DE3402924A1 - Faltschachtel fuer die versendung von probenbehaeltern - Google Patents

Faltschachtel fuer die versendung von probenbehaeltern

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DE3402924A1
DE3402924A1 DE19843402924 DE3402924A DE3402924A1 DE 3402924 A1 DE3402924 A1 DE 3402924A1 DE 19843402924 DE19843402924 DE 19843402924 DE 3402924 A DE3402924 A DE 3402924A DE 3402924 A1 DE3402924 A1 DE 3402924A1
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folding box
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glued
box
flap
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DE19843402924
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Klaus D. 4401 Havixbeck Heinemann
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D5/00Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
    • B65D5/42Details of containers or of foldable or erectable container blanks
    • B65D5/44Integral, inserted or attached portions forming internal or external fittings
    • B65D5/50Internal supporting or protecting elements for contents
    • B65D5/5002Integral elements for containers having tubular body walls
    • B65D5/5011Integral elements for containers having tubular body walls formed by folding inwardly of extensions hinged to the upper or lower edges of the body
    • B65D5/5014Integral elements for containers having tubular body walls formed by folding inwardly of extensions hinged to the upper or lower edges of the body and with an integral end closure

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Cartons (AREA)

Description

  • Titel: Faltschachtel für die Versendung von
  • Probenbehältern Faltschachtel für die Versendung von Probenbehältern Die Erfindung betrifft eine Faltschachtel für die Versendung von Probenbehältern, bei der zwei seitliche Verschlußlaschen und eine zentrale Deckellasche die Seitenöffnungen des länglichen Schachtelkörpers verschließen, der aus Boden, Decke und zwei Seitenwänden besteht.
  • Faltschachteln dieser Art sind zum Versenden.von Gütern aller Art bereits seit langem bekannt und haben sich bewährt. Nachteilig ist bei ihnen aber, daß die darin befindlichen Gegenstände ohne besondere Sicherungsmaßnahmen hin und her rutschen können und weiterhin, daß sie nicht versiegelt werden können, also nicht als versiegelter Wertbrief versandt werden können.
  • Es ist weiterhin bekannt, insbesondere für die Versendung von Probenbehältern Versandbeutel mit Blechklammerverschluß zu verwenden. Diese Versandbeutel weisen aber den Nachteil auf, daß sie auch nicht versiegelbar sind und weiterhin, daß sie relativ schwer sind, also ein unnötig hohes Porto erfordern. Weiterhin kann der Probenbehälter in ihnen hin und her rutschen, so daß die Gefahr eines Zerbrechens einer in dem Probenbehälter befindlichen Ampulle nicht ausgeschlossen werden kann.
  • Es ist demgegenüber Aufgabe der Erfindung, eine Faltschachtel derart auszugestalten, daß bei ihr die vorgenannten Nachteile nicht mehr auftreten und daß insbesondere die Möglichkeit der Versendung als versiegelter Wertbrief gegeben ist.
  • Die erfindungsgemäße Faltschachtel soll weiterhin leicht und damit kostengünstig zu versenden sein, sie soll einen Probenbehälter oder andere zerbrechliche Güter sicher aufnehmen können, die Ubersendung eines Begleitdokumentes oder -briefes ermöglichen und aus ihrem Transportzustand durch einen einzigen Handgriff in ihren Funktionszustand umwandelbar sein.
  • Die erfindungsgemäße Faltschachtel eignet sich insbesondere für die Versendung von Probenbehältern, wie sie in dem älteren Gebrauchsmuster des Anmelders G 79 28 875.8 "Transportverpackung für zerbrechliche Güter" näher beschrieben ist. Eine weitere Beschreibung dieser Verpackung kann also entfallen, insbesondere auch deshalb, weil die erfindungsgemäße Faltschachtel für die Versendung von Gütern aller Art besonders günstig verwendbar ist.
  • Die Aufgabe der Erfindung wird bei der eingangs genannten Faltschachtel dadurch gelöst, daß die Seitenlaschen mit den Seitenwänden und die Deckellasche mit der Decke einstückig sind und die Zunge der Deckellasche unter die bei geschlossener Schachtel die Seitenlaschen eingeschwenkt sind, mit dem Boden durch ein Siegel verklebbar ist.
  • Besonders vorteilhaft und sicher kann ein Siegel erfindungsgemäß dadurch aufgebracht werden, daß zum Aufkleben des Siegels auf Teile der Zunge der Boden an beiden Öffnungen einen Ausschnitt aufweist.
  • Zur besonders sicheren Halterung der zu versendenden Güter können weiterhin vorteilhaft die Zungen der Seitenlaschen an ihren Enden Puffer bildend umgeschlagen sein und die Spitzen der Enden können wieder mit der Lasche verklebt sein.
  • Zur Schaffung eines besonderen Raumes zum Versand von Begleitdokumenten oder -briefen kann mit der einen Seitenwand eine mit der Decke einstückige Lasche verklebt sein, deren Zunge abgeknickt und deren Ende wiederum mit der Decke verklebt ist, so daß weiterhin auch das Umwandeln der Schachtel von einer für ihren Transport besonders günstigen Form in die Funktionsform mit einem Handgriff möglich ist. Die Lasche kann sich dabei über die gesamte Länge der Schachtel erstrecken und ihr bodenseitiger Steg weist vorteilhaft vom Boden einen Abstand auf, der ein Einschieben der Zunge der Deckellasche dazwischen gestattet.
  • Ersichtlicherweise wird durch die erfindungsgemäße Faltschachtel das Versenden von z. B. Probenbehältern nach Blutentnahme leichter, einfacher und insbesondere auch fälschungssicherer und angesichts der technisch einfachen und kostengünstigen Konstruktion der Schachtel kann von einer idealen Lösung der anstehenden Probleme gesprochen werden.
  • Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand von Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigen: Figur 1 eine Aufsicht auf eine erfindungsgemäße, einseitig geöffnete Schachtel, Figur 2 einen Querschnitt durch die Schachtel gemä Figur 1 und Figur 3 eine perspektivische Ansicht einer beidseitig geöffneten erfindungsgemäßen Schachtel.
  • Die den Probenbehälter 13 umschließende Schachtel besteht einstückig aus einer Decke 1, zwei Seitenwänden 7 und einem Boden 2, wobei der Verschluß der beiden seitlichen Öffnungen des länglichen Schachtelkörpers durch ebenfalls einstückig mit diesem verbundene Laschen erfolgt.
  • Im einzelnen setzen sich die Seitenwände 7 zu Seitenlaschen 3 fort, während die Decke 1 sich in eine Deckellasche 4 fortsetzt. Wesentlich ist dabei, daß die Seitenlaschen bei der durch eine Verklebung hergestellten Seitenwand 7 außen sitzen, so daß nach Einschlag dieser Laschen 3 ein Öffnen der Schachtel ohne eine sichtbare Zerstörung nicht möglich ist, ein Öffnen kann also nicht durch Lösen einer Verklebung erfolgen, ohne daß ein Siegel verletzt würde, welches den Boden 2 mit der jeweiligen Deckellasche 4 verbinden kann.
  • Zur einfachen Anbringung des Siegels auf Teilen der Zunge 8 der Deckellasche 4 und des Bodens 2 können in dem Boden zwei an den beiden seitlichen Öffnungen der Faltschachtel jeweils halbrunde Ausschnitte 9 vorhanden sein, so daß ein Siegel (nicht gezeigt) sowohl mit dem Boden 2 als auch mit der Deckellasche 4 verklebt wird.
  • Ein Herausziehen der Deckellasche und später auch der Seitenlaschen 3 wird also ohne Zerstörung des Siegels unmöglich gemacht.
  • Die Seitenlaschen 3 setzen sich durch vier Faltungen zu Puffern 10 fort, welche nach dem Einschwenken der Laschen 3 an dem zu transportierenden Gegenstand anliegen und diesen sicher zu halten vermögen. Die Spitzen 6 der Enden der Puffer 10 sind dabei wiederum mit der Innenseite jeder Lasche 3 verklebt.
  • Zur Schaffung eines separaten Raumes innerhalb der Schachtel für die Aufnahme eines Begleitbriefs 15 oder dergleichen setzt sich der innere Teil der Seitenwand, welcher mit der entsprechenden äußeren verklebt ist, innen in der Schachtel mit einer Lasche 11 fort, deren an der Decke anliegende Zunge 12 mit dieser Decke verklebt ist und wobei zwischen dem Boden 2 und dem Steg 14 ein genügend großer Abstand verbleibt, so daß die'Deckellasche 4 mit ihrer Zunge 8 dazwischen eingeschoben werden kann.
  • Für den Fachmann überraschend ist es möglich, eine erfindungsgemäße Faltschachtel mit einem Versandgewicht von weniger als 50 g herzustellen, wobei die vorstehend beschriebenen Konstruktionsmerkmale vorhanden sind und die Schachtel weist dabei eine solche Breite auf, daiS sie als normaler Brief behandelt werden kann, also auch ver siegelt werden kann. Der Boden kann dabei mit einem Absenderstempel und wie vorstehend beschrieben mit Siegeln versehen werden, wobei auf der Vorderseite ausreichend Platz für das Aufkleben von Porto und den Aufdruck der Adresse vorhanden ist. Für den Fachmann weiterhin ist es überraschend, daß derartige Faltschachteln vollautomatisch herstellbar sind, obwohl durch die Vielzahl der Laschen und deren Verklebung eine Vielzahl von einzelnen Arbeitsvorgängen erforderlich ist.
  • Dadurch, daß die längs verlaufende Lasche 11 zum einen mit der Seitenwand und zum anderen mit ihrer deckenseitigen Zunge 12 an der Decke verklebt ist, kann die erfi.
  • dungsgemäße Faltschachtel mit einem Handgriff in ihre Funktionsstellung gebracht werden, obwohl sie zum eigenen Transport flach gefaltet ist.
  • Bezugszeichenliste: 1 Decke 2 Boden 3 Seitenlaschen 4 Deckellasche 5 Einschlag von 3 6 verklebte Spitzen 7 Seitenwände 8 Zunge von 4 9 Ausschnitt 10 Puffer 11 Lasche (längs verlaufend) 12 Zunge von 11 13 Probebehälter 14 Steg von 11 15 Begleitbrief

Claims (5)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h~e : 1. Faltschachtel für die Versendung von Probenbehältern, bei der zwei seitliche Verschlulaschen und eine zentrale Deckellasche die Seitenöffnungen des länglichen Schachtelkörpers verschlieen, der aus Boden, Decke und zwei Seitenwänden besteht, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenlaschen (3) mit den Seitenwänden (7) und die Deckellasche mit der Decke (1) einstückig sind und die Zunge (8) der Deckellasche (4) unter die bei geschlossener Schachtel die Seitenlaschen (3) eingeschwenkt sind, mit dem Boden (2) durch ein Siegel verklebbar ist.
  2. 2. Faltschachtel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daiS zum Aufkleben des Siegels auf Teile der Zunge (8) der Boden (2) an beiden Öffnungen einen Ausschnitt (9) aufweist.
  3. 3. Faltschachtel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zungen der Seitenlaschen (3) an ihren Enden Puffer (10) bildend umgeschlagen sind und die Spitzen ( 6 ) der Enden mit der Lasche (3) verklebt sind.
  4. 4. Faltschachtel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daib mit der einen Seitenwand (7) eine mit der Decke (1) einstückige Lasche (11) verklebt ist, deren Zunge (12) abgeknickt und wiederum mit der Decke (1) verklebt ist.
  5. 5. Faltschachtel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daiS sich die Lasche (11) über die gesamte Länge der Schachtel erstreckt und ihr bodenseitiger Steg (14) vom Boden (2) einen Abstand aufweist, der ein Einschieben der Zunge (8) der Deckellasche (4) dazwischen gestattet.
DE19843402924 1984-01-28 1984-01-28 Faltschachtel fuer die versendung von probenbehaeltern Granted DE3402924A1 (de)

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DE3402924C2 DE3402924C2 (de) 1988-09-22

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2729119A1 (fr) * 1994-08-05 1996-07-12 Spic Sa Support, notamment en carton, comprenant un calage pour au moins un objet.

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US1332900A (en) * 1916-08-22 1920-03-09 Lamson Co Twist-belt conveyer for newspapers and the like
FR1289322A (fr) * 1961-05-18 1962-03-30 Merck & Co Inc Carton d'emballage
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GB1062992A (en) * 1965-01-07 1967-03-22 Bakelite Xylonite Ltd Display box

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