DE3400175A1 - Vorrichtung zum kontinuierlichen ein- und auspacken von gefaessen - Google Patents

Vorrichtung zum kontinuierlichen ein- und auspacken von gefaessen

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DE3400175A1
DE3400175A1 DE19843400175 DE3400175A DE3400175A1 DE 3400175 A1 DE3400175 A1 DE 3400175A1 DE 19843400175 DE19843400175 DE 19843400175 DE 3400175 A DE3400175 A DE 3400175A DE 3400175 A1 DE3400175 A1 DE 3400175A1
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gripper heads
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Friedhelm 4600 Dortmund Müller
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Holstein und Kappert GmbH
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B21/00Packaging or unpacking of bottles
    • B65B21/02Packaging or unpacking of bottles in or from preformed containers, e.g. crates
    • B65B21/14Introducing or removing groups of bottles, for filling or emptying containers in one operation
    • B65B21/18Introducing or removing groups of bottles, for filling or emptying containers in one operation using grippers engaging bottles, e.g. bottle necks
    • B65B21/183Introducing or removing groups of bottles, for filling or emptying containers in one operation using grippers engaging bottles, e.g. bottle necks the grippers moving in an endless path

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Specific Conveyance Elements (AREA)

Description

*·=>' 1013/83
^••■■!-'-:· das Deutsche Patentamt, München &2a ßlrä λ ΦCM3
Vorrichtung zum kontinuierlichen Ein- und Auspacken von Gefäßen
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum konti nu i er 1 iche"n - * Ein- und Auspacken von Gefäßen, insbesondere Flaschen oder dgl. aus··;· bzw. in Kisten, Kartons usw. mit oberhalb der Be- und Entladeebene umlaufenden heb- und senkbaren Greiferköpfen.
Derartige kontinuierliche Ein- und Auspackmaschinen bestehen im wesentlichen ausauf Abstand angeordneten umlaufenden Kettenrädern, an denen eine Kette zur Aufnahme der betreffenden Greiferköpfe bzw. deren Hubeinrichtung gehalten ist. Zur Stabilisierung des Systems ist dabei eine zweite Kette unterhalb der ersten ebenfalls an Kettenrädern umlaufend angeordnet. Zwischen diesen beiden Aufhängesystemen befindet sich eine Kurvenbahn, die die vertikale Hub- und Senkbewegung der Greiferköpfe einleitet und bestimmt. Auf einer Seite der langgestreckten Bewegungsbahn"befindet sich der Kastentransport und auf der diesem gegenüberliegenden Seite der entsprechende Flaschen transport. Eine diesbezügliche Maschine ist beispielsweise aus der DE-OS 2 541 873 bekannt. Aufgrund der erforderlichen Stabilisierung der Greiferkopfeinheiten sind, wie ausgeführt, zwei auf Abstand angeordnete Kettenträgersysteme erforderlich, wodurch diese Maschine entsprechend hoch baut. Hinzu kommt, daß aufgrund der unveränderbaren Kettenführung* durch Umlenkräder, die zudem noch eine parallele ScHtenausrichtung auf der Kastentransport- und Flaschentransportseite haben müssen, auch ein entsprechend großer Grundaufbau der Maschine erforder-;
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lieh ist, da die geradlinigen Bewegungsabschnitte durch die Länge des. Ein- und Auspackweges im Bereich des Kastentransports bestimmt sind:...." Darüberhinaus müssen entsprechend stabile Führungselemente zur Aufnähme' der an den Ketten angebrachten Greiferköpfe vorgesehen sein.
Ausgehend von einer solchen bekannten Maschine der vorgenannten Art hat sich die vorliegende Erfindung die Aufgabe gestellt, sowohl den höhen- und längenmäßigen Grundaufbau einer solchen Maschine wesentlich ru verkleinern und dabei eine frei bestimmbare Bahnkurve zu schaffen, die es ermöglicht, beispielsweise den Flaschentransport wesentlich kurzer auszuführen, wobei auf außenliegende schwergewichtige Unterstützungselemente zur Aufnahme der Vertika11 asten verzichtet werden soll, zumal diese insbesondere bei mit hoher Geschwindigkeit umlaufenden Greiferköpfen eine erhebliche Beschleunigungsmasse darstellen.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß die Greiferköpfe und/oder deren Hubeinrichtung an einem mindestens zweiteiligen Tragarm gehalten sind, dessen vom Greiferkopf abweisendes Ende an einer rotierenden Lagerscheibe drehbar befestigt ist und dessen anderes Ende mit einer die Bewegungsbahn der Greiferköpfe bestimmenden Führungseinrichtung in Ei ngriff steht.
In selbstständiger Ausgestaltung der Erfindung wird ferner vorgeschlagen, daß als Tragarme dem Abstand zwischen Lagerstelle und Führungsbahn ständig anpaßbare und die Greif erkopf 1 a st selbständig aufnehmende Trage Ϊ emen te?
vorgesehen sind.
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Es wird ferner vorgeschlagen, daß jeder Tragarm als Kniehebel ausge-
bildet und daß der von der Lagerstelle abweisende Hebel die Greiferkopfhubeinrichtung aufnimmt, die ihrerseits mit der die Bewegungsbahn der-Greiferköpfe bestimmenden Führungseinrichtung verbunden ist. *..".*
Mit der erfindungsgemäß vorgeschlagenen Ausgestaltung werden die eingangs genannten Nachteile der bekannten Vorrichtung vermieden. Die Greiferköpfe können entlang einer frei bestimmbaren Bahnkurve geführt werden, ohne daß besondere lastaufnehmende Führungen im Bereich der Greiferkopfbewegungsbahn vorgesehen sein müssen. Die Erfindung sieht vor, daß die Tragarme um einen im Zentrum der Maschine angeordneten Drehpunkt rotieren und aufgrund ihrer Anpassungsfähigkeit den betroffen-
j den zugeordneten Greiferkopf exakt entlang einer Führungseinrichtung bewegen, ohne daß diese als Lastau'fnahmeei nrichtung in Anspruch genommen wird. Hierdurch verringern sich die am äußeren Umfang einer s'olchen Bewegungsbahn auftretenden Massenbes.chl eunigungen und -Verzögerungen in vorteilhafter Weise. Es kommt hinzu, daß insbesondere eine Anpassung des Flaschentransportes an die minimal erforderliche Aufnahmebahnlänge vorgenommen werden kann, so daß dieser ungeachtet der Länge des eigentlichen Kastentransportes entsprechend verkürzt ausgelegt sein kann. An den von der Lagerscheibe abweisenden Enden der Tragarme sind die Greiferköpfe mit ihrer Hubeinrichtung angebracht, wobei der betreffende Tragarm und/oder die zugeordnete Hubeinrichtung mit der die Bewegungsbahn der Greifköpfe bestimmenden Führungseinrichtung in Eingriff stehen
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in vertikaler Richtung auf- und abbewegt werden können. Diese Hubein-_ richtung 7 ist an einem Tragarm 8 befestigt, der seinerseits mit eiriuiif weiteren Arm 9 zusammenwirkt, welcher wiederum an einer rotierenden Lagerscheibe 10 frei beweg! i ch befestigt ist. Am Ende des Bereiches :cje-s.: nach außen ragenden Tragarmes 8 befindet sich die eigentliche Führungseinrichtung 11, deren Aufgabe es ist, einerseits die Greiferköpfe auf teilungsgerechtem Abstand zu halten und andererseits die vorgeschriebene Bewegungsbahn 16 zu vermitteln, wobei die Tragarme dem Abstand zwischen der Lagerstelle 12 im Bereich der Lagerscheibe 10 und der Führungseinrichtung 11 ständig anpaßbar gelagert sind und den eigentlichen Greiferkopf 5 mit seiner Greiferkopfhubeinrichtung 7 selbständig als Tragarm(
aufnehmen. Gemäß dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Trag- ' arme 8, 9 als Kniehebel ausgebildet und weisen mindestens eine Knickstelle 13 auf, die eine Anpassung ,der Länge bzw. an den Abstand zwischen Lagerstelle und Führungseinrichtung 11 zuläßt. Anstelle des hier vorge- ; sehenen Kniehebels können jedoch auch teleskopartig oder anderweitig ausfahrbare Tragarme verwendet werden, wobei diese die am Ende auftreten de Last selbständig aufnehmen und sich der vorgeschriebenen bzw', gewünschten Bewegungsbahn 16 entsprechend der vorgesehenen Teilung bzw. dem erforderlichen Teilungsabstand anpassen. Wie aus den einzelnen Fig., insbesondere aber Fig. 1 ersichtlich, nimmt die Lagerscheibe 10 mehrere derartiger Tragarme 8, 9 mit den daran angebrachten Greiferköpfen 5 auf, so daß entsprechend der einlaufenden Kästen 2 eine ständig Entnahme entsprechender Flaschenpakete von dem Flaschenzulauf ti sch 3 erfolgen kann. Hierzu bewegt sich der Greiferkopf 5 mit seinen Greifern
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können. Diese Führungseinrichtung kann aus einer ortsfesten Kurvenbah-n 3der aus einer mit den Greiferköpfen entlang einer Kurvenbahn um! auf errtlen :ührungskette ausgeführt sein.
[m nachfolgenden wird die Erfindung anhand von in der Zeichnung darg-qstellten Ausführungsbeispielen näher erläutert.
in der Zeichnung zeigt:
rig. 1 eine vereinfachte Draufsicht,
rig. 2 einen Querschnitt der Vorrichtung lotrecht zur Bewegungsrichtung der Flaschen und Kästen und
j rig. 3 eine vergrößerte Darstellung des Lagerbereiches der einzelnen j Tragarme.
iemäß dem in Fig.>1 dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Vorrichtung ils Einpackmaschine dargestellt, deren Bewegungsabläufe als AuspeckrTaschine entsprechend umgekehrt ablaufen. Mit 1 ist ein Kastenzulauf gezeichnet, in dem die Kästen 2 aneinanderliegend hintereinander durch lie Maschine transportiert werden. Auf der gegenüberliegenden Seite les Kastenzulaufs 1 als Beladeebene befindet sich der Flaschenzulauf ;isch 3, auf welchem eine Viezahl von Flaschen 4 entsprechend der zu 'erarbeitenden Formation aufgereiht ist und zweckmäßig ebenfalls kontiluierlich mit einer solchen Geschwindigkeit transportiert wird , die ler Bewegungsgeschwindigkeit eines Greiferkopfes 5 entspricht. Der ireiferkopf besteht aus einer Vielzahl pneumatisch oder mechanisch letätigbarer Greifer 6, die mittels einer Greiferkopfhubeinrichtuny
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entsprechenden Tragarme 8, 9 sich automatisch mit der Lagerscheibe IO drehen. Die Verwendung eines Kniehebels gemäß der beispielhaft darge—* stellten Ausführungsform ist insofern zweckmäßig, als damit entsprechend große Abstände insbesondere in den Umlenkbereichen überbrückt werden"':"; können. Dieses kann allerdings auch mit einem teleskopartig ausfahrbaren Tragarm, der ebenfalls selbstständig die Last aufnimmt, erreicht werden. Wichtig ist nur, daß eine ständige Anpassung des Abstandes zwischen Lagerscheibe 10 und Führungseinrichtung 11 bei gleichzeitiger Gesamtlastaufnahme durch die Tragel eme'nte bewirkt wird. Hierdurch wird der Aufbau einer solchen Vorrichtung wesentlich vereinfacht, da die gesamten Momente zentral im Gestell aufgenommen werden, ohne daß beispielsweise im Bewegungsbereich der Kästen und Flaschen zusätzliche Unterstützungsketten und Vorrichtungsteile vorhanden sein müssen. (
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gesteuert durch die Greiferkopfhubeinrichtung 7, gegen die einlaufenden Flaschen, um sie zu erfassen und anschließend ein geringes Stück an"*ti-' heben. In dieser Position verharren die Flaschen so lange, bis sie zentrisch über dem zugeordneten Kasten 2 gelangt sind, wo sie mittels. : der Hubeinrichtung 7 abgesenkt und in den Kasten 2 abgesetzt werder(:-- Zweckmäßig besteht die Führungseinrichtung 11 aus einer umlaufenden Kette, die durch entsprechende Um!enkräder 14, 15 geführt und- der gewünschten Bewegungsbahn der Greiferköpfe angepaßt ist. Hierbei übernimmt die Führungskette lediglich eine Führungsposition entlang dieser Bewegungsbahn, ohne, irgendwelche Vertikaikräfte aufzunehmen, da diese unmittelbar von den in ihrem Abstand anpaßbaren Tragarmen 8, 9 übernommen werden. Wie insbesondere die Fig. 2 und 3 zeigen, kann aufgrund der Eingliederung der Tragarme 8, 9 auf besondere Stabilisierungseinrichtungen ober- und unterhalb der Greiferkopfhubeinrichtung verzichtet werden, so daß unmittelbar unterhalb der eigentlichen Hubeinrichtung bereits der Greiferkopf mit seinen einzelnen Aggregaten befestigt werden kann. Die Führungseinrichtung 11 selbst besitzt praktisch nur eine geringe Bauhöhe, da lediglich Führungsfunktionen durch sie ausgeübt werden-. Die sie umlenkenden Kettenräder 14, 15 können an dem nicht drehbaren Teil des zentrisch im Maschinengestell angeordneten Rahmens 17 angebracht sein. Auf dem Lagerteil 18 des Rahmens 17 dreht sich die eigentliche Lagerscheibe 10 und übernimmt somit auch die Antriebs- bzw. Zugfunktion für die einzelnen Greiferköpfe. Es ist aber auch denkbar, die zur Umlenkung-der Führungskette vorgesehenen Kettenräder 15 anzutreiben und die Lagerscheibe 10 antriebslos im Gestell zu lagern, so daß die
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- Leerseite

Claims (9)

1013/83 ! _ 1 _ .,.-S ·.■«,-■ r (jas Deutsche Patentamt, München · 12. 12. 1983 Patentansprüche
1.) Vorrichtung zum kontinuierlichen Ein- und Auspacken von Gefäßen,*.-*." insbesondere Flaschen oder dgl. aus bzw. in Kisten, Kartons usw.*"" .,mit oberhalb der Be- und Entladeebene umlaufenden heb- und senkbaren Greiferköpfen, dadurch gekennzeichnet, daß die Greiferköpfe (5) und/oder deren Hubeinrichtung (7) an einem mindestens zweiteiligen Tragarm (8, 9) gehalten sind, dessen vom Greiferkopf (5) abweisendes Ende an einer rotierenden Lagerscheibe (10) drehbar befestigt ist und dessen anderes Ende mit einer die Bewegungsbahn der Greiferköpfe bestimmenden Führungseinrichtung (11) in Eingriff steht.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Tragarme (8, 9) dem Abstand zwischen Lagerstelle (12) und Bewegungsbahn (16) ständig anpaßbare und die Greiferlast selbständig aufnehmende Tragelemente vorgesehen sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Tragarm (8, 9) als Kniehebel ausgebildet und der von der Lagersteile (12) abweisende Hebel (8) die Greiferkopfhubeinrichtung (7) aufnimmt, die ihrerseits mit der die Bewegungsbahn (16) der Greiferköpfe (5) bestimmenden Führungseinrichtung (11) verbunden ist.
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4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der ,Tragarm (8, 9) teleskopartig ausfahrbar ausgebildet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der ·.. .: Lagerscheibe (10) mehrere sternförmig angeordnete Tragarme (8, 9"):' frei drehbar gelagert sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubeinrichtung (7) als Positionierantrieb ausgebildet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ßewegungs bahn (16) der Greiferköpfe (5) einen paral 1 el zur Kasten- und Flaschentransportrichtung (13) verlaufenden Abschnitt aufweist, wobei der dem Flaschentransport (3) zugeordnete Abschnitt gegenüber dem Kastentransportabschnitt kurzer ausgebildet ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Führungsbahn (11) eine ortsfeste Kurvenbahn vorgesehen ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Führungsbahn eine mit der Greiferkopfhubeinrichtung (7) und/oder deren Trageinheit umlaufende Führungskette vorgesehen ist.
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