DE3405221A1 - Filter fuer rauchwaren, beispielsweise zigaretten - Google Patents
Filter fuer rauchwaren, beispielsweise zigarettenInfo
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- A24—TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
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- A24D3/00—Tobacco smoke filters, e.g. filter-tips, filtering inserts; Filters specially adapted for simulated smoking devices; Mouthpieces for cigars or cigarettes
- A24D3/04—Tobacco smoke filters characterised by their shape or structure
- A24D3/043—Tobacco smoke filters characterised by their shape or structure with ventilation means, e.g. air dilution
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- Cigarettes, Filters, And Manufacturing Of Filters (AREA)
Description
HOFFMANN'· EITLE & PARTNER ~/ π C 0 9
39 850 p/hl
BRITISH-AMERICAN TOBACCO COMPANY LIMITED, London / Großbritannien
Die Erfindung bezieht sich auf Filter für Rauchwaren, beispielsweise Zigaretten.
Es ist bei derzeitigen Filterzigaretten für den Filter üblich, ein Filterelement aus faserigem Filtermaterial,
beispielsweise Celluloseacetat vorzusehen, welches in luftdurchlässiges Stopfenhüllpapier eingehüllt ist.
Weiterhin ist eine wenig permeable Ansetzumhüllung vorgesehen, die dazu dient, das Filterelement mit der
Zigarettenstange zu verbinden, wobei diese Umhüllung mit einer Zone von Ventilationsperforationen versehen
ist. Wenn während des Rauchens einer Zigarette mit diesen Merkmalen Ventilationsluft durch die genannten Venilationsperforationen
in das Filterelement gezogen wird, trifft die Luft auf die Stopfenhülle, bevor die Luft
inv den Körper des Filtermaterials eindringt. Die Stopfenhülle bietet nicht nur einen Widerstandsgrad
für die Luftströmung, wenn auch einen vergleichsweise geringen Widerstand, sondern wirkt auch hinsichtlich
einer Beschränkung der freien Verteilung der in das Filtermaterial eindringenden Ventilationsluft.
Es ist Aufgabe der Erfindung, einen direkteren und besser verteilten Fluß an Ventilationsluft in die eingewickelten
Filterelemente möglich zu machen.
Die Erfindung schafft eine Rauchware, beispielsweise eine Zigarette mit einer umhüllten Stange aus Rauchmaterial,
einem Filterelement und einer Umhüllung, die zum Verbinden der genannten Stange mit dem Filterelement dient, wobei das
Filterelement einen Körper aus faserigem Filtermaterial umfaßt, welches in eine Papierumhüllung eingehüllt ist,
dadurch gekennzeichnet, daß ein Abschnitt oder Abschnitte der Paierumhüllung entlang dem Element verlaufend entfernt
sind, wodurch ein Ventilationsluftverteilungsraum oder -räume vorgesehen sind, die von der Ansetzumhüllung
begrenzt sind, und daß die Ansetzumhüllung das Eindringen der Ventilationsluft in den Raum oder in die Räume
an einer ersten Stelle erlaubt, wodurch Ventilationsluft durch den Raum oder die Räume strömen und in den
Körper aus Filtermaterial an einer zweiten Stelle oder an zweiten Stellen gelangen kann, die in Längsrichtung des
Elementes von der ersten Stelle entfernt liegen.
Der Abschnitt oder die Abschnitte, die aus der Papierumhüllung entfernt wurden, können entfernt werden, nachdem
die Umhüllung um den Körper aus Filtermaterial gelegt wurde. Das Entfernen kann bewirkt werden durch einen Schneidoder
SchleifVorgang, oder aber dadurch, daß die Umhüllung
mit einem erwärmten Former in Berührung gebracht wird. Bei einigen Konfigurationen der entfernten Abschnitte ist es
möglich, das Entfernen zu bewirken, bevor die Papierumhüllung auf den Körper aus Filtermaterial aufgebracht
wurde.
Das Filterelement kann eine weitere Umhüllung umfassen, die unterhalb der erstgenannten Umhüllung liegt unter
der äußeren Papierumhüllung. In solch einem Fall legt das Entfernen des Abschnittes oder der Abschnitte der äußeren
Umhüllung einen Abschnitt oder Abschnitte der weiteren
Umhüllung frei.
Das faserige Filtermaterial kann Celluloseacetat, Polypropylen oder Polyethylen sein oder umfassen.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der*in
den Zeichnungen rein schematisch dargestellten Ausführungsbeispiele. Es zeigt:
Fig. 1 eine Filterzigarette, eine den Filter und die
Zigarette teilweise umgebende Umwicklung und einen Teil einer Tabakstange, welche Teile im
Axialschnitt dargestellt sind,
Fig. 2 bis 4 jeweilige Filterelemente, von denen jedes
das Filterelement der Zigarette gemäß Fig. 1 ersetzen kann und
Fig. 5 eine Ansicht des Filterelementes der Fig. 3 von der Mundansatzseite her gesehen.
Die Filterzigarette der Fig. 1 umfaßt eine Zigarettenstange 1, eine Tabakfüllung 2, die in Zigarettenpapier
eingewickelt ist, ein Filterelement 10 aus faserigem Celluloseacetatfiltermaterial, welches in eine Papierstopfenhülle
eingewickelt ist, und eine Papierumhüllung 4/ die dazu dient, die Zigarettenstange 1 und das Filterelement
10 miteinander zu verbinden. Die Stopfenhülle 11, welche aus einem Papier hergestellt ist, das etwas
schwerer ist als bei einer herkömmlichen Stopfenhülle, ist mit einer Anzahl von rechteckigen Schlitzen 14 versehen,
die in gleichem Abstand um das Element 10 angeordnet sind. Jeder Schlitz 14 verläuft parallel zur
Achse des Elementes 10 von einer stromauf liegenden Stelle im Abstand vom Tabakende des Elementes zu einer
stromab liegenden Stelle im Abstand vom Mundansatzende
des Elementes 10. Die Schlitze 14 wurden vor dem Filterstangenherstellungsvorgang
in die Stopfenhülle 11 geschnitten,
d.h. der Herstellung der Stange, aus der das Filterelement 10 geschnitten wurde.
Die Umhüllung 4 ist mit einem Ring aus Ventilationsperforationen 5 versehen, welcher Ring so entlang dem Element
10 angeordnet ist und welche Perforationen so bemessen und beabstandet sind, daß zumindest eine der Perfora-
^q tionen 5 mit jedem der Schlitze 14 am stromauf-seitigen
Endbereich derselben in Verbindung steht. Die Schlitze 14 bilden zusammen mit der Umhüllung 4 und dem innerhalb des
Bereiches jedes Schlitzes 4 freiliegenden Celluloseacetatfiltermaterial,
welcher mit 7 bezeichnet ist, Ventilations-Luftverteilräume in Form von Kanälen 6. So kann
während des Rauchens der Zigarette Ventilationsluft durch die Perforationen 5 in die Kanäle 6 und von dort in das
Innere des Elementes 10 gelangen, was über einen ausgedehnten Umfangsbereich desselben erfolgt. Ein Anteil der
Ventilationsluft wandert entlang der gesmaten Länge jedes
Kanals 6, bevor sie in den Celluloseacetat-Filtermaterialkörper eindringt.
Eine zum Element 10 der Fig. 1 alternative Ausbildungsform eines Filterelementes 15 ist in Fig. 2 dargestellt.
Das Element 15 umfaßt eine Stopfenhülle 8 aus vergleichsweise
schwererem Papier. Bevor das Element 15 daraus gescHnitten
wird, bildet das Element 15 einen Teil einer Filterstange einer Länge, die sechs Einheitselementen
äquivalent ist. Die Stange wurde in Berührung mit einem nicht dargestellten erwärmten Ausformer einer solchen
Konfiguration gerollt, daß Abschnitte der Stopfenhülle 8 weggebrannt werden, um eine Ringnut 16 vorzusehen. Außerdem
entstehen durch das Wegbrennen zwei Reihen von Nuten 17,18, welche mit entgegengesetztem Windungsverlauf einer
Schraubenlinie folgen und sich dabei entlang dem Element 15 erstrecken, und zwar ausgehend von der stromab liegenden
— ο—
Seite der Nut 1 6 zu Stellen kurz vor dem Mundansatzende des Elementes 15. Der Grund der Nuten 16-18 wird durch
die mit 9 bezeichnete Umfangsflache eines Körpers aus
faserigem Filtermaterial gebildet, welches von der Stopfenhülle 8 umgeben ist. Wenn so das Filterelement 15
auf eine Zigarettenstange aufgesetzt wird und dabei Ventilationsperforationen mit der Ringnut 16 in Verbindung
stehen und die sich so ergebende Zigarette geraucht wird, so gelangt Ventilationsluft von der Nut 16 zu den
Nuten 17 und 18 und gelangt von dort über einen ausgedehnten Umfangsbereich des Elementes 15 in dieses Element.
Das Filterelement 19 der Fig. 3 und 5 umfaßt eine schwere Papierumhüllung 20, faseriges Filtermaterial 21 und
eine weitere Umhüllung 22 zwischen der Umhüllung 20 und dem Filtermaterial 21. Eine sechsfache Längeneinheit
umfassende Filterstange, von dem das Element 19 geschnitten wurde, wurde in Berührung mit einem erwärmten Former
einer solchen Gestalt gerollt, daß aus der Umwicklung 20 Abschnitte herausgebrannt wurden, um so eine Ringnut 23
auszubilden. Von dieser Ringnut gehen eine Anzahl von Y-förmigen Nuten 24 aus, von denen nur eine dargestellt
ist. Die Nuten 23 und 24 sind nicht so tief, daß sie durch die Umwicklung 22 verlaufen. Die Umwicklung 22 .ist mit
einem Ring aus Ventilationsperforationen 25 versehen, und zwar in einem solchen Abstand entlang dem Element 19,
daß sie im rechten Endbereich der Y-Nuten 24 angeordnet sind, wie dies aus Fig. 3 ersichtlich ist. Die Größe und
der Abstand der Perforationen ist so, daß zumindest eine Perforation mit jeder der beiden divergierenden
Äste jeder Nut 24 in Verbindung steht.
Wenn das Filterelement 19 auf eine Zigarettenstange aufgesetzt worden ist und dabei die Ventilationsperfora-3^
tionen mit der Ringnut 23 in Verbindung stehen, kann Ventilationsluft von der Nut 23 entlang den Nuten 24 strömen
und von dort in den Körper des Filtermaterials 21, und
zwar durch die Ventilationsperforationen 25. Die Umwicklung 22 kann aus herkömmlichem Stopfenhüllenpapiermaterial
bestehen, besteht aber vorzugsweise aus Papier enthaltenden thermoplastischen Fasern oder besteht aus einer thermoplastischen
Folie. Die Umhüllung 22 kann von niedriger Luftdurchlässigkeit sein. Es kann die Luftdurchlässigkeit
aber auch im wesentlichen Null sein.
Das Filterelement der Fig. 4 umfaßt eine Papierumhüllung 27, welche weggebrannte Abschnitte aufweist, um eine
Ringnut 28 zu bilden. Von dieser Nut 28 gehen in Längsrichtung des Elementes 26 eine Anzahl von Nuten 29 aus.
Die Gestalt der Nuten 29 ist gleich denen der Nuten 14 des Filterelementes 10 der Fig. 1. Der Nutgrund der Nuten
14 wird jedoch durch die Umfangsflache eines Körpers aus
faserigem Filtermaterial 7 gebildet. Der Nutgrund der Nuten
29 des Elementes 26 wird durch eine weitere Umwicklung
30 gebildet. Bevor die Umwicklung 27 bei der Herstellung des Elementes 26 auf die Umwicklung 30 aufgebracht wurde,
wurde ein Streifen der Umwicklung 30 entfernt, um eine Ringnut 31 auszubilden. Die Basis der Ringnut 31 wird von
der Umfangsflache eines Körpers aus faserigem Filtermaterial
gebildet, welches von der Umhüllung 30 eingehüllt ist. Beim vollständig hergestellten Element 26 überlappt
der überstehende Abschnitt des Filtermaterials die Endzonen der Nuten 29 in der Umhüllung 27 und überschneidet
diese.
SQ Wenn das Filterelement 26 auf eine Zigarettenstange aufgesetzt
worden ist und dabei Ventilationsperforationen mit der Ringnut 28 in Verbindung stehen, kann Ventilationsluft
von der Nut 28 entlang den Nuten 29 in den Ringraum 31 strömen, von der Luft in den Körper des Filtermaterials
gelangt.
Die Umhüllung 30 hat vorzugsweise eine niedrige oder im wesentlichen keine Luftdurchlässigkeit. Das Entfernen des
Streifens von der Umhüllung 30 zum Vorsehen der Ringnut 31 kann dadurch bewirkt werden, daß der Kontakt mit einem
beheizten Former hergestellt wird, bevor die Umhüllung auf die Umhüllung 30 aufgebracht wird.
Die Umhüllung 30 kann aus herkömmlichem Papier bestehen, aus Papier mit einem Gehalt an thermoplastischen Fasern
oder aus einem thermoplastischen Folienmaterial.
Bei den-zuvor beschriebenen Filterelementen aus faserigem
Filtermaterial kann als Alternative zu Celluloseacetat beispielsweise Polypropylen oder Polyethylen verwendet
werden. Mischungen aus zwei oder mehr Arten von Fasern können verwendet werden.
Herkömmlicherweise werden Abschnitte von den Umhüllungen 8,20 und 27 dadurch entfernt, daß die jeweilige Filterstange
und die erwärmten Formermittel relativ zueinander auf einem gekrümmten Verlaufsweg bewegt werden, und
zwar in eine Richtung quer zur Längsachse der Stange, obwohl ein gerader Verlaufsweg der Relativbewegung ebenso
möglich und durchführbar wäre. Ein Apparat eines Typs, welcher für die Wärmebeseitigung der Abschnitte einer
Papierstopfenhülle verwendet werden kann, ist in der GB-PS 1 507 765 beschrieben.
Claims (9)
1. Rauchware mit einer umhüllten Stange aus Rauchmaterial,
einem Filterelement und einer Umhüllung, die zum Verbinden der genannten Stange mit dem Filterelement
dient, wobei das Filterelement einen Körper aus faserigem Filtermaterial umfaßt, welches
in eine Papierumhüllung eingehüllt ist, dadurch gekennzeichnet , daß ein Abschnitt oder
Abschnitte (14; 16,17,18; 23,24; 28,29) der Papierumhüllung (11) entlang dem Element verlaufend entfernt
sind, wodurch ein Ventilationsluftverteilungsraum oder -räume vorgesehen sind, die von der
Ansetzumhüllung (4) begrenzt sind, und daß die Ansetzumhüllung das Eindringen der Ventilationsluft in den Raum oder in die Räume an einer er-
sten Stelle (5) erlaubt, wodurch Ventilationsluft durch den Raum oder die Räume strömen und in den
Körper aus Filtermaterial an einer zweiten Stelle oder an zweiten Stellen gelangen kann, die in
Längsrichtung des Elementes (10) von der ersten Stelle entfernt liegen.
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2. Rauchware nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet , daß eine weitere Umhüllung (30) unter
der erstgenannten Papierumhüllung (27) liegt.
3. Rauchware nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß der aus der Umhüllung
entfernte Abschnitt oder die Abschnitte entfernt wurden, nachdem die Papierumhüllung um den Körper
von Filtermaterial gelegt wurde, um so einen Abschnitt oder Abschnitte des Filtermaterials freizulegen.
4. Rauchware nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet , daß eine weitere Umhüllung (30) unter der erstgenannten Papierumhüllung
(27) liegt, und daß die entfernten Abschnitte (28, 29) einen Abschnitt oder Abschnitte der weiteren
Umhüllung (30) freigeben.
5. Rauchware nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e -
kennzeichnet, daß der oder die von der Papierumhüllung entfernten Abschnitte entfernt wurden, bevor
die Umhüllung auf den Körper von Filtermaterial aufgebracht wurde.
6. Rauchware nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet daß das Beseitigen eines
Abschnittes oder der Abschnitte aus der Papierumhül-
lung durch Ausschneiden, Schleifen oder einen Wärmeformvorgang bewirkt ist.
30
30
7. Rauchware nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet , daß die Papierumhüllung
(11) mit einer Vielzahl von von im wesentlichen rechteckigen Schlitzen (14) versehen ist, die um
^ das Filterelement (10) angeordnet sind.
8. Rauchware nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet , daß die Ansetzumhüllüng (4) mit
einem Ring von Ventilationsperforationen (5) versehen ist, die so angeordnet sind, daß sie mit den
jeweiligen Schlitzen (14) in Verbindung stehen.
9. Rauchware nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet , daß die Schlitze (14) zusammen mit
der Ansetzumhüllung (4) und dem innerhalb des Bereichs der jeweiligen Schlitze (14) freiliegenden Filtermaterial
Ventilationsverteilräume (6) in Form von parallelen Nuten bilden, oder durch Nuten, die in
Richtung auf das Mundansatzende des Filters divergieren.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB8223774 | 1982-08-18 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE3405221A1 true DE3405221A1 (de) | 1985-08-14 |
Family
ID=10532377
Family Applications (1)
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DE19843405221 Withdrawn DE3405221A1 (de) | 1982-08-18 | 1984-02-14 | Filter fuer rauchwaren, beispielsweise zigaretten |
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