DE3390322T1 - Verfahren und Vorrichtung zur Koordination der aus einer Bahn von Zeitungen abgezweigten Einzelbahnen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Koordination der aus einer Bahn von Zeitungen abgezweigten Einzelbahnen

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DE19833390322
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Inventor
Ralf Eksjö Backman
Original Assignee
Wamag-Idab AB, Eksjö
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H39/00Associating, collating, or gathering articles or webs

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  • Packaging Of Special Articles (AREA)
  • Separation, Sorting, Adjustment, Or Bending Of Sheets To Be Conveyed (AREA)
  • Collation Of Sheets And Webs (AREA)
  • Forming Counted Batches (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)

Description

33303.22
Verfahren und Vorrichtung zur Koordination der aus einer Bahn von Zeitungen abgezweigten Einzelbahnen
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung in einer Anlage, die wenigstens zwei Einfügungsmaschinen umfaßt, um die Produktbahnen von den Maschinen zu koordinieren, wobei die Bahnen ihrerseits von einer von einer Druckerpresse für Zeitungen kommenden Bahn von Zeitungen abgezweigt worden sind und die Koordination zu einer einzigen Bahn von Zeitungen vorgenommen wird, welche die gleiche Geschwindigkeit wie die von der Presse kommende Bahn aufweist.
In Druckhäusern für Tageszeitungen wird es zunehmend üblich, die Zeitungen mit schon gedruckten Ergänzungen oder verschiedenen Formen von Werbe-Prospekten zu versehen, die zur Verteilung zusammen mit den Zeitungen vorgesehen sind. Für diesen Zweck werden Maschinen eingesetzt, die vorliegend als Einfügmaschinen bezeichnet werden und so konstruiert sind, daß solche Sonderdrucksachen zwi-0 sehen den Seiten der gewöhnlichen Zeitungen angeordnet werden können. Der Nachteil bei diesen Einfügmaschinen besteht darin, daß ihre Kapazität wesentlich geringer ist als die Kapazität der Druckerpres's^en. Es müssen daher mehrere Einfügmaschinen parallel benutzt werden, um eine mit der Presse übereinstimmende große Produktionsrate zu erhalten und die Produktionszeiten nicht zu verlängern. Es ist bis jetzt üblich, von jeder der Einfügmaschinen eine zugeordnete Produktbahn zu erhalten, die somit eine eigene Stapel- und Bündelungslinie erfordert. Als Ergebnis davon werden somit große
Aufstellflächen und zusätzliches Bedienungspersonal benötigt.
Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Bereitstellung eines Verfahrens und einer Vorrichtung der eingangs genannten Art, mit denen dieses Problem gelöst wird. Ein wesentliches Kennzeichen der Erfindung besteht darin, daß zwei oder mehr Zweigbahnen der Zeitungen von den Einfügmaschinen, nämlich eine Bahn bei jeder Maschine, zu einer einzigen gleichför migen Bahn von Zeitungen zusammengefaßt werden, die im wesentlichen mit der gleichen Geschwindigkeit wie die von der Druckerpresse kommende Bahn bewegt wird, wobei für dieses Zusammenfassen eine koordinierende Fördereinrichtung vorgesehen ist, die einen empfangenden Förderer und einen quer angeordneten sammelnden Förderer umfaßt, wobei die von den einzelnen Einfügmaschinen kommenden Zeitungen in vorbestimmten Positionen so auf dem empfangenden Förderer ab-0 gelegt werden, daß die von der ersten Einfügmaschine kommende Bahn zu dem,Anfang dieses Förderers geführt ist und die weiteren Bahnen aufeinander derart nachfolgen, daß die Mittellinie der jeweiligen Bahn bezüglich dieses Förderers um einen vorbestimmten Abstand zeitlich versetzt ist, um ein Überlappen der Zeitungen zu erhalten, die auf diesem Förderer von den verschiedenen Zweigbahnen getrennt abgelegt werden, wobei die Zeitungen dann zu aufeinander folgenden Stapeln geschichtet werden, die je eine 0 Zeitung von jeder Zweigbahn umfassen und durch diesen Förderer zu dem sammelnden Förderer befördert werden, der zu dem empfangenden Förderer eine um 90° gedrehte Anordnung aufweist, wobei die Fördergeschwindigkeiten der beiden Förderer miteinander synchronisiert sind, und wobei jeder der einzelnen Stapel auf der letzten Zeitung eines vorhergehend auf den sammelnden Förderer abgelegten Stapels mit
demselben Abstand abgelegt wird, mit dem die Zeitungen auch bei jedem Stapel abgelegt werden, um so eine gleichförmige Bahn von Zeitungen zu bilden.
Die Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung näher beschrieben, mit welcher eine Vorrichtung nach der vorliegenden Erfindung schematisch dargestellt ist.
Wie in der Zeichnung schematisch dargestellt ist, wird eine von einer Druckerpresse 4 für Zeitungen kommende Bahn 5 von Zeitungen in der dargestellten Ausführungsform in an sich bekannter Weise in drei Zweigbahnen 6,7,8 verzweigt. Diese Zweigbahnen 6,7,8 sind zu drei Einfügmaschinen 9,10,11 hingeführt. Hinter den einzelnen Einfügmaschinen 9,10,11 sind die Zweigbahnen 6,7,8 zu einem empfangenden Forderer 12 geführt. Die fertig gestellten Zeitungen 1,2,3 werden hinter den einzelnen Maschinen 9,10,11 0 auf dem Förderer 12 abgelegt, auf welchem jede einzelne Zeitung 1,2,3 ihre vorbestimmte Position erhält. Die Positionen der Zeitungen 1,2,3 sind so bei den verschiedenen Bahnen 6,7,8 untereinander synchronisiert. Die einzelnen Zeitungen 1,2,3 können beispielsweise vollständig voneinander getrennt liegen. Die synchronisierten Bahnen 6,7,8 werden in an sich bekannter Weise zu dem empfangenden Förderer 12 übergeleitet, der mit Fächern versehen sein kann, wobei jedes Fach eine bestimmte '!Breite" jeder Zeitung in der Förderrichtung mit einem bestimmten Randbereich aufnimmt. Die einzelnen Bahnen 6,7,8 haben mit dem empfangenden Förderer 12 einen aufeinanderfolgenden Anschluß in der Längsrichtung des Förderers, so daß die erste Bahn 6 zu dem Beginn der Förderweges an den Förderer herangeführt ist, danach die Bahn 7 usw.
Die Mittellinien 13,14,15 der einzelnen Bahnen 6,7,8 sind in bezug auf den Förderweg des Förderers 12 seitwärts versetzt. So ist beispielsweise die erste Bahn 6 zu der Mittellinie 16 um 50 mm seitlich versetzt, während die Mittellinie 14 der Bahn 7 mit der Mittellinie 16 übereinstimmt und die Mittellinie 15 der Bahn 8 um weitere 50 mm zu der Mittellinie 16 nach der Seite versetzt ist. Die Ablage der Zeitungen 1,2,3 auf dem empfangenden Förderer 12 findet wie folgt statt:
Eine Zeitung 1 wird von der Bahn 6 an dem Anfang des Förderweges des Förderers 12 abgelegt, wie es in der Zeichnung dargestellt ist, so daß diese Zeitung eine Anordnung in der am weitestens rechts liegenden Position erfährt. Der Förderweg ist quer zu den Bahnen ausgerichtet, die von den Einfügmaschinen kommen. Wenn sich diese Zeitung 1 unter der zweiten Bahn 7 befindet, dann wird aus dieser eine Zeitung 2 abgelegt. Die Zeitung 2 überdeckt daher die Zeitung 1 mit einem seitlichen Versatz von 50 mm. Wenn diese beiden Zeitungen 1,2 an der dritten Bahn 8 vorbeigeführt sind, dann liegen drei Zeitungen 1,2,3 teilweise übereinander. Bei der beschriebenen Ausführungsform beträgt die Überlappung zwischen den einzelnen Zeitungen jeweils 50 mm, so daß also in Abhängigkeit von der Anzahl der Bahnen 6,7,8, die an den Förderer 12 herangeführt sind, eine wechselseitig versetzte Anordnung erhalten wird.
Der Stapel 17 dieser drei Zeitungen 1,2,3 wird jetzt zu einem sammelnden Förderer 18 befördert, der rechtwinklig zu dem Förderer 12 angeordnet ist. Die Geschwindigkeit des Förderers 18 ist mit derjenigen des Förderers 12 derart synchronisiert, daß wenn der erste Stapel 17 von Zeitungen 1,2,3 zu dem sammelnden Förderer übergeben wird, dieser Stapel seitwärts mit einer solchen Geschwindigkeit befördert wird, daß bei der Ankunft des nächsten
-B-
Stapels von Zeitungen 1,2,3 an dem Förderer 18 die letzte Zeitung 3 des ersten Stapels 17 sich in einer Position befindet, in welcher die erste Zeitung 1 des nächsten Stapels 17 darauf mit einem Abstand von 50 mm abgelegt wird, also mit dem gleichen gegenseitigen Abstand der drei Zeitungen 1,2,3 in dem Stapel 17. Auf diese Weise wird eine gleichförmige Zeitungsbahn 19 gebildet, bei welcher die Zeitungen mit der kurzen Seite zuerst in der Förderrichtung befördert werden. Ein herkömmlicher Winkelförderer (nicht dargestellt) ist nachfolgend für ein Wenden der Zeitungsbahnen bereit gestellt, um eine überlappte Konfiguration der Zeitungen zu bilden, die dann mit dem Rücken oder der langen Kante zuerst befördert werden. Eine an dem Förderer 18 angeordnete Anschlagplatte 20 ist vorgesehen, um die Bewegung der Stapel 17 zu begrenzen, wenn diese von dem empfangenden Förderer 12 den Förderer 18 erreichen.
Bei der dargestellten Ausführungsform beträgt die Geschwindigkeit der von der Druckerpresse 4 kommenden Zeitungsbahn 5 45.000 Zeitungen/Stunde. Jede der Zweigbahnen 6,7,8 hat eine Geschwindigkeit von 15.000 Zeitungen/Stunde. Durch die Koordination der drei Zweigbahnen 6,7,8 zu einer sich sehr rasch fortbewegenden Bahn 19 mittels des empfangenden Förderers 12 und seines zugeordneten sammelnden Förderers 18 erhält diese sich sehr rasch fortbewegende Bahn 19 eine Geschwindigkeit, die im wesentlichen der Geschwindigkeit der von der Presse 4 kommenden Zeitungsbahn 5 entspricht, also 45.000 Zeitungen/Stunde.

Claims (8)

Patentansprüche
1.JVerfahren in einer Anlage, bei der Maschinen ^—' (9 bis 11) zum Einfügen von Sonderdrucksachen in Zeitungen an eine von einer Druckerpresse
(4) kommende Bahn (5) von Zeitungen über zwei
oder mehr Zweigbahnen (6, bis 8) angeschlossen sind, dadurch gekennzeichnet , daß die zwei oder mehr Zweigbahnen (6 bis 8) der Zeitungen (1 bis 3) von den Einfügmaschinen (9 bis 11), nämlich eine Bahn bei jeder Maschine, zu einer einzigen gleichförmigen Bahn (19) von Zeitungen zusammengefaßt werden, die im wesentlichen mit der gleichen Geschwindigkeit wie die von der Druckerpresse kommende Bahn
(5) bewegt wird, wobei für dieses Zusammenfassen eine koordinierende Fördereinrichtung vorgesehen ist, die einen empfangenden Förderer (12) und einen quer angeordneten sammelnden Förderer (18) umfaßt, wobei die von den einzelnen Einfügmaschinen (9;10;11) kommenden Zeitungen (1 bis 3) in vorbestimmten Positionen derart auf dem empfangenden Förderer (12) abgelegt werden, daß die von der ersten Einfügmaschine (9) kommende Bahn (6) zu dem Anfang dieses Förderers geführt ist und die weiteren Bahnen (7 bis 8) aufeinander derart nachfolgen, daß die Mittellinie (14 bis 15) der jeweiligen Bahn bezüglich dieses Förderers (12) um einen vorbestimmten Abstand seitlich versetzt ist, um ein Überlappen der Zeitungen (1,2,3) zu erhalten, die auf diesem Förderer (12) von den verschiedenen Zweigbahnen getrennt abgelegt werden, wobei die Zeitungen dann zu aufeinanderfolgenden Stapeln (17) geschichtet werden, die je eine Zeitung (1,2, 3) von jeder Zweigbahn (6,7,8) umfassen und durch
diesen Förderer (12) zu dem sammelnden Förderer (18) befördert werden, der zu dem empfangenden Förderer
(12) eine um 90° gedrehte Anordnung aufweist, wobei die Fördergeschwindigkeiten der beiden Förderer miteinander synchronisiert sind, und wobei jeder der einzelnen Stapel (17) auf der letzten Zeitung eines vorhergehend auf den sammelnden Förderer (18) abgelegten Stapels mit demselben Abstand abgelegt wird, mit dem die Zeitungen (1 bis 3) auch bei jedem Stapel abgelegt werden, um so eine gleichförmige Bahn
(19) von Zeitungen zu bilden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die gleichförmige Bahn (19) von überlappenden Zeitungen (1 bis 3) durch einen herkömmlichen Winkelförderer bereit gestellt wird, um die Bahn (19) der Zeitungen zur Bildung einer überlappten Konfiguration von oder zu einer Bewegungsrichtung zu wenden, in welcher sich die lange Kante der Zeitungen zuerst in der Bewegungsrichtung befindet.
3. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 1 in einer Anlage, die wenigstens zwei Einfügmaschinen (9 bis 11) umfaßt, von denen jede über eine Zweigbahn (6 bis 8) an eine von einer Druckerpresse (4) kommende Bahn (5) von Zeitungen angeschlossen ist, gekennzeichnet durch einen empfangenden Förderer (12) und einen quer- angeordneten sammelnden Förderer (18), wobei der empfangende Förderer (12) für eine Aufnahme der einzelnen Zeitungen (1 ; 2;3) von den entsprechenden Zweigbahnen (6;7;8) an vorbestimmten Positionen längs dieses Förderers (12) derart eingerichtet ist, daß die Zeitungen zur Bildung eines Stapels (17) eine teilweise Überlappung erfahren, und wobei der sammelnde Förderer (12) im wesentlichen
rechtwinklig zu dem empfangenden Förderer (12) angeordnet und dafür eingerichtet ist, jeden Stapel (17) der überlappten Zeitungen von den Zweigbahnen (6 bis 8) mit einer Geschwindigkeit seitwärts zu befördern, die im wesentlichen der kombinierten Geschwindigkeit der Zweigbahnen (6 bis 8) entspricht, so daß die Stapel (17) der Zeitungen (1 bis 3) mit einem gleichförmigen Abstand in einer gleichmäßigen, überlappenden Bahn (19) von Zeitungen angeordnet werden, deren Geschwindigkeit im wesentlichen der Geschwindigkeit der von der Druckerpresse (4) kommenden Bahn (5) der Zeitungen entspricht.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch g e k e η η zeichnet, daß die Zweigbahnen (6 bis 8) von den verschiedenen Einfügmaschinen (9 bis 11) einen solchen geordneten Anschluß längs des empfangenden Förderers (12) aufweisen, daß die erste Zweigbahn (6) an dem Beginn des Förderweges des Förderers (12), die zweite Zweigbahn (7) in einem davon entfernten Abstand an den Förderweg, die dritte Zweigbahn (8) in einem dazu noch weiter entfernten Abstand an den Förderweg usw. angeschlossen ist, und daß jeder Abstand längs des Förderweges des Förderers (12) in seiner Längsrichtung einem Abstand entspricht, der größer ist als die Breite oder die Länge der Zeitungen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch g e k e η η zeichnet, daß eine Zeitung (1 bis 3) zu einem vorbestimmten Zeitpunkt von der zugeordneten Zweigbahn auf den Förderer (12) an einem unveränderten Ort ablegbar ist, so daß eine Reihe von Zeitungen (1) von der ersten Zweigbahn (6) gebildet wird, die aufeinanderfolgend längs einer gemeinsamen Mittellinie (13) und mit einem vorbestimmten gegenseitigen Abstand derart ausgerichtet sind, daß wenn die von der ersten Zweigbahn (6) zuerst
abgelegte Zeitung eine Anordnung unter der zweiten Zweigbahn (7) erfährt,eine Zeitung (2) von dieser Bahn auf die von der ersten Zweigbahn (6) kommende Zeitung (1) ablegbar ist, wobei deren Mittellinie (1.4)n""um einen vorbestimmten Abstand von der Mittellinie (13) der ersten Zweigbahn versetzt ist, und daß die nachfolgenden Mittellinien (15) jeder der verbleibenden Zweigbahnen (8) von Zeitungen um einen Abstand wechselseitig versetzt sind, der dem Versatz zwischen den ersten Mittellinien (13, 14) entspricht.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch g e k.e n'n zeichnet , daß die Mittellinien (13 bis 15) der auf dem Förderer (12) von den einzelnen Zweigbahnen (6 bis 8) abgelegten Zeitungen wechselseitig um 25 bis 75 mm seitlich versetzt sind.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die vorbestimmten Positionen bei dem empfangenden Förderer (12), in welchen die von jeder Zweigbahn (6 bis 8) kommenden einzelnen Zeitungen (1 bis 3) angeordnet werden, durch auf dem Förderer (12) angeordnete Förderfächer definiert sind, wobei die Fächer in der Förderrichtung die Breite jeder Zeitung mit einem gewissen Rand aufnehmen.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß der quer angeordnete sammelnde Förderer (18) in Längsrichtung mit einer Anschlagplatte (20) versehen ist, um die zu dem sammelnden Förderer (18) kommenden Stapel der Zeitungen (1 bis 3) an einer fortgesetzten Bewegung in ihrer bisherigen Richtung zu hindern und so die Bildung der endgültigen Bahn (19) von Zeitungen zu unterstützen. ,
DE19833390322 1982-11-12 1983-11-10 Verfahren und Vorrichtung zur Koordination der aus einer Bahn von Zeitungen abgezweigten Einzelbahnen Withdrawn DE3390322T1 (de)

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