DE3402091C2 - Verbundwerkstoff für elektrische Kontaktstücke - Google Patents

Verbundwerkstoff für elektrische Kontaktstücke

Info

Publication number
DE3402091C2
DE3402091C2 DE19843402091 DE3402091A DE3402091C2 DE 3402091 C2 DE3402091 C2 DE 3402091C2 DE 19843402091 DE19843402091 DE 19843402091 DE 3402091 A DE3402091 A DE 3402091A DE 3402091 C2 DE3402091 C2 DE 3402091C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
composite material
metallic component
graphite
material according
silver
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE19843402091
Other languages
English (en)
Other versions
DE3402091A1 (de
Inventor
Dieter Prof Dipl Ing Stoeckel
Hubert Claus
Peter Dipl Ing D Tautzenberger
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Rau G GmbH and Co
Original Assignee
Rau G GmbH and Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Rau G GmbH and Co filed Critical Rau G GmbH and Co
Priority to DE19843402091 priority Critical patent/DE3402091C2/de
Priority to CH24085A priority patent/CH665729A5/de
Priority to GB08501301A priority patent/GB2154064B/en
Priority to FR8500734A priority patent/FR2558640B1/fr
Priority to AT13485A priority patent/AT399062B/de
Publication of DE3402091A1 publication Critical patent/DE3402091A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3402091C2 publication Critical patent/DE3402091C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H1/00Contacts
    • H01H1/02Contacts characterised by the material thereof
    • H01H1/021Composite material
    • H01H1/027Composite material containing carbon particles or fibres
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H1/00Contacts
    • H01H1/02Contacts characterised by the material thereof
    • H01H1/021Composite material
    • H01H1/025Composite material having copper as the basic material

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Composite Materials (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Powder Metallurgy (AREA)
  • Contacts (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Verbundwerkstoff, insbesondere für elektrische Kontaktstücke in Schaltgeräten der Energietechnik, bei dem in eine erste metallische Komponente eine zweite metallische Komponente und eine nichtmetallische Komponente heterogen eingelagert sind.
Ein universell und dabei auch für Abtrag durch Schaltlichtbogen/Schaltfunken beständige Kontaktschichten verwendbarer Dünnschicht-Verbundwerkstoff ist in der DE-AS 24 48 738 angegeben. Dabei werden metallische Pulverteilchen, z. B. aus Molybdän, mit einem metallischen Überzug, z. B. aus Silberm versehen und zu einem Dünnschicht-Verbundwerkstoff auf einen metallischen Träger aufgesintert. Die Einlagerung nichtmetallischer Komponenten ist dabei nicht angegeben.
Ein Sinterkontaktwerkstoff für elektrische Kontaktstücke in Schaltgeräten der Energietechnik ist Gegenstand der DE 31 16 442 A1. Dieser besteht aus zwei Grundmetallen Kupfer und Silber, die im Mikrogefüge voneinander getrennt vorliegen. In die Grundmetalle sind Metalloxide, z. B. CdO und Bi₂O₃ eingelagert. Dabei handelt es sich um Kontaktstücke, welche hohe Verschweißfestigkeit, gute Abrandfestigkeit, sowie in Verbindung mit einer hohen Leitfähigkeit eine geringe Erwärmung aufweisen sollen. Die damit erzielbaren Ergebnisse erscheinen jedoch nicht für alle Anwendungszwecke ausreichend. Besonders dann, wenn es sich um Kontaktstücke handelt, die absolut sicher gegen Verschweißung sein müssen, versagen derartige Verbundwerkstoffe.
Die Auswahl der Komponenten der Verbundwerkstoffe richtet sich im wesentlichen nach der an die Kontaktstücke gestellten Hauptforderung. So werden beispielsweise bekannte Silber/Graphit-Verbundwerkstoffe für elektrische Kontaktstücke in Gleich- und Wechselstromschaltgeräten der Niederspannungs-Energietechnik eingesetzt, wenn eine hohe Sicherheit gegen Verschweißen im Vordergrund steht. Der Graphitanteil der Festkontaktstücke beträgt dabei 3 bis 5 Gew.-% (K. Müller und D. Stöckel "Ein neues Verfahren zur Herstellung komplexer graphithaltiger Verbundwerkstoffe", DE-Z Metall 7/1982, S. 743-746). Ein solcher Verbundwerkstoff kann dabei auch in der Weise ausgebildet bzw. hergestellt sein, daß in einem ersten Schritt aufgebohrte und mit Graphitpulver gefüllte Kupferblöcke zu Strängen verpreßt werden. In einem zweiten Schritt wird eine bestimmte Anzahl von Strängen in einem dünnwandigen Hüllrohr aus Silber angeordnet und mit diesem zu einem Kupfer/Silber/Graphit-Verbundwerkstoff verpreßt. Dabei werden die einzelnen Stränge bei dem Preßvorgang in der Weise zusammengepreßt und verdichtet, daß sie im Kernbereich des Verbundwerkstoffes mit jeweils polygonalen Querschnitten aneinanderliegen, während das Material des Hüllrohres auch im Endzustand des Verbundwerkstoffes im wesentlichen in dessen Außenwandbereich angeordnet ist und somit keine zusammenhängende Matrix bildet.
Die Schweißbeständigkeit dieser Werkstoffe ist sowohl beim Einschalten, als auch im geschlossenen Zustand bei Beanspruchung mit höchstens Kurzschlußströmen hervorragend. Silber/Graphit-Verbundwerkstoffe mit 0,5 bis 5 Gew.-% Graphit weisen einen niedrigen Kontaktwiderstand auf, da sich an der Kontaktoberfläche keine festen Oxide bilden. Allerdings bedingt ein die Sicherheit gegen Verschweißen erhöhender hoher Graphitanteil eine stark abnehmende Abrandfestigkeit.
Die Abrandfestigkeit derartiger Silber-/Graphit-Verbundwerkstoffe kann in bekannter Weise durch Zusatz von Nickel, Kupfer und Kupferoxid verbessert werden. Die Herstellung solcher Werkstoffe erfolgt im allgemeinen pulvermetallurgisch durch Sintern, wobei sich eine statistisch regellose Verteilung der C- und Ni-Partikel in der Silbermatrix ergibt. Diese Verbundwerkstoffe haben vor allem bei höheren Nickelgehalten gegenüber binären Silber/Graphit-Verbundwerkstoffen den gravierenden Nachteil einer höheren Erwärmung bei Dauerstrom, die sich durch Oxidation und damit ansteigenden elektrischen Widerstand der Unedelmetallkomponente ergibt.
Zum vorbekannten Stande der Technik gehört ein Kontaktwerkstoff für Dynamobürsten aus der DE-PS 1 54 287, bei dem zuerst mit einem Grundmetall, z. B. Kupfer, beschichtete Kohleteilchen mit einem Zinnüberzug versehen und anschließend durch Löten zu einem Verbundwerkstoff zusammengefügt werden.
Die Erfindung geht von der Aufgabenstellung aus, einen Verbundwerkstoff der eingangs genannten Art für elektrische Kontaktwerkstoffe so zu verbessern, daß eine hohe Sicherheit gegen Verschweißen im Schaltlichtbogen mit hoher Abrandfestigkeit und geringer Erwärmung beim Stromdurchgang kombiniert wird. Die Lösung dieser Aufgabenstellung erfolgt mit den Mitteln des Patentanspruchs 1.
Durch den angegebenen Aufbau und die Zusammensetzuung wird ein Verbundwerkstoff mit einer für elektrische Kontaktstücke überraschend günstigen Kombination von Sicherheit gegen Verschweißen, Abrandfestigkeit und Erwärmung erreicht. Diese günstigen Eigenschaften können u. U. damit erklärt werden, daß bei Verwendung von mit unedlerem Metall umgebenen nichtmetallischen Teilchen in der metallischen Matrix aus edlerem Material die Oxidation des unedleren Metalls durch seine örtliche Bindung an die nichtmetallische Komponente und gegebenenfalls durch deren reduzierende Wirkung unterdrückt werden kann. Aus diesem Grunde läßt sich bei Verwendung einer unedlen und einer Edelmetallkomponente in einem solchen Verbundwerkstoff der Anteil des unedleren Metalls erheblich erhöhen und damit eine wesentliche Einsparung des Edelmetallanteils erzielen.
Die Form der Teilchen kann dabei in verschiedener Weise, je nach ihrer Herstellung, als regellose Bruchstücke oder in Kugelform gegeben sein. Die Überzugsschicht der Teilchen kann gegebenenfalls zweckmäßig galvanisch aufgebracht werden.
Die Ausgangsschichtdicke liegt bei einer mittleren Teilchengröße von 0,1-0,3 mm etwa im Bereich von 10-80 µm. Eine vollständig geschlossene Umkleidung der Teilchen ist zwar im allgemeinen anzustreben, jedoch kann eine günstige Wirkung u. U. auch bei teilweise offener Schicht erzielt werden.
Der Begriff der metallischen Komponenten soll sowohl reine Metalle als auch Metallegierungen auf der Basis einer metallischen Komponente einschließen. Die nichtmetallische Komponente besteht aus Graphit, jedoch sind auch mit anderen nichtmetallischen Bestandteilen, wie Oxiden, (z. B. CdO) und Karbiden (z. B. WC) von dem neuartigen Aufbau des Verbundwerkstoffes wesentliche Vorteile zu erwarten.
Die von der unedleren metallischen Komponente umgebenen Teilchen können in der Matrix vorteilhaft in gleichmäßiger Verteilung vorliegen. In einer anderen gegebenenfalls zweckmäßigen Ausbildung können diese Teilchen im Verbund zu Strängen zusammengefaßt sein. Dabei kann vorgesehen sein, daß die Stränge eine Umhüllung aus einem metallischen Werkstoff aufweisen, der mit dem Werkstoff der zur Beschichtung verwendeten Komponente übereinstimmt.
Eine günstige Zusammensetzung kann so aufgebaut sein, daß die nichtmetallische Komponente aus Graphit besteht, und daß die zur Ummantelung benutzte Komponente aus Nickel und die als Matrix benutzte Komponente aus Silber bestehen. Zweckmäßig erscheint dabei ein Graphitanteil von 1 bis 10 Gew.-%, ein Nickelanteil von 5 bis 80 Gew.-% und ein Silberanteil von 10 bis 90 Gew.-%, jeweils bezogen auf das Gewicht des fertigen Verbundwerkstoffes. Erprobt wurde eine Zusammensetzung mit 3 Gew.-% Graphit, 35 Gew.-% Nickel und 62 Gew.-% Silber.
Eine alternative günstige Zusammensetzung eines derartigen Verbundwerkstoffes kann dadurch erreicht werden, daß in den im Vorhergehenden genannten Komponenten und Zusammensetzungen, jeweils der Nickelanteil durch einen Kupferanteil ebenfalls zwischen 5 bis 80 Gew.-%, vorzugsweise bei 35 Gew.-% gewählt wird. Graphitanteil und Silberanteil bleiben in den angegebenen Grenzen.
In der Zeichnung sind Ausführungsformen des Verbundwerkstoffes schematisch dargestellt; es zeigt
Fig. 1 eine isometrische Darstellung eines Kontaktstückes aus Verbundwerkstoff mit eingelagerten Teilchen,
Fig. 2 eine isometrische Darstellung eines Kontaktstückes aus Verbundwerkstoff mit strangförmig parallel orientierten Einlagerungen.
In Fig. 1 sind kornförmige Teilchen 1 aus Graphit dargestellt, welche einen mittleren Durchmesser von 0,15 mm und eine umgebende Schicht 2 aus Nickel mit einer Dicke von 40 µm aufweisen. Die Partikel befinden sich in einer Matrix 3 aus reinem Silber. Der Graphitanteil beträgt 3 Gew.-%, der Nickelanteil 35 Gew.-% und der Silberanteil 62 Gew.-%, bezogen auf das Gewicht des fertigen Verbundwerkstoffes.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 2 sind die Größe der Graphitteilchen 1 und die Schichtdicke der metallischen Schicht 2 unverändert. Die beschichteten Teilchen wurden jedoch zunächst zu Strängen 4 kompaktiert, und diese gerichtet in die Silbermatrix 3 eingelagert.
Die Herstellung eines solchen Verbundwerkstoffes soll durch ein Ausführungsbeispiel zusätzlich erläutert werden.
Graphitpulver mit einer Teilchengröße <0,15 mm erhält in einem bekannten Elektrolyseverfahren einen Nickelüberzug von 40 µm Dicke. Das mit Nickel überzogene Graphitpulver wird in Rohre aus reinem Silber (Durchmesser 9 mm, Wandstärke 0,3 mm) eingepreßt und ein Bündel dieser gefüllten Rohre anschließend durch indirektes Strangpressen in vier Preßstufen zu einem Verbunddraht mit 5 mm Durchmesser spanlos verformt. Dabei wird der in der ersten Preßstufe hergestellte Verbunddraht mehrfach abgelängt und die Verbunddrähte mit den eingebetteten Strängen der Teilchen wie die ursprünglichen Rohre gebündelt und weiterverformt. Nach vier Preßstufen sind in dem Verbundwerkstoff, dessen Aufbau in Fig. 2 dargestellt ist, 500 000 Stränge in die Silbermatrix eingelagert, welche jeweils die mit Nickel umgebenen Graphitteilchen enthalten.
Zur Erzielung einer günstigen metallischen Verbindung zwischen dem metallischen Matrixmaterial und dem Schichtmaterial, kann gegebenenfalls eine Diffusionsglühung zusätzlich angewendet werden.

Claims (10)

1. Verbundwerkstoff für elektrische Kontaktstücke, insbesondere in Schaltgeräten für Energietechnik, bei dem in eine erste metallische Komponente eine zweite metallische Komponente und eine nichtmetallische Komponente heterogen eingelagert sind, dadurch gekennzeichnet, daß die nichtmetallische Komponente in Form von Teilchen (1) vorliegt, die von der einen metallischen Komponente (2) als Schicht umgeben sind, und daß diese umgebenen Teilchen einzeln oder in eine Vorzugsrichtung bildenden Verbund in der anderen als Matrix dienenden metallischen Komponente (3) eingelagert sind, wobei die, die umgebende Schicht bildende metallische Komponente (2) aus einem gegenüber der die Matrix bildenden metallischen Komponente (3) unedleren Material besteht.
2. Verbundwerkstoff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die von der unedleren metallischen Komponente umgebenen Teilchen (1, 2) einzeln in der als Matrix dienenden edleren Komponente (3) in gleichmäßiger Verteilung eingelagert sind.
3. Verbundwerkstoff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die von der unedleren metallischen Komponente umgebenen Teilchen (1, 2) im Verbund zu Strängen (4) zusammengefaßt sind.
4. Verbundwerkstoff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilchen aus Graphit bestehen, mit einer Nickelschicht umgeben und in eine Silbermatrix eingelagert sind.
5. Verbundwerkstoff nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Graphitanteil 1-10 Gew.-%, der Nickelanteil 5-80 Gew.-% und der Silberanteil 10-90 Gew.-%, bezogen auf das Gewicht des Verbundwerkstoffes, beträgt.
6. Verbundwerkstoff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Graphitanteil 3 Gew.-%, der Nickelanteil 35 Gew.-% und der Silberanteil 62 Gew.-% beträgt.
7. Verbundwerkstoff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilchen aus Graphit bestehen, mit einer Schicht aus Kupfer umgeben und in eine Silbermatrix eingelagert sind.
8. Verbundwerkstoff nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Graphitanteil 1-10 Gew.-%, der Kupferanteil 5-80 Gew.-% und der Silberanteil 10-90 Gew.-%, bezogen auf das Gewicht des Verbundwerkstoffes, beträgt.
9. Verbundwerkstoff nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Graphitanteil 3 Gew.-%, der Kupferanteil 35 Gew.-% und der Silberanteil 62 Gew.-% beträgt.
10. Verbundwerkstoff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer mittleren Teilchengröße <0,15 mm die Dicke der umgebenden Schicht 40 µm beträgt.
DE19843402091 1984-01-21 1984-01-21 Verbundwerkstoff für elektrische Kontaktstücke Expired - Fee Related DE3402091C2 (de)

Priority Applications (5)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19843402091 DE3402091C2 (de) 1984-01-21 1984-01-21 Verbundwerkstoff für elektrische Kontaktstücke
CH24085A CH665729A5 (de) 1984-01-21 1985-01-18 Verbundwerkstoff fuer elektrische schaltkontaktstuecke.
GB08501301A GB2154064B (en) 1984-01-21 1985-01-18 Composite materials
FR8500734A FR2558640B1 (fr) 1984-01-21 1985-01-18 Materiau composite pour des elements de contact de commandes electriques
AT13485A AT399062B (de) 1984-01-21 1985-01-21 VERBUNDWERKSTOFF FüR ELEKTRISCHE SCHALTKONTAKTSTÜCKE DER ENERGIETECHNIK

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19843402091 DE3402091C2 (de) 1984-01-21 1984-01-21 Verbundwerkstoff für elektrische Kontaktstücke

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3402091A1 DE3402091A1 (de) 1985-08-01
DE3402091C2 true DE3402091C2 (de) 1994-01-13

Family

ID=6225587

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19843402091 Expired - Fee Related DE3402091C2 (de) 1984-01-21 1984-01-21 Verbundwerkstoff für elektrische Kontaktstücke

Country Status (5)

Country Link
AT (1) AT399062B (de)
CH (1) CH665729A5 (de)
DE (1) DE3402091C2 (de)
FR (1) FR2558640B1 (de)
GB (1) GB2154064B (de)

Families Citing this family (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH667940A5 (de) * 1985-08-23 1988-11-15 Bbc Brown Boveri & Cie Elektrischer schalter.
FR2655206B1 (fr) * 1989-11-29 1993-12-31 Merlin Gerin Materiau composite fritte pour contact electrique, et pastille de contact utilisant ledit materiau.
US5199553A (en) * 1990-10-09 1993-04-06 Fuji Electric Co., Ltd. Sliding contactor for electric equipment
GB2251133B (en) * 1990-10-09 1995-03-15 Fuji Electric Co Ltd Sliding contactor for electric equipment
DE59303090D1 (de) * 1992-09-16 1996-08-01 Duerrwaechter E Dr Doduco Werkstoff für elektrische kontakte auf der basis von silber-zinnoxid oder silber-zinkoxid und verfahren zu seiner herstellung
DE4232969A1 (de) * 1992-10-01 1994-04-07 Abb Research Ltd Elektrisches Widerstandselement

Family Cites Families (13)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1250069B (de) * 1967-09-14 Deutsche Gold und Silber Schei deanstalt vormals Roessler Frankfurt/M Verfahren zur Herstellung on glasfaserverstärkten metallischen Ver bundwerkstoffen
DE154287C (de) *
GB575449A (en) * 1943-01-15 1946-02-19 Mallory Metallurg Prod Ltd Improvements in and relating to refractory metal compositions
DE1237272B (de) * 1962-09-21 1967-03-23 Eugen Duerrwaechter Doduco K G Schmiermittel beim pulvermetallurgischen Herstellen plastisch verformbarer Silbergraphit-werkstuecke fuer elektrotechnische Zwecke durch Strangpressen
US3401024A (en) * 1965-10-04 1968-09-10 Mallory & Co Inc P R Electrical contact material
DE1533230B1 (de) * 1966-09-07 1969-09-18 Duerrwaechter E Dr Doduco Metall-Graphit-Verbundwerkstoff
DE2057618A1 (de) * 1970-11-24 1972-06-15 Duerrwaechter E Dr Doduco Metall-Kohlenstoff-Verbundwerkstoff und Verfahren zu seiner Herstellung
DE2141409A1 (de) * 1971-08-18 1973-03-01 Ts Ni Awtomobil Nij I Awtomoto Metallkeramischer stoff fuer elektrische kontakte und verfahren zu seiner herstellung
DE2448738C3 (de) * 1974-10-12 1978-08-03 W.C. Heraeus Gmbh, 6450 Hanau Metallischer Dünnschicht-Verbundwerkstoff
DE2515392A1 (de) * 1975-04-09 1976-10-28 Degussa Elektrischer kontakt
DE3116442C2 (de) * 1981-04-24 1986-10-16 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Sinterkontaktwerkstoff
SE454519B (sv) * 1981-09-11 1988-05-09 Inst Mekhaniki Metallopolimern Sjevsmorjande kompositmaterial
DE3135035A1 (de) * 1981-09-04 1983-03-24 Degussa Ag, 6000 Frankfurt Werkstoff fuer elektrische kontakte und verfahren zu seiner herstellung

Also Published As

Publication number Publication date
GB2154064A (en) 1985-08-29
GB8501301D0 (en) 1985-02-20
CH665729A5 (de) 1988-05-31
FR2558640B1 (fr) 1988-12-09
DE3402091A1 (de) 1985-08-01
FR2558640A1 (fr) 1985-07-26
ATA13485A (de) 1994-07-15
AT399062B (de) 1995-03-27
GB2154064B (en) 1988-01-27

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE112007003179B4 (de) Leiter eines elektrischen Drahts
DE2428147C2 (de) Silber-Metalloxid-Werkstoff für elektrische Kontakte
EP0579670B1 (de) Werkstoff für elektrische kontakte aus silber mit kohlenstoff
DE19913694A1 (de) Drahtelektrode
EP0645049B1 (de) Werkstoff für elektrische kontakte auf der basis von silber-zinnoxid oder silber-zinkoxid
DE3421758A1 (de) Sinterkontaktwerkstoff fuer niederspannungsschaltgeraete der energietechnik und verfahren zu dessen herstellung
EP0118708B1 (de) Sinterkontaktwerkstoff für Niederspannungsschaltgeräte
DE3402091C2 (de) Verbundwerkstoff für elektrische Kontaktstücke
EP0725154B1 (de) Sinterwerkstoff auf der Basis Silberzinnoxid für elektrische Kontakte und Verfahren zu dessen Herstellung
DE69220865T2 (de) Werkstoff für Vakuumschalterkontakte und Verfahren zu ihrer Herstellung
EP0660964B2 (de) Werkstoff für elektrische kontakte auf der basis von silber-zinnoxid oder silber-zinkoxid und verfahren zu seiner herstellung
DE2202924C3 (de) Vakuumschalter
DE3006275C2 (de) Unterbrecherkontakt für Vakuumschalter
DE1558542A1 (de) Wolfram-Verbundmaterial fuer die elektrischen Kontakte in Vakuumschaltvorrichtungen und Verfahren zu seiner Herstellung
DE4319137A1 (de) Werkstoff für elektrische Kontakte auf der Basis von Silber-Zinnoxid oder Siler-Zinkoxid
DE4110600C2 (de) Elektrode für einen Vakuum-Leistungsschalter
DE2723238C3 (de) Elektrischer Kontakt oder Elektrode
DE3421759A1 (de) Sinterkontaktwerkstoff fuer niederspannungsschaltgeraete der energietechnik
DE2515392A1 (de) Elektrischer kontakt
DE3116442A1 (de) &#34;sinterkontaktwerkstoff&#34;
DE2530704B2 (de) Verbundwerkstoff als Halbzeug für elektrische Kontaktstücke und Herstellungsverfahren hierzu
DE1960769C (de) Vakuumschalter Kontakt und Verfahren zu seiner Herstellung
DE1948345A1 (de) Werkstoff fuer elektrische Kontakte
DE3232627A1 (de) Werkstoff fuer elektrische kontakte
DE2005681A1 (de) Kontaktstuck und Verfahren zu seiner Herstellung

Legal Events

Date Code Title Description
OM8 Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
8110 Request for examination paragraph 44
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee