DE3119260A1 - "gehoerschuetzer" - Google Patents

"gehoerschuetzer"

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DE3119260A1
DE3119260A1 DE19813119260 DE3119260A DE3119260A1 DE 3119260 A1 DE3119260 A1 DE 3119260A1 DE 19813119260 DE19813119260 DE 19813119260 DE 3119260 A DE3119260 A DE 3119260A DE 3119260 A1 DE3119260 A1 DE 3119260A1
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ear
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Anthony Graham Ruislip Middlesex Gorman
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    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F11/00Methods or devices for treatment of the ears or hearing sense; Non-electric hearing aids; Methods or devices for enabling ear patients to achieve auditory perception through physiological senses other than hearing sense; Protective devices for the ears, carried on the body or in the hand
    • A61F11/06Protective devices for the ears
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
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Description

  • Racal Acoustics Limited
  • Gehörschützer Die Erfindung betrifft einen Gehörschützer. Gehörschützer, manchmal auch mit Ohrschützer bezeichnet, weisen normalerweise eine ungleichmäßige Charakteristik der gegenüber die Frequenz aufgetragenen Dämpfung auf. Betrachtet man einen hierzu analogen elektrischen Schaltkreis, so entspricht der Frequenzgang der Dämpfung eines typischen Gehörschützers dem eines Induktivität-Kapazität-Tiefpaßfilters, jedoch mit einer wesentlichen Einfügungsdämpfung bei niedrigen Frequenzen unterhalb einer Übergangsfrequenz im Frequenzgang. Diese Frequenzgangcharakteristik rührt her von der Körperform des herkömmlichen Gehörschützers. Betrachtet man beispielsweise einen äußeren Gehörschützer derjenigen Bauart, bei der der Gehörschützer dicht um das Ohr des Gehörschützerträgers herum anliegt, so umfaßt ein derartiger Schützer eine Ohr-Schale aus im wesentlichen starrem Material, die ein vorbestimmtes Luftvolumen außerhalb des Trommelfells des Trägers einschließt. Die Schale hat eine vorbestimmte Masse und sitzt im allgemeinen über ein Ohr-Polster am Kopf, das Ohr umschließend an. Unter Verwendung wohlbekannter elektro-akustischer und elektr6-mechanischer Analogie-Regeln kann gezeigt werden, daß das umschlossene Luftvolumen innerhalb der Ohr-Schale zu einer Parallel-Kapazität äquivalent ist, während die Masse der Ohr-Schale einer Reihen-Induktivität äquivalent ist. Die Compliance (Reziprokwert der Steifheit in cm/dyn) andererseits sorgt für eine Reihen-Kapazität, so daß zusammen mit der Parallel-Kapazität der Ohr-Schale ein im wesentlichen ebener Frequenzgang der Dämpfung bei sehr niedrigen Frequenzen auftritt. Bei einer (im allgemeinen ziemlich tief liegenden) Übergangs frequenz wird die Ohr-Schalen-Serieninduktivität vorherrschend; die Dämpfung beginnt anzuwachsen mit einem theoretischen Wert von 12dB/Oktave. In der Praxis wird ein oberer Grenzwert der Dämpfung aufgrund verschiedenartiger Nebenschluß -Geräuschübe#:tragungswege (flanking transmission paths) bei höheren Frequenzen erreicht. Im allgemeinen wird daher ein Dämpfungsplateau bei Frequenzen oberhalb von etwa 1kHz erreicht.
  • Ein typischer Frequenzgang eines bekannten Gehörschützers ist in Fig. 1 der beigefügten Zeichnung dargestellt. Die genauere Form sowie die nummerischen Werte des Frequenzganges variieren für die unterschiedlichen Formen und Bauarten der bekannten Gehörschützer; im allgemeinen stellt man jedoch fest, daß die Dämpfung im Frequenzbereich zwischen etwa 1kHz und 4kHz größer ist als die Dämpfung bei Frequenzen unterhalb von 1kHz.
  • Fig. 2 zeigt einen Querschnitt eines typischen bekannten Gehörschützers mit einer steifen Ohr-Schale 10, die ein Luftvolumen V einschließt. Ein Ohr-Polster 11 erlaubt es die Ohr-Schale 10 um das Ohr des Trägers herum an den Kopf anzulegen. Der Kopf 12 des Hörers ist in Fig. 2 schematisch angedeutet mit Ohr 13 und zu einem Trommelfell 15 führendem Gehörga.lg 14. Fig. 3 zeigt einen dem bekannten Gehörschützer gemäß Fig. 2 äquivalenten elektrischen Schaltkreis. Das um- schlossene Volumen V ist der Parallel-Kapazität CV äquivalent. Die Masse der Ohr-Schale 10 entspricht einer Serien-Induktivität LM; die Compliance des Ohr-Polsters 11 ist einer Reihen-Kapazität Cc äquivalent.
  • Ein Problem bei den bekannten Gehörschützern liegt in der Schwierigkeit des Sprachverständnisses beim Tragen der Gehörschützer. Diese Schwierigkeit rührt teilweise daher, daß bei den bekannten Gehörschützern im allgemeinen die größte Dämpfung gerade bei denjenigen Frequenzen auftritt; welche für das Sprachverständnis am wichtigsten sind, d.h. zwischen 1kHz und 4kHz. Auf der anderen Seite werden Umgebungsgeräusche bei Frequenzen unter 1kHz typischerweise im Bereich zwischen 60 und 500Hz am geringsten abgeschwächt. Dabei tritt die bekannte als "upward masking"(überdeckung höherer Frequenzen) bezeichnete Erscheinung auf, bei der relativ lauter niederfrequenter Lärm relativ leisen, hochfrequenten Sprachschall überdeckt. Daraus resultiert, daß die Sprache sogar noch schlechter verständlich ist, als man es allein aufgrund der Berücksichtigung der relativen Dämpfungen erwarten würde.
  • Die sich ergebende Verringerung der Verständlichkeit der durch einen Gehörschützer vernommenen Sprache ist ein wichtiger Grund für die Abneigung der betroffenen Personenkreise gegen das Tragen von Gehörschützern.
  • Erfindungsgemäß wird ein Gehörschützer vorgeschlagen, der derart ausgebildet ist, daß sein Dämpfungsfrequenzgang von 200Hz bis zumindest etwa 2kHz eben verläuft in einem Bereich von etwa 10dB. Bei einem derartigen Schützer ist die Dämpfung der für das Sprachverständnis wichtigen Frequenzen nicht wesentlich verschieden von der Dämpfung bei niedrigeren Frequenzen, so daß der "upward masking"-Effekt des niederfrequenten Lärms verringert ist. Obwohl die Dämpfung bei den höheren Frequen- zen bis zu mindestens 2kHz geringer sein mag als die bei den bekannten Gehörschützern, wird dennoch eine befriedigende Dämpfung bei diesen Frequenzen erreicht, jedoch mit dem großen Vorzug eines verbesserten Sprachverständnisses.
  • Von einem anderen Standpunkt aus betrachtet, wird durch die Erfindung ein Gehörschützer bereitgestellt, dessen Dämpfungsfrequenzgang ausreichend flach ist, um den upward masking"-Effekt des niederfrequenten Lärms auf die Verständlichkeit von Sprache beim Tragen des Schützers verringert.
  • Hervorzuheben ist, daß die Sprache mit dem erfindungsgemäßen Gehörschutz verständlicher gemacht wird, wenn der Dämpfungs-Frequenzgang innerhalb eines Bereichs von 10dB bis hinauf zur erwähnten Minimalfrequenz von 2kHz eben verläuft. Falls der abzudämpfende Umgebungslärm in erster Linie hochfrequenter Lärm (typischerweise 3kHz und darüber) ist, dann ist es von Vorteil, wenn der erfindungsgemäße Gehörschützer eine anwachsende Dämpfung über 2kHz aufweist. Andererseits kann man bei in erster Linie niederfrequentem Umgebungslärm (d.h.
  • 1kHz und darunter) eine vorteilhafte weitere Verbesserung der Verständlichkeit aufgenommener Sprache dadurch erreichen, daß man den im wesentlichen ebenen (wie vorstehend definiert) Frequenzgang bis zu 3kHz und darüber hinaus ausdehnt.
