DE3347139C1 - Kettenloetautomat - Google Patents

Kettenloetautomat

Info

Publication number
DE3347139C1
DE3347139C1 DE3347139A DE3347139A DE3347139C1 DE 3347139 C1 DE3347139 C1 DE 3347139C1 DE 3347139 A DE3347139 A DE 3347139A DE 3347139 A DE3347139 A DE 3347139A DE 3347139 C1 DE3347139 C1 DE 3347139C1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
chain
soldering machine
link
automatic soldering
machine according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE3347139A
Other languages
English (en)
Inventor
Friedrich 7531 Keltern Zettl
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE3347139A priority Critical patent/DE3347139C1/de
Priority to EP84115646A priority patent/EP0149807B1/de
Priority to AT84115646T priority patent/ATE25602T1/de
Priority to US06/683,624 priority patent/US4569472A/en
Priority to KR1019840008354A priority patent/KR910007129B1/ko
Priority to JP59274236A priority patent/JPS60158974A/ja
Application granted granted Critical
Publication of DE3347139C1 publication Critical patent/DE3347139C1/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21LMAKING METAL CHAINS
    • B21L3/00Making chains or chain links by bending the chain links or link parts and subsequently welding or soldering the abutting ends
    • B21L3/02Machines or devices for welding chain links
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21LMAKING METAL CHAINS
    • B21L11/00Making chains or chain links of special shape
    • B21L11/005Making ornamental chains

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Molten Solder (AREA)
  • Electric Connection Of Electric Components To Printed Circuits (AREA)
  • Wire Processing (AREA)
  • Control Of Conveyors (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Lötautomaten zum Verlöten von Schmuckketten, insbesondere von flexiblen Schmuckketten, miteinander oder mit speziellen Kettenteilen, wie Verschlußteilen, Schmuckteilen oder Schmuckstücken, bei dem das zu verlötende Teil einer Haltezunge zugeführt und das Ketten-Endglied über eine mittels eines Schlittens verfahrbare Zange an dieses Teil herangeführt wird, worauf die beiden Teile miteinander verlötet werden und sodann der Schlitten entsprechend der gewählten Kettenlänge zurückverfahren, am Endpunkt die Kette mittels einer Abtrenneinrichtung getrennt und das sich so ergebende Endglied wieder der Lötstelle zugeführt wird.
Die Schwierigkeit beim Verlöten derartiger Ketten mit anderen Kettengliedern oder sonstigen Kettenteilen
ίο besteht darin, das anzulötende Endglied zu halten und in korrekter Lage an das Gegenstück heranzubringen. Um das Endglied korrekt durch eine Zange erfassen zu können, ist jedoch bereits schon Voraussetzung, daß dieses Endglied durch einen entsprechenden Abtrennvorgang die gewünschte und notwendige Form erhält. Im allgemeinen muß hierzu ein Kettenglied exakt in der Mitte seiner Längserstreckung getrennt werden. Hat das Endglied nicht die zu seinem Erfassen notwendige Form oder werden beim Trennvorgang gar zwei Kettenglieder zertrennt, so kann entweder die Zange nicht korrekt angreifen, also das Endglied nicht korrekt zum anzulötenden Gegenstück führen, oder es entstehen unschöne, im allgemeinen nicht brauchbare Verlötungen. In beiden Fällen muß auch mit Störungen beim Produktions-Vorgang gerechnet werden.
Zu beachten ist, daß bei Schmuckketten nicht die Zugfestigkeit im Vordergrund steht, sondern die schmückende Wirkung, die durch allerlei Verformungen der Kettenglieder erreicht wird. Diese Verformungen wirken sich jedoch negativ auf die Zugfestigkeit derartiger Ketten aus, so daß sie sich schon unter dem Einfluß verhältnismäßig geringer Zugkräfte längen beziehungsweise, daß sich die Anzahl der Kettenglieder pro Längeneinheit vermindert. Die Vorgabe einer fixen Kettenlänge zum Einsetzen der Trenneinrichtung bringt daher nicht den gewünschten Erfolg, da damit keine Sicherheit gegeben ist, daß die Kette tatsächlich auch in der gewünschten Weise in der Mitte eines Gliedes zertrennt wird.
Voraussetzung zum korrekten Arbeiten eines derartigen Lötautomaten ist also, zum einen das korrekte Erfassen des Endgliedes, und zum anderen das darauffolgende ebenso korrekte Zertrennen der Kette, im allgemeinen in der Mitte des erfaßten Kettengliedes. Beides konnte bei den bekannten Lötautomaten nicht gewährleistet werden, bei denen es mehr oder weniger dem Zufall überlassen bliebt, wo die Zange die Kette erfaßte und wo sie zertrennt wurde. Es konnten daher mit derartigen Automaten auch bisher nur steife Ketten verarbeitet werden, bei denen die Form des mit dem Gegenstück zu verlötenden Endgliedes nicht so kritisch ist, wie bei flexiblen Ketten. Flexible Ketten müssen daher noch nach wie vor unter hohen Kosten und einer großen Ausschußquote manuell gelötet werden.
Um auch flexible Ketten in derartigen Lötautomaten bearbeiten zu können, ist es auch bekanntgeworden (DE-OS 33 02 208, GB-A 20 84 906 und GB-A 21 15 321), die Kette mit einigen Endgliedern an einer Zange hängend dem zu verlötenden Teil zuzuführen.
Bei diesen Konstruktionen wird also nicht direkt das Endglied erfaßt und exakt dem zu verlötenden Teil zugeführt, sondern die Kette wird einige Glieder vor diesem Endglied durch die Zange gehalten und mit ihrem Ende an das anzulötende Teil geführt. Es kann bei diesen Vorrichtungen auch gar nicht das Endglied erfaßt werden, da ein stets gleichbleibendes Endglied sich nicht ergeben kann, da auch bei diesen Automaten das Zertrennen der Kette vollkommen willkürlich erfolgt und
sich damit auch ein Kettenende ergibt, dessen Endkanten innerhalb der Wegstrecke eines ganzen Kettengliedes liegen können. Abgesehen von den vielen Zufälligkeiten, die sich mit dem Heranführen des flexiblen, hängenden Kettenendes an das zu verlötende Teil ergeben, können saubere Lötungen daher auch wegen der vollkommen zufälligen Gestaltung des Kettenendes nicht erreicht werden.
Die Erfindung gibt einen Lötautomaten an, der die Voraussetzung für das Verlöten auch derartiger flexibler Ketten, nämlich das korrekte Erfassen des Endgliedes und dessen ebenso korrektes Zertrennen, gewährleistet. Erreicht wird dies bei einem Lötautomaten der beschriebenen Gattung dadurch, daß die Abtrennvorrichtung neben der Zange auf dem Schlitten angeordnet ist und daß auf dem Schlitten ein die Kontur der Kette abtastender Fühler angebracht ist, dessen Ausgangssignal eine Schaltvorrichtung steuert, die den Schlitten über einen Schlittenantrieb in eine vorbestimmte, von der Fühlerstellung abhängige Endlage verfährt.
Nicht mehr also wie bei den bisher bekannten Lötautomaten dieser Art wird die Kette bei einer bestimmten Längsmarke erfaßt und zertrennt, ohne Rücksicht auf das gerade an dieser Marke befindliche Kettenglied, sondern das Erfassen und Zertrennen erfolgt abhängig von der Kontur der Kette, die wiederum durch die Ausführungsform der Kettenglieder bestimmt ist. »Kontur« soll hierbei nicht nur der Ausdruck für die wellenförmigen Erhöhungen und Vertiefungen der Kette in einer zur Längserstreckung senkrechten Lage sein, sondern schließt sämtliche Konturen ein, die radial zur Längserstreckung der Kette festzustellen sind. Erst dann, wenn das Endglied mit seiner Kontur exakt unter der erfassenden Zange liegt, geht die Zange zu und erfolgt daraufhin auch ebenso exakt der Trennvorgang. Die Kettenlänge ist also bei Einsatz des erfindungsgemäßen Lötautomaten nicht stets gleichbleibend, sondern kann, wenn Voraussetzung ist, daß das Kettenglied in der Mitte zertrennt wird, um jeweils eine halbe Kettengliedlänge schwanken. Da nun aber das Endglied korrekt erfaßt wird und durch den korrekten Trennschnitt auch die notwendige und gewünschte Form des Endgliedes herbeigeführt wird, kann nun auch dieses richtig geformte Endglied exakt und in gewünschter Weise an das zu verlötende Gegenstück herangeführt und mit ihm, ohne daß Ausschuß oder eine Störung des Automaten befürchtet werden muß, verlötet werden. Dadurch ergibt sich nicht nur eine sehr zufriedenstellende, saubere Lötarbeit, sondern es lassen sich auch sehr hohe Produktionszahlen ohne jegliche Störung erreichen.
Wird die Abtrenneinrichtung unmittelbar neben der Zange angeordnet, kann die Zange gleichzeitig als Schneidkante für ein abtrennendes Schneidmesser dienen.
Um möglichst exakt die Lage des zu erfassenden Kettengliedes bestimmen zu können, soll der Fühler die Kontur des auf das Endglied folgenden Kettengliedes erfühlen. Dieser Fühler kann ein Fühlhebel sein, in dessen Schwenkbereich ein induktiver oder kapazitiver Wegaufnehmer eingefügt, oder dessen Stellung optoelektronisch angezeigt ist. Hierbei wird zweckmäßigerweise das Tastglied des Fühlhebels der abzutastenden Kettenform angepaßt. Bei den üblichen Schmuckketten genügt im allgemeinen eine quer zur Kettenlängserstreckung verlaufende Tastkante. Um diese Tastkante beziehungsweise das Tastglied nicht zu sehr abzunutzen und auch um die Ketten nicht zu beschädigen, wird zweckmäßigerweise der Fühlhebel mit einer luftbeaufschlagten Prallplatte verbunden, wodurch der Fühlhebel stets mit einem gleichbleibenden, ausreichenden Druck auf die Kette aufgepreßt wird.
Der Fühler kann auch eine optoelektronische Abtasteinrichtung sein, angefangen von einfachen Lichtschranken, die mit Hell/Dunkel-Steuerung auf die Kontur der Kette reagieren oder Öffnungen in der Kette signalisieren, bis zu mit Laserlicht arbeitenden optoelektronischen Einrichtungen, die durchaus auch holo- grafisch die Kontur bestimmen können. Hierbei kann der Aufnehmer für die optoelektronische Abtasteinrichtung ein an das dem Endglied benachbarte Kettenglied herangeführter Lichtleiter sein.
Als Fühler ist bei ferromagnetischem Material auch eine Magnetsonde denkbar.
Um den Schlitten in gewünschter Weise verfahren zu können, empfiehlt es sich als Schlittenantrieb einen Schrittmotor einzusetzen, insbesondere auch dann, wenn die Schaltvorrichtung ein programmierbarer Kleinrechner ist. Dieser Kleinrechner kann dem Schrittmotor die notwendigen Impulse für eine bestimmte Kettenlänge vorgeben und dann, je nach Stellung des Fühlers, notwendige Plus- oder Minus-Kontakte zur korrekten Lage der Zange beziehungsweise der Abtrenneinrichtung hinzufügen.
Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel eines derartigen Lötautomaten schematisch, zusammen mit einigen Kettenformen dargestellt, und zwar zeigen
F i g. 1 und F i g. 2 eine einfache Rundgliederkette,
F i g. 3 und F i g. 4 eine »Panzer«-Kette,
F i g. 5 und F i g. 6 eine Spezial-Schmuckkette,
F i g. 7 und F i g. 8 Ansichten des Lötautomaten,
F i g. 9 die Detailansicht beim Tastglied eines Fühlhebels und
F i g. 10 das Steuerschema des Lötautomaten.
Um das Kettenglied 1 der Rundgliederkette nach den Fig. 1, 2 korrekt in der Mitte, wie durch den Pfeil 2 angedeutet, zertrennen zu können, muß dieses Kettenglied 1, wie durch die strichpunktierten Linien 3 angedeutet, erfaßt werden. Gleiches gilt für die Kettenglieder 11 der F i g. 3 und 4, wie auch für diejenigen 21 nach den F i g. 5 und 6. Hierzu dient nach der Erfindung ein Fühler, in den Zeichnungen dargestellt als Fühlhebel 4, mit Tastglied 5. Dieser Fühlhebel 4 ist als zweiarmiger Hebel an einem Lagerbock 6 gelagert, der auf einem, in Richtung des Doppelpfeils 7 verschiebbaren Schlitten 8 angeordnet ist. Im Schwenkbereich dieses Fühlhebels 4 befindet sich ein induktiver Wegaufnehmer 9, der die jeweilige Stellung des Fühlhebels 4 einem Kleinrechner 10 signalisiert. Ebenfalls auf dem Schlitten 8 angeordnet ist eine Zange 12, wie auch eine Abtrenneinrichtung (Pfeil 13). Die Abtrenneinrichtung 13 ist hierbei der Zange 12 unmittelbar benachbart. In Kettenlängsrichtung neben dem Schlitten 8 ist eingezeichnet eine Ketten-Spannvorrichtung 14, wie auch, jenseits, eine Haltezange 15 und eine Lötvorrichtung 16. Verschoben wird der Schlitten 8 mittels eines Schlittenantriebes 17, der als Schrittmotor schrittweise den Schlitten 8 verschiebt. Auf den Fühlhebel 4 wirken schließlich noch Luftdüsen 18, 19 ein, die entweder den Fühlhebel 4 auf die Kette aufdrücken (18) oder von ihr abheben (19).
In F i g. 7 ist das Anfangsstadium des Verlötvorganges dargestellt. In der Haltezange 15 ist das Teil, das an die Kette 20 angelötet werden soll, eingefügt. Nach Durchführung der Kette 20 durch den Lötautomaten wird sie an dieses Teil in der Haltezange 15 manuell angelötet. Nach Spannen der Kette 20 durch die Spannvorrichtung 14 befindet sich dann der Lötautomat in der
in F i g. 4 gezeigten Stellung, wobei der Fühlhebel 4 auf die Kette 20 mittels der Luftdüse 18 aufgedrückt wird. Das Einwandern des Fühlhebels 4 durch Verschieben des Schlittens 8 über den Schrittmotor 17 zeigt F i g. 9 in einer Detaildarstellung. Es sei hierbei angenommen, daß der Fühlhebel 4, wie in der gestrichelten Darstellung gezeigt, auf der Fläche des Kettengliedes 21 aufliegt. Durch Verschieben des Schlittens 8 und damit gleichzeitig durch Verschieben des Fühlhebels 4 in Schritten 22, wandert der Fühlhebel 4 nach und nach in die Vertiefung der Kontur der Kette 20 ein, bis er seine tiefste Lage erreicht hat. In dieser tiefsten Lage, die zuvor beim Einrichten des Lötautomaten festgelegt wird, gibt der Kleinrechner 10 einen Impuls an die Zange 12, die daraufhin ein Glied 1,11,21 der Kette 20 so erfaßt, wie in den F i g. 1 bis 6 dargestellt. Unmittelbar danach erhält die Abtrenneinrichtung den Befehl zum Zertrennen der Kette 20, wodurch nunmehr dieses erfaßte Kettenglied 1,11,21 in der Mitte zertrennt wird. Gleichzeitig öffnet sich die Haltezange 15, so daß das fertig gelötete Teil herausfällt. Gleichzeitig fällt damit auch die durch die Zange 12 nicht erfaßte Kettengliedhälfte aus dieser Kette heraus. Nun erhält der Schlittenantrieb 17, wiederum über den Kleinrechner 10, den Befehl zum Heranfahren an die Haltezange 15, wie dies in Fig.8 dargestellt ist. Gleichzeitig wird auch die Löteinrichtung 16 betätigt, so daß der eigentliche Lötvorgang beginnt. Nach Beendigung dieses Vorganges fährt der Schlitten 8 wieder in die in F i g. 7 gezeigte Lage. Beim Zurückfahren des Schlittens 8 wird der Fühlhebel 4 über die Luftdüse 19 von der Kette abgehoben Nachdem eine vorbestimmte Länge erreicht ist, wird der Fühlhebel 4 wiederum über die Luftdüse 18 auf die Kette aufgedrückt, wonach sich der oben geschilderte Vorgang mit dem Einwandern des Fühlhebels zwischen die beiden Kettenglieder 21 wiederholt. Diese Verschwenkbewegung des Fühlhebels 4 wird hierbei über den induktiven Wegaufnehmer 9 signalisiert.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
65

Claims (10)

Patentansprüche:
1. Lötautomat zum Verlöten von Schmuckketten, insbesondere von flexiblen Schmuckketten, miteinander oder mit speziellen Kettenteilen, wie Verschlußteilen, Schmuckteilen oder Schmuckstücken, bei dem das zu verlötende Teil einer Haltezange zugeführt und das Ketten-Endglied über eine mittels eines Schlittens verfahrbare Zange an dieses Teil herangeführt wird, worauf die beiden Teile miteinander verlötet werden und sodann der Schlitten entsprechend der gewählten Kettenlänge zurückverfahren, am Endpunkt die Kette mittels einer Abtrenneinrichtung getrennt und das sich so ergebende Endglied wieder der Lötstelle zugeführt wird, d a durch gekennzeichnet, daß die Abtrenneinrichtung (13) neben der Zange (12) auf dem Schlitten (8) angeordnet ist, und daß auf dem Schlitten (8) ein die Kontur der Kette (20) abtastender Fühler (Fühlhebel 4) angebracht ist, dessen Ausgangssignal eine Schaltvorrichtung (Kleinrechner 10) steuert, die den Schlitten (8) über einen Schlittenantrieb (17) in eine vorbestimmte, von der Fühlerstellung abhängige Endlage verfährt.
2. Lötautomat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zange (12) als Schneidkante für ein abtrennendes Schneidmesser dient.
3. Lötautomat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Fühler (Fühlhebel 4) die Kontur des auf das Endglied folgenden Kettengliedes (1,11, 21) erfühlt.
4. Lötautomat nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Fühler ein Fühlhebel (4) ist, in dessen Schwenkbereich ein induktiver oder kapazitiver Wegaufnehmer eingefügt oder dessen Stellung optoelektronisch angezeigt ist.
5. Lötautomat nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Fühlhebel (4) mit einer luftbeaufschlagten Prallplatte verbunden ist.
6. Lötautomat nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Fühler eine optoelektronische Abtasteinrichtung ist.
7. Lötautomat nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnehmer für die optoelektronische Abtasteinrichtung ein an das dem Endglied benachbarte Kettenglied (1, 11, 21) herangeführter Lichtleiter ist.
8. Lötautomat nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtquelle der optoelektronischen Abtasteinrichtung Laserlicht ist.
9. Lötautomat nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Fühler eine Magnetsonde ist.
10. Lötautomat nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet, daß der Schlittenantrieb (17) ein Schrittmotor ist.
DE3347139A 1983-12-27 1983-12-27 Kettenloetautomat Expired DE3347139C1 (de)

Priority Applications (6)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE3347139A DE3347139C1 (de) 1983-12-27 1983-12-27 Kettenloetautomat
EP84115646A EP0149807B1 (de) 1983-12-27 1984-12-17 Kettenlötautomat
AT84115646T ATE25602T1 (de) 1983-12-27 1984-12-17 Kettenloetautomat.
US06/683,624 US4569472A (en) 1983-12-27 1984-12-19 Apparatus for automatically soldering jewelry chains
KR1019840008354A KR910007129B1 (ko) 1983-12-27 1984-12-26 장식용 체인의 자동납땜장치
JP59274236A JPS60158974A (ja) 1983-12-27 1984-12-27 チエーン自動はんだ付け装置

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE3347139A DE3347139C1 (de) 1983-12-27 1983-12-27 Kettenloetautomat

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3347139C1 true DE3347139C1 (de) 1985-08-01

Family

ID=6218193

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE3347139A Expired DE3347139C1 (de) 1983-12-27 1983-12-27 Kettenloetautomat

Country Status (6)

Country Link
US (1) US4569472A (de)
EP (1) EP0149807B1 (de)
JP (1) JPS60158974A (de)
KR (1) KR910007129B1 (de)
AT (1) ATE25602T1 (de)
DE (1) DE3347139C1 (de)

Families Citing this family (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
IT1202126B (it) * 1985-12-24 1989-02-02 Ferdinando Grotto Macchina atta a saldare una catena ornamentale ad anelli incrociati tipo corda a due principi con saldatura simultanea destra e sinistra e con ricupero delle anime in filo dei principi della catena
US4769884A (en) * 1986-12-02 1988-09-13 Philip Datseris Robotic apparatus for automatically assembling chains
JPH07115167B2 (ja) * 1991-04-05 1995-12-13 景介 戸田 製鎖環用ろう付炉
US5115959A (en) * 1991-05-01 1992-05-26 Ar-Gov, Inc. Soldering machine for rope chain
CN1062492C (zh) * 1996-12-30 2001-02-28 韦士平 回收低钯含量废催化剂的方法
CN1327988C (zh) * 2005-04-05 2007-07-25 潘国基 爪链的机械化制造设备
US9055793B2 (en) 2012-06-08 2015-06-16 Anne Jansen Shotgun shell jewelry and method therefor
CN103358072B (zh) * 2013-06-28 2015-05-13 江苏亚星锚链股份有限公司 一种自动焊档伺服定位机构
CN103639628B (zh) * 2013-11-29 2015-06-03 安徽绩溪徽山链传动有限公司 链条自动焊接机
CN104226887B (zh) * 2014-09-24 2017-01-25 太仓椿盟链传动有限公司 一种切断引料控制***

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB2084906A (en) * 1980-10-03 1982-04-21 Pettenuzzo Gianni Automatic machine for cutting the chain, joining the stamped ring and welding the end rings in ornamental chains
DE3302208A1 (de) * 1982-01-26 1983-08-04 L'Oromeccanica S.p.A., Bassano del Grappa, Vicenza Automatische maschine zum anloeten der endglieder und eines gestempelten glieds an schmuckketten
DE3324178A1 (de) * 1982-07-07 1984-01-12 ICM S.p.A. Italiana Costruzioni Metalmeccaniche, Castiglion Fibocchi, Arezzo Maschine zur herstellung von schmuckketten aus unterschiedlich ausgebildeten und/oder dimensionierten gliedern, die in beliebig programmierbarer folge verbindbar sind

Family Cites Families (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1583322A (en) * 1923-05-09 1926-05-04 Hattie C Smith Chain and crosstie link assembling machine
DE483924C (de) * 1928-02-04 1929-10-07 Max Marquardt Vorrichtung zur Herstellung von Stabgliederketten
US3480194A (en) * 1967-09-18 1969-11-25 Taylor Winfield Corp Strip edge detection for machine function initiating device
IT1029689B (it) * 1974-02-25 1979-03-20 Meyer Roth Pastor Maschf Procedimento per la saldatura in continuazione di anelli di catena susseguentisi e dispositivo per la realizzazione di tale procedimento
IT1073672B (it) * 1976-08-20 1985-04-17 Gori & Zucchi Spa Macchina e metodo per la fabbricazione di una catena a maglie automaticamente sagomate e saldate
FR2460752A1 (fr) * 1979-07-12 1981-01-30 Adepa Procede et dispositif pour la commande d'un outil se deplacant sur une piece

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB2084906A (en) * 1980-10-03 1982-04-21 Pettenuzzo Gianni Automatic machine for cutting the chain, joining the stamped ring and welding the end rings in ornamental chains
DE3302208A1 (de) * 1982-01-26 1983-08-04 L'Oromeccanica S.p.A., Bassano del Grappa, Vicenza Automatische maschine zum anloeten der endglieder und eines gestempelten glieds an schmuckketten
GB2115321A (en) * 1982-01-26 1983-09-07 Oromeccanica Spa L Welding terminal loops to ornamental chains
DE3324178A1 (de) * 1982-07-07 1984-01-12 ICM S.p.A. Italiana Costruzioni Metalmeccaniche, Castiglion Fibocchi, Arezzo Maschine zur herstellung von schmuckketten aus unterschiedlich ausgebildeten und/oder dimensionierten gliedern, die in beliebig programmierbarer folge verbindbar sind

Also Published As

Publication number Publication date
KR910007129B1 (ko) 1991-09-18
US4569472A (en) 1986-02-11
KR850004913A (ko) 1985-08-19
JPS60158974A (ja) 1985-08-20
ATE25602T1 (de) 1987-03-15
EP0149807B1 (de) 1987-03-04
EP0149807A1 (de) 1985-07-31

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3108840C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Verschweißen von Bolzen und dergleichen mit einem Werkstück
DE3509418A1 (de) Vorrichtung zur sicherung von ausfallstuecken an einer elektroerosionsmaschine
DE3347139C1 (de) Kettenloetautomat
DE1752239C3 (de) Feinschnitt-Stanzwerkzeug
CH662295A5 (de) Verfahren zum herausschneiden oder -trennen von teilen aus einer werkstuecktafel auf einer schneidpresse sowie schneidpresse zur durchfuehrung des verfahrens.
DE3404758C2 (de) Tascheneingriff-Nähautomat mit einer Schneidvorrichtung zum Herstellen der beiden Einzwickschnitte
DE2714468C2 (de) Metallstreifen mit voneinander beabstandeten Klingen zur Herstellung chirurgischer Klingen und Verfahren zur Aufbereitung
DE69111575T2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Erzeugung von Lücken in einer Reissverschlusskette.
DE3312233C1 (de) Stanzmaschine und Ausklinkmaschine
DE69017693T2 (de) Verfahren und vorrichtung zum ausbeinen von schlachtbauchstücken.
DE2643106C2 (de) Nähvorrichtung zum automatischen Nähen einander gegenüberliegender Ränder eines Stoffteils
EP0563531B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Erzeugung einer Abschäl- oder Abreissprobe an einer verschweissten Platine
AT403130B (de) Drahteinbringvorrichtung
DE2152784A1 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Einsetzen von Einpreßmuttern in ein Werkstück
DE2939899C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Öffnen von Faserballen
EP0584602A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Optimieren der Leerlaufzeit des Pressbalkens einer Schneidemaschine
DE2950968C2 (de) Vorrichtung zum automatischen Herstellen von Strangdachziegeln und dgl. aus einem Tonstrang
DE69021757T2 (de) Bogenbinder.
DE1963284A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Zufuehren und Auswerfen eines mechanisch zu bearbeitenden Werkstuecks
DE4013906C2 (de) Verfahren zur Schnittqualitätserfassung einer Schneidmaschine für Papier, Pappe oder dergleichen sowie Schneidmaschine
DE2631818B2 (de) Zigarrenperforiereinrichtung
DE2801539C3 (de) Vorrichtung zum Entfernen eines Klemmstückes aus einer Aussparung in einem Wickelkern
DE244948C (de)
DE523112C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Laden von Zieh- und Stanzwerkzeugen
DE3107559A1 (de) Verfahren zum ausbessern eines furnierblatts

Legal Events

Date Code Title Description
8100 Publication of patent without earlier publication of application
D1 Grant (no unexamined application published) patent law 81
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee