DE3403120A1 - Tragbares mehrprozessorsystem - Google Patents

Tragbares mehrprozessorsystem

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DE3403120A1
DE3403120A1 DE19843403120 DE3403120A DE3403120A1 DE 3403120 A1 DE3403120 A1 DE 3403120A1 DE 19843403120 DE19843403120 DE 19843403120 DE 3403120 A DE3403120 A DE 3403120A DE 3403120 A1 DE3403120 A1 DE 3403120A1
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basic
processors
multiprocessor system
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DE19843403120
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English (en)
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Hiroshi Tokyo Hakozaki
Fumio Yokohama Kanagawa Igarashi
Tsuneyoshi Hatano Kanagawa Muranaka
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Ricoh Co Ltd
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Ricoh Co Ltd
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    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F15/00Digital computers in general; Data processing equipment in general
    • G06F15/02Digital computers in general; Data processing equipment in general manually operated with input through keyboard and computation using a built-in program, e.g. pocket calculators

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Description

  • Beschreibung
  • Die Erfindung betrifft ein tragbares Mehrprozessorsystem, und betrifft insbesondere ein tragbares Mehr- oder Multiprozessorsystem, welches bequem zu tragen ist, wie beispielsweise mit der Hand tragbare Tischgeräte.
  • Eine sogenannte Mehrprozeß - verarbeitung, bei welcher eine Anzahl Aufgaben gleichzeitig parallel vearbeitet wird, wird mittels eines einzigen Prozessors auf einer Time-Sharing-Bais oder durch eine sogenannte Pipeline-Verarbeitung durchgeführt. Die Time-Sharing-Verarbeitung wird oft bei Kleinstrechnern und bei kleinen Allzweckrechnern angewendet, wobei auf die Schwierigkeit gestoßen wird, daß dies in der Praxis mit einem Mikrocomputer durchgeführt wird, dessen Verarbeitungsgeschwindigkeit niedrig ist. Obwohl einige moderne 16 Bit-Mikrocomputer sich für eine Mehrprozeßverarbeitung eignen, stützen sie sich auf einen anteilig genutzten Anschluß oder auf einen Sammelleitungsanschluß von Speichern, was wiederum eine beträchtliche Wartezeit nach sich zieht, so daß sie schwer zu handhaben sind. Die sogenannte Pipeline-Verarbeitung wird dagegen nur bei ziemlich begrenzten Operationen durchgeführt, und vom Systemstandpunkt her gesehen, ist sie auf die Systeme beschränkt, welche größer als die Kleinstrechner sind.
  • In Multi- oder Mehrprozessorsystemen ist das sogenannte festkoppelnde System vorherrschend gewesen, welches durch anteilig genutzte Speicher oder durch deren Verbindung durch eine Sammelleitung durchgeführt wird. Ein Nachteil bei dem festkoppelnden System besteht darin, daß, da die Hardware für eine ausschließliche Benutzung festgelegt ist, es an Flexibilität oder Freiheit fehlt, um es an eine Modifikation, eine Ausdehnung oder eine Kombimation von Bauelementen anzupassen.
  • Das Mehrprozessorsystem ist bisher in tragbaren System, insbesondere in mit der Hand tragbaren Rechnern, Taschenrechnern und anderen kleinen Systemen verwirklicht worden, welche unter dem Stand von Tischgeräten liegen. Beispielsweise ist ein Privatrechner mit einem Prozessor, der ausschließlich einer Ein-/Ausgabesteuerung zugeordnet ist, auf den Markt gebracht worden. Auf dem Stand von Kleinstrechnern ist ein Betriebssystem entwickelt worden, bei welchem eine Anzahl Prozessoren einzeln arbeiten. Jedoch ist das Betriebssystem nicht so,daß die Prozessoren in Kombination als ein einheitliches Verarbeitungssystem arbeiten.
  • In klein bemessenen Systemen, die unter dem Stand von Tischgeräten liegen, wodurch sie sich von großen Systemen unterscheiden, würde ein Versuch, eine kombinierte Operation einer Anzahl von Prozessoren einfach durch eine anteilig genutzte Verbindung oder durch einen Sammelleitungsanschluß von Registri<«cashe)Speichern u.ä. durchzuführen, die Steuerlogiken nur kompliziert machen und dadurch eine Quelle von Störungen darstellen. Obwohl Systeme und intelligente Terminals, die auf ganz bestimmte Anwendungsfälle ausgerichtet sind, als tragbare Prozessorsysteme verfügbar sind, ist ein Allzweck-Mehrprozessorsystem bisher noch nicht verwirklicht worden.
  • Gemäß der Erfindung soll daher ein tragbares Mehrprozessorsystem geschaffen werden, welches hochflexibel ist, um an verschiedene Anwendungen des Systems angepaßt zu werden.
  • Gemäß der Erfindung ist dies bei einem tragbaren Mehrprozessorsystem durch die Merkmale im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 erreicht. Hierbei ist durch die Erfindung ein insgesamt verbessertes tragbares Mehrprozessorsystem geschaffen.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist ein tragbares Mehrprozessorsystem geschaffen, welches einen ersten Prozessor, eine Kanaleinrichtung, um den ersten Pro- zessor zumindest an einen zweiten oder einen dritten Prozessor anzukoppeln, welches derselbe Typ wie der erste Prozessor ist, und eine Anschlußeinrichtung aufweist, welche trennbar den ersten Prozessor mit dem zweiten Prozessor verbindet, wobei der erste Prozessor entsprechend ausgelegt ist, um als einzelnes Verarbeitungssystem zu arbeiten, solange sowohl der zweite als auch der dritte Prozessor von der Anschlußeinrichtung getrennt sind, und um zumindest entweder mit dem zweiten oder dritten Prozessor zusammenzuarbeiten, um als Ganzes eine Multiprozeßverarbeitung zu durchlaufen, während zumindest entweder der zweite oder dritte Prozessor mit der Anschlußeinrichtung verbunden ist.
  • Gemäß noch einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist ein tragbares Mehrprozessorsystem geschaffen, welches einen Grund- oder Basisprozessor, zumindest zwei Modul-Prozessoren, eine Kanaleinrichtung, um den Grundprozessor an mindestens einen der Modul-Prozessoren anzukoppeln, um dem Grundprozessor und zumindest einem der Modul-Prozessoren zu ermögen, miteinander in Verbindung zu kommen, und eine Anschlußeinrichtung aufweist, um trennbar jeden der Modul-Prozessoren mit dem Grundprozessor zu verbinden- wobei der Grundprozessor und jeder der Modulprozessoren so ausgelegt ist, daß, solange der Modul-Prozessor über die Anschlußeinrichtung nicht mit dem Grundprozessor verbunden ist, der Grundprozessor als ein einzelnes Verarbeitungssystem arbeitet, und daß, während der Modul-Prozessor über die Anschlußeinrichtung mit dem Grundprozessor verbunden ist, und der mit demGrundprozessor verbundene Modul-Prozessor als Ganzes eine einzige Mehrprozessorverarbeitung durchlaufen.