  • Der Dämpfungsfrequenzgang des Schützers muß zu niederen Frequenzen hin bis zumindest 200 Hz, wie vorstehend definiert, flach verlaufen, um zumindest in gewissem Ausmaß die erwähnten erfindungsgemäßen Vorteile zu erhalten. Vorzugsweise wird der flache Frequenzgang jedoch bis zu niedrigeren Frequenzen, beispielsweise 100Hz, 60Hz oder weniger ausgedehnt.
  • In manchen Anwendungsfällen ist es von Vorteil, den flachen Frequenzgang des Gehörschützers über 2kHz hinaus bis zu einer Frequenz von 8kHz auszudehnen.
  • Der Gehörschützer umfaßt einen Gehörschützerkörper, der beim Tragen des Schützers ein Luftvolumen außerhalb des Trommelfells des Gehörschützerträgers einschließt, wobei der Körper genügend große Masse im Vergleich zum eingeschlossenen Volumen besitzt und/oder die Verbindung zwischen dem Körper und dem Träger ausreichend steif ist, so daß der Gehörschützer eine vorher bestimmte Dämpfung bei Frequenzen um 200Hz aufweist, wobei in den Körper eingesetzte Hochfrequenz-tJbertragungsmittel eingesetzt sind, welche die Übertragung höherer Frequenzen als 200Hz bis zumindest etwa 2kHz in das eingeschlossene Volumen erlauben, um den erwähnten flachen Frequenzgang zu erzielen.
  • Die Hochfrequenz-Ubertragungsmittel umfassen vorzugsweise eine Membran (diaphragm ) in einer den Körper durchsetzenden öffnung, welche die äußere Umgebung mit dem eingeschlossenen Volumen verbindet, wobei die Membran eine vorherbestimmte Steifigkeit und Masse aufweist, derart, daß die Dämpfung des Schützers bei Frequenzen unter etwa 200Hz nicht wesentlich reduziert wird.
  • Der Schützer kann zwei oder mehrere dieser Membrane umfassen und zwar mit unterschiedlicher vorbestimmter Steifigkeit und Massen, um hiermit eine verringerte Dämpfung über eine vergrößerte Frequenzbreite oberhalb von 200Hz zu erreichen.
  • Alternativ hierzu oder zusätzlich wird vorgeschlagen, daß der Gehörschützer eine Trenneinrichtung umfaßt, die das eingeschlossene Volumen in ein erstes mit dem Trommelfell des Trägers indirekter Verbindung stehenden Teilvolumen und ein zweites Teilvolumen teilt, wobei die beiden Teilvolumina verbindende rohrartige Verbindungsmittel vorgesehen sind, welche eine die Teilvolumina verbindende Luftsäule vorgegebener Länge und Querschnitts festlegen. Die Abmessungen dieser Luftsäule sowie das Volumen des zweiten Teilvolumens werden derart ausgewählt, daß die effektive Größe des einge- schlossenen Luftvolumens bei Frequenzen oberhalb 200Hz verringert wird, um hierdurch die Dämpfung bei diesen Frequenzen zu reduzieren.
  • Die vorliegende Erfindung kann bei den verschiedensten vorliegenden Gehörschützerarten eingesetzt werden, beispielsweise bei Ohr-Stöpseln (earplugs) , auf der Ohrmuschel anliegenden oder die Ohrmuschel umschließenden Gehörschützern (supra-aural-type hearing protectors bzw. circum-aural protectors) und auch bei an Helmen o. dgl. angebrachten oder in diesen eingebauten Schützern sowie bei Schützern, welche zu Kommunikationszwecken mit Kopfhörern versehen sind.
  • Wie die angegebenen Anwendungsbeispiele zeigen, kann der Schützerkörper eine Ohr-Schale bilden für einen äußeren Gehörschützer, der auf dem Ohr des Trägers oder dieses umgebend am Kopf des Benutzers anliegt. Alternativ hierzu bildet der Schützerkörper einen Ohr-Stöpsel, der in den Gehörgang des Trägers eingepaßt ist.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand der Fig. 4 bis 8 beispielsweise erläutert.
