DE3400036C2 - - Google Patents

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DE3400036C2
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K9/00Arc welding or cutting
    • B23K9/24Features related to electrodes
    • B23K9/28Supporting devices for electrodes
    • B23K9/29Supporting devices adapted for making use of shielding means
    • B23K9/291Supporting devices adapted for making use of shielding means the shielding means being a gas
    • B23K9/295Supporting devices adapted for making use of shielding means the shielding means being a gas using consumable electrode-wire

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Description

Die Erfindung betrifft eine Schweißpistole, insbesondere Schwanenhals-Schweißpistole, mit Kanälen für die Zuführung des Schweißdrahtes und von Gas sowie gegebenenfalls für Druckluft und/oder Kühlwasser, wobei wenigstens der die Kanäle aufwei­ sende Abschnitt der Schweißpistole aus mindestens zwei in Längsrichtung der Schweißpistole verlaufenden, aneinanderlie­ genden Teilen besteht, wobei in einem Teil zum anderen Teil hin offene Nuten vorgesehen sind.
Bei den bekannten Schweißpistolen werden die verschiedenen Kanäle von Rohren gebildet, die parallel nebeneinanderliegend, vom in der Schweißpistolenhalterung zu befestigenden Ende der Schweißpistole zur Schweißdüse verlaufen. Da Schweißpistolen wegen der geforderten Positionierungsgenauigkeit starr sein müssen, werden entsprechend stark dimensionierte Rohre ver­ wendet. Dies hat wiederum den Nachteil, daß beispielsweise das Biegen der Rohre, wie es für Schwanenhals-Schweißpistolen notwendig ist, Probleme macht. Auch das Zusammenbauen der bekannten, mehrere Einzelrohre aufweisenden Schweißpistolen ist sehr arbeitsaufwendig. Dies alles gilt auch für die aus der US-PS 39 09 586 bekannte Schweißpistole, die zwei anein­ anderliegende Rohre aufweist.
Aus der US-PS 31 55 311 ist eine Schweißpistole der eingangs genannten Gattung mit Kanälen für das Zuführen eines Schweiß­ drahtes sowie für Schutzgas bekannt. Dabei wird der Kanal für den Schweißdraht von einem Rohr gebildet, das koaxial in einen innen Nuten aufweisenden Rohr, an den die Nuten begrenzenden Stegen anliegend aufgenommen ist. Die aus der US-PS 31 55 811 bekannte zwei koaxial ineinander gesteckte Rohre aufweisende Schweißpistole hat ebenfalls die vorerwähnten Nachteile.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schweißpistole der eingangs genannten Gattung so weiterzubilden, daß sie einfach zusammengebaut werden kann, wobei ihre Bestandteile wirtschaftlich hergestellt werden können sollen.
In Lösung dieser Aufgabe zeichnet sich die erfindungsgemäße Schweißpistole dadurch aus, daß die in Längsrichtung der Schweißpistole verlaufenden Teile aneinander in einer in der Längsrichtung verlaufenden Ebene anliegen, daß in beiden Tei­ len Nuten ausgespart sind, die zum benachbarten Teil hin offen sind, und daß die Teile entlang der in Längsrichtung verlau­ fenden Ebene miteinander verbunden, z. B. verlötet oder ver­ klebt sind.
Bei der erfindungsgemäßen Schweißpistole müssen nicht mehr mehrere Rohre und die entsprechenden Anschlußstücke zur Schweißpistole zusammengebaut werden, sondern es genügt, die beiden Teile, die z. B. im Gießverfahren und gegebenenfalls durch Ausfräsen der Nuten hergestellt werden können, mitein­ ander zu verbinden. Die in den beiden aneinandergefügten Tei­ len vorhandenen Nuten bilden dann die in der Schweißpistole benötigten Kanäle.
Dabei kann die Anordnung so getroffen sein, daß Nuten ebene Flächen des jeweils benachbarten Teiles gegenüberliegen. In diesem Fall wird der bzw. werden die Kanäle jeweils von einer Nut und im entsprechenden Abschnitt der angrenzenden Fläche des benachbarten Teiles begrenzt.
Es ist aber auch möglich, in den benachbarten Teilen einander gegenüberliegende Nuten vorzusehen. Es besteht so die Möglich­ keit, Kanäle mit entsprechend größerer lichter Weite herzu­ stellen.
Wenn in den benachbarten Teilen einander gegenüberliegende Nuten, die auch gegeneinander etwas versetzt sein können, vorgesehen sind, dann ist eine Ausführungsform der Erfindung möglich, wonach zwischen den beiden Teilen in einander gegen­ überliegende Nuten ragend mindestens ein Rohr angeordnet ist, wobei das Rohr den Querschnitt der Nuten nur teilweise aus­ füllt. Da dieses Rohr keinerlei tragende Funktion auszuüben hat, kann es entsprechend schwach dimensioniert werden, wobei auch auf die Genauigkeit des Biegevorganges keine sehr hohen Anforderungen gestellt werden müssen, da ja das Rohr von den Teilen, die es in sich einschließen, zuverlässig gehalten ist.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nach­ stehenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles. Es zeigt:
Fig. 1 eine Schwanenhals-Schweißpistole,
Fig. 2 und 3 Einzelheiten derselben,
Fig. 4 einen Schnitt längs IV-IV und
Fig. 5 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles V.
Die in Fig. 1 gezeigte Schwanenhals-Schweißpistole besteht aus einem Schweißkopf 30, einem Anschlußteil 31 zum Befestigen der Schweißpistole in einer Schweißpistolenhalterung und einem den Schweißkopf 30 mit der Halterung 31 verbindenden und Kanäle aufweisenden Abschnitt 32.
Der Schweißkopf 30 besitzt eine Schweißdüse 1, die am Ab­ schnitt 32 mittels einer Überwurfmutter 6 aus elektrisch nicht-leitendem Werkstoff befestigt ist. Im Inneren der Schweißdüse 1 befindet sich die Stromdüse 2 mit einem Durch­ trittskanal 2′ für Schweißdraht. Die Stromdüse 2 wird über ein Düsenstück 3 und einem Ring 4 aus nicht-leitendem Werkstoff im Schweißkopf 30 gehalten. Im Schweißkopf 30 münden weiters noch zu beschreibende Kanäle für Gas und für Druckluft aus.
Der Anschlußteil 31 besitzt einen Körper 16 aus Metall, z. B. Messing, der über eine auf ihn aufgeschraubte Hülse 14 aus elektrisch nicht-leitendem Werkstoff und einem durch Schrauben 12 befestigten Klemmdeckel am Abschnitt 32 gehalten wird. Auf dem dem Abschnitt 32 abgekehrten Ende des Körpers 16 sind Anschlußteile 18, 19 und 20, an welche Versorgungsleitungen angeschlossen werden, vorgesehen (vgl. Fig. 3).
Der die Kanäle aufweisende Abschnitt 32 besteht aus zwei Tei­ len 33 und 34, deren Querschnittsform aus Fig. 4 ersichtlich ist. Fig. 4 zeigt auch, daß die beiden Teile 33 und 34 in einer in Längsrichtung der Schweißpistole verlaufenden Ebene 35 (dies ist die Bildebene der Fig. 1) aneinanderliegen.
Obwohl im gezeigten Ausführungsbeispiel der Abschnitt 32 aus zwei Teilen zusammengesetzt ist, können zur Bildung des Ab­ schnittes 52 auch mehr als zwei in Längsrichtung der Schweiß­ pistole verlaufende, aneinanderliegende Teile vorgesehen sein. In beiden Teilen 35 und 34 sind zur Ebene 35 hin offene Nuten 36 bis 39 vorgesehen. Dabei ist die Anordnung der Nuten 38 und 39 so getroffen, daß sie durch die zugekehrte Fläche des je­ weils gegenüberliegenden Teiles 54 bzw. 33 verschlossen wer­ den. Zwischen den Bauteilen 33 und 34 ist teilweise in die Nuten 36 und 37 ragend ein Rohr 40 vorgesehen, das den Quer­ schnitt der Nuten 36 und 37 nur teilweise ausfüllt. Die Nuten 38 und 37 sind im Bereich ihrer Mündung bereichsweise erwei­ tert, um sie an die Außenform des Rohres 40 anzupassen.
Die so in den Teilen 33 und 34 des Abschnittes 32 gebildeten Kanäle 36 und 37 dienen dem Kühlwasserkreislauf. Die Kanäle 38 und 39 dienen der Luft- bzw. Gaszufuhr. Das Rohr 40, in das noch eine Innenspirale eingelegt sein kann, dient als Draht­ führungsleitung zur Stromdüse 2.
Aus Fig. 2 ist ersichtlich, daß die verschiedenen Kanäle im Abschnitt 2 im Bereich des Schweißkopfes 30 durch Abstechen freigelegt werden.
Am dem Schweißkopf 30 gegenüberliegenden Ende des die Kanäle aufweisenden Abschnittes 52 können in die Kanäle kurze Rohr­ stücke 22 eingesetzt sein, die zum Anschlußteil führen und gegenüber diesem durch O-Ringe 15 abgedichtet sind.
Auch der Schweißkopf 30 ist durch O-Ringe 5 und 7 gegenüber dem Abschnitt 32 abgedichtet.

Claims (6)

1. Schweißpistole, insbesondere Schwanenhals-Schweißpistole, mit Kanälen für die Zuführung des Schweißdrahtes und von Gas sowie gegebenenfalls für Druckluft und/oder Kühlwas­ ser, wobei wenigstens der die Kanäle aufweisende Abschnitt der Schweißpistole aus mindestens zwei in Längsrichtung der Schweißpistole verlaufenden, aneinanderliegenden Tei­ len besteht, wobei in einem Teil zum anderen Teil hin offene Nuten vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die in Längsrichtung der Schweißpistole verlaufenden Teile (33, 34) aneinander in einer in der Längsrichtung verlau­ fenden Ebene (35) anliegen, daß in beiden Teilen (33, 34) Nuten (36, 37, 38, 39) ausgespart sind, die zum benach­ barten Teil (34 bzw. 33) hin offen sind, und daß die Teile (33, 34) entlang der in Längsrichtung verlaufenden Ebene (35) miteinander verbunden, z. B. verlötet oder verklebt sind.
2. Schweißpistole nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Nuten (38, 39) ebene Flächen des jeweils benachbarten Teiles (33, 34) gegenüberliegen.
3. Schweißpistole nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß einander Nuten (36, 37) in den benach­ barten Teilen (33, 34) gegenüberliegen.
4. Schweißpistole nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die einander gegenüberliegenden Nuten (36, 37) gegen­ einander um weniger als die Nutbreite versetzt sind.
5. Schweißpistole nach den Ansprüchen 3 oder 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß zwischen den beiden Teilen (33, 34), in einander gegenüberliegende Nuten (36, 37) ragend minde­ stens ein Rohr (40) angeordnet ist, wobei das Rohr (40) den Querschnitt der Nuten (36, 37) nur teilweise ausfüllt.
6. Schweißpistole nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Nuten (36, 37) zur Anpassung an den Außenquer­ schnitt des Rohres (40) bereichsweise erweitert sind.
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