DE3346904C2 - Zick-Zack-Nähmaschine - Google Patents
Zick-Zack-NähmaschineInfo
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- D—TEXTILES; PAPER
- D05—SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
- D05B—SEWING
- D05B3/00—Sewing apparatus or machines with mechanism for lateral movement of the needle or the work or both for making ornamental pattern seams, for sewing buttonholes, for reinforcing openings, or for fastening articles, e.g. buttons, by sewing
- D05B3/02—Sewing apparatus or machines with mechanism for lateral movement of the needle or the work or both for making ornamental pattern seams, for sewing buttonholes, for reinforcing openings, or for fastening articles, e.g. buttons, by sewing with mechanisms for needle-bar movement
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Maschine gemäß dem Ober
begriff des Anspruchs 1.
Eine solche Maschine ist durch die US-PS 42 46 855 bekannt
geworden. Bei dieser ist es folgendermaßen (unter Berücksichtigung
der Bezugszeichen dieser Druckschrift):
Die Nadel 46 und die Nadelstange 22 laufen in vertikaler
Richtung hin und her, siehe Fig. 7, die ausgezogene Linie.
In der Zeichenebene der Fig. 7, und zwar horizontal, läuft
ein Haken 86 (siehe Pfeil) eines umlaufenden Greifers, der stets den Faden (nicht darge
stellt) erfaßt. Dieser Faden läuft durch ein Öhr 84 der Nadel
46 (in Fig. 7 ist für die Nadelstange 22 und die Nadel 46
lediglich ein Bezugszeichen, nämlich 22, gewählt worden). Die
Auf- und Abbewegung der Nadel 22 und die Bewegung des Hakens
86 laufen also in ganz bestimmter Art und Weise synchron
zueinander.
Die bekannte Maschine soll Zick-Zack-Nähte erzeugen.
Zu diesem Zweck wird die Nadel 22 zunächst nach rechts in
bezug auf Fig. 7 ausgelenkt, siehe die strichpunktierte Li
nie in Fig. 7.
Würde sonst nichts geschehen, dann wäre die bisherige Orien
tierung zwischen Nadel 22 und Haken 86 beseitigt, und zwar
würde jetzt der Haken 86 früher an der Nadel 22 vorbeilaufen
mit der Folge, daß das Nadelöhr 84 gegenüber dem Haken 86 im
Treffpunkt zu tief läge. Eine ordnungsgemäße Erfassung des
Fadens könnte nicht erfolgen, wobei zu beachten ist, daß die
Erfassung bei der Nadelaufwärtsbewegung erfolgt.
Entsprechendes würde bei der Auslenkung der Nadel