DE373500C - Bogenzufuehrungsvorrichtung fuer Vervielfaeltigungsmaschinen - Google Patents

Bogenzufuehrungsvorrichtung fuer Vervielfaeltigungsmaschinen

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DE373500C
DE373500C DEB94184D DEB0094184D DE373500C DE 373500 C DE373500 C DE 373500C DE B94184 D DEB94184 D DE B94184D DE B0094184 D DEB0094184 D DE B0094184D DE 373500 C DE373500 C DE 373500C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H3/00Separating articles from piles
    • B65H3/02Separating articles from piles using friction forces between articles and separator
    • B65H3/06Rollers or like rotary separators
    • B65H3/0669Driving devices therefor

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Sheets, Magazines, And Separation Thereof (AREA)

Description

  • Bogenzuführungsvorrichtung für Vervielfältigungsmaschinen. Es ist bekannt, die Zuführung der einzelnen Papierbogen zu Vervielfältigungsmaschinen, z. B. Schablonendruokmaschinen, unter Verwendung schwingbarer Rahmen zu bewirken, die mittels Rollen oder Walzen aus Gummi den jeweils oben liegenden Bogen. des in der Bereitstellung befindlichen Papierstapels aufbauschen, worauf der vordere Rand dieses Bogens freigegeben wird, so- daß er in den Bereich zwischen Druckzylinder und Gegendruckwalze gelangen kann, wo er den gewünschten Aufdruck erhält. Die Gummi-,valzen sind hierbei an den Zuführungsrahmen so befestigt, daß sie während der Zuführungsbewegung auf dem Papierruhen, wodurch das Aufbauschen .des obersten Bogens ermöglicht wirrt, während bei der Rückkehr in die Ausgangsstellung die Gummiwalzen von dem Papierstapel abgehoben werden: Diese Bewegung des Zuführungsrahmens bedingt eine sehr umständliche und vielgliedrige Antriebseinrichtung, wodurch die Bogenzuführungsvorrichtung verhältnismäßig schwer _ und kostspielig wird. Auch sind Hemmungen im Betrieb nicht ausgeschlossen.
  • Diese Nachteile sind durch vorliegende Erfindung beseitigt, indem die Gummiwalzen auf nicht versehieblichen, drehbaren Achsen sitzen und unrund ausgebildet sind:, so daß sie nur während- eines Teiles ihrer Umdrehung auf den Papierstapel einwirken und das oberste Blatt desselben in an sich bekannter Weise durch Anschlagen an eine Leiste aufbauschen, worauf der oberste Päpierbogen. nach Freigabe seines vorderer. Randes in ebenfalls bekannter Weise durch Ausschwingen der Anschlagleiste in den Bereich zwischen dem unteren Druckzylinder und, der unterhalb des letzteren schwingbar angeordncten Gegendruckwalzekommt.
  • Die Erfindung betrifft weiterhin eine besondere, von dem Antrieb zum' Drehen der Gummiwalzen beeinflußte Einrichtung, mittels deren der in bekannter Weise schwingbar gelagerte Tisch entsprechend der - ,Abnahme der Höhe des Papierstapels ein allmähliches Anheben erfährt. Diese Einrichtung ist derart ausgebildet, daß in bekannter Weise der schwingbare Teil des Tisches auf einer Rolle ruht, die um eine Achse drehbar ist. Gemäß der l?rfindung greift an dieser Achse bzw. an einem auf dieser sitzenden Arm eine Feder an, die bestrebt ist, durch Drehung dieser Achse die Tragrolle und daher auch den Zuführungstisch hochzuheben. Während- der wirksame Teil der unrumclen Oberfläche der Zuführungswalzen an dem oberen Papierbogen angreift, und auf diesen eine Druck- und Schubwirkung ausübt, darf der Zuführungstisch nicht nachgeben. Die zu diesem Zweck erforderliche Sperrung wird dadurch geschaffen, claß auf cler c110 Hubrolle des Zuführungstisches tragenden drehbaren Achse ein Zahnsegment sitzt, in das ein von dem Antrieb der Gtnnnti«-alzen gesteuerter "Lahn so lange eingreift, daß w2ilirend des wirksamen Teiles der Umdrehung der Gummiwalzen eine Drehung; des Zahnsegmentes und daher auch ein -Niedergang der Hubwalze nicht möglich ist. Der Sperrzahn gibt nachdem die Gummiwalzen außer Hingriff mit dein Papierstapel getreten sind, das Zalinsegment 1f kurze Zeit frei, wodurch (lie Sperrting@aufkiol)et «-irtl und die die Htillwalze tragende Welle unter der Wirkring ihrer Feder entsprechen(] der Abnahme der Stapeldicke eine geringfügige Drehutlg vollziehen kann.
  • Der Erfindungsgegenstand ist auf der Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel veranschaulicht. Abb. i zeigt ein(-ansieht, Abb. 2 die Draufsicht, Abb. 3 die Allsicht von der entgegengesetzten Seite. Abb. 4. bis 6 sind Einzelheiten.
  • Mittels der Handkurbel i werden in bekannter «eise die beiden Druckzvliil(ler 2 Und 3 angetrieben, die beispielsweise @ltircll endlose Förderl)#iil(ler oder in irgendeiner ;inderen Weise miteinander gekuppelt werden. Um die beulen Druckzylinder wird (leg Farbträger d. als endloses Band herumgeführt. Auf der Achse der Handkurbel i sitzt ein größeres Stirnrad 5, das mit einem kleineren auf der Achse des unteren Druckzylinders 3 sitzenden Zahnrad 6 kämmt. Letzteres treibt ein größeres Zahnrad ; an, auf dessen Achse eine Kettenradscheibe 8 sitzt. Der von @lieser mitgenommene Kettentrieb c dreht ein zweites Kettenrad io, auf dessen Achse ein 7alutrad i i sitzt, (las mit. einem Zahnrad 12 in Eingriff steht. Die Achse 52 des letzteren ist die Trägerin einer oder mehrerer Gttnitniwalzen 13; bei (lern dargestellten Ausführungsbeispiel sind zwei solcher Zttfiihrungswalzen aus Gummi dargestellt.
  • Diese Zuführungswalzen 13 sind unrund ausgebildet, und zwar derart, daß sie 1>cispielsweise auf einem Teil fles (-mfanges einen größeren Durchmesser 1#esitzcn als auf dein übrigen Teil desselben. Der l-nifan"steil mit größerem Durchmesser erhält zwecks Schaffung einer wirksamen Angrittsfläclle für das Papier in, an sich bekannter Weise eine Riffehing oder ist sonstwie raub ausgebildet.
  • Auf der Achse des Kettenrades to oder auf der Nahe des letzteren sitzt eine \ockenscheibe i-.. Auf einem Bolzen :3 sitzt drehbar ein unter der Wirktin- einer Feier i6 stechender Arm 17, der finit einem Anschlag 18' in den Bereich der :\ ockenscheibc# 14 greift, so daß der Arm 17 bei entsprechen(;er Stellung der Nockenscheibe entgegen der Wirkung der Feder i(i nach abwärts gedrückt wird. Bei Freigabe des Anschlages 18 durch die Nockenscheibe 14 hebt sich der Arm t 7 unter der Wirkung der Fe,ler 16 nach aufwärts und findet hierbei an der Achse des Kettenrades io eine Htil)t)egrenzuil,". Dc.r Arm 17 trägt an seiner Unterseite einen Sperrzahn i9, der in die Verzahnung eines Zahnsegmentes 2o eingreift, wenn rler Arin 17 sich in seiner unteren Stelltmg befindet. Da> Zahrseginent 2o ist auf einer Achse 21 aufgekeilt, auf der ein unter #ler Wirkutl## einer Feder 22 stehender Arm 23 sitzt. Die Achse 21 trägt etwa in ihrer Mitte mittels Arine 24 eine oder mehrere Hubrollen #lie gegen die Unterfläche des den Papierstapel 26 tragenden Zufülirtttlgstisches 27 drücken. Auf einem der Enden der Achse 21 ist eilt Haivlhebel 28 befestigt, durch den vorn Hand eiltgegen der `'Wirkung der Feder 22 eine Drehung der Achse 21 und somit ein _\blteben der Hubrolle 2,5 vom Zuführungstisch erfoI-gen kann.
  • An der Zahnradscheibe 8 ist mittels eines Zapfens 29 eine Kurbelstange 3o angelenkt, die an einem Kurbelarm 31 angreift (s. auch Abb. 5). Dieser sitzt lose atif einer Querachse 32, die drehbar in den beiden lZallmenteilen 33 des Maschinengestelles gelagert ist. Der Kurbelaren 31 ist mit der Querachse 32 kuppelbar; zu diesem Z-,veck erhält getlläß der dargestellten Ausfiihrungsforin der Kurbelarm eine Bohrung, in die ein Stift 3; einetauf der Querachse 32 festgekeilten Scheibe 36 eingreifen kann. Seitlich gegen den Ktirbelarln 31 wirkt eine Feder 37. die 1>0i eiltsprechender Stellung der Kurbel gegenüber der Querachse 32 die erstere gegea die Scheibe 36 anpreßt. Auf der dein Kurbelgetriebe 30, 31 gegenüberliegenden Seite der Querachse 32 ist eine :@ockenscheibe 38 auf dieser befestigt. :`eben dieser \ockenscheibe sitzt auf der Querachse 32 mittels einer Schlitzführung 39 eine Stange .40, all welcher eine Mitnehmerrolle 41 drehbar gelagert ist. Die Stange 4o steht unter der Wirkung einer Feder 42 und trägt an ihrem unteren Ende eine Verzahnung, die mit einem Ritzel 43 in Eingriff steht. Letzteres sitzt auf einer Achse 44, auf <Per die Anschlagleiste 45 befestigt ist. Diese kann an einer Anzahl von Stellen ausgespart sein, so daß ihr wirksamer Teil aus einer Anzahl von Lappen an Stelle einer' durchgehenden Leiste besteht. An dem freien Ende der Achse ..N sitzt weiterhin ein Arm 46, der unter der Wirkung einer Feder 47 steht. Zu beiden Seiten der schwingenden Anschlagleiste .45 sind feststehende Arme 48 vorgesehen, welche beim Ausschwingen .der Anschlagleiste die Führung des Papierbogens übernehmen.
  • Soll unter Ausschaltung der Bogenzuführung svorrichtunggearbeitet werden, also ein einzelnes Einlegen von Papierbogen in die NZaschine erfolgen, dann muß,die Bewegungsübertragung auf :die schwingende Anschlagleiste ausgeschaltet werden. Zu :diesem Zweck wird die Kurbel 31 außer Eingriff mit der Querachse 32 gebracht. Dies erfolgt dadurch, daß die Kurbel 31 entgegen der Wirkung der Feder 37 verschoben wird, so (laß der Zapfen 35 der Scheibe 36 außer Eingriff mit der Bohrung der Kurbel kommt. Nunmehr wird die Querachse 32 mittels des Han,dgriffes 49 gedreht, so daß der Kupplungszapfen 35 aus dem Bereich der ihn sonst aufnehmenden Bohrung der Kurbel 31 kommt. Auf dem Ende der Querachse 32, auf :dem die Zahnstange 4o sitzt, ist auf der Querachse 32 eine Klaue 5o befestigt. Diese greift bei Weiterdrehung der Querachse 32 in der gekennzeichneten Weise in eine Aussparung 51 (Ab. ,4, 5), :die an dem unbeweglichen Teil des Maschinenrahmens vorgesehen ist. In diese Aussparung -wird die Klaue 5o durch die Feder 37 eingedrückt. Auf diese Weise wird einerseits die Kurbel 31 von der Otteracihse 32 entkuppelt und anderseits letztere mit dem unbeweglichen Teil des Maschinengestells gekuppelt.
  • Die Achse 52, welche,das Zahnrad 12 und die Gummiwalzen -13 trägt, ist in einem schwingbaren Rahmen 53 gelagert: die Drehzapfen dieses Rahmens liegen gleichachsig zu der Achse, auf der. das Kettenrad io und (las Stirnrad i i sitzen. Wenn daher der Rahmen 53 mit den Gummiwalzen 13 nach aufwärts geschwungen -wird, bleibt (las Zahnrad 12 mit dein Zahnrad ii in Eingriff (Abb.5). Der Rahmen 53 ist in der Gebrauchslage durch einen Steckbolzen 54 am Gehäuse feststellhar (Abb.2).
  • Die Wirkungsweise ist folgende: Der Papierstapel wird so: auf den Zuführungstisch 27 gelegt, daß die vorderen Ränder derPapierbogen sich gegen :die in der Hochstellung 1#efindlicheAnschlagüeiste 45 legen. Bei Drelr:ii der Handkurbel i werden in bekannter Weise die beiden Druckzylinder 2, 3 in Umdrehung versetzt, und die Gegendruckwalze 55 erfährt eine auf und nieder schwingende Bewegung.
  • Durch das Zahnrä!dergetriebe 5, 6, 7 wird der Kettenra:dtrieb 8, 9, io in Tätigkeit gesetzt, wodurch das Stirnräderpaar i 1, 12 gedreht wird und die Gummiwalzen 13 mitnimmt. Diese üben bei demjenigen Teil ihrer Umdrehung, währenddessen. ihr einen größeren Durchmesser aufweisender Umfang an dem oberen Papierbogen angreift, auf diesen eine Zugwirkung in dem Sinne aus, daß er in Richtung gegen die Anschlagleiste 45: verschoben, wird. Da letztere sich hierbei in der Hochstellung .befindet, kann der vordere Rand des Papierbogens an der Verschiebung nicht teilnehmen, so claß sich dessen zwischen .den Gummiwalzen und der Anschlagleiste liegender Teil aufbauscht (Abb.6). Bei weiterer Drehung der Han:lkurbel wird die Anschlagleiste .1 .5 durch das Kurbelgetriebe 30, 31, die Querachse 32 u11;1 das Zahnstangengetriebe 40, 43 in. die Richtung :gegen die Gegendruckw alte ;5 ausgeschwungen, so daß der vordere Rand des oberen Papierbogens infolge seiner Eigenelastizität nach vorwärts gleitet. Hierbei findet er eine Auflage auf den unbeweglich-°n Zungen 48. Bei. Weiterdrehung der Handkurbel gelangt der obere Papierbogen mit seinem vorderen Rand in den Bereich zwischen dem unteren Druckzylinder 3 und der in diesem Augenblick nach aufwärts schwingend,en Gegendruckwalze 55. Durch das gegenseitige Abrollen des I5ruckzylinders 3 und der Gegerndruckwalze 55 wird der Papierbogen zwischen diesen hinclurcbgezogen und erhält mittels des Farbträgers .[ den gewünschten Aufdruck. Der bedruckte Papierbogen wandert hierbei selbsttätig auf die Aufnahmeplatte 56. Soll die selbsttätige Bogenzuführungsvorri.chtung ausgeschaltet werden, also eine Einzelzuführung :der Papierbogen erfolgen, dann wird durch Druck gegen die Kurbel 31 entgegen der Wirkung der Feder 37 die Kupplung zwischen dieser Kurbel und der Platte 36 gelöst und die Querachse 32 wird derart gedreht, daß .die Klaue 5o init der Aussparung 51 in Eingriff kommt (Abb.5). Beim Drehen der Handkurbel 1 wird dann die Bewegung :des Kurbeltriebes 30, 31 nicht mehr auf den Zahnstangentrieb 40, 43 übertragen. Vielmehr verbleibt hierbei die Anschlagleiste 4.5 in der nach vorn gesch-vungenen Lage, die sie einnimmt, sobald die Achse 32 i.11: die Stellung der Abb. 4 gedreht wird: denn hierbei vollzieht die Zahnstange .4o eine Abwärtsbewegung, -welche
    diese Einstellung einleitet. Nun nehr wird
    der die Gummiwalzen 13 tragei,de 1'ü;.;clrah-
    men 53, nachdem der Feststellbolzen 5.4 ent-
    fernt worden ist, hochgeschwungen, so (1a1.1
    die Gummiwalzen außer Eingriff nlit deni
    Papierstapel bleiben. Bei Drehung der Hand-
    kurbel werden zwar, da auch bei liocligestell-
    tem Rahmen 53 die Zahnräder i 1, 12 in Ein-
    griff bleiben, die Gummiwalzen Ein-
    gedreht; .die:,e
    Drehbewegung bleibt aber ohne Einfluß auf
    die Papierzuführung (Abb. G).
    Die Hochstellung des Rahmeng 53 l;onl;at-
    auch für die Unterbringung der 'Maschine i i-,
    ihrem Aufbewahrungsgehäuse aus Grün,lcil
    der Platzersparnis in Frage. Nach erfolgter
    Hochstellung des Rahmens 53 wird in an scli
    bekannter Weise der 7tifiihrungstisch 27 v-n
    seinem Tragrahmen abgehoben und letzter, r
    ebenfalls nach aufwärts geschwungen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Bogenzufiihrungsvorrichtung' für Vervielfältigungsmaschinen, z. B. Schablonendruckniaschinen, bei der die Zuführung des Papiers mittels Greiferi#, alzen durch Aufbauschen des gegen eire schwingbare :Anschlagleiste bewegten obersten Papierbogens erfolgt, da(ltircli gekennzeichnet, daß die Greiferwalzen unrund ausgebildet sind, so daß sie nur während eines Teiles jeder Umdrehung an (lern jeweils oben liegenden Papierbogen angreifen und während des anderen Teiles jeder Umdrehung außer Eingriff mit der Unterlage bleiben. z. Bogenzufiihrungsvorrichtung nach .Anspruch r. gekennzeicihiiet durch die Anordnung eines Stirnräderpaares t; i r, 12), dessen eines ha(1 von der elie T)r«ch- zvlincl@cr in bekannter Weise hetätig@nlen Handkurbel (1) angetrieben und auf der Drehachse de; Tragb@:i"els (;,;; für die Greiferwalzen (13) -sitzt. während rlas zweite Rad auf der .Achse der C;reif--r- walzen angeordnet ist, sc> daß heim .\us- schwirigen des die letztern tra;cnleil Rahmens (53) (las zweite 'Na l iwt Iem ersteren in Einriff bleibt. 3. Bogenzufiihrungsvorrichtting nach -Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß seitlich vors (hr sch«ingharen Anschlag- leiste feststehende Zungen (4$) angeord- net sind, durch dit beim Ausschwingen der Anschlagleiste der Papierbogen Füh- rung erli;tlt. d. Bogenzufflirungsvorrichtung nach
    Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, (laß die Alitriel)svorriclitu.j" ',0. 1.;) für die hin und her schwingende Anschlagleiste (:IS) voll (1e111 (lie Bewegung einleitenden Getriebe (30, 31) durch eine Y@sbare Kupplung (35, 36) abschaltbar ist. zum Zweck, die Maschine auch unter Außerbetriebsetzung der selbsttätigen Bogenzufübrungsvorrichtun- benutzen zu können. 5. Bogenzuführungsvorrichtung nach Anspruch 1 uivl 4, dadurch gekennzeichnet, daß an dein Verbindungsgestänge (32), das zwischen dem von der Handkurbel betätigten Triebwerk und cler Alltriebsvorrichtung (.4o) für die schwingbare :Anschla@jeiste eingeschaltet ist, lieben der die Einleituilg der Sch@,-ingbewegung übertrabenden Kupplung (35. 36) noch eine Kl:auenkupplung (50, 51) angeordnet ist, zum Zweck, bei Ausschaltung der Bewegungsübertragung das Alltriebsgestänre (32, lo) am 'Maschinenrahmen unbeweglich festzustellen. 6. Bogenzufiihrungsvorrichtung nach Anspruch 1 und 5, gekennzeichnet durch eine derartige Anordnung der Klauenkupplung (So, 5r), daß diese nur in Eingriff kommt, wenn die Anschlagleiste in die Außerbetriehislage niedergeschwungen ist. 7. Bogenzufährungsvorrichtung fi:r Vervielfältigungsmaschinen nach All- spruch r, deren drehbarer Ztifülirtui,#"stiscll unter der Wirkung einer um eine Achle schwingbaren FIubrolle steht, dadurch -v- kennzeichnet, claß in Glas die @rehhetve- gttng auf rlie Greiferwalzen vermittcfi;dc Getriebe eine Nockensrheibe (1-4) ein-- , baut ist, die während .desieni;;en gei)(, einer Umdrehung der Greifertvalzen, wali- renddessen :fiese außer Berührun<- mit dem oberen Papierbogen stehen, auf kurze Zeit einen Sperrzahn (iei) freigibt, flcr während des übrigen Teiles der Walzen- umdrehun- in ein Zahnsegment eingreif*. (las auf der Schwingungsachse i2T) (ier gegen den Zuführungstisch (27) r@rücken- den 1fill)ro@lle (25) sitzt. B. Bogeilzlifiihrungsvurriclitun"- nach Anspruch 1 und 7, dadurch gekennzeich- net, (iaß der Sperrzahn (i() i an einc:ii unter der Wirktin.g einer Zuated:'r (ii» stehenden, ausschwingbaren Arm ( i; ; sitzt, welch letzterer mittels eins Aii- schlages (18) in den Bereich der \@)cl;,:ii- scbeihe (T4) greift.
DEB94184D 1920-05-23 1920-05-23 Bogenzufuehrungsvorrichtung fuer Vervielfaeltigungsmaschinen Expired DE373500C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5052836A (en) * 1988-12-20 1991-10-01 Sanyo Electric Co., Ltd. Printer

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5052836A (en) * 1988-12-20 1991-10-01 Sanyo Electric Co., Ltd. Printer

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