  • Gemäß noch einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung hat ein tragbares Mehrprozessorsystem einen einzigen Grund- oder Basis-Prozessor, welcher über einen Übertragungskanal und eine Anschluß einrichtung trennbar mit einer Anzahl Modul-Prozessoren verbindbar ist. Jeder der Modul-Prozessoren führt eine einzelne Aufgabe durch, während der Grundprozessor eine Anzahl der Modul-Prozessoren verknüpft, um eine Mehrprozeßverarbeitung durchzuführen.
  • Der Grundprozessor ist als Ganzes in einem einzelnen tragbaren Gehäuse untergebracht, und jeder der Modul-Prozessoren ist ebenfalls als eine Einheit in einem tragbaren Gehäuse untergebracht.
  • Nachstehend wird die Erfindung anhand von bevorzugten Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen im einzelnen erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine Blockdiagramm eines Grundprozessorsystems, welches einen Teil eines tragbaren Mehrprozessorsystems gemäß der Erfindung bildet; Fig. 2 ein Blockdiagramm eines Modul -Prozessor-Systems, das den anderenTeil des tragbaren Mehrprozessorsystems bildet; Fig. 3 eine perpektivische Außenansicht des Grundprozessorsystems der Fig. 1; Fig. 4 eine perspektivische Außenansicht des Modul-Prozessorsystems der Fig. 2; Fig. 5 ein Diagramm einer Ubertragungskanal-Kopplungseinheit in dem erfindungsgemäßen System; Fig. 6 ein Schaltungsdiagramm eines Teils der Übertragungskanal-Kopplungseinheit, welche einem Rücksetzen zugeordnet ist; Fig. 7 bis 9 Flußdiagramme, in welchen ein Datentransfer entsprechend dem erfindungsgemäßen System dargestellt ist; Fig. 10 ein logisches Diagramm, welches Logiken des gesamten erfindungsgemäßen Systems wiedergibt, und Fig. 11 ein Blockdiagramm des erfindungsgemäßen Systems, welche bei einem Güter-Steuersystem angewendet ist.
  • Im allgemeinen weist das erfindungsgemäße, tragbare Multiprozessorsystem ein in Fig. 1 dargestelltes Basis- oder Grundprozessorsystem (BP) 100 und ein in Fig. 2 dargestelltes Modul-Prozessorsystem (MP) 200 auf. Das Grundprozessorsystem 100 weist einen Grundprozessor auf, welcher in diesem speziellen Ausführungsbeispiel ein 8 Bit- oder 16 Bit-Mikroprozessor oder eine Zentralverarbeitungseinheit (CPU) 102 ist. Ein Festwertspeicher (ROM) 106 und ein Randomspeicher (RAM) 108 sind durch eine Sammelleitung 104 mit der Zentraleinheit (CPU) 102 verbunden.
  • Der Festwertspeicher (ROM) 106 hat eine Kapazität von 32 K Bytes und wird verwendet,um verschiedene Steuerprogramme zu speichern, was noch beschrieben wird. Der Randomspeicher (RAM) 108 hat eine Kapazität von beispielsweise 32 KBytes und dient als ein Arbeitsbereich für die Zentraleinheit 102 oder als Speicherbereich für eine Anzeige. Mit der Sammelleitung 104 sind auch ein Tastenfeld 110, eine Kathodenstrahlröhre (CRP) oder eine ähnliche Anzeige 112, ein Drucker 114, eine Ubertragungseinheit 116 für eine Verbindung mit einem öffentlichen oder lokalen Fernmeldenetz, und andere Ein-/Ausgabe- (E/A-) Einrichtungen, welche anteilig in dem erfindungsgemäßen System benutzt werden, und ein Ubertragungskanal 120 verbunden. Eine Anzahl Modul-Anschlußteile 128, beispielsweise 8, sind in einem Modul-Halter 122 untergebracht, und mit dem Ubertragungskanal 120 verbunden. Das Grundprozessorsystem 100 ist mit dem Modul-Prozessorsystem 200 der Fig. 2 mittels der Modul-Anschlußteile 124 verbindbar.
  • In der vorliegenden Ausführungsform weist der in Fig. 2 dargestellte Modul-Prozessor 200 einen 8 Bit- oder 16Bit-Mikroprozessor (CPU) 202 als dessen Modul-Prozessor auf.
  • Ein Festwertspeicher (ROM) 206 und ein Randomspeicher (RAM) 208 sind mittels einer Sammelleitung 204 mit dem Modul-Prozessor 202 verbunden. Bei einer Kapazität von beispielsweise 32 K Bytes speichert der Festwerspeicher (ROM9 206 verschiedene Steuerprogramme des Modul-Prozessors 202, wie im einzelnen noch gezeigt wird. Der Randomspeicher (RAM) 208 ist als ein Bereich zum Speichern eines angewandten Programms oder als eine Datei verwendbar und kann beispielsweise um jeweils 16 K Bytes ausgedehnt werden.
  • Mit der Sammelleitung 204 ist ein Ubertragungskanal 220 verbunden, dessen anderes Ende an ein Anschlußteil 224 angekoppelt ist, das seinerseits mechanisch mit einem der Anschlußteile 124 des Grundprozessorsystems 100 verbindbar ist.
  • Wie durch eine gestrichelte Linie 210 in Fig. 2 angezeigt, sind verschiedene Ein-/Ausgabeeinrichtungen, wie eine Tastatur, ein Drucker, ein Floppy-Disk, ein Magnetkartenleser, ein Strichmarkierungsleser, ein optischer Zeichenleser (OCR), ein Flüssigkristallanzeige (LCD) und eine Ubertragungseinheit entweder einzelne oder in Kombination mit der Sammelleitung 204 verbindbar. Wie beschrieben, kann das Modul-Prozessorsystem 200 nicht anfordern, und folglich kann es nicht in Abhängigkeit von seiner Art nicht mit Ein-/Ausgabeeinrichtungen ausgestattet werden. Somit kann das Modul-Prozessorsystem 200 eines sein, das als eine Programmeinheit betriebbar ist, welcher die Ein-/Ausgabeeinrichtung 210 fehlt, und welche ein ganz bestimmtes, angewandtes Programm in dem Randomspeicher (RAM) 208 speichert, oder es kann eines aufweisen, daß als eine Floppy-Disk-Einrichtung betreibbar ist, in welcher ein Floppy-Disk als die Ein-/Ausgabeeinrichtung 210 verwendet wird und welche ein Programm speichert, das zum Steuern des Floppy-Disk in demRandomspeicher (RAM) 208 notwendig ist. Aus der vorstehenden Beschrei- bung ist zu ersehen, daß eine Anzahl Modul-Prozessorsysteme 200 über die Anschlußteile 124 an das Grundprozessorsystem 100 angekoppelt werden kann, wodurch als Ganzes ein Mehr-oder Multiprozessorsystem gebildet ist.
  • Wie in Fig. 3 dargestellt, ist das Grund- oder Basisprozessorsystem 100 in der dargestellten Ausführungsform in einem einzigen tragbaren Gehäuse 300 untergebracht. Ein Modulprozessorsystem, wie eines, welches in Fig. 4 dargestellt ist, ist in dem Gehäuse 300 untergebracht, um ein tragbares Mehrprozessorsystem zu vervollständigen. In Fig.
  • 4 ist das Modul-Prozessorsystem 200 ebenfalls in einem einzigen Gehäuse 400 untergebracht. An dem Gehäuse 400 ist ein Tastenfeld 402, eine Flüssigkristallanzeige (LCD) 404 u.ä. vorgesehen, welche als die Ein-/Ausgabeeinrichtung 210 dienen, welche in Kombination einen in die Hand nehmbaren Rechner oder Computer bilden. Das Tastenfeld 402 dieser Ausführungsform weist eine Tastatur auf, welche 10 Tasten 408 und Funktionstasten 410 aufweist, während die Flüssigkristallanzeige 404 eine Digitalanzeige zum Anzeigen alphanumerischer Zeichen u.ä. aufweist. Bei einem Modul-Prozessorsystem 200, welchem derartige Ein-/Ausgabeeinrich tungen fehlen, sind in dem Gehäuse 400 selbstverständlich kein Tastenfeld 402 und keine Flüssigkeirstallanzeige 404 untergebracht. Das Anschlußteil 244 ist an einem Ende 406 des Gehäuses 400 angeordnet, um so mit einem der Anschlußteile 124 des Grundprozessorsystems 100 oder mit dem Anschlußteil 224 eines anderen Modulprozessorsystems 200 verbunden zu werden.
  • Das Gehäuse 300 des Grundprozessorsystems 100 (Fig. 3) ist an seinem vorderen Ende mit einer Öffnung 308 versehen.
  • Die Modul-Anschlußteile 124 (Fig. 1) sind auf der Rückseite der Öffnung 308 angeordnet, um so den Modul-Halter 122 zu bilden. Solange der Modul-Halter 122 nicht benutzt wird oder das Modul-Prozessorsystem 200 im Innern des Modul- Halters 122 angeordnet ist, ist die öffnung 208 des Gehäuses 300 durch einen Deckel 310 verschlossen.
  • Das Tastenfeld 110, die Anzeige 112, der Drucker 114 und ähnliche Ein-/Ausgabeeinrichtungen sind an dem Gehäuse 300 angebracht. Das Gehäuse 300 ist auch mit einer Öffnung 302 versehen, so daß das Tastenfeld 110 in die Öffnung 302 geschoben werden kann, um dort aufbewahrt zu werden, solange es nicht benutzt wird. Ferner weist das Gehäuse 300 eine Vertiefung 306 zur Aufnahme der Anzeige 112 auf, welche um einen Drehpunkt 304 schwenkbar ist. Bei dieser Ausführung kann das ganze System ohne weiteres als ein einziges Gerät zusammengestellt werden und kann in einem Aktenkoffer u.ä.
  • untergebracht werden, solange es nicht benutzt wird. Die Erfindung ist jedoch nicht auf die dargestellte Ausführung beschränkt, sondern beispielsweise kann auch eine Kathodenstrahlröhren-Anzeige 112 mit einem größeren Bildschirm vorgesehen sein und an einem Ende 320 des Gehäuses angeordnet sein.
  • In Fig. 3 ist der Modul-Halter 122 so dargestellt, daß er an zwei Modul-Prozessorsysteme 200 anpaßbar ist. Dies ist jedoch nur ein Ausführungsbeispiel und kann entsprechend abgewandelt werden, um beispielsweise acht derartiger Modul-Prozessorsystems 200 unterzubringen. Das Tastenfeld 110 des Grund-Prozessorsystems 100 kann alphanumerische Tasten 312 und Funktionstaten 314 aufweisen, wie in Fig. 3 dargestellt ist. Die Anzeige 112 weist beispielsweise eine Kathodenstrahlröhrenanzeige von etwa fünf Zentimetern (2 inches) auf. Ferner ist der Drucker 114 ein kleiner Punktdrucker u.ä. Diese Ein-/Ausgabeeinrichtungen sind die Hilfsmittel, welche durch verschiedene Modul-Prozessorsysteme 200 anteilig benutzt werden. Wie beschrieben, kann ein ganz bestimmter der Modul-Prozessoren 202, an welchen der Grundprozessor 102 eine Erlaubnis gibt, die erwähnten Hilfsmittel benutzen.
  • In Fig. 1 hat die Ubertragungseinheit 116 eine Kopplungseinheit beispielsweise gemäß den RS 232C-Normen, welche mittels eines Modulators/Demodulators (MODEM) u.ä. mit einem öffentlichen oder lokalen Fernmeldenetz verbindbar ist. Der Übertragungskanal 120 ist eine Kanaleinrichtung, welche mit demUbertragungskanal 220 des Modul-Prozessorsystems 200 zusammenarbeitet, damit das Grundprozessorsystem 100 seriell Daten an ein einzelnes oder an eine Anzahl Modul-Prozessorsysteme 200 übertragen oder davon empfangen kann. Die Übertragungsgeschwindigkeit des Übertragungskanals 120 ist beispielsweise 76,8 K Bits pro Sekunde.
  • Die Kopplungseinheit zwischen den Kanälen 120 und 220 in der dargestellten Ausführungsform ist entsprechend ausgelegt, um den vorerwähnten RS 232C-Normen zu genügen, wie in Fig.
  • 5 dargestellt ist. Daher kann das Grundprozessorsystem 100 über den Modul-Halter 122 und mittels der Anschlußteile 124 und 224 mit irgendeinem Modul-Prozessorsystem 200 verbunden werden. Außerdem kann jedes Modul-Prozessorsystem 200 mittels eines Kabels mit einem anderen Modul-Prozessorsystem 200 verbunden werden, wodurch als Erweiterung eines Modul-Prozessorsystems 200 ein zusammengesetztes System gebildet ist. In einem solchen Fall arbeitet eines der beiden verbunden Modul-Prozessorsysteme 200 als Hauptsystem und das andere als Nebensystem.
  • In Fig. 5 ist ein Unterkanal 120, welcher dem n-ten Modul-Prozessorsystem 200 entspricht, wiedergegeben, welcher verschiedene Unterkanäle einschließlich dem Ubertragungskanal 120 des Hauprozessorsystems darstellt. Rechts von dem Unterkanal 120a ist der Ubertragungskanal 220 einer der Modul-Prozessoren dargestellt, welchermit dem Unterkanal 120a, d.h. dem n-ten Modul-Prozessor 200 verbunden ist. Der Unterkanal 120a des Grundprozessorsystems 100 und der Übertragungskanal 220 des n-ten Modul-Prozessorsystems 200 ist mit sechs verschiedenen Signalleitungen verbunden, wie nachstehend noch beschrieben wird.
  • Eine Rücksetzleitung RESET ist eine Steuerleitung, die von dem Grundprozessor 102 zu dem Modul-Prozessor 202 verläuft.
  • Über die Rücksetzleitung RESET aktiviert und deaktiviert der Grundprozessor 102 jeden Modulprozessor 202 und über prüft einen Anschluß der Modul-Prozessorsystems 200. Ferner sind RESET-Leitungen, deren Anzahl den in dem Modul-Halter 122 installierten Anschlußteilen 124 entspricht, verwendet; in der dargestellten Ausführungsform sind acht RESET-Leitungen in einem Verhältnis von eins-zu-eins zu den Modul-Prozessorsystem 200 installiert, welche mit dem Grundprozessorsystem 100 verbunden sein können.
  • Eine RS-Leitung ist eine Steuerleitung, damit das Modul-Prozessorsystem 200 das Grund-Prozessorsystem 100 steuern kann. Folglich macht es die RS-Leitung für den Modul-Prozessor 202 möglich, eine Übertragungsanforderung an den Grundprozessor 102 abzugeben und dem Grundprozessor 102 die Erlaubnis für eine Datenübertragung zu geben.
  • Eine CS-Leitung ist eine weitere Steuerleitung zum Steuern des Grundprozessorsystems 100 über das Modul-Prozessorsystem 200. Über die CS-Leitung liefert der Grundprozessor 102 eine Ubertragungsanforderung an den Modul-Prozessor 202 und gibt dem Modul-Prozessor 202 eine Erlaubnis für eine Datenübertragung.
  • Eine RD-Leitung ist eine Signalleitung für eine Übertragung eines eriellen Bitstroms von dem Modul-Prozessorsystem 200 an das Grundprozessorsystem 100, und eine SD-Leitung ist eine Signalleitung zum Übertragen eines seriellen Bitstroms von dem Grundprozessorsystem 100 an das Modul-Prozessorsystem 200.
  • Ferner ist eine PW-Leitung eine Versorgungsleitung, um Energie von dem Grundprozessorsystem 100 dem Modul-Prozessorsystem zuzuführen. Die PW-Leitung weist +5V für Logikeinheiten, eine Energiequelle für das erdfreie Laden eines (nicht dargestellten) Akkumulators in dem Modul-Prozessorsystem 200 und Bezugspotentialleitungen, eine Erdleitung, auf.
  • Wie im einzelnen in Fig. 6 dargestellt, ist die RESET-Leitung sorgfältig ausgelegt, um Fehlfunktionen auszuschließen um zu verhindern, daß Information, welche in dem Random-Speicher (RAM) 208 des Modul-Prozessorsystems 200 gespeichert ist, in einem Verbindungsübergangszustand der zwei Anschlußteile 124 und 224 zerstört wird. In Fig. 6 sind Teile der Anschlußteile 124 und 224, welche der RESET-Leitung zugeordnet sind, einzeln durch strichpunktierte Linien angegeben. Der Teil links von dem Anschlußteil 124 in Fig. 6 ist dem Unterkanal 120a des Grundprozessorsystems 100 zugeordnet, und der Teil rechts davon ist dem Ubertragungskanal 220 des Modul-Prozessorsystems 200 zugeordnet.
  • Wie aus dem Obigen zu ersehen, ist die RESET-Leitung eine Zweirichtungs-Signalleitung. Der Unterkanal 120a ist mit einem Übertragungspuffer 600 und einem Empfangspuffer 602 versehen. Eine Ein-/Ausgangsleitung 604 des Unterkanals 120a ist mit einem Anschlußpunkt 606 und über einen Ausgangswiderstand 608 mit einer Energiequelle Vcc verbunden.
  • Die Leitung 604 ist auch mit einem normalerweise geschlossenen Kontakt oder einem Ruhestromkontakt 610 verbunden, welcher in dem Anschlußteil 124 vorgesehen ist. Ein Ansatzteil 612 ist in dem Anschlußteil 224 vorgesehen. Der Kontakt 610 ist ein mechanischer Kontakt, welcher zu unterbrechen ist, wenn der Ansatz 612 im Falle einer Verbindung der Anschlußteile 124 und 224 mechanisch gedrückt wird.
  • Bei einer Verbindung des Anschlußteils 124 mit dem Anschlußteil 224 wird der Anschluß 124 in Verbindung mit einemAnschluß 616 und ein Erdungsanschluß 618 mit einem Anschluß 620 in Verbindung gebracht. In dem Ubertragungskanal 220 wird ein Potentialteiler aus einem Kondensator 622 und Widerständen 624 und 626 zwischen die Anschlüsse 616 und 620 geschaltet. Eine Energiequelle Vcc ist, wie dargestellt, mit dem Potentialteiler verbunden. Leitungen 630 und 632 von den Anschlüssen 616 und 620 sind über die Sammelleitung 204 einzeln mit dem Modul-Prozessor 202 verbunden. In dem Grund- oder Basis-Prozessorsystem 100 sind Leitungen 640, 642 und 644 auf der rechten Seite der Puffer 600 und 602 über die Sammelleitung 104 mit dem Grundprozessor 102 verbunden.
  • Der Grundprozessor 102 tastet die RESET-Leitung oder die Leitung 640 in einer vorbestimmten Periode ab, um deren Signalzustand zu überprüfen. Solange das Anschlußteil 224 nicht mit dem Anschlußteil 124 gekuppelt ist, bleibt der Kontakt 610 geschlossen, um die Leitung 640 auf niedrigem Pegel zu halten, und der Grundprozessor 102 stellt dies fest und sieht dadurch, daß das Anschlußteil 224 des Modul-Prozessorsystems 200 nicht mit dem Anschlußteil 224 verbunden bzw. gekuppelt worden ist. Ein hoher Pegel oder eine logische "1" wird auf der Leitung 642 von dem Grundprozessor 102 aus gesetzt.
  • Solange das Anschlußteil 224 nicht mit dem Anschluß teil 124 verbunden ist, wird der Kondensator 622 in dem Modulprozessorsystem 200 auf eine durch denpotentialteiler 624, 628 gegebene Spannung geladen. Der Modul-Prozessor 202 bleibt unwirksam, solange die RESET-Leitung logisch "0" ist.
  • Im Verlauf einer Verbindung des Anschlußteils 224 mit dem Anschlußteil 124 kommt es zu einem Zustand, bei welchem die Anschlüsse 606 und 618 jeweils mit den Anschlüssen 616 und 620 verbunden sind, solange der Fortsatz 612 nur unvollständig in den Kontakt 610 eingeführt ist.
  • Sobald das Anschlßteil 224 vollständig mit dem Anschlußteil 124 gekuppelt ist, öffnet der Fortsatz 612 den Kontakt 616. Das logische "1"-Signal auf der Leitung 642 wird dann von dem Grundprozessor 102 über den Puffer 600, Anschlüsse 606 und 616 und die Leitung 630 an den Modul-Prozessor 202 übertragen, worauf der Modul-Prozessor 202 das Rücksetzen löscht bzw. annulliert. Der Grundprozessor 102 macht die Leitung 642 logisch "0", um den Modul-Prozessor 202 zu deaktivieren und macht sie logisch "1" um zu aktivieren.
  • Wenn das Modul-Prozessorsystem 200 von dem Modul-Halter 122 entfernt wird, um das Anschlußteil 224 von dem Anschlußteil 124 zu trennen, wird der Kontakt 610 geschlossen, wodurch der Ausgang des Puffers 602 logisch "0" gemacht wird. Der Grundprozessor 102 setzte daher fest, daß das Anschlußteil 224 von dem Anschlußteil 124 getrennt worden ist. Auf diese Weise wird in einem Übergangs zustand einer Verbindung der Anschlußstücke 124 und 224 der Modulprozessor 202 zwangsläufig rückgesetzt, um Fehlfunktionen und ein Zerstören von gespeicherten Daten auszuschließen. Hierauf folgt dann, daß das System'gemäß dieser Ausführungsform normal arbeitet, selbst wenn die Anschlußstücke 124 und 224 während des Betriebs voneinander getrennt werden.
  • Der Festwertspeicher (ROM) 106 des Grundprozessorsystem 100 speichert Steuerprogramme für die verschiedenen Ein-/Ausgabeeinheiten 110 bis 116, welche dem Grundprozessorsystem 100 zugeordnet sind, ein Steuerprogramm für den Übertragungskanal 120, ein Mehrprozessor-Steuerprogramm usw.
  • Das Steuerprogramm für den Überbetragungskanal 120 schreibt eine Übertragung zwischen Modul-Proessoren 202 und eine Datenübertragung zwischen dem Grundprozessor 102 und einem Modul-Prozessor 202 vor. Das Mehrprozeß-Steuerprogramm schreibt Anforderungen von verschiedenen Modul-Prozessoren 202 für gemeinsame Ein-/Ausgabeverarbeitungen vor und fordert einen Durchlauf gemeinsamer Verarbeitungsprogramme an.
  • Wie vorstehend ausgeführt, unterscheidet sich die Ausführung der Ein-/Ausgabeeinheit 210 (Fig. 2) von einem Modul-Prozessorsystem 200 zum anderen in Abhängigkeit von der dem System zugeordneten Funktion d.h. von dem Anwendungsfall.
  • Jedoch sind die Modul-Prozessoren 202, die Festwertspeicher (ROMs) 206, die Randomspeicher (RAMs) 208 und die ttbertragungskanäle 220 aller Modul-Prozessorsysteme 200 unabhängig von der Anwendung identisch. Der Festwertspeicher 206 speichert Steuerprogramme für den Modul-Prozessor 202. Die Steuerprogramme enthalten Operations-Verarbeitungsprogramme insbesondere bei einer Anwendung des Systems 200 und ein Steuerprogramm für den Ubertragungskanal 220.
  • Die spezifischen Operationsverarbeitungsprogramme können einen BASIC- oder einen ähnlichen Sprachenverarbeitungs-Unterbrecher, ein Datei-Verarbeitungsprogramm, ein Rechenoperationsprogramm, ein Sprachenwiedererkennungs-Verarbeitungsprogramm, usw. aufweisen. Das tJbertragungskanalprogramm wird verwendet, um einen Datentransfer zwischen dem Modul-Prozessor 202 und dem Grundprozessor 102 oder einem anderen Modul-Prozessor zu steuern, was mittels des Übertragungskanals 220 bewirkt wird. In der dargestellten Ausführungsform wird das gesamte Modul-Prozessorsystem ständig von einem Gleichstrom liefernden Versorgungssystem versorgt, welches mit einer Ersatzenergiequelle versehen ist, so daß verhindert ist, daß in dem Randomspeicher 208 gespeicherte Daten verloren gehen.
  • Der Randomspeicher(RAM) 208 wird als ein Programmbereich für ein spezielles angewendetes Programm oder als ein Dateibereich verwendet. Der Ubertragungskanal 220 ist eine Kanaleinrichtung, die zum Austausch von Information mit dem Grundprozessor 102 oder mit einem anderen Modul-Prozessor 202 verwendet wird. Obwohl der Übertragungskanal 120 des Grundprozessorsystems 100 eine Anzahl Kanäle hat, ist der (Kanal) des Modul-Prozessorsystems 200 üblicherweise nur mit einem einzigen Kanal versehen.
  • Die Steuerleitungen RESET, RS, CS, RD und SD in dieser speziellen Ausführungsform sind die gemeinsam diesen Signalen (vorgesehen), welchen in den vorerwähnten RS 232 C- Normen oder in einer ähnlichen seriellen Kopplungseinheit für lokale Netzwerke enthalten sind. In diesem System werden die Steuerleitungen dynamisch betrieben und auf verschiedene Weise für verschiedene Fälle verwendet, um mehr Prozessor-Ubertragungsoperatlionen zu erhalten. Die SD- und RD-Leitungen werden anteilig voh den verschiedenen Kanälen benutzt, um in einem Multiplexmode zu arbeiten. Somit ist die Ubertragungsgeschwindigkeit in der Größenordnung einer Ziffer als die Geschwindigkeit eines gewöhnlichen seriellen Transfers, um so die Ubertragungsgeschwindigkeit zu verbessern.
  • In den Fig. 7 bis 9 sind Operationen für einen Datentransfer zwischen den Kanälen in Flußdiagrammen dargestellt.
  • In Fig. 7 und 8 sind Sende- und Empfangssteuerungen wiedergegeben, welche mittels des Modul-Prozessors 202 durchgeführt worden sind, während Fig. 1 eine Steuerung darstellt, die mittels des Grundprozessor 102 über den Datentransfer zwischen zwei Modul-Prozessoren 202 durchgeführt worden ist.
  • Ein Datenempfang von dem Grundprozessor 112 durch einen Modulprozessor 202 ist in Fig. 7 dargestellt. Wenn der i-te Modul-Prozessor 202 gestartet wird, um zu arbeiten (700), überprüft er eine ihm zugeteilte RESET-Leitung (702) und wenn Rücksetzen bzw. RESET annulliert worden ist, schaltet er die RS-Leitung ab, während angezeigt wird, daß keine Anforderung von dem Modul-Prozessor 202 geliefert wird (704). Wenn der Grundprozessor 102 die SC-Leitung angeschaltet hat und eine Sendeanforderung ausgesehndet hat (706) schaltet der Modul-Prozessor 202 die RS-Leitung an, und bewirkt, daß der Grundprozessor 102 wartet, bis der Modul-Prozessor 202 sich selbst für einen Datenempfang (708) vorbereitet. Sobald der Modulprozessor 202 bereit wird, um Daten zu empfangen (710), schaltet er die RS-Leitung ab (712) und empfängt einen Nachrichtenkopf von dem Grundprozessor 102. Wenn der Modul-Prozessor 202 den Nachrichtenkopf richtig empfangen hat (716), schickt er ein ACK-Signal (eine Bestätigungsanwort) an den Grundprozessor 102 (718), entsprechend welchem dann der Grundprozessor 102 die CS-Leitung abschaltet (720). Unter dieser Voraussetzung empfängt dann der Modul-Prozessor 202 Daten von dem Grundprozessor 102 (722). Wenn der Grundprozessor 102 den Modulprozessor 202 weiter auffordert, selbst nach dem Abliefern von Daten beim Schritt 720 Daten zu empfangen, wird die CS-Leitung angeschaltet gehalten. Wenn irgendein Fehler in dem empfangenen Daten vorkommt, sendet der Modul-Prozessor 202 ein NAK-Signal (eine Negationsantwort) an den Grundprozessor 102 (724). Diese Schritte 716 bis 724 bilden das Datenempfangsunterprogramm, das dem Modul-Prozessor 202 zugeordnet ist.
  • Ein Datentransfer von einem Modul-Prozessor 202 an den Grundprozessor 102 ist in Fig. 8 dargestellt. Wenn RESET eines geplanten Modul-Prozessorsystems 200 gelöscht ist (702) schaltet der Modul-Prozessor 202 die RS-Leitung an, um von dem Grundprozessor 102 eine Erlaubnis anzufordern, an ihn Daten zu übertragen (804) . Wenn der Grundprozessor 102 die CS-Leitung anschaltet (806) schalter der Modul-Prozessor 202 die RS-Leitung ab, um eine Übertragungsstartbestätigung an den Grundprozessor 102 abzugeben, welcher dann die RS-Leitung (808) abschaltet. Wenn der Modulprozessor 202 einen Nachrichtenkopf von dem Grundprozessor 102 in dieser Operationsstufe erhält (810), rückt er auf das in Fig. 7 dargestellte Empfangsunterprogramm vor, welches festlegt, daß eine Datenübertragung von dem Grundprozessor 102 aus zuerst vorgekommen ist. Wenn der Grundprozessor 102 keine Daten auszusenden hat, schaltet er die CS-Leitung ab, um eine Senderlaubnis an den Modul-Prozessor 202 zu liefern (812). Der Modul-Prozessor 202 überträgt dann einen Nachrichtenkopf an den Grundprozessor 102 (814). Der Nachrichtenkopf enhält eine Bestimmung, einen Befehl, eine Datenlänge u.ä. BeiEmpfang eines ACK-Signals von dem Grundprozessor 102 (816) liefert der Modul-Prozessor 202 Daten an den Grundprozessor 102 (818).
  • Ein Datentransfer zwischen Modul-Prozessor 202 wird über das dazwischen liegende Grundprozessorsystem 100 durchgeführt.
  • Die Steuerung, welche durch den Grundprozessor 102 über den Datentransfer von dem m-ten Modul-Prozessor 202 zu dem n-ten Modul-Prozessor 202 durchgeführt wird, ist in Fig. 9 dargestellt.
  • Der Grundprozessor 102 überwacht periodische die RS-Leitungen aller Kanäle. Wenn einer der RS-Kanäle, d.h. die m-te-Kanal-RS-Leitung in diesem Beispiel, angeschaltet wird, das heißt, wenn der Modul-Prozessor 202 eines Modul-Prozessorsystems 200, welches mit dem m-ten Kanal verbunden ist, die ihm zugeordnete RS-Leitung anschaltet, schaltet der Grundprozessor 102 die entsprechende m-te SC-Leitung an, um dem Modul-Prozessor 202 einen Übertragungsstart zu befehlen (902). Der für eine Übertragung vorbereitete Modul-Prozessor 202 schaltet die RS-Leitung ab (904), während der Grundprozessor 102 die RS-Leitung ausschaltet, um eine Übertragungserlaubnis an den Modul-Prozessor 202 abzugeben (906). Der Grundprozessor 102 empfängt einen Nachrichtenkopf von dem Modul-Prozessor 202 (908). Der Nachrichtenkopf enthält einen Bestimmungsort (in diesem Beispiel das mit dem n-ten Kanal verbundene Modul-Prozessorsystem 200), einen Befehl, und eine Datenlänge.
  • Bei Empfang des Nachrichtenkopfs schaltet der Grundprozessor 102 die SC-Leitung des n-ten Kanals an, welcher dem Bestimmungsort entspricht, um dem zugeordneten Modul-Prozessor 202 einen Datenempfang zu befehlen (910) Wenn der n-te Modul-Prozessor 202 nicht besetzt ist, wird die ihm zugeordnete RS-Leitung abgeschaltet (912), worauf der Grundprozessor 102 einen Nachrichtenkopf an den n-ten Modul-Prozessor 202 aussendet. Sobald der n-te Modul-Prozessor 202 ein ACK-Signal an den Grundprozessor 102 zurückschickt, gibt der letztere ein ACK-Signal an den m-ten Modul-Prozessor 202 zurück (918) und empfängt dann von diesem Daten (920).
  • Unter dieser Voraussetzung schaltet dann der Grundprozessor 102 die dem n-ten Modul-Prozessor zugeordnete CS-Leitung ab (922) und gibt die Daten an den n-ten Modul-Prozessor ab (924). Hier dient das Abschalten der SC-Leitung dazu, die Situation von einem Anschalten der SC-Leitung zu unterscheiden, was von neuem am Übertragungsende eintritt. Wenn ein NAK-Signal von dem n-ten Modul-Prozessor 202 empfangen worden ist (916) schickt der Grundprozessor 102 ein NAK-Signal an den m-ten Modul-Prozessor 202 zurück. Auf diese Weise kann ein Datentransfer zwischen dem Grundprozessorsystem 100 und einem Modul-Prozessorsystem 200 oder erforderlichenfalls zwischen Modul-Prozessorsystem 200 auf der Basis des Übertragungskanal-Steuerprogramms durchgeführt werden.
  • In Fig. 10 ist ein Beispiel eines logischen Aufbaus des gesamtenSystems gemäß der Erfindung dargestellt. In diesem Beispiel sind vier verschiedene Ein-/Ausgabeeinrichtungen 110 bis 116 mit dem Grundprozessor 102 verbindbar. Das System als Ganzes erlaubt es, daß acht Modul-Prozessoren 202 mit ihm verbunden werden. Ein Modul-Prozessor #1 enthält das Tastenfeld 402 und die Anzeige 404. Ein Modulprozessor #2 speichert ein BASIC-Sprachensystem. Ein Modulprozessor #3 stellt eine Ubertragungssteuereinheit dar, welche mit einer Übertragungseinheit 1002 versehen ist, welche an ein lokales Netzwerke 1000 anschließbar ist. Ein Modul-Prozessor #8 wird als ein Bildschirmaufbereiter verwendet.
  • Die übrigen Modul-Prozessoren #4 bis #7 sind in dieser Ausführungsform als Programm- oder Dateibereiche vorgesehen, welche frei benutzt werden können. Natürlich ist das Grundprozessorsystem 100 auch mit einem Bereich versehen, welches frei benutzbar ist.
  • Das Operationssystem (OS) des gesamten Systems lenkt einen Grundoperationsteil des Grundprozessors 102 und Grundoperationsteile der jeweiligen Modulprozessoren 202. Da die Kopplungseinheiten aller Module an dem Betriebssystem logisch gleich ausgebildet sind, arbeiten die Programme in den Be- nutzterbereichen auf dieselbe Weise in allen Modul-Prozessorsystem 200 und bei allen physikalischen Bedingungen.
  • Gemäß einem charakteristischen Merkmal der Erfindung kann ein Modul-Prozessorsystem 200, wenn es in dem Anschlußteilhalter 122 des Grundprozessorsystems 100 angebracht ist, in Verbindung mit dem Grundprozessorsystem 100 und anderen Modul-Prozessoren 202 ein Mehrprozessorsystem bilden um Sprachverarbeitungen, Problemverarbeitungen u.ä. durchzuführen; wenn es von dem Anschlußteilhater 122 getrennt ist, kann es einzeln beispielsweise als ein Datensammler oder als ein elektronischer Rechner fungieren.
  • Anhand von Fig. 11 wird nunmehr die Verwendung des erfindungsgemäßen Systems in einem Güter-Steuersystem beschrieben, welches beispielsweise ein Auftrags- oder Bestellungso information in einem Großhandelslager verarbeitet. In dem dargestellten Anwendungsfall ist das Grundprozessorsystem 100 in einem Großhandelslager aufgestellt, und fünf Modul-Prozessorsysteme 200 sind in dessen Modulhalter 122 (Fig.1) untergebracht. Ein mit #1 bezeichnetes Modul-Prozessorsystem 200 ist ein Programm-Modul, welcher ein eingegebenes Verarbeitungsprogramm für eine Auftragsinformation speichert. Ein #2 bezeichnetes Modul-Prozessorsystem 200 ist ein Programm-Datei-Modul zum Speichern von eingegebener Information und verarbeiteter Information, während die aufgearbeitet werden, damit der Drucker 114 Auftrags- oder Bestellungsblätter druckt. Mit #3 und #4 bezeichnete Modul-Prozessorsysteme 200 sind Module, die jeweils eine Tastatur 402 (Fig. 4) haben, um als ein Datensammler zu dienen.
  • Eine Übertragungsleitung 1100 ist in dem Grundprozessorsystem 100 über die Übertragungseinheit 116 (Fig. 1) eingebaut und miteinem Zentralverarbeitungssystem 1102 verbunden, das in einem Lieferzentrum angeordnet ist. Ein mit #5 bezeichnes Modul-Prozessorsystem 200 ist ein Programm-Modul, der ein Programm für eine Online-Ubertragungssteuerung mit dem zentralen Verarbeitungssystem 1102 speichert.
  • Aufträge oder Bestellungen, die per Telefon u.ä. angenommen worden sind, werden über das Tastenfeld 110 eingegeben und von dem Eingabeverarbeitungsprogramm in dem mit #1 bezeichneten Modul 200 verarbeitet, um zukünftig Arbeiten, wie Ausliefern von Gütern und eine Zahlungsforderung, vorzubereiten. Die von dem Modul #1 verarbeiteten Daten werden in dem Modul #2 gespeichert. In diesem Augenblick sind das Tastenfeld und die Anzeige 112 durch das in dem Modul #1 gespeicherte Ein-/Ausgabe-Steuerprogramm besetzt.
  • Inzwischen bringen Verkäufer die Module, wie beispielsweise die Module #3 und #4, die aus dem Halter 122 herausgenommen worden sind, um sie als Datensammler zu benutzen.
  • Bestellungen und Aufträge, die von einem Verkäufer gesammelt worden sind, werden in den Datensammler eingegeben, um vorübergehend in dem Randomspeicher (RAM) 208 (Fig. 2) des Modul-Prozessorsystems gespeichert zu werden. Dies wird natürlich durch die Steuerprogramm für den Festwertspeicher (ROM) 206 und dem Randomspeicher (RAM) 208 bewirkt.
  • Wenn er zu dem Lager zurückkommt, steckt der Verkäufer die Module #3 und #4 in den Halter 122, so daß die Auftragsdaten an dem Modul #2 übertragen werden. Die Daten werden dann von dem Modul #2 aufbereitet und dann von dem Drucker 114 des Grundprozessorsystems 100 ausgedruckt, um ein Auftragsblattvorzubereiten. In diesem Augenblick ist dann der Drucker 114 durch den Modul-Prozessor #2 besetzt. Parallel mit dem Druckbetrieb speichert der Modul-Prozessor #2 die Daten um sie dann beispielsweise kundenweise aufzubereiten.
  • Das Auslieferungszentrum faßt dann Auslieferungsdaten für Kunden zusammen. Zuerst fordert der Rechner 1102 den Grundprozessor 102 über die Ubertragungsleitung 1100 auf, an ihn die Auftragsdaten zu übertragen. Dann startet der Grundprozessor 102 das dem mit #2 bezeichneten Modul-Prozessor zugeordnete Verarbeitungsprogramm, um vorbestimmte Information von dem Rechner 1102 zu empfangen und um seinerseits die Auftragsdaten an den Rechner 1102 zu übertragen.
  • Auf die beschriebene Weise sind die verschiedenen Funktionen verschiedenen Modul-Prozessorsystemen 200 in dem dargestellten und beschriebenen Anwendungsfall zugeordnet, wodurch dann verschiedene Verarbeitungsvorgänge parallel weitergehen können. Folglich arbeitet der Grundprozessor als eine Verarbeitungseinheit zum Durchführen von Mehrprozeßverarbeitungen in dem erfindungsgemäßen System, während jeder Modul-Prozessor als eine Datenverarbeitungseinheit in dem Zentrum, welches eine Aufgabe durchläuft, arbeitet.
  • Gemäß der Erfindung ist somit ein tragbares Mehrprozessorsystem geschaffen, bei welchem ein Modul-Prozessor eine einzige Aufgabe durchläuft und eine Anzahl derartiger Modul-Prozessoren in einem Grundprozessor zusammengefaßt werden, um dadurch eine Mehrprozeßverarbeitung als Ganzes durchzuführen, wodurch eine Koordination des Gesamten Systems sichergestellt ist. Somit können die Modul-Prozessoren durch Mikroprozessoren ausgeführt werden, deren Verarbeitungsgeschwindigkeit verhältnismäßig niedrig sind, während die Wartezeit bei den einzelnen Verarbeitungsvorgängen ziemlich kurz ist.
  • Wie oben beschrieben, ist das erfindungsgemäße System eine Kombination von trennbaren Modul-Prozessoren und eines Grundprozessors, welche als Ganzes als ein einziges sinnvoll verbundenes Multi- oder Mehrprozessorsystem arbeiten.
  • Dies ermöglicht es, erforderlichenfalls das System immer entsprechend aufzubauen, um es an einen gewünschten Anwendungsfall azupassen; das heißt, es ist das sogenannte lose gekoppelte System verwirklicht, welches einen gewünschten offenen und flexiblen Systemaufbau sicherstellt. Dies vereinfacht in Verbindung mit einem seriellen Datentransfer zwischen den Prozessoren die Logikeinheiten oder die System-Software, wodurch der Wirkungsgrad des gesamten Systems verbessert ist. Ferner kann der Adressenraum durch Verwenden zusätzlicher Modul-Prozessoren ausgedehnt werden.
  • Inzwischen sind das Grund- oder Basisprozessorsystem und die Modul-Prozessorsysteme, wann immer es gewünscht wird, einzeln verwendbar, indem ihre Anschlußteile voneinander getrennt werden. Anders ausgedrückt, jedes der Prozessorsysteme ist entweder als ein einzelner Prozessor oder als ein Multiprozessor betreibbar. Außerdem sind sowohl die Modul-Prozessoren als auch der Grund- oder Basisprozessor jeweils einzeln in Einzelgehäusen untergebracht, welche leicht zu tragen sind.
  • - Leerseite -

Claims (10)

  1. Tragbares Mehrprozessorsystem Patentansprüche r) 1 )Tragbares Mehrprozessorsystem, g e k e nn z e i c h n e t durch einen ersten Prozessor (100); eine Kanaleinrichtung (120), zum Ankoppeln des ersten (100) an einen zweiten Prozessor (200), um so die beiden Prozessoren (100, 200) miteinander in Verbindung zu bringen, und eine Anschlußeinrichtung (122), um trennbar den zweiten Pro--.
    zessor (200) mit dem ersten Prozessor (100) zu verbinden, wobei der erste Prozessor (100) entsprechend ausgelegt ist, um als ein einziges Verarbeitungssystem zu arbeiten, solange der zweite Prozessor (200) nicht mit der Anschlußeinrichtung (122) verbunden ist, und um mit dem zweiten Prozessor (200) zusammenzuarbeiten, um als Ganzes eine einzige Mehrprozeßverarbeitung zu durchlaufen, solange der zweite Prozessor (200) mit der Anschlußeinrichtung (122) verbunden ist.
  2. 2. Mehrprozessorsystem nach Anspruch 1, g e k e n n z e i c hn e t durch ein tragbares Gehäuse (300) zum Unterbringen des ersten Prozessors (100), der Kanaleinrichtung (120),und der Anschlußeinrichtung (122).
  3. 3. Mehrprozessorsystem nach Anspruch 1, dadurch g e k e n nz e i c h n e t, daß der erste Prozessor (100) einen Grundprozessor (102) und der zweite Prozessor (200) einen Modulprozessor (202) aufweist.
  4. 4. Tragbares Mehrprozessorsystem g e k e n n z e i c h n e t durch einen ersten Prozessor (100); eine Kanaleinrichtung(120) zum Ankoppeln des ersten Prozessors (100) an zumindest einen zweiten Prozessor (200) und an einen dritten Prozessor, welcher derselbe-Typ wie der erste Prozessor (100) ist, und eine Anschlußeinrichtung (122), um trennbar den ersten Prozessor (100) mit dem zweiten Prozessor (200) zu verbinden, wobei der erste Prozessor (100) entsprechend ausgelegt ist, um als einziges Verarbeitungssystem zu arbeiten, solange sowohl der zweite als auch der dritte Prozessor von der -Anschlußeinrichtung (122) getrennt sind, und um mit zumindest einem der zweiten und dritten Prozessoren zusammenzuarbeiten, um als ein Ganzes eine Mehrprozeßverarbeitung durchzuführen, solange zumindest einer der zweiten und dritten Prozessoren mit der Anschlußeinrichtung (122) verbunden ist.
  5. 5. Mehrprozessorsystem nach Anspruch 4, g e k e n n z e i c hn e t durch ein tragbares Gehäuse (300) zur Unterbringung des ersten Prozessors (100), der Kanaleinrichtung (120)und der Anschlußeinrichtung (122).
  6. 6. Mehrprozessorsystem nach Anspruch 4, dadurch g e k e n nz e i c h n e t, daß jeder der ersten und dritten Prozessoren einen Modul-Prozessor (202) aufweist und daß der zweite Prozessor einen Grundprozessor (102) aufweist.
  7. 7. Tragbares Mehrprozessorsystem, g e k e n n z e i c hn e t durch einen Grundprozessor (102), zumindest zwei Modul-Prozessoren (202); eine Kanaleinrichtung (120), um den Grundprozessor (102) zumindest an einen der Modul-Prozessoren (202) anzukoppeln, damit zumindest der Grundprozessor (102) und zumindest einer der Modul-Prozessoren (202) miteinander in Verbindung kommen, und eine Anschlußeinrichtung (122), um trennbar jeden der Modul-Prozessoren (202) mit dem Grundprozessor (102) zu verbinden, wobei der Grundprozessor (102) und jeder der Modul-Prozessoren (202) so ausgelegt sind ~daß, solange der Modul-Prozessor (202) nicht mit dem Grundprozessor(102 ) über die Anschlußeinrichtung (122) verbunden ist, der Grundprozessor (102) als ein einziges Verarbeitungssystem arbeitet, und solange der Modul-Pro- zessor (202) über die Anschlußeinrichtung (122) mit dem Grundprozessor (102) verbunden ist, der Grundprozessor (102) und der Modul-Prozessor (202), welcher mit dem Grundprozessor (102) verbunden ist, als Ganzes eine einzige Mehrprozeßverarbeitung durchlaufen.
  8. 8. Mehrprozessorsystem nach Anspruch 7, dadurch g e k e n nz e i ch n e t, daß die Kanaleinrichtung (120) einen Modul-Prozessorkanal (220),der in jedem der Modul-Prozessoren (202) untergebracht ist, und einen Grundprozessorkanal (120a) aufweist, der mit jedem der Modul-Prozessorkanäle (220) verbindbar ist.
  9. 9. Mehrprozessorsystem nach Anspruch 8, dadurch g e k e n nz e i c h n e t, daß die Anschlußeinrichtung (122) Modul-Prozessoranschlußteile (224)/die in einem Verhältnis von eins-zu-eins mit den Modul-Prozessorkanälen (220) verbunden sind, und Grundprozessor-Anschlußteile (124) aufweist, die mit dem Grund-Prozessorkanal (120a) verbunden sind und trennbar mit einem der Modul-Prozessor-Anschlußteile (224) verbindbar sind.
  10. 10. Mehrprozessorsystem nach Anspruch 9, dadurch g ek e n n z e i c h n e t, daß jeder der Grundprozessor-Ansçhlußteile (124) einen normalerweise geschlossenen Ruhekontakt (610) aufweist, und daß jeder der Modul-Prozessoranschlußteile (224) einen mechanischen Kontakt (612) aufweist, welcher mechanisch trennbar mit dem Ruhekontakt (610) verbindbar ist.
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