DE335765C - Bogenzufuehrungsvorrichtung fuer Vervielfaeltigungsmaschinen, z. B. Schablonendruckmaschinen - Google Patents

Bogenzufuehrungsvorrichtung fuer Vervielfaeltigungsmaschinen, z. B. Schablonendruckmaschinen

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DE335765C
DE335765C DE1919335765D DE335765DD DE335765C DE 335765 C DE335765 C DE 335765C DE 1919335765 D DE1919335765 D DE 1919335765D DE 335765D D DE335765D D DE 335765DD DE 335765 C DE335765 C DE 335765C
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feeding device
arms
sheet feeding
paper
frame
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DE1919335765D
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JULIUS BRUSE FA
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H3/00Separating articles from piles
    • B65H3/02Separating articles from piles using friction forces between articles and separator
    • B65H3/06Rollers or like rotary separators
    • B65H3/0615Rollers or like rotary separators reciprocating and rotatable in one direction only

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Sheets, Magazines, And Separation Thereof (AREA)

Description

  • Bogenzuführungsvorrichtung für Vervielfältigungsmaschinen, z. B. Schablonendruckmaschinen. Es ist bekannt, die Zuführung der einzelnen Papierbogen zu Vervielfältigungsmaschinen, z. B. Schablonendruckmaschinen; unter Verwendung schwingbarer Rahmen ztu bewirken, die mittels Rollen oder Walzen aus Gummi den jeweils oben liegenden Bogen des in der Bereitstellung befindlichen Papierstapels aufbauschen, worauf der vordere Rand dieses Bogens freigegeben wird, -so daß er in dien Bereich zwischen Druckzylinder und Gegendruckwalze gelangen kann, wo- er den gewünschten Aufdruck erhält. Die Gummiwalzen sind hierbei an den Zuführungsrahmen so befestigt, daß sie während der Zuführungsbewegung auf dem Papier ruhen, wodurch das Aufbauschen des obersten: Bogens ermöglicht wird, während bei der Rückkehr in die Ausgängsstellung die Gummiwalzen von dem Papierstapel abgehoben werden. Diese te-@megung des -Zuführungsrahmens bedingt eine sehr umständliche und vielgliedrige Antriebseinrichtung, wodurch die Bogenzuführungsvorrichtung verhältnismäßig schwer und kostspielig wird. Auch sind Hemmungen im Betriebe nicht ausgeschlossen.
  • Vorliegende Erfindung betrifft eine Papierzuführungsvorrichtung, bei welcher zum Aufbauschen des oben liegenden Papierbogens ebenfalls ein schwingender Rahmen mit Greiferwalzen Verwendung findet. Bei, der Rückbewegung in die Ausgangsstellung werden die Walzen nicht von dem Papierstapel abgehoben,, sondern rollen, auf diesem in die Ausgangslage, wodurch eine wesentliche Vereinfachung in der Bauart erzielt wird. Die schwingbare Rahmenanordnung gemäß der Erfindung unterscheidet sich weiterhin von der bekannten Bogenzuführungsvorrichtung dadurch; da:ß sie am Ende ihres- Zuführungshubes den federnd aufgehängten Zuführungstisch mit dem Papierstapel abwärts drückt, so daß das vorher eingespannte Ende des oben liegenden, soeben aufgebauschten Papierbogens frei wird und in den Bereich zwischen Druckzylinder und Gegendruckwalze gelangen kann. Der Zuführungsrahmen gemäß :der Erfindung erfüllt hiermit gleichzeitig ohne wesentliche Zubehörteile eine zusätzliche Aufgabe, die bei den bekannten Bogenzuführungsvorrichtungen mit schwingendem Rahmen nur unter Verwendung einer vielgliedrigen besonderen Antriebseinrichtung gelöst ist.
  • Nach einer besonderen. Ausführungsform der Erfindung greifen, nach Senken des Zuführungstisches durch den schwingenden Rahmen, ausschwingb:are Arme zu beiden: .Seiten unter den aufgebauschten Papierbogen und begünstigen die Einführung desselben zwischen Druckzylinder und Gegendruckwalze.
  • Der Erfindungsgegenstand ist in der Zeichnung in -einer Ausführungsform veranschaulicht.
  • Fig. z zeigt eine schaubildliche Darstellung, wobei sich die Zuführungsvorrichtung in der Ausgangsstellung befindet.
  • Fig. 2 zeigt eine schematische Seitenansicht in derjenigen Lage, in der die Aufbauschu:ng des Bogens erfolgt ist.
  • Fig. 3 ist eine der Figl, 2 -entsprechende Seitenansicht, wobei der schwingende Rahmen am Ende der Zuführungsbewegung- angelangt ist.
  • Bei der dargestellten Ausführungsform sind zwei geriffelte Zuführungs- oder Greiferwalzen i aus Gummi o. dgl. in einem durch Arme 3 und dieselben verbindende Querstangen 41, 42 gebildeten Rahmen gelagert. Die Verbindungsstange 41 des schwingenden Rahmens ist gleichzeitig Bessern Drehachse, durch die er gelenkig mit zwei Armen 2 verbunden ist, die auf einer Achse 9 sitzen. Mit letzterer sindt die Arme :2 dadurch. gekuppelt, daß an diesen Stifte 34 sitzen, die in Öffnungen der auf der Achse g aufgekeilten oder aufgeschraubten Kupplungsmuffen 35 eingreifen. Bei der dargestellten Anordnung ist eine die Achse 9 umwickelnde Druckfeder 36 derart zwischen den Armen 2 angeordnet, daß bei seitlicher Verschiebung (nach links) der Arme 2 entgegen .,der Druckwirkung der Feder 36 die Stifte 34 aus den Öffnungen der Kupplungsmuffen 35 heraustreten, wodurch eine Entkupplung zwischen Achse 9 und den Armen 2 eintritt. Bei Entkupplung des schwingbaren Rahmens besteht die Möglichkeit, die Maschine ohne die selbsttätige Bogenzuführungsvorrichtung arbeiten zu lassen. Außerdem ist die Entkupplung von Bedeutung für die Verpackung der Maschine, indem ein Hochschwingen des Rahmens unabhängig von der. Antriebseinrichtung der Achse 9 erfolgen kann, wodurch die Rauminanspruchnahme erheblich vermindert wird.
  • An einer Seite jeder der Greiferwalzen i ist je ein Sperrad 4 artgeordnet, in das eine unter- Federwirkung stehende Sperrklinke 5 eingreift, die an den zugehörigen Armen 3 drehbar gelagert ist. Die Anordnung der Sperrklinkenverzahnung ist derart, daß bei dem .Zuführungshub, also wenn sich. der schwingbare Rahmen aus der Stellung Bier Fig. i in diejenige der Fig. 2 und 3 bewegt, die Walzen i unbeweglich bleiben, während bei der entgegengesetzten des Rahmens, also bei der Rückkehr in die Ausgangsstellung der Fig. i, die Walzen auf der Unterlage rollen.
  • An jedem der beiden Arme 3 ist ein Schenkel 6 angeordnet, an dem eine Zugfeder 7 angreift, die mit ihrem oberen Ende an einem abwärts gerichteten Hebel 8 j e eines der Arme 2 befestigt ist. Die beiden Zugfedern 7 befindlen sich im Zustand ihrer Höchstspannung, wenn die Arme 2 und 3 die aus Fig. i ersichtliche Lage einnehmen, also die Zuführungsvorrichtung sich in der Ausgangslage befindet. In dieser Stellung üben die Greiferwalzen i infolge der Höchstspannung der Federn 7 ihrem stärksten Druck auf den darunterliegenden Papierstapel 32 aus. -Die Schwingbewegung der Achse 9 wird bei der diargestellten Anordnung eingeleitet durch eine auf ihr sitzende Kurbel io, die mit einer Schubstange i i an einem Zahnrad 12 angreift. Dieses wird unter Zwischenschaltung eines kleineren Rades 13 von einem Zahnrad 14 angetrieben, das auf der Achse 15 der Handkurbel 16 sitzt. Die Zahnräder 12 und 14 sind von gleicher Größe, so daß bei einer vollen Umdrehung der Handkurbel 16 auch das Rad 12 eine volle Umdrehung macht und daher auch die Bogenzuführungsvorrichtung einen vollständigen Hin- und Hergang ausführt -Die Handkurbel 16 dient bekanntlich zum Antrieb der beiden Druckzylinder 18, i9, die beispielsweise durch endlose För@dierbänder oder in irgendeiner anderen Weise miteinander gekuppelt werden; die untere der beiden Druckwalzen i9 sitzt auf der Achse 17 des mittleren Zahnrades 13.
