DE3347234A1 - Verfuellmaterial fuer abbaugruben des braunkohlentagebaus - Google Patents

Verfuellmaterial fuer abbaugruben des braunkohlentagebaus

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DE3347234A1
DE3347234A1 DE19833347234 DE3347234A DE3347234A1 DE 3347234 A1 DE3347234 A1 DE 3347234A1 DE 19833347234 DE19833347234 DE 19833347234 DE 3347234 A DE3347234 A DE 3347234A DE 3347234 A1 DE3347234 A1 DE 3347234A1
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flue gas
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Ansgar Dipl.-Chem. Dr. Schiffers
Otto Dr.-Ing. 5100 Aachen Willmes
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RWE AG
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Rheinisch Westfaelisches Elektrizitaetswerk AG
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    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D53/00Separation of gases or vapours; Recovering vapours of volatile solvents from gases; Chemical or biological purification of waste gases, e.g. engine exhaust gases, smoke, fumes, flue gases, aerosols
    • B01D53/34Chemical or biological purification of waste gases
    • B01D53/46Removing components of defined structure
    • B01D53/48Sulfur compounds
    • B01D53/50Sulfur oxides
    • B01D53/501Sulfur oxides by treating the gases with a solution or a suspension of an alkali or earth-alkali or ammonium compound
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C04CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
    • C04BLIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
    • C04B18/00Use of agglomerated or waste materials or refuse as fillers for mortars, concrete or artificial stone; Treatment of agglomerated or waste materials or refuse, specially adapted to enhance their filling properties in mortars, concrete or artificial stone
    • C04B18/04Waste materials; Refuse
    • C04B18/06Combustion residues, e.g. purification products of smoke, fumes or exhaust gases
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    • C04B18/081Flue dust, i.e. fly ash from brown coal or lignite
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Description

  • Die Erfindung bezieht sich, allgemein ausgedrückt, auf das Ver-
  • füllen von Abbaugruben des Braunkohlentagebaus mit einem geeigneten Verfüllmaterial. Es versteht sich, daß für diese Zwecke nur untoxische, den Deponievorschriften ohne weiteres genügende Stoffe eingesetzt werden können In der Praxis des Betriebes von Kraftwerkskesseln erfolgt eine Entschwefelung der Rauchgase unter anderem mit Hilfe von solchen Rauchgasentschwefelungsanlagen, die naß mit einer Kalksuspension arbeiten Hier wird mit einer Waschertemperatur von etwa 50 OC gearbeitet. Der dabei anfallende Entschwefelungsschlamm besteht häufig weitgehend aus Calciumsulfit und kann ohne weiteres keinesfalls als Verfüllmaterial für Abbaugruben des Braunkohlentagebaus eingesetzt werden. Das gilt auch dann, wenn diesem Entschwefelungsschlamm Flugasche aus einer zugeordneten Elektrofilteranlage für die Rauchgasentstaubung beigemischt wird. - Zur Lösung der Deponieprobleme von einerseits Entschwefelungsschlamm und andererseits Flugasche ist es bekannt (DE-OS 28 03 764, SO 3, Zeilen 20 bis 26), einen hauptsächlich aus Calciumsulfat bestehenden Entschwefelungsschlamm zunächst zu trocknen und den getrockneten Entschwefelungsschlamm mit der Flugasche zu mischen Das ist aufwendig, weil einerseits der Calciumsulfitgehalt des Entschwefelungsschlammes zu Calciumsulfat oxidiert und das Produkt danach getrocknet werden muß. Folglich ist bereits vorgeschlagen worden (DE-OS 28 03 764, Anspruch 1) innerhalb der Rauchgasentschwefelungsanlage aus dem Rauchgas den Flugstaub zusammen mit den Schwefeldioxiden auszuwaschen, wobei eine hauptsächlich aus Calciumsulfat und der Flugasche bestehende Mischung anfallen soll, die durch thermische Behandlung bis zu Bausteinen oder Bauplatten weiterverarbeitet wird. Tatsächlich ist aber auch die im Rahmen dieser bekannten Maßnahmen vor der thermischen Behandlung anfallende Mischung aus Entschwefelungsschlamm und Flugstaub nicht ohne weiteres als Verfüllmaterial für Abbaugruben des Braunkohlentagebaus deponierbar.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Mischung aus einerseits dem Entschwefelungsschlamm einer Rauchgasentschwefelungsanlage und andererseits der Flugasche einer zugeordneten Elektrofilteranlage anzugeben, die ohne weiteres und unmittelbar als Verfüllmaterial für Abbaugruben des Braunkohlentagebaus deponiert werden kann.
  • Die Lösung dieser Aufgabe besteht in der Verwendung einer Mischung aus einerseits dem Entschwefelungsschlamm einer naß mit einer Kalksuspension arbeitenden, hinter einem Kraftwerkskessel angeordneten Rauchgasentschwefelungsanlage und andererseits der Flugasche aus einer zugeordneten Elektrofilteranlage für die Rauchgasentstaubung als ohne weiteres deponierbares Verfüllmaterial für Abbaugruben des Braunkohlentagebaus, - mit der Maßgabe, daß der Entschwefelungsschlamm aus einer Entschwefelungsanlage abgezogen ist, die hinter einem mit Braunkohle befeuerten Kraftwerkskessel bei einer Waschertemperatur von etwa 70 9C arbeitet, und mit der weiteren Maßgabe, daß dieser Entschwefelungsschlamm durch die Menge der beigemischten Flugasche auf zumindest stichfeste Konsistenz angemacht ist. - Nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung wird dem gerade noch fließfähig aus der Rauchgasentschwefelungsanlage abgezogenen Entschwefelungsschlamm in einem Mischungsverhältnis von zumindest 1 Kilogramm Flugasche auf 1 Liter Entschwefelungsschlamm die Flugasche beigegeben.
  • Die Erfindung nutzt die überraschende Tatsache, daß der im Rahmen der erfindungsgemäßen Maßnahmen gewonnene Entschwefelungsschlamm, ohne besondere Oxidationsmaßnahmen, praktisch vollständig aus Calicitmsulfat besteht und nach der angegebenen Zumischung der äus einer zugeordneten Elektrofilteranlage für die Rauchgasentstaubung abgezogenen Flugasche ohne weiteres als Verfüllmaterial für Abbaugruben des Braunkohlentagebaus deponiert werden kann. Die erfindungsgemäß zu verwendende Mischung erweist sich als außerordentlich umweltfreundlich und hat einen umweltfreundlichen pH-Wert. Sie ist in ihrer stichfesten Konsistenz ohne weiteres für die Deponierung auch manipulierbar.
  • Wird eine größere Menge an Flugasche beigegeben, so erhält man auch eine weitgehend feste Konsistenz, die aber leicht zerkleinert und dadurch manipulierfähig gemacht werden kann. Das feste und zerkleinerte Produkt kann auch als Baustoff, z. B.
  • als Betonzuschlagstoff, eingesetzt werden.

Claims (2)

  1. Verfüllmaterial für Abbaugruben des Braunkohlentagebaus Patentansprüche: 1. Verwendung einer Mischung aus einerseits dem Entschwefelungsschlamm einer naß mit einer Kalksuspension arbeitenden, hinter einer Kraftwerkskesselfeuerung angeordneten Rauchgasentschwefelungsanlage und andererseits der Flugasche aus einer zugeordneten Elektrofilteranlage für die Rauchgasentstaubung als ohne weiteres deponierbares Verfüllmaterial für Abbaugruben des Braunkohlentagebaus, - mit der Maßgabe, daß der Entschwefelungsschlamm aus einer Entschwefelungsanlage abgezogen ist, die hinter einem mit Braunkohle befeuerten Kraftwerkskessel bei einer Waschertemperatur von etwa 70 OC arbeitet, und mit der weiteren Maßgabe, daß dieser Entschwefelungsschlamm durch die Menge der beigemischten Flugasche auf zumindest stichfeste Konsistenz angemacht ist.
  2. 2. Verwendung nach Anspruch 1 mit der Maßgabe, daß dem fließfähig aus der Rauchgasentschwefelungsanlage abgezogenen Entschwefelungsschlamm in einem Mischungsverhältnis von zumindest 1 Kilogramm Flugasche auf 1 Liter Entschwefelungsschlamm die Flugasche beigegeben wird.
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