  • Es zeigt: Fig. 4 eine graphische Darstellung eines für einen erfindungsgemäßen Gehörschützers repräsentativen Frequenzganges der Dämpfung; Fig. 5 einen schematischen Querschnitt einer ersten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Ohrschützers; Fig. 5A eine analoge elektrische Schaltung, welche dem Schützer gemäß Fig. 5 äquivalent ist; Fig. 6, 7 und 8 schematische Querschnitte drei weiterer Aus- führungsformen des erfindungsgemäßen Gehörschützers und Fig. 6A, 7A und 8A jeweils analoge elektrische Schaltungen; die den Schützern gemäß Fig. 6, 7 bzw. 8 äquivalent sind.
  • Wie Fig. 4 zeigt, ist die Dämpfung des erfindungsgemäßen Gehörschützersim wesentlichen flach oder eben, d.h. sie liegt innerhalb eines Bereichs von 10dB um eine mit x bezeichnete Niederfrequenz-Dämpfung bei 100Hz. Die Dämpfung bleibt innerhalb dieser + 5dB bezogen auf die Dämpfung x bis hinauf zu einer Frequenz von mindestens etwa 2kHz. Bei höheren Frequenzen kann die Dämpfung anwachsen, wie in Fig. 4 gezeigt, was normalerweise bei Gehörschützern auftritt aufgrund der zusammenwirkenden Einflüsse der Masse der Ohr-Schale oder des Körpers des Schützers und des eingeschlossenen Luftvolumens.
  • Bei manchen Anordnungen ist es erwünscht, den flachen Frequenzgang-Bereich zu 2kHz übersteigenden höheren Frequenzen auszudehnen, wie in Fig. 4 mit unterbrochener Linie angedeutet. Kleinere Peaks oder Mulden im im wesentlichen ebenen Bereich des Frequenzganges haben nur geringe Auswirkungen, vorausgesetzt die Gesamtschwankung beträgt nicht mehr als etwa 10dB. Der Frequenzgang sollte bis zu einer Frequenz von nicht mehr als 200Hz eben verlaufen, um die erfindungsgemäßen Vorteile zu erhalten; im Normalfall erstreckt sich der flache Frequenzgang-Bereich noch zu niedrigeren Frequenzen, beispielsweise 100Hz oder 60Hz.
  • In Fig. 5 ist ein äußerer oder ohrumschließender Schützer (circum-aural ear protector) im Querschnitt dargestellt.
  • Der Schützer umfaßt einen Schützerkörper der eine Ohr-Schale 20 vorbestimmter Masse festlegt. Der Schützer ist mit einem rundumlaufenden Ohr-Polster 21 versehen, der es erlaubt, die Schützerschale 20 an den Kopf eines Schützerträgers um dessen Ohrmuschel anzulegen unter Bildung eines befriedigenden schalldichten Sitzes rund um die Ohrmuschel.
  • Eine Membran oder Diaphragma 22 ist in eine Öffnung 23 der Ohr-Schale 20 eingepaßt.
  • In der analogen elektrischen Schaltung gemäß Fig. 5A werden die Masse der Ohr-Schale 20, das Volumen V der in der Ohr-Schale 20 eingeschlossenen Luft und die Compliance (Reziprokwert der Steifheit) des Ohr-Polsters 21 der Reihe nach durch eine Reihen-Induktivität Ls, eine Parallel-Kapazität Cv und eine weitere Reihen-Kapazität Cc repräsen-CV tiert. Bei dieser Schaltung wird angenommen, daß die Ohr-Schale 20 selbst im wesentlichen steif ist, so daß ohne Einsatz der Membran 22 hochfrequenter Lärm oder Geräusch durch die Ohr-Schale 20 vom eingeschlossenen Volumen im wesentlichen ferngehalten wird und niedrigere Frequenzen aufgrund von Körper-Vibrationen der Ohr-Schale 20 unter elastischer Verformung des Ohr-Polsters 21 übertragen werden.
  • Die Membran 22 wirkt sich in der Schaltung gemäß Fig. 5 als zur Induktivität LS und zur Kapazität Cc paralleler Schaltweg aus. Dieser zweite Schaltweg umfaßt eine Kapazität C1 in Reihe mit einer Induktivität L1. Die Kapazität C1 entspricht der Steifheit der Membran 22. Diese Steifheit, die wesentlich geringer ist als diejenige der Ohr-Schale 20 ist jedoch beträchtlich größer (typischerweise drei- oder viermal größer) als die äquivalente, vom Ohr-Polster 21 herrührende Steifheit ICC bzw. Reziprokwert). Die Steifheit der Membran 22 und in der Folge der Kapazitätswert der äquivalenten Kapazität C1 wird so festgelegt, daß die Impedanz des zweiten parallelen Schaltungswegs im Diagramm gemäß Fig. 5A wesentlich größer ist als die des ersten Weges (aus LS und Cc) bei Frequenzen unterhalb einer vorbestimmten Minimal-Frequenz. Diese Minimal-Frequenz entspricht normalerweise derjenigen Frequenz, von der ab in Richtung zu höheren Frequenzen der Gehörschützer einen flachen Frequenzgang haben soll.
  • Beispielsweise kann die vorbestimmte Frequenz 200Hz betragen. Bei Frequenzen unterhalb 200Hz hat dann der zweite parallele Schaltweg und folglich die Membran 22 im wesentlichen keine Auswirkung auf die Dämpfung des Gehörschützers.
  • Bei Frequenzen überhalb dieser Minimal-Frequenz jedoch erlaubt die Membran 22 zunehmend die Übertragung von Schall in das eingeschlossene Luftvolumen, was zu einer entsprechenden Verringerung der Dämpfung des Schützers führt.
  • Die Verringerung der Dämpfung mit der Frequenz hält an bis zu Frequenzen, bei denen die Masse der Membran 22 wesentlich wird. Diese Masse wird von der Induktivität L1 repräsentiert; sie führt ggf. zur Verringerung der Übertragung höherfrequenten Lärms.
  • Bei geeigneter Wahl von Masse und Steifheit der Membran 22 kann also die durch den Schützer gemäß Fig. 5 erzielbare Dämpfung in einem vorbestimmten Frequenz intervall verringert werden, der im dargestellten Ausführungsbeispiel zwischen etwa 150eis bis etwa 3kHz reicht.
  • Der in Fig. 6 dargestellte Gehörschützer ähnelt dem der Fig. 5 und ist mit denselben Bezugsziffern für einander entsprechende Teile versehen. Er ist jedoch mit einer zweiten Membran oder Diaphragma 24 ausgebildet, welche in eine zweite Öffnung 25 der Ohr-Schale 20 eingesetzt ist. Die dieser Anordnung entsprechende analoge elektrische Schaltung gemäß Fig. 6A zeigt, daß sich die zweite Membran als weiterer paralleler Schaltungsweg auswirkt, der ebenfalls parallel zur Induktivität LS und zur Kapazität Cc geschaltet ist und der eine weitere Kapazität C2 sowie eine Induktivität L2 umfaßt. Die beiden Membranen 22 und 24 können unterschiedliche vorbestimmte Steitlleiten und Massen aufweisen, was wiederum unterschiedlichen Kapazitäts- und Induktivitäts- werten im elektrischen Analogen entspricht. Demnach kann die Anordnung gemäß Fig. 6 dazu verwendet werden, den Frequenzbereich, bei dem die Dämpfung des Schützers im wesentlichen flach verläuft, noch weiter auszudehnen. Beispielsweise kann die Membran 24 für den erwünschten im wesentlichen flachen Frequenzgang von 150Hz bis 3kHz sorgen und die Membran 22 für den flachen Frequenzgang von 2kHz bis beispielsweise 8kHz.
  • Fig. 7 zeigt eine weitere Ausführungsform des Gehörschützers ähnlich denjenigen der Fig. 5 und 6. Wiederum sind in Fig.
  • 7 Teile, die Teilen in den Fig. 5 und 6 entsprechen, mit denselben Bezugsziffern versehen. Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 7 ist jedoch das innerhalb der Ohr-Schale 20 eingeschlossene Luftvolumen in zwei Teilvolumina V1 und V2 mittels einer Wand 26 geteilt. Die beiden Teilvolumina V und V2 sind über ein durch die Wand 26 verlaufendes Rohr 27 miteinander verbunden. Das Rohr 27 legt eine Luftsäule 28 mit vorbestimmter Länge und Querschnitt fest. Eine derartige Luftsäule hat eine vorbestimmte Masse. Unter der Voraussetzung, daß die Abmessungen des Rohrs 28 kleiner sind als die Wellenlängen des zu betrachtenden Schallenergie-Spektrums muß die gesamte Luftsäule 28 mit ihrer bekannten Masse entlang des Rohrs 27 hin- und herschwingen, der Druck im mit Hilfe der Wand 26 eingeschlossenen Teilvolumens V2 mit der Schall-Frequenz variiert. Wie aus der akustischen Theorie bekannt, steigt daher die effektive Impedanz der die Teilvolumina V1 und V2 verbindenden Luftsäule 28 mit steigender Frequenz (da die Luftsäule zunehmend Schwierigkeiten hat hin- und herzuschwingen). Wie aus der analogen elektrischen Schaltung gemäß Fig. 7A ersichtlich, wirkt sich die Wand 26 und das Rohr 27 in der Weise aus, daß die Parallel-Kapazität Cv, die das gesamte in der Ohr-Schale 20 eingeschlossene Volumen repräsentiert, in zwei Kapazitäten Cv1 und CV2 aufgetrennt wird. CV1 repräsentiert das Volumen V1, welches noch im direkten Kontakt mit dem Trommelfell des Gehörschützer- Trägers steht. Cv2 repräsentiert das durch die Wand 26 eingeschlossene Luftvolumen. Cm2 liegt in Reihe mit einer Induktivität LV2, die die Luftsäule 28 in Fig. 7 repräsentiert. Bei niedrigen Frequenzen hat die Luftsäule 28 demnach im wesentlichen keine Auswirkungen, so daß der Gehörschützer gemäß Fig. 7 in gleicher Weise arbeitet, wie der Gehörschützer gemäß Fig. 5. Bei wachsenden Frequenzen jedoch wird das effektive in der Ohrmuschel der Fig. 7 eingeschlossene Luftvolumen durch die anwachsende Impedanz (Strömungswiderstand) der Luftsäule 28 verringert. Dies wirkt sich wiederum in einer Verringerung der Dämpfung des Gehörschützers bei höheren Frequenzen aus. Durch geeignete Wahl des von der Wand 26 eingeschlossenen Volumens V2 und der Abmessungen der Luftsäule 28, bestimmt durch das Rohr 27, kann eine erwünschte Abflachung des Dämpfungs-Frequenzganges des Schützers gemäß der Erfindung erreicht werden. Wie in den Fig. 7 und 7A dargestellt, kann sowohl eine Membran 22 als auch eine mit Rohr 27 versehene Wand 26 eingesetzt werden; diese Maßnahmen wirken zusammen und ergeben eine erwünschte Abflachung des Frequenzqanges.
  • Fig. 8 zeigt einen erfindungsgemäßen Ohr-Stöpsel. Der Ohr-Stöpsel hat einen Körper 30, der in den Gehörgang des Trägers eingepaßt ist, um hierdurch den Gehörgang abzuschließen und ein eingeschlossenes Luftvolumen zwischen Ohr-Stöpsel und Trommelfell des Trägers festzulegen. Der Körper 30 des Ohr-Stöpsels hat einen ringförmigen umgebogenen Rand 31, welcher elastisch gegen die Wände des Gehörganges des Trägers andrückt unter Bildung eines im wesentlichen ohrdichten (luftschalldichten) Anschlusses.
  • In der elektrischen Anordnung gemäß Fig. 8A kann der Ohr-Stöpsel gemäß Fig. 8 wiederum durch eine Parallel-Kapazität CV sowie durch in Reihe geschaltete Induktivität LS und Cc dargestellt werden. In diesem Falle repräsentiert die In- duktivität LS die Masse des Körpers 30 des Ohr-Stöpsels.
  • Die Kapzität Cc stellt die Compliance des elastischen C Randes 31 dar und die Kapazität CV das vom Ohr-Stöpsel eingeschlossene Luftvolumen.
  • Wie Fig. 8 zeigt, ist im Ohr-Stöpsel ein Kanal oder eine Öffnung 32 vorgesehen, welche den Ohr-Stöpsel durchsetzt und von einer Membran 33 verschlossen ist. Die Membran 33 wirkt sich in entsprechender Weise wie die Membran 22 des Gehörschützers gemäß Fig. 5 aus. Durch geeignete Festlegung der Masse sowie der plastizität bzw. Rückfederkraft (resilience) kann die vom Ohr-Stöpsel bewirkte Dämpfung erfindungsgemäß beträchtlich abgeflacht werden.
  • Die Steifheit der Membran 3 wird durch die parallel angeschlossene Kapzität C1 gemäß Fig. 8A repräsentiert.
  • Die Kapazität C1 liegt hierbei parallel zur Induktivität L5 sowie zur Kapazität Cc, Weitere Formen und Methoden der Abflachung des Frequenzganges eines Gehörschützers kann man im Rahmen der Erfindung mit Hilfe unterschiedlicher Kombinationen der vorbeschriebenen akustischen und/oder mechanischen Elemente erhalten.
  • Leerseite

Claims (8)

  1. Gehörschützer Patentansprüche 9 Gehörschützer gekennzeichnet durch einen innerhalb eines Bereichs von lOdB flachen Dämpfungs-Frequenzgang von nicht mehr als 200Hz bis zumindest etwa 2kHz.
  2. 2. Gehörschützer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der flache Frequenzgang bis 100Hz reicht.
  3. 3. Gehörschützer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der flache Frequenzgang bis zu 60Hz reicht.
  4. 4. Gehörschützer, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 3 gekennzeichnet durch einen Dämpfungs-Frequenzgang, welcher im wesentlichen flach verläuft, um den tJberdeckungseffekt niederfrequenten Lärms auf höherfrequente Schallschwingungen im Sprachbereich, der die Sprachverständlich- keit beim Tragen des Gehörschützers verschlechtert, zu verringern.
  5. 5. Gehörschützer nach einem der vorhergehenden Ansprüche umfassend einen Körper (20), welcher beim Tragen des Schützers ein Luftvolumen außerhalb des Trommelfells des Gehörschützerträgers einschließt, wobei die Masse des Körpers im Vergleich zu der des eingeschlossenen Volumens derart hoch ist und/oder ein Verbindungsteil (21) zwischen dem Körper und dem Träger derart steif ist, daß der Gehörschützer eine vorherbestimmte Dämpfung bei Frequenzen um 200Hz aufweist, gekennzeichnet durch mindestens eine im Körper (20; 30) angeordnete Hochfrequenz-Ubertragungseinrichtung (22; 22, 24; 22, 28; 33) die zur Einstellung des flachen Frequenzganges die übertragung für höhererFrequenzen oberhalb sOOHz bis zu mindestens etwa 2kHz in das eingeschlossene Volumen zuläßt.
  6. 6. Gehörschützer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Hochfrequenz-übertragungseinrichtung eine in einer öffnung (23) des Körpers zwischen der äußeren Umgebung und dem eingeschlossenem Volumen angeordnete Membran (22) umfaßt mit derart festgelegter Steifheit und Masse, daß die Dämpfung des Gehörschützers bei Frequenzen unterhalb etwa 200Hz im wesentlichen nicht verringert ist.
  7. 7. Gehörschützer nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch wenigstens zwei Membrane (22, 24)deren Steifheit und Massen derart unterschiedlich festgelegt sind, daß sich eine verringerte Abschwächung über einen erweiterten Frequenzbereich oberhalb 200Hz ergibt.
  8. 8. Gehörschützer nach einem der Ansprüche 5 bis 7, gekennzeichnet durch mindestens einTrennelement (26), welches das eingeschlossene Volumen in ein erstes in direkter Verbindung mit dem Trommelfell des Trägers stehendes Teilvolumen (V13 und ein zweites Teilvolumen (V2) unterteilt sowie durch mindestens ein Rohrelement (27), welches in beide Teilräume mündet und eine beide Teilräume verbindende Luftsäule (28) mit vorbestimmter Länge und Querschnitt festlegt, wobei die Abmessungen der Luftsäule (28) sowie die Größe des zweiten Teilvolumens (V2) relativ zu der des ersten Teilvolumens (V1) derart festgelegt sind, daß die effektive Größe des eingeschlossenen Luftvolumens bei Frequenzen oberhalb von 200Hz sich verringert, um hierdurch die Dämpfung bei diesen Frequenzen zu verringern.
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