  • Beginnt man die Kurbel 16 von der in Fig. i dargestellten Lage aus in Richtung des gezeichneten Pfeiles zu drehen, dann machen die beiden oberen Arme 2 mit der Achse 9 eine Aufwärtsdrehung, während der untere Rahmen 3, 44 42 einwärts schwingt, so daß die Greiferwalzen i, die hierbei unbeweglich an den Armen 3 sitzen, infolge des von. ihnen ausgeübten Atipressungsdruckes den oberen Papierbogen 33 von dem Stapel 32 lösen un,d in .der aus Fig. 2 ersichtlichen Weise aufbauschen. Bei dieser Schwingbewegung der Arme 2 und 3 werden die Federn 7 allmählich entspannt.
  • Sobald die Greiferwalzen i sich dem Ende ihrer Zuführungsbewegung nähern (Fig.2), steht der untere Rahmen 3, 41, 42 so steil, daß er bei Weiterdrehung der Kurbel 16 sich abwärts bewegt (Fig.3) und hierbei den elastisch aufgehängten, den Papierstapel 32 tragenden Zuführungstisch 31 abwärts ausschwenkt. Zu diesem Zweck ist der Zuführungstisch-31 an seinem vorderen Ende mit-. tels Scharniere oder eines durchgehenden Bolzens 21 drehbar gelagert und nahe seinem entgegengesetzten Ende mittels zweier Zu, federn 22 aufgehängt. Die Schwingbewegung des -Zuführungstisches 31 erfolgt also um die Achse 21 und entgegen. der Wirkung- der Felern 22.
  • Durch das Abwärtsschwingen des Zuführungstisches 31 wird das bisher durch eine winklig umgebogene Anschlagschiene 2o eingespannte. Ende des Papierstapels 32 bzw. des oben liegenden aufgebauschten Papierbogens 33 freigegeben. Hierdurch erhält der obere Bogen 33 die Möglichkeit, mit seinem. vorderen Ende kraft der eigenen Elastizität aufwärts zu schnellen und kommt so (s. Fig. 3) in den Bereich zwischen den unteren Druckzylinder ig und der unterhalb des letzteren schwingbar gelagerten Gegendruckwalze 25, welche in bekannter Weise das Heranziehen des Papierbogens bewirkt und das Bedrucken desselben einleitet.
  • Die Einführung des vorderen Endes des aufgebauschten Papierbogens 33 zwischen Druckzylinder i9 und Geg endruckwalze 25 wird durch zwei schwingbare Doppelliebel 23 begünstigt, die mittels Zapfen, 28 am Maschinengestel14o gelagert sind.- Diese Doppelhebel 23 greifen mit ihren oberen Armen 27 in den Bereich einer Querlejiste 26, die an dem Farbträger 24 befestigt ist, der in bekannter Weise als endloses Band, um die beiden Druckzylinder 18, i9' herumgeführt wird. Die seitlich vorstehenden Enden der Querleiste 26 stoßen in, dem Augenblick (Fig. 2), in welchem der oben liegende Papierbogen 33 vollständig aufgebauscht ist, gegen die Arme 27 und bringen dadurch- -die Hebelarme 23 derart zum Ausschwingen, daß sie von beiden Seiten unter den aufgebauschten Bogen 33 greifen und dessen vorderen Rand unter der Anlageschiene 2o herausoieh en. Nach Vorbeigang der Querleiste 26 werden die Hebelärine 23 durch die am Maschinengestell befestigten Federn 2g in die Ausgangsstellung der Fig. i zurückgeschwenkt.
  • Sobald der oberste Papierbogen 33 mit seinem frei gewordenen vorderen Rande zwischen den unteren Druckzylinder i9 und die Gegendruckwalze 25 gelanigt ist (Fig. 3), beginnen die Arme 2 und -3 ihre Rückbewegung in die Ausgangslage. Hierbei gleiten die Sperrklinken 5 lose über die Sperräder 4, so daß die Greiferwalzen i über dem Papierstapel 32 rollen können. Diese Bewegung dauert unter zunehmender Spannung der Federn 7 an, bis der Rahmen wiederum die aus 1111g. i ersichtliche gestreckte Lage einnimmt, bei der die Greiferwalzen r - ihren stärksten Druck auf die Papierunterlage ausüben. Nunmehr b.ezinnt das Spiel von neuem. Die Federn 7 der Zuführungsvorrichtung sind durch Stellschrauben 3o in -ihrer Spannung :einstellbar, und zwar mit Rücksicht auf die wechselnde Stärke der zu bedruckenden Papierbogen. Je stärker die Federn 7 angespannt werden, desto größer ist der Anpressungsdruck der Greiferwalzen i in der Ausgangsstellung der Fi.g: i, und desto sicherer wird bei. Beginn der Zuführungsbewegung ölen jeweils oben liegende Papierbogen mitgenominen und aufgebauscht.
  • Die Betätigung der beiden Winkelhebel23 27 kann, anstatt durch die vorstehenden Enden d!er Querleiste 26, in beliebig anderer Weise erfolgen; z. B. mittels vorstehender Anschläge der endlosen Förderbänder der beiden Druckzylinder oder mittelbar oder =mittelbar -von d'er Antriebseinrichtung der letzteren.
  • Ebenso kann an Stelle der Kupplungseinrichtung 34, 35, 36, die zwischen den Armen :2 und Bier Achse g eingeschaltet ist, die Anordnung so getroffen sein, d.aß die Arme :2 fest :auf der Achse g sitzen und diese entgegen der Fiederwirkung verschiebbar ist. Die Kupp-Iungseinrichtung wäre demnach zwischen: der Achse g und dem I#,-rrb,el#glied io einzubauen, derart, daß beim Entkuppeln die Achse g an der Schwingbewegung der Kurbel io nicht mehr teilnimmt.
  • Bei der dargestellten Anordnung wird die Drehachse 21 des schwingbaren Zuführungstisches 3 1 von zwei seitlichen Schienen 37 getragen, die um Zapfen 38 des Maschinengestells 4o drehbar sind. Die doppelarmigen Schienen 37 greifen mit ihnen kürzeren, der Gegendruckwalze 25 zugekehrten Enden unter Anschläge des Maschinengestells, so daß sie im niedergeklappten Zustande die aus den Fig. i bis 3 ersichtliche Stellung einnehmen. Die Anschläge werden bei der dargestellten @'\nordnung gebildet durch eine am Maschinengestell 4o befestigte Querschiene 39, die in ihrem mittleren Teil zugleich als Anschlagschiene 2o für den Papierstapel Verwendung finden kann. Wird die Zuführungsvorrichtung nach Lösen der Kupplung 34, 35, 36 hochgeschwenkt, dann kann auch ein Hochklappern der Schienen 37 um die Drehzapfen 38 erfolgen, wobei der Zuführungstisch 31 mitgenommen wird. Die ganze Zuführungsvorrichtung samt dem Zuführungstisch befindet sich dann in der verpackungsbereiten Lage.
  • Auf dem Zuführungstisch 3 i können zu beiden Seiten; des Papierstapels 32 verstellbare senkrechte Führungswände angeordnet werden. Die Verstellbarkeit ist mit Rücksicht auf verschiedene Breiten des Papierstapels erwünscht.

Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRÜCHE: i. Bogenzuführungsvorrichtung für Vervielfältigungsmaschinen, z. B. Schablonendruckmaschinen, bei der die Zuführung des Papiers durch Aufbauschung des je- weils oben liegenden Papierbogens mittels an einem schwingenden Rahmen gelagerter Greifer-walzen erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß der die Grei.ferwalzen (i) tragende Rahmen (3) gegen Ende der Zuführungsbewegung den beweglichen Zuführungstisch (3 i) mit dem Papierstapel abwärts drückt, so d-aß der vordere Rand des letzteren und daher auch des soeben aufgebauschten Papierbogens (33) freigelegt wird. und darauf die Greiferwalzen (i), auf dem Papierstapel rollend, -in die Ausgangsstellung zurückkehren. -z. Bogenzuführungsvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der die Greiferwalzen tragende Rahmen (3, 41, 42) an auf einer schwingenden Achse (9) sitzenden Armen (2) derart aufgehängt ist, daß er in der Ausgangsstellung mit den Tragarmen (2) sich in gestrecktem Zustande befindet, während gegen Ende der Zuführungsbewegung der Rahynen sich einer solch steilen Lage nähert, daß der von ihm abwärts ausgeübte Druck das Abwärtaschwingen des Zuführungstisches bewirkt. 3. Bogenzuführungsvorrichtung nach Anspruch i und 2,- dadurch gekennzeichnet, daß die den schwingenden Rahmen (3) tragenden Arme (2) mit der Achse (9), die von der Antriebseinrichtung der Druckzylinder in eine hin und her schwingende Bewegung versetzt wird, lösbar gekuppelt sind. d.. Bogenzuführungsvorrichtung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die den schwingenden Rahmen (3) tragenden Arme (2) mit ihrer Antrieb-sachse (9) fest verbunden sind und die Kupplung zwischen letzterer und deren Antriebseinrichtung (io, ii) eingeschaltet ist. 5. Bogenzuführungsvorrichtung nach Anspruch z bis q., dadurch gekennzeichnet, daß der in bekannter Weise an, einem Ende drehbar gelagerte Zuführungstisch (3i) am anderen Ende am Maschinengestell mittels Federn (22) aufgehängt ist, die ihn nach der Abwärtsbewegung durch die Bogenzufiihrungsvorrichtung selbsttätig in die Ausgangslage zurückführen. 6. Bogenzuführungsvorrichtung nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß während oder nach der Abwärtsbewegung des Zuführungstisches schwingbare Arme (z3) seitlich unter den aufgebauschten Bogen greifen und dessen durch den Abwärtshub des Zuführungstisches freigegebenes Ende hochheben. 7. Bogenzuführungsvorrichtung nach Anspruch i und 6, dadurch gekennzeichnet,,d@aß die ausschwingbaren, seitlich unter den aufgebauschten Papierbogen greifenden Arme (23) mit ihren Verlängerungen (27) o. dgl. in dem Bereich von Anschlägen (26) liegen, die im geeigneten Augenblick die Schwingbewegung dieser Arme herbeiführen, worauf letztere unter Federwirkung (29) in die Ausgangslagz zurückkehren. B. Bogenzuführungsvorrichtung nach Anspruch i, 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Betätigung der unter den aufgebauschten Papierbogen seitlich greifenden Arme (23) dienenden Anschläge (26) an einem der umlaufenden Teile der Druckvorrichtung angeordnet sind; z. B. in Gestalt einer vom Farbband (2d.) getragenen Querleiste (26).
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2569387A (en) * 1946-01-17 1951-09-25 Old Town Ribbon & Carbon Co In Sheet separating device
US2803458A (en) * 1953-06-11 1957-08-20 Hollymatic Corp Sheet feeding means for molding device
DE1561129B1 (de) * 1967-03-20 1971-01-21 Baeuerle Gmbh Mathias Vereinzelungseinrichtung fuer eine Papierzufuehrvorrichtung an Vervielfaeltigungsmaschinen

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