DE3390194T1 - Verfahren und Vorrichtung zum Stoßen von Sägeblöcken - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Stoßen von Sägeblöcken

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DE3390194T1
DE3390194T1 DE19833390194 DE3390194T DE3390194T1 DE 3390194 T1 DE3390194 T1 DE 3390194T1 DE 19833390194 DE19833390194 DE 19833390194 DE 3390194 T DE3390194 T DE 3390194T DE 3390194 T1 DE3390194 T1 DE 3390194T1
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cylinders
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DE19833390194
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English (en)
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Lauri Kaskinen Ketonen
Original Assignee
Tähkä Oy, Kaskinen
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G47/00Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
    • B65G47/74Feeding, transfer, or discharging devices of particular kinds or types
    • B65G47/82Rotary or reciprocating members for direct action on articles or materials, e.g. pushers, rakes, shovels
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
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  • Fluid-Pressure Circuits (AREA)

Description

Verfahren und Vorrichtung zum Stossen von S;-geblöcken
Die Erfindung "betrifft eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Stossen von Sägeblöcken. Das Stossen der Blöcke erfolgt wahlfrei in die gewünschte Richtung während sich diese auf einem Längsförderer "bewegen.
Bei einer "bereits "bekannten, hydraulisch arbeitenden Blockstossvorrichtung werden die Blöcke von einem Stossorgan, das von zwei Druckmedium-betätigten doppeltwirkenden Zylindern angetrieben wird, in die gewünschte Richtung gestossen. Bei dieser bereits bekannten Lösung erfordert die Steuerung des Stossorgans zur Herbeiführung einer passenden Stossbewegung entweder G-renzschalter oder ein Zeitrelais. Weiter ist beim Arbeiten mit doppeltwirkenden Zylindern das Stossmoment der Zylinder über die gesamte Länge des Stossweges nahezu konstant. Nun kommen aber die kleinsten Blöcke, die gleichzeitig auch das kleinste Stossmoment erfordern, erst in der Endphase der Stossbewegung mit dem Stossorgan in Berührung. Sin solches mit einem Moment konstanter C-rösse arbeitendes Stossorgan ist somit in bezug auf !'leine Blöcke überbemessen und verbraucht gleichzeitig eine Ubermenge an Druckmittel. Wegen des hohen Bedarfs an Druckmittel müssen die Rohrleitungen, Druckspeicher und Druckerzeuger entsprechend gross bemessen werden.
Dieser Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Stossen von Sägeblöcken zu schaffen, welche - Verfahren und Vorrichtung - einen einfacheren und sichereren Betrieb als eine dem Stand der Technik repräsentierende Vorrichtung gewährleisten; dazu kommt, dass sich die Anlage einfacher und billiger gestaltet, da nun kleinere Druckmittel-Volumenströme und eine einfachere Regelanlage genügen.
Erreicht werden diese als Ziel gesetzten Vorteile durch das Verfahren und die Vorrichtung, deren kennzeichnenden Merkmale in den beigefügten Patentansprüchen niedergelegt sind.
Im folgenden soll die Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefüg-
ten Zeichnungen im einzelnen beschrieben werden. Es zeigen:
Pig. 1 die erfindungsgemässe Vorrichtung in einer Stellung, in der kein Stoss erfolgt;
Fig. 2 die gleiche Vorrichtung beim Stossen des Blockes - in Fig. 2 betrachtet - von links nach rechts.
Die Vorrichtung 1 besteht aus dem Rahmen 2, an dessen oberem Teil der Längsförderer 3 angeordnet ist. Auf dem Längsförderer befindet sich ein Block 4. Die Zahl 5 bezeichnet das Stossorgan 5, dan über den Lagerbolzen 6 am Rahmen 2 gelagert ist. Weiter gehören zu der Vorrichtung zwei Druckmittel-betätigte Zylinder 7 und 8, die unten an den Punkten 71 und 81 an den Rahmen und oben an den Punkten 72 und 82 an das Stossorgan angelenkt sind. Seitlich an den Zylindern sind ausserdem die Anschlüsse 73 und 83 zu erkennen, über die Druckmittel in die Zylinder geleitet v/ird. Aus der Tatsache, das je Zylinder nur ein Anschluss vorhanden ist, geht hervor, dass die Zylinder einfachwirkend sind, d.h. die beiden Zylinder 7 und 8 sind Zugzylinder, und nur in den kolbenstangenseitigen Teil des Zylinders wird Druckmittel geleitet;
Die Vorrichtung arbeitet folgendermassen: In Wartestellung, in der sich das Stossorgan, wie in Pig. 1 dargestellt, in Mittelstellung befindet, wird über die Anschlüsse 73 und 83 in beide Arbeitszylinder 7 und 8 in den kolbenstangenseitigen Teil Druckmittel geleitet. Da gewöhnlich mit identischen Zylindern gearbeitet wird, sind die von ihnen bewirkten Zugkräfte gleichgross, und da die Anschlussstellen der Zylinder-Kolbenstangen am Stossorgan 5 symmetrisch zu dessen Lagerungsstelle 6 angeordnet sind, steht das Stossorgan während der Wartephase in symmetrischer Stellung zum Förderer 3. Soll nun ein Stoss in die eine oder andere Richtung vollführt v/erden, so versetzt man den einen der beiden Zylinder 7, 8 in druck, losen Zustand, wobei der andere Zylinder, d.h. jener Zylinder, in dem Druck wirkt, das Stossorgan in eine Stellung zieht, bei der sich die Punkte 6, 79 und 71 oder entsprechend die Punkte 6, 82 und 81 auf der gleichen Geraden befinden. In besagter Stellung kommt der Stossarm zum Stillstand. Soll der Stossarm zurück in Wartestellung gebracht v/erden, setztman jenen Zylinder, der vorangehend druckfrei gemacht wurde, unter Druck. Der Arm 5 kehrt dann in Wartestellung zurück und kommt genau an jener gewünschten Stelle zum Stillstand
wo die von den Zylindern auf den Arm 5 verursachten Momente gleichgross sind. Es ist klar, dass die beiden Stossrichtungen je nachdem, welchen der Zylinder man in drucklosen Zustand versetzt, frei gewählt v/erden können.
Die "besagte mit zwei einfachwirkenden Druckmittel-betätigten Zylindern arbeitende Vorrichtung bietet beträchtliche Vorteile gegenüber einer Vorrichtung, dio mit doppeltwirkenden Zylindern arbeitet. So erfolgt bei der besagten Vorrichtung die Stossbewegung sehr präzis, denn der Winkel des Stosses wird allein durch den gegenseitigen Abstand und die gegenseitige Lage der Gelenkstelle 6 und der Gelenkstellen 72 und 82 der oberen Kolbenstangenenden bestimmt. Die Endstellung des Stossarmes 5 ergibt sich, wie oben bereits dargelegt, aus der gegenseitigen lage der Punkte 6, 72 und 71 oder 6, 82 und 31, weshalb diese Endstellung stets exakt die gleiche ist. Der Umstand, dass zu Beginn der Bewegung eine grössere Schubkraft als in der Endphase erforderlich ist, findet bei der besagten Lö-.sung automatisch dadurch Berücksichtigung, dass die Momentarme zwischen der Stossarm-Gelenkstelle β und den oberen Befestigungsstellen der Kolbenstangen ^u Beginn der Bewegung grost; sind, sich sum Ende der Bewegung hin verkleinern und zum Schluss der Bewegung gleich Null sind. So wird der vorstehende Zweck vollautomatisch und auf sehr einfache V/eise erreicht.
Die besagte Vorrichtung bietet noch gewisse andere Vorteile im Vergleich zur Vorrichtung mit doppeltwirkenden Zylindern. Der Druckmittelverbrauch ist nämlich bei den einfachwirkenden Zylindern beträchtlich geringer, und das Stossmoment ist nahezu umgekehrt proportional zur Stossbewegung. Bei der Vorrichtung mit doppeltwirkenden Zylindern ist das Stossmoment nahezu konstant, und es ergibt sich ein ^rös::-erer ^ruekmittelverbrauch. Aus diesem Grunde können bei der neuen, erfindungcgem-Vssen Vorrichtung die Rohrleitungen und Kraftvorrichtungen für kleinere Durchflusswerte ausgelegt werden. Auch eventuelle Druckspeicher können kleiner bemessen oder eventuell ganz weggelassen werden. Man erzielt dadurch erhebliche Einsparungen an u-or^tekosten. V/eiter sei angeftihhrt, dass die Steuerung des Stossvorganges entweder manuell oder automatisch mit Hilfe eines einzigen Drei-Stellungs-Ventils erfolgen kann, während bei der im allgemeinen Teil der Beschreibung erwähnten Losung für diesen Zweck
zwei Ventile und ausserdem separate Grenzschalter u.dgl. erforderlich sind. Bei der vorgenannten Lösung benutzt man einen Grenzschalter zur Festlegung des Endzeitpunktes der Arbeitsbewegung, oder man legt diesen Endzeitpunkt durch extrem genaues Timing des Arbeitshubes fest. Die letztgenannte Methode ist von diesen beiden Methoden die einfachere, wenngleich dabei in Störungsfällen eine grössere Beschädigungsgefahr für die Vorrichtung besteht.
Bei der nun beschriebenen Vorrichtung kann die Steuerung der Zylinder zum Beispiel durch einen von der Bewegungsdistanz des Förderers abhängigen Impuls erfolgen. Der Impuls wird etwas langer gewählt als die Mindestlänge, die für die Arbeitsbewegung erforderlich ist. So führt dann das Stossorgan, nachdem es den Befehl erhalten hat, die Arbeitsbewegung aus und stoppt in seiner Endstellung, beginnt aber mit der Rückkehrbewegung erst nach Ende des Impulses. In dem Falle, dass der Förderer aus irgendeinem Grunde aussetzt und der von der Bewegungsstrecke abhängige Impuls nicht aufhört, geht das Stossorgan in seine Extremstellung und bleibt dann in dieser Stellung. Die im allgemeinen Teil der Beschreibung erwähnte, bereits bekannte Vorrichtung würde, auf entsprechende Weise gesteuert, in einer solchen Situation gegen den Rahmen des Förderers prallen und dabei mit hoher Wahrscheinlichkeit beträchtlichen wirtschaftlichen Schaden anrichten.

Claims (5)

Patentansprüche
1. "Verfahren zum Stossen von Sägeblöcken in einer Vorrichtung, die einen an einer. Rainen (2) montierten Längeförderer (3) sum Transportieren des "Blocks (4) sowie ein Stossorgan (5), das um einen Lagerbolzen (G) quer zum Förderer schwenkbar gelagert ist, und zu dessen Antrieb zwei Bruckmittel-betätigte Zylinder (7, 8) an ihm befestigt sind, umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass das Stossen der Blöcke mit Hilfe einfachwirkender Arbeitszylinder (7, 8) durch. Versetzen des gewünschten ArbeitsZylinders in drucklosen Zustand bewirkt .wird, und die Rückführung des Stossorgans (5) in seine Ausgangsstellung durch erneutes Unter-Druck-Setzen des besagten Zylinders bewerkstelligt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mit den Arbeitszylindern auf das Stossorgan (5) nur Zugkräfte ausgeübt werden.
Verfahren nacV> Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Arbeitszylinder (7 oder S) das Stossorgan. in seiner Arbeitsphase so lange schwenkt, bis die Arbeitszylinder-Befestigungspunkte (71, 72 oder 31, °2) rmsarnnn mit dem Lagerbolzen (6) des Stossorgans (5) eine Gorade bilden, wobei dann das vom Arbeitszylinder bewirkte Moment in br;z":: auf das Stoosorgan gleich Null ist.
4. Vorrichtung zum Gtossen von S; geblöcken, bestehend aus einem an einen Rahmen (2) montierten Kngsförderer (3) zum Transportieren der Blöcke (4), einem am Rahmen (2) gelagerten (6) Stossorgan (5) und zv/ei Druckmittel-betätigten Arbeitszylindern (7, 8) zum Schwenken des Stossorgans um den Lagerbolzen (<ί), dadurch gekennzeichnet, dass die Arbeitszylinder (7, 8) einfachwirkende Zylinder sind.
5. Vorrichtung nacih Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Arbeitszylinder (7, 8) hydraulisch angetriebene Zugzylinc.er sind.
DE19833390194 1982-09-08 1983-09-08 Verfahren und Vorrichtung zum Stoßen von Sägeblöcken Withdrawn DE3390194T1 (de)

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WO (1) WO1984000944A1 (de)

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SE8402187D0 (sv) 1984-04-18
FI65756C (fi) 1984-07-10
SE449606B (sv) 1987-05-11
ATA905083A (de) 1987-09-15
AT385452B (de) 1988-04-11
FI823101A0 (fi) 1982-09-08
SE8402187L (sv) 1984-04-18
WO1984000944A1 (en) 1984-03-15
FI65756B (fi) 1984-03-30

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