DE3347484C2 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE3347484C2 DE3347484C2 DE19833347484 DE3347484A DE3347484C2 DE 3347484 C2 DE3347484 C2 DE 3347484C2 DE 19833347484 DE19833347484 DE 19833347484 DE 3347484 A DE3347484 A DE 3347484A DE 3347484 C2 DE3347484 C2 DE 3347484C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- input
- comparator
- voltage
- resistor
- circuit
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03K—PULSE TECHNIQUE
- H03K19/00—Logic circuits, i.e. having at least two inputs acting on one output; Inverting circuits
- H03K19/0175—Coupling arrangements; Interface arrangements
- H03K19/018—Coupling arrangements; Interface arrangements using bipolar transistors only
- H03K19/01806—Interface arrangements
-
- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03K—PULSE TECHNIQUE
- H03K5/00—Manipulating of pulses not covered by one of the other main groups of this subclass
- H03K5/13—Arrangements having a single output and transforming input signals into pulses delivered at desired time intervals
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Computer Hardware Design (AREA)
- Nonlinear Science (AREA)
- Computing Systems (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mathematical Physics (AREA)
- Electronic Switches (AREA)
- Manipulation Of Pulses (AREA)
- Logic Circuits (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zum Anpassen
von Eingangssignalen an einen logischen Signalpegel
gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs.
Eine derartige Schaltungsanordnung zum Anpassen von Eingangssignalen
an einen logischen Signalpegel ist aus der US-Z-"Electronics",
Band 43, 8. Juni 1970, Heft 12,
Seite 98 bekannt. Die bekannte Schaltungsanordnung ist
so ausgebildet, um einen Spannungsabfall der Speisespannung
unter einen bestimmten Spannungspegel zu signalisieren.
Dabei sind der Speisestromkreis und die Steuerungslogik
der Schaltung kapazitiv gekoppelt, sind also galvanisch
getrennt, wodurch nur eine dynamische, d. h. durch Impulse
erfolgende Signalisierung möglich ist.
Aus der DE-Z-"automatik", 15. Jg., März 1970, Heft
3, Seite 76 ist eine Rechenschaltung bekannt, bei der ein
Operationsverstärker Verwendung findet. Die dabei verwendeten
Operationsverstärker sind als Komparatorschaltung
mit fester Bezugsspannung ausgeführt, wobei eine positive
Rückkopplung über Widerstände vorgesehen ist, um dadurch
die Empfindlichkeit bzw. die Hysterese des Komparators
einstellen zu können. Die Schaltgeschwindigkeit und die
Stabilität des Komparators hängen jedoch von den Eigenschaften
der betreffenden integrierten Schaltung selbst
ab.
Beim Stand der Technik kann man die bekannten Schaltungen
in drei Gruppen aufgliedern, deren Merkmale sind:
- 1) Galvanisch getrennte Eingänge
- 2) Keine galvanisch getrennten Eingänge
- 3) Spannungsform und -größe:
- - Wechselspannung
- - Gleichspannung
- - Spannungswerte: 12, 24, 48, 110 und 220 V.
Man gelangt schnell zum Schluß, daß es schwierig ist,
eine Universalschaltung zu bauen, die allen Anforderungen
genügt, mit minimalen Änderungen von Schaltelementenwerten.
- 4) Die Möglichkeit, Störungseinflüsse auf die logischen
oder Prozeßdaten-Schaltungen zu verhindern. Es werden
Lösungswege benutzt, basierend auf:
- a) Hystereseeigenschaften des Eingangs
- b) störungsfilternder Zeitkonstante am Eingang
- c) Kombination von a und b
- d) Strombelastung des signalerzeugenden Generators, was ein "Filtern" der aus dem Netz stammenden Störungen zur Folge hat.
Die bekannten Lösungen mit oben angeführten Lösungswegen
haben einige Vorteile und Nachteile, die beste darunter
ist diejenige, die die Firma Siemens in ihr freiprogrammierbares
System S5-030 eingebaut hat. Der Schaltplan
ist in Fig. 1 dargestellt.
Ein Eingangssignal wird am Spannungsteiler R 9-R 10 so geteilt,
daß am Eingang des ersten Verstärkers 0J1 eine
eingangsspannungsabhängige Spannung erhalten wird (s. Fig.
1). Diese Spannung wird auf den Ausgang des Verstärkers
übertragen und stellt die logische Eins ("1") dar, mit
einem Wert von +5 V. Das RC-Filter filtert die beim Umschalten
erzeugten Störungen (Spannungssprung) und hält
gleichzeitig den Ausgang des Verstärkers 0J1 vom Einschwingen
ab.
Es ergeben sich daher einige Nachteile. Der Toleranzbereich
der Eingangsspannung beträgt 20-30 V. Falls das Eingangssignal
außerhalb dieses Toleranzbereiches liegt, sollte die
Eingangsstufe nicht zerstört werden. Bei dieser Schaltung
kann dies jedoch passieren, wenn das Eingangssignal
etwa 8 V beträgt, denn dann ist die Spannung am Eingang
des Verstärkers 0J1 ca. 2,5 V, wodurch der erste Verstärker
im linearen Bereich arbeitet und er wegen der
großen Verlustleistung zerstört werden kann. Steigt aber
die Eingangsspannung über 58 V, so ist die Spannung am
Eingang des Verstärkers 0J1 größer als 18 V, was genügt,
um ihn zu zerstören. Die Spannung über 58 V am Eingang
der Eingangsschaltung liegt außerhalb der Toleranz, kann
aber unter Industrieverhältnissen sehr schnell auftreten,
z. B. bei der Abschaltung einer induktiven Last. Außer
diesem wesentlichen Nachteil ist auch die Filterschaltung
so ausgeführt, daß die Verzögerungszeit tz (s. Fig. 2)
sehr stark variiert, abhängig von der Nennumschaltspannung
des Verstärkers 0J2, die von Fall zu Fall (bei Integrierschaltungen)
sehr verschieden ist. Diese Spannung
kann 33 bis 67% der Speisespannung betragen, wodurch
die Verzögerung von 1,58 bis 4,39 ms variiert. Eine kürzere
Zeit bedeutet zu schlechte Filterung des Eingangssignals,
die längste Zeit aber eine unerwünschte Verlangsamung
des Systems.
Aus dem obigen ist ersichtlich, daß die Eingangsstufen in
Industriesteuerungen sehr oft unentbehrlich sind. Die bisherigen
Lösungen lösen einige an sie gestellte Forderungen,
andere aber nicht; anders ausgedrückt - es gibt keine Lösung,
die mehrere erforderliche Eigenschaften einschließen
würde.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht darin,
eine Schaltungsanordnung zum Anpassen von Eingangssignalen
an einen logischen Signalpegel der angegebenen Gattung zu
schaffen, die möglichst universell eingesetzt werden kann
und die eine Anpassung von sowohl einer Gleichspannung
mit sehr stark schwankendem Spannungswert als auch einer
Wechselspannung mit stark unterschiedlichen Amplituden an
einen logischen Signalpegel durchzuführen vermag, und die
gleichzeitig auch den augenblicklichen Zustand eines Eingangssignales
zu signalisieren vermag.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichnungsteil
des Patentanspruchs aufgeführten Merkmale gelöst.
Durch die vorliegende Erfindung wird eine Schaltungsanordnung
geschaffen, die nicht nur eine zuverlässige Signalisierung
des logischen Zustandes des Eingangssignales
zu liefern vermag, sondern auch Eingangsspannungen mit
relativ großen Spannungsamplituden zu verarbeiten vermag.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels
unter Hinweis auf die Zeichnung näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 ein Schaltbild einer bekannten Schaltungsanordnung,
Fig. 2 ein zugehöriges Zeitdiagramm,
Fig. 3 ein Schaltbild einer erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung
und
Fig. 4 ein zugehöriges Zeitdiagramm.
Bei der Schaltungsanordnung nach Fig. 3 sind zwischen
eine Eingangsklemme VH und einem positiven Eingang A einer integrierten
Schaltung bzw. eines Komparators IC eine Diode D 1 und ein Widerstand
R 1 seriengeschaltet. Zwischen deren gemeinsamen Punkt
und Masse ist ein Widerstand R 2 angeschlossen. Mit dem
positiven Eingang A der Schaltung IC ist eine Diode D 2 gekoppelt,
die mit ihrem anderen Ende an eine Spannung +V angeschlossen
ist. Zwischen positivem Eingang A und Komparatorausgang C der Schaltung IC
ist ein Kondensator C 1 geschaltet. Ein Punkt E der Schaltung
IC ist an +V angeschlossen. Der gemeinsame Punkt
eines Widerstands R 7, eines Widerstands R 6 und des
Komparatorausgangs C der Schaltung IC ist mit einer Ausgangsklemme IZ verbunden.
Zwischen Masse und dem negativen Eingang B ist ein Kondensator
C 2 geschaltet. Eine Parallelschaltung von Widerständen
R 3 und R 4 ist zwischen Masse und dem negativen Eingang B
der Schaltung IC angeschlossen. Ein Widerstand R 5 ist
zwischen +V und den gemeinsamen Punkt der Widerstände
R 3 und R 4 und des negativen Eingangs B geschaltet. Der Widerstand
R 7 ist zwischen dem Komparatorausgang C und + V angeschlossen. Der
Punkt D der Schaltung IC ist mit Masse verbunden. Die
Reihenschaltung des Widerstandes R 6 und einer LED-Diode
LD ist zwischen dem Komparatorausgang C und Masse geschaltet.
Die erfindungsgemäße Schaltung ist für Eingangsgleichspannungen
von 5 V, 12 V, 24 V sowie für die Wechselspannung
im Bereich zwischen 20 V und 50 V verwendbar.
Bei der Anpassung an eine unter den angegebenen Spannungen
liegende Spannung wird nur der Wert des Widerstands R 4 geändert, siehe Fig. 3.
Bei der Beschreibung der Schaltungsanordnung und ihrer
Wirkungsweise wird als Beispiel ein solcher Wert des
Widerstands R 4 gewählt, daß die Nenneingangsspannung
24 V beträgt, mit einem Toleranzbereich von 20 bis 30 V.
Am negativen Eingang B der Schaltung IC,
liegt die zum Vergleich dienende Referenzspannung U R , die
in diesem Beispiel eine Hälfte der Speisespannung (+V)
beträgt, wobei +V = U VH . Die Schaltung IC übt nämlich
die Funktion eines Vergleichers aus mit den logischen
Ausgangswerten "0" und "1". Wenn die Spannung am positiven Eingang A
der Schaltung IC gegen Masse (U A )
der Referenzspannung U R gleicht, beträgt der Signalwert
am Komparatorausgang C der Schaltung IC gleich +5 V, was die
logische Eins ("1") darstellt, die um die Zeit
t = R 1 · C 1 · ln 2 (siehe Fig. 4)
in Beziehung zum Eingangssignal verzögert wird. Die Verzögerung
wird immer gleich sein, wenn U R = U VH /2. Diese
Verzögerung stellt auch ein Filter für etwaige Störungen
an der Klemme VH dar. Wenn am positiven Eingang A ein Signal erscheint,
das kleiner als das Referenzsignal ist, erscheint am Komparatorausgang
C die logische Null ("0").
Die Belastung des Eingangs des Komparators IC durch
den Widerstand R 1 bzw. durch einen Strom von etwa 5 mA
ist eine weitere Maßnahme zum Verhindern von Störungen;
gleichzeitig wird der Eingang mit Masse verbunden, falls
an der Eingangsklemme kein Signal vorhanden ist. Die LED-Diode
LD zeigt den Stand des Eingangssignals U VH an. Die
Diode D 2 schützt den Eingang des Komparators IC vor höheren
Spannungen, die an der Eingangsklemme VH der Eingangsschaltung
auftreten könnten.
Claims (1)
- Schaltungsanordnung zum Anpassen von Eingangssignalen an einen logischen Signalpegel zur Verwendung in logischen Schaltungen und Prozeßdaten-Schaltungen, mit einem Komparator mit einem positiven Eingang und mit einem negativen Eingang, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen eine Eingangsklemme (VH) und den positiven Eingang (A) des Komparators (IC) eine Reihenschaltung aus einer Diode (D 1) und einem Widerstand (R 1) geschaltet ist,
daß zwischen den Verbindungspunkt von Diode (D 1) und Widerstand (R 1) und Masse ein Widerstand (R 2) angeschlossen ist,
daß an den positiven Eingang (A) des Komparators (IC) eine Diode (D 2) geschaltet ist, die an ihrem freien Ende an ein Spannungspotential (+V) angeschlossen ist, daß zwischen den positiven Eingang (A) und den Komparatorausgang (C) ein Kondensator (C 1) geschaltet ist,
daß weiter der gemeinsame Verbindungspunkt eines zwischen das Spannungspotential (+V) und Masse geschalteten Widerstands-Spannungsteilers (R 7, R 6) mit dem Komparatorausgang (C) verbunden ist,
daß eine Parallelschaltung zweier Widerstände (R 3, R 4) zwischen Masse und den negativen Eingang (B) des Komparators (C) geschaltet ist,
daß zwischen Masse und den negativen Eingang (B) ein Kondensator (C 2) geschaltet ist,
daß ein Widerstand (R 5) zwischen das Spannungspotential (+V) und den negativen Eingang (B) des Komparators (IC) geschaltet ist und
daß der zwischen Komparatorausgang (C) und Masse liegende Widerstand (R 6) des Spannungsteilers (R 6, R 7) mit einer LED-Diode (LD) in Reihe geschaltet ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
YU293182A YU293182A (en) | 1982-12-31 | 1982-12-31 | Circuit arrangement for matching input signal to a logical level |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3347484A1 DE3347484A1 (de) | 1984-07-05 |
DE3347484C2 true DE3347484C2 (de) | 1987-07-23 |
Family
ID=25559029
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19833347484 Granted DE3347484A1 (de) | 1982-12-31 | 1983-12-29 | Schaltungsanordnung zum anpassen von eingangssignalen an einen logischen signalpegel |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH663302A5 (de) |
DE (1) | DE3347484A1 (de) |
YU (1) | YU293182A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19724451C1 (de) * | 1997-06-10 | 1998-12-03 | Siemens Ag | Schaltungsanordnung zum Erzeugen digitaler Signale |
-
1982
- 1982-12-31 YU YU293182A patent/YU293182A/xx unknown
-
1983
- 1983-12-29 DE DE19833347484 patent/DE3347484A1/de active Granted
- 1983-12-29 CH CH697283A patent/CH663302A5/de not_active IP Right Cessation
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19724451C1 (de) * | 1997-06-10 | 1998-12-03 | Siemens Ag | Schaltungsanordnung zum Erzeugen digitaler Signale |
US6064228A (en) * | 1997-06-10 | 2000-05-16 | Siemens Aktiengesellschaft | Circuit configuration for generating digital signals |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
YU293182A (en) | 1985-03-20 |
DE3347484A1 (de) | 1984-07-05 |
CH663302A5 (de) | 1987-11-30 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3713821A1 (de) | Trennverstaerker mit genauer zeitlage der ueber die isolationsbarriere gekoppelten signale | |
DE2853642A1 (de) | Amplituden-regeleinrichtung fuer ekg-signale | |
EP0127139A1 (de) | Schaltungsanordnung zum Überwachen einer Betriebsspannung | |
DE2727201A1 (de) | Beruehrungssteuertastenschaltung | |
EP0149277B1 (de) | Monolithisch integrierter RC-Oszillator | |
EP1545029B1 (de) | Optische Empfängerschaltung | |
DE3245582A1 (de) | Dynamische verstaerkerschaltung | |
EP0415490B1 (de) | Schaltungsanordnung zum Speisen einer Last | |
DE3347484C2 (de) | ||
EP0292804B1 (de) | Schaltungsanordnung zur potentialfreien Erfassung von binären Signalen | |
EP0280261A2 (de) | Schaltung zur Gewinnung eines temperaturunabhängigen Rechtecksignals aus einem Messsignal | |
DE3626088A1 (de) | Regeleinrichtung | |
DE19536782C2 (de) | Schaltungsanordnung für ein Strommeßrelais | |
EP1327290A1 (de) | Schaltungsanordnung zum überwachen und/oder zum einstellen von versorgungsspannungen | |
EP3333656B1 (de) | Schaltungsanordnung für einen digitaleingang einer peripheriebaugruppe und peripheriebaugruppe | |
DE3701411C2 (de) | ||
DE2516853A1 (de) | Steuereinrichtung fuer messchaltungen fuer die spannung an kraftleitungen | |
EP0456168A2 (de) | Vorrichtung zur Analog-Ditial-Wandlung einer Messgrösse, die von in Brückenschaltung angeordneten Sensoren erzeugt wird, insbesondere von Dehnungsmessstreifen in einer Wägezelle | |
DE2659044B2 (de) | Schaltungsanordnung zum Schutz eines gegengekoppelten zweistufigen Verstärkers gegen Überlastung und Kurzschluß | |
DE2632612C3 (de) | Überlastungsschutzanordnung für Schaltstufen mit Transistoren | |
DE2310892A1 (de) | Elektronischer integrator | |
DE3721494C2 (de) | ||
DE19812972B4 (de) | Integratorschaltung | |
DE1807027A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Nachweis von Spitzen und/oder Senken eines veraenderlichen Spannungssignals | |
DE3521169C2 (de) |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |