DE335236C - Vorrichtung zum Befestigen von Reflektoren - Google Patents

Vorrichtung zum Befestigen von Reflektoren

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DE335236C
DE335236C DE1919335236D DE335236DD DE335236C DE 335236 C DE335236 C DE 335236C DE 1919335236 D DE1919335236 D DE 1919335236D DE 335236D D DE335236D D DE 335236DD DE 335236 C DE335236 C DE 335236C
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V17/00Fastening of component parts of lighting devices, e.g. shades, globes, refractors, reflectors, filters, screens, grids or protective cages
    • F21V17/10Fastening of component parts of lighting devices, e.g. shades, globes, refractors, reflectors, filters, screens, grids or protective cages characterised by specific fastening means or way of fastening
    • F21V17/16Fastening of component parts of lighting devices, e.g. shades, globes, refractors, reflectors, filters, screens, grids or protective cages characterised by specific fastening means or way of fastening by deformation of parts; Snap action mounting
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V17/00Fastening of component parts of lighting devices, e.g. shades, globes, refractors, reflectors, filters, screens, grids or protective cages
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04RLOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
    • H04R1/00Details of transducers, loudspeakers or microphones
    • H04R1/02Casings; Cabinets ; Supports therefor; Mountings therein

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  • Signal Processing (AREA)
  • Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)
  • Lighting Device Outwards From Vehicle And Optical Signal (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Befestigen von Reflektoren. Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Befestigen von Reflektoren, die besonders für die Befestigung der Reflektoren von Scheinwerfern in Betracht kommt.
  • Gewöhnlich erfolgte diese Befestigung an einer Anzahl von Tragfedern, die mit Bolzen an einen Stahlring angesetzt waren. Die Enden der Federn waren hierbei so geformt, daß sie den Rand des Reflektors umfassen konnten. Der Stahlring wurde mit zahlreichen Schlitzen oder Löchern versehen, durch die die Bolzen hindurchgesteckt werden konnten. Dadurch sollten beim Aufsetzen des Reflektors die Federn derart eingestellt werden können, daß sie einen möglichst gleichmäßigen Druck in der Richtung senkrecht zur Spiegelebene ausübten.
  • In der Praxis -hat sich jedoch gezeigt, daß sich der Druck durch kein Mittel gleichmäßig gestalten ließ. Der Spiegel wurde durchgebogen und seine Bildgenauigkeit gestört, was eine Steigerung der Streuung und Unregelmäßigkeit des Strahlenkegels zur Folge hatte.
  • Zweck der Erfindung ist es, die Aufbringung großer Sorgfalt beim Einsetzen der Federn entbehrlich zu machen und außerdem die Gefahr der Spiegelverzerrung infolge einer Verzerrung des Tragringes durch die Hitze oder aus einem anderen Grunde zu vermeiden. .
  • . Die Reflektoren, von Teleskopen wurden von einem Hebelsystem aus Übereinandergeschichteten Dreiecken mit 9, 27, 8i oder mehr gleichmäßigen Unterstützungspunkten oder von drei Sektorenplatten gehalten, die im Druckzentrum von Zapfen geführt und mit Filz oder Talg gegen die Rückwand des Reflektors gebettet waren.
  • Diese Befestigungsart wurde nach der Erfindung in abgeänderter Ausführung für das Halten von Scheinwerferreflektoren nutzbar gemacht. Die Erfindung besteht darin, daß der Reflektor gruppenweise in Klammern eines mit dem Gehäusering des Scheinwerfers durch Gelenkzapfen verbundenen Systems von Ringbändern gelagert ist, die untereinander ebenfalls durch Gelenke verbunden sind.
  • Einige Ausführungsbeispiele sind auf der Zeichnung dargestellt.
  • Fig. i ist eine Vorderansicht und Fig. 2 ein Schnitt nach der Linie i-i der Fig. i, Fig. 3 eine teilweise Vorderansicht und Fig. q. und 5 Ansichten der Ringabschnitte einer anderen Ausführungsform.
  • Fig.6 ist ein Schnitt nach der Linie 3-3 der Fig.3.
  • Fig. 7 zeigt eine Vorderansicht und Fig.8 einen Teilschnitt einer dritten Ausführung.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. i und 2 sind drei durch die in Fig. i eingetragene Winkelteilung voneinander geschiedene Ringbändergruppen vorgesehen, die den Reflektor auf j e ein Drittel seines Umfanges umschließen. Jede Ringbändergruppe besteht aus einem Ringabschnitt a und zwei Ringabschnitten b. Der Rinabschnitt a wird in der Mitte drehbar von einem Zapfen p am Gehäusering d gehalten. An die Enden des Ringabschnittes a sind je ein Ringabschnitt b angelenkt, der an seinen Enden mit Klammern c verbunden ist, welche um den durch ein Metallband f gesicherten Rand des Reflektors e herumgreifen. Die Ringabschnitte a. und b sind in ihren Längen so bemessen, daß die auf den Reflektorrand aufgesetzten 12 Klammern c gleichmäßig um den Reflektor verteilt sind.
  • Die Zapfen der Ringabschnitte geben eine verhältnismäßig große Bewegungsfreiheit. Es ist daher leicht zu erkennen, daß der von den vier zu einem der drei Ringbändergruppen gehörenden Klammern ausgeübte. Druck sowohl in der Richtung senkrecht zur Reflektorebene als auch in radialer Richtung gleich ausfällen muß.
  • Trotzdem nur 12 Klammern erwähnt und dargestellt sind, können an die Enden der Ringabschnitte- b noch weitere Abschnitte angelenkt und an ihren Enden mit Klammern versehen sein, so daß 24 Haltepunkte entstehen, Kleinere Reflektoren können in Klammern auf den Enden der Hauptringabschnitte a, also in sechs Klammern eingesetzt werden.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 3 bis 6 sind ebenfalls. drei Ringbändergruppen vorgesehen. Der Zapfen p ist unter dem Reflektorrand angeordnet, der Ringabschnitta dagegen hinter den Reflektorrand zurückgezogen, wie aus Fig.4 zu ersehen ist. Zwischen dem Ringabschnitt a und dem Gehäusering d liegt eine schmale Unterlagsscheibe 1z, die der Ringbändergruppe zusammen mit der federnden Unterlagsscheibe h unter der Mutter des Drehbolzens p eine gtw.isse Bewegungsfreiheit läßt. Die Ringabschnitte b sind auf Drehzapfen an den Enden der Ringabschnitte a aufgesetzt und, wie aus Fig.5 zu entnehmen ist, im gleichen Maße einseitig ausgebildet, wie die Ringabschnitte a. Dadurch kommen die Klammern c wieder über den Drehzapfen so zu liegen, wie bei der Anordnung nach den Fig. i und 2. Die einseitige Ausbildung der Ringabschnitte gibt jedoch dem ganzen System eine größere Beweglichkeit, als es bei der Ausführungsform nach den Fig. i und 2 der Fall war.
  • Soll der Scheinwerfer mit in die Hühe gerichtetem Lichtkegel arbeiten können, so muß der Reflektor noch eine zweite Unterstützung an seiner Rückseite erfahren, wie aus den Fig.7 und 8 zu entnehmen ist.
  • Bei dieser Ausführung sitzen am Gehäusering d Tragarme i, die an Zapfen q. Hebel 3 tragen. An. den äußeren Enden der Hebel 3 sind in Zapfen p die Ringabschnitte a gelagert. Am inneren Ende der Hebel 3 sind Zapfen 5 für sternförmige Träger 6 angeordnet, deren Arme sich mit einer Asbestscheibe oder einem ähnlichen Polster 7 gegen die Reflektorrückseite legen. Die sternförmigen Träger können durch Schrauben 8 - eingestellt werden. Die die Klammern c tragenden Ringabschnitte b sind, genau wie bei der erstgenannten Ausführung, drehbar an die Enden der Abschnitte a angelenkt.
  • An Stelle der sternförmigen Träger können auch Platten von anderer Form oder Dreiecke Verwendung finden, die an ihren Enden Polster 7 tragen. Die Lage der Hebelstützpunkte wird hierbei so gewählt, daß die gewünschte Druckverteilung zwischen den Rand- und Rückenstützen des Reflektors erzielt und eine Biegung des Reflektors vermieden wird.
  • Kann bei dem Apparat ein Reflektorring nicht in Anwendung kommen, so können an der Rückwand des Reflektors Arme angebracht werden, von denen die Ringabschnitte gehalten werden,- wie es bei Fig. 7 und 8 beschrieben wurde. An Steile der beschriebenen Zapfen können auch Kugelgelenk-oder andere nachgiebige Verbindungen Verwendung finden, deren Hub in bestimmten Richtungen begrenzt ist, um einen sicheren Aufbau zu erzielen.- _ Bei den beschriebenen Ausführungen ist ein genaues Einpassen von Federn nicht erforderlich. Auch bleiben Wärmeausdehnungen und -nerzerrungen des Apparates ohne Einfluß.auf den Reflektor.

Claims (3)

  1. PATElNT-ANSPRÜcii-E-: -' r. Vorrichtung zum Befestigen con Reflektoren, insbesondere von Scbeinwerfern, gekennzeichnet durch die Lagerung des Reflektors (e) gruppenweise in Klammern (c) eines mit dem Gehäusering (d) des Scheinwerfers durch Gelenkzapfen (p) verbundenen Systems von Ringbändern (a, b), die untereinander ebenfalls durch Gelenke verbunden sind.
  2. 2- Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, da.ß jede der drei oder mehr mit seitlichen Abständen den Reflektor umschließenden. Ringbändergruppen aus einem im Gehäusering (d) des Scheinwerfers mittels eines Drehzapfens gelagerten Ringabschnitt (a) 1esteht, an dessen Enden j e ein Ringabschnitt (b) angelenkt ist, der an seinen Enden mit den Klammern zum Erfassen des Reflektors verbunden ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß am Gehäusering (d) Tragarme (i) befestigt sind, an die an Zapfen (q.) Hebel (3) angelenkt sind, welche außen an Zapfen (p) die Ringabschnitte (a) und innen sternförm:ge Träger (6) tragen, die mit Polstern (i) die Rückwand des Reflektors stützen.
DE1919335236D 1917-11-27 1919-09-11 Vorrichtung zum Befestigen von Reflektoren Expired DE335236C (de)

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