DE3401401C2 - - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
- B62D25/00—Superstructure or monocoque structure sub-units; Parts or details thereof not otherwise provided for
- B62D25/08—Front or rear portions
- B62D25/16—Mud-guards or wings; Wheel cover panels
- B62D25/18—Parts or details thereof, e.g. mudguard flaps
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- Chemical & Material Sciences (AREA)
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Insertion Pins And Rivets (AREA)
- Clamps And Clips (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Befestigungseinrichtung für einen Schmutzabweiser von Kraft
fahrzeugen mit einem aus elastisch nachgiebigem Werkstoff
bestehenden randlichen Befestigungsstreifen, welcher an einem
den Kotflügelausschnitt begrenzenden kotflügelseitigen Halte
flansch mittels einer etwa haarnadelförmigen Montagefeder
befestigbar ist, welche zwei Federschenkel und einen diese
miteinander verbindenden Federbügel aufweist, welche zwischen
ihren Federschenkeln sowohl den Halteflansch als auch den
Befestigungsstreifen einschließt, welche eine die Verschieb
lichkeit des Schmutzabweisers innerhalb einer Vormontage
stellung gestattende, reduzierte Haltekraft besitzt und welche
jeweils außen an mindestens einem ihrer Federschenkel sowohl
benachbart einem freien Federschenkelende mindestens eine
Hauptrastkerbe zur endgültigen Positionierung als auch benach
bart ihrem Federbügel eine Vorrastkerbe zur vorläufigen Posi
tionierung einer eine erheblich höhere Zuhaltekraft aufweisen
den, etwa haarnadelförmigen federnden Halteklammer aufweist,
die an mindestens einem freien Klammerschenkelendbereich einen
zu ihrem anderen Klammerschenkel hin einwärts vorspringenden,
mit den Rastkerben der Montagefeder zusammenwirkenden Rast
nocken bildet, an den sich ein nach außen divergierendes
Klammerschenkelende anschließt, das mit dem gegenüberliegenden
anderen Klammerschenkelende eine Einführöffnung bildet.
Die vorbeschriebene Befestigungseinrichtung ist Gegenstand der
DE-OS 31 36 592 (s. dort insbesondere Fig. 7 und
10). Der Vorteil der bekannten Befestigungseinrichtung besteht darin,
daß der Schmutzabweiser bei seiner Anbringung zunächst mit Montagefedern
verhältnismäßig geringer Haltekraft am Kotflügel befestigt
werden kann. Die Haltekraft dieser Montagefedern ist so be
messen, daß diese leicht auf den Befestigungsstreifen des
Schmutzabweisers und zugleich auf den Halteflansch des Kot
flügels geschoben werden können. Die Montagefedern gestatten
so eine Vorpositionierung des Schmutzabweisers am Kotflügel
und außerdem eine Verschieblichkeit in die endgültige genaue
Befestigungslage hinein. Die Montagefedern sind im übrigen
benachbart ihrer Federbügel mit Vorrastkerben versehen, auf
welche die eine sehr große Zuhaltekraft besitzenden Halte
klammern im Zuge der Vormontage zunächst aufgeschoben werden
können, ohne dabei zunächst die Zuhaltekraft der Montagefedern
wesentlich zu erhöhen. Aus ihrer Vorraststellung können die
Halteklammern sodann auf einfache rasche Weise in ihre end
gültige Befestigungsposition vorgeschoben werden.
Ausgehend von der Befestigungseinrichtung gemäß der DE-OS 31 36 592,
liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die bekannte
Befestigungseinrichtung so zu verbessern, daß der Schmutzabweiser auch bei erheblichen
Dicken-Toleranzschwankungen des Einbaufeldes, die unter
Umständen eine sehr große Aufweitung der Montagefedern und
Halteklammern bedingen, unverändert rasch und leicht montier
bar ist. Erhebliche Dickenzunahmen ergeben sich insbesondere
durch Ansammlungen von werksseitig aufgetragenem und auf den
kotflügelseitigen Halteflanschen sitzenden Ansammlungen von
Unterbodenschutz.
Entsprechend der Erfindung ist diese Aufgabe dadurch
gelöst worden, daß der federbügelseitige Endbereich der Monta
gefeder einen weit in die Einführöffnung der entspannten
Halteklammer einschiebbaren schlanken Kopfbereich bildet,
welcher eine derartige Verlängerung bildet, daß sich jede
Vorrastkerbe der Montagefeder weit außerhalb des federschenkel
seitigen Anlagebereichs mit dem Halteflansch und/oder mit
dem Befestigungsstreifen befindet.
Entsprechend der Erfindung ist die Montagefeder durch
einen sehr schlanken Kopfbereich erheblich verlängert. Dieser
Kopfbereich liegt weder am Befestigungsstreifen noch gegebenen
falls am Halteflansch an. Der Schlankheitsgrad des Kopfbe
reichs ist so bemessen, daß letzterer relativ weit in die
Einführöffnung der Halteklammer eingeschoben werden kann.
Durch den langen schlanken Kopfbereich in Verbindung mit der
Verlagerung der Vorrastkerbe oder zweier diametral auf beiden
Federschenkeln gegenüberliegenden Vorrastkerben aus dem Anlage
bereich heraus nach außen wird der Vorteil erreicht, daß sich
die Vorrastkerbe selbst bzw. der sich an die Vorrastkerbe
in Richtung auf den Federbügel anschließende Teil des Kopfbe
reichs unabhängig von praxisgerechten Aufweitungsgraden der
Montagefeder im wesentlichen formstabil verhalten. Während
beim bekannten Schmutzabweiser bei Vorhandensein eines dicken
Unterbodenschutzauftrages und entsprechender Aufweitung der
Montagefeder einschließlich ihres Federbügelbereichs ein
Aufklipsen der Halteklammer in die Vorraststellung nur mit
großem Kraftaufwand möglich war, bereitet dieser Montagevor
gang bei der erfindungsgemäßen Anordnung keinerlei Schwierig
keiten. Die erfindungsgemäße Anordnung ist so getroffen, daß
- bei entsprechender Bemessung der lichten Weite der halte
klammerseitigen Einführöffnung - die durch verschiedene Auf
weitungen der Montagefeder bedingte Aufbiegung höchstens die
Vorrastkerbe (hier nur unwesentlich), jedoch niemals den
übrigen Kopfbereich beeinflußt.
Weitere
Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen. In der nachfolgenden Beschreibung ist
ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung erläutert.
Hierbei zeigt
im einzelnen
Fig. 1 in vergrößerter Darstellung einen Querschnitt
durch die Befestigungsstelle eines Befestigungsstreifens eines
Schmutzabweisers am Halteflansch eines Kotflügels, wobei
sich die Montagefeder in ihrer Vormontagestellung befindet,
während die abgezogene Halteklammer in entspanntem Zustand
dargestellt ist;
Fig. 2 eine Darstellung in Anlehnung an Fig. 1, gemäß
welcher sich Montagefeder und Halteklammer jeweils in ihrer
Vormontagestellung befinden, und
Fig. 3 eine Darstellung in Anlehnung an Fig. 1, gemäß
welcher die Halteklammer in ihre endgültige Befestigungsposi
tion versetzt ist.
In den Zeichnungen sind der teilweise dargestellte Kot
flügel mit der Bezugsziffer 10 und der Kotflügel-Innenraum
mit 11 bezeichnet. Der Kotflügel 10 weist einen Halteflansch
12 auf, an welchen beiderseits ein doppellagig umgefalteter
Befestigungsstreifen 13 eines nur teilweise dargestellten
und insgesamt mit 14 bezeichneten Schmutzabweisers anliegt.
Zumindest der Befestigungsstreifen 13 des Schmutzabweisers
14 besteht aus einem flexiblen Werkstoff, beispielsweise
aus Gummi oder aus einem geeigneten Kunststoff.
Wie aus den Zeichnungen deutlich zu ersehen, ist die
Innenseite des Kotflügels 10, so auch die Innenseite des
Halteflansches 12, mit einer relativ dicken Ansammlung eines
Unterbodenschutz-Auftrages 15 versehen. Die Schichtdicke
des Unterbodenschutz-Auftrages 15 kann die Blechstärke d des
Halteflansches 12 bei weitem übersteigen.
Auf den Befestigungsstreifen 13, und zwar auf dessen
Unterstreifen 16 und auf dessen Oberstreifen 17, ist eine
haarnadelförmige Montagefeder 18 aus geeignetem Werkstoff,
insbesondere aus Federstahl, aufgeschoben. Die haarnadelförmi
ge Montagefeder 18 weist zwei Federschenkel 19 sowie einen
die Federschenkel 19 stoffschlüssig miteinander verbindenden
Federbügel 20 auf.
Jeder Federschenkel 19 bildet sowohl benachbart seines
freien Federschenkelendes 21 eine Hauptrastkerbe 22 als auch
benachbart dem Federbügel 20 eine Vorrastkerbe 23.
Die Montagefeder 18 ist aus relativ dünnem Federblech
gefertigt und weist deswegen nur eine reduzierte Zuhaltekraft
auf, welche aber hinreichend ist, um den Befestigungsstreifen
13 - und mithin den gesamten Schmutzabweiser 14 - in einer
Vormontagestellung zu halten. Diese Vormontagestellung gestat
tet zudem eine Verschieblichkeit des Schmutzabweisers 14 im
Sinne einer endgültigen Justierung des Befestigungsstreifens
13 bezüglich des Halteflansches 12. Zu ihrer Lagesicherung
weist die Montagefeder 18 benachbart ihren freien Federschen
kelenden 21 jeweils eine widerhakenartig ausgestanzte Zunge 24
auf. Die Zunge 24 kann sich im Werkstoff des Befestigungs
streifens 13 unmittelbar oder aber in eigens dort eingeformten
Hinterschneidungsräumen 25 festhaken.
Die gemäß Fig. 1 im abgezogenen und entspannten Zustand
dargestellte Halteklammer 26 ist aus dickerem Federstahlblech
gefertigt und gestattet somit eine wesentlich höhere Zuhalte
kraft als die Montagefeder 18. Die Halteklammer 26 weist
an jedem freien Klammerschenkelendbereich 27 einen konvex
gewölbten nach innen vorspringenden Rastnocken 28 auf, an
welchen sich jeweils ein nach außen divergierendes freies
Klammerschenkelende 29 anschließt. Beide freien Klammerschen
kelenden 29 bilden zwischen sich eine Einführöffnung 30,
welche ein weites Einführen des insgesamt mit 31 bezeichneten
Kopfbereichs der Montagefeder 18 ermöglicht. An sich ist die
Kinematik bei der Montage umgekehrt: die Einführöffnung 30 der
Halteklammer 26 wird auf den raumfesten Kopfbereich 31 der
Montagefeder 18 aufgeschoben.
Der Kopfbereich 31 ragt weit gegenüber dem Befestigungs
streifen 13 vor. Der Kopfbereich 31 ist insgesamt schlank
ausgebildet. Der Schlankheitsgrad des Kopfbereichs 31 ist
im Verhältnis zur Weite der Einführöffnung 30 so ausgebildet,
daß der Kopfbereich 31 etwa mindestens mit der halben axi
alen Länge a der Einführöffnung 30 in diese bei entspannter
Halteklammer 26, wie etwa in Fig. 1 dargestellt, eingeführt
werden kann. In Abwandlung der gezeigten Ausführungsform kann
es auch zweckmäßig sein, den schlanken Kopfbereich 31 bis zum
Anschlag an die Rastnocken 28 einführen zu können.
Für den Schlankheitsgrad des Kopfbereichs 31 ist im
übrigen bezeichnend, daß die quer zur Axiallänge x der Montage
feder 18 gemessene größte Querbreite b des Kopfbereichs 31
wesentlich geringer ist als die mittlere Gesamtdicke D von
Halteflansch 12 und - in diesem Falle - doppellagigem Be
festigungsstreifen 13. Hierbei ist der lichte Querabstand q
zwischen den beiden Rastnocken 28 ebenfalls wesentlich gerin
ger als die mittlere Gesamtdicke D von Halteflansch 12 und
doppellagigem Befestigungsstreifen 13. Vorzugsweise entspricht
der lichte Querabstand q in etwa der Dicke d des Halte
flansches 12.
Die axiale Länge z der vom Kopfbereich 31 gebildeten
Verlängerung beträgt mindestens etwa ein Fünftel der gesamten
axialen Länge x der Montagefeder 18.
Zu ergänzen bleibt noch, daß die Klammerschenkel der
Halteklammer 26 mit der Bezugsziffer 32 und der die Klammer
schenkel 32 stoffschlüssig miteinander verbindende Klammer
bügel mit 33 bezeichnet sind.
Das Abmessungsverhältnis von b : q beträgt bei dem gezeig
ten bevorzugten Ausführungsbeispiel etwa 25 : 4.
Anhand der bisherigen Beschreibung des Ausführungsbei
spieles gemäß den Fig. 1-3 ist ohne weiteres vorstellbar, daß
die Halteklammer 26 unabhängig von der Aufweitung der Montage
feder 18 unverändert leicht von ihrer Position gemäß Fig. 1 in
ihre Vorraststellung gemäß Fig. 2 überführt werden kann.
Es hat sich gezeigt, daß unabhängig von dem in der Praxis
vorkommenden Aufweitungsgrad der Montagefeder 18 der Kopfbe
reich 31 im wesentlichen formstabil bleibt, denn die Sollbiege
stelle bei Aufweitung befindet sich regelmäßig jeweils auf der
dem Federbügel 20 abgewandten Seite eines Federschenkels 19,
und zwar jeweils vor der Vorrastkerbe 23. Nachdem die Rast
nocken 28 beim Aufschiebevorgang die Querbreite b des Kopfbe
reichs 31 überwunden und ihre Vormontagestellung in den Vor
rastkerben 23 erreicht haben, ist es relativ leicht, die
Halteklammer 26 über die schrägrampenartig ansteigenden Feder
schenkel 19 unter fortschreitender Aufweitung der Einführ
öffnung 30 voranzuschieben, bis schließlich die Rastnocken 28
zur Einnahme ihrer endgültigen Rastposition in den Hauptrast
kerben 22 einschnappen können.
Claims (6)
1. Befestigungseinrichtung für einen Schmutzabweiser von Kraftfahrzeugen mit einem aus
elastisch nachgiebigem Werkstoff bestehenden randlichen Be
festigungsstreifen, welcher an einem den Kotflügelausschnitt
begrenzenden kotflügelseitigen Halteflansch mittels einer etwa
haarnadelförmigen Montagefeder befestigbar ist, welche zwei
Federschenkel und einen diese miteinander verbindenden Feder
bügel aufweist, welche zwischen ihren Federschenkeln sowohl
den Halteflansch als auch den Befestigungsstreifen ein
schließt, welche eine die Verschieblichkeit des Schmutzab
weisers innerhalb einer Vormontagestellung gestattende, redu
zierte Haltekraft besitzt und welche jeweils außen an min
destens einem ihrer Federschenkel sowohl benachbart einem
freien Federschenkelende mindestens eine Hauptrastkerbe zur
endgültigen Positionierung als auch benachbart ihrem Feder
bügel eine Vorrastkerbe zur vorläufigen Positionierung einer
eine erheblich höhere Zuhaltekraft aufweisenden, haar
nadelförmigen federnden Halteklammer aufweist, die an min
destens einem freien Klammerschenkelendbereich einen zu ihrem
anderen Klammerschenkel hin einwärts vorspringenden, mit den
Rastkerben der Montagefeder zusammenwirkenden Rastnocken
bildet, an den sich ein nach außen divergierendes Klammer
schenkelende anschließt, das mit dem gegenüberliegenden ande
ren Klammerschenkelende eine Einführöffnung bildet, dadurch
gekennzeichnet, daß der federbügelseitige Endbereich der
Montagefeder (18) einen weit in die Einführöffnung (30) der
entspannten Halteklammer (26) einschiebbaren schlanken Kopfbe
reich (31) bildet, an welcher die Vorrastkerbe (23) derart
ausgebildet ist, daß sie sich
weit außerhalb des
Bereiches befindet, an welchem die Federschenkel (19) der Montage
feder (18) am Befestigungsstreifen (13) anliegen.
2. Befestigungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß der schlanke Kopfbereich (31) der Montagefeder (18)
mindestens mit der halben axialen Länge (a) der Einführ
öffnung (30) in diese bei entspannter Halteklammer (26) ein
führbar ist.
3. Befestigungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß der schlanke Kopfbereich (31) der Montagefeder (18)
bis zum Anschlag an den Rastnocken (28) der Halteklammer (26)
einführbar ist.
4. Befestigungseinrichtung nach einem der
Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die quer zur
Axiallänge (x) der Montagefeder (18) gemessene größte Quer
breite (b) des Kopfbereichs (31) wesentlich geringer ist als
die Gesamtdicke (D) von Halteflansch (12) und Befestigungs
streifen (13).
5. Befestigungseinrichtung nach einem der
Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der lichte
Querabstand (q) zwischen dem Rastnocken (28) des einen Klammer
schenkelendbereichs (27) und dem gegenüberliegenden anderen
Klammerschenkelendbereichs (27 bei 28) annähernd der
Dicke (d) des Halteflansches (12) entspricht.
6. Befestigungseinrichtung nach einem der
Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die axiale
Länge (z) der vom Kopfbereich (31) gebildeten Verlängerung
mindestens einem Fünftel der gesamten axialen Länge (x)
der Montagefeder (18) ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843401401 DE3401401A1 (de) | 1984-01-17 | 1984-01-17 | Schmutzabweiser fuer kraftfahrzeuge |
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
DE19843401401 DE3401401A1 (de) | 1984-01-17 | 1984-01-17 | Schmutzabweiser fuer kraftfahrzeuge |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3401401A1 DE3401401A1 (de) | 1985-07-25 |
DE3401401C2 true DE3401401C2 (de) | 1988-09-22 |
Family
ID=6225144
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19843401401 Granted DE3401401A1 (de) | 1984-01-17 | 1984-01-17 | Schmutzabweiser fuer kraftfahrzeuge |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3401401A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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DE3644394C2 (de) * | 1986-12-24 | 1999-05-27 | Votex Gmbh | Befestigungseinrichtung, insbesondere zur Befestigung eines Schmutzabweisers an einem Kotflügel eines Fahrzeugs |
DE102007050651A1 (de) * | 2007-10-24 | 2009-04-30 | GM Global Technology Operations, Inc., Detroit | Montageanordnung für die Montage einer Abdeckung an einem Karosseriebauteil |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE3136592C2 (de) * | 1981-08-06 | 1985-10-17 | Eugen Otto 4010 Hilden Butz | Schmutzabweiser für Kraftfahrzeuge |
-
1984
- 1984-01-17 DE DE19843401401 patent/DE3401401A1/de active Granted
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DE19543971A1 (de) * | 1995-11-25 | 1997-05-28 | Mecano Rapid Gmbh | Element zur Befestigung einer Profildichtung |
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DE19730269A1 (de) * | 1997-07-15 | 1999-01-21 | Hella Kg Hueck & Co | Vorrichtung zum Befestigen eines ersten Teils mit einem zweiten Teil |
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3401401A1 (de) | 1985-07-25 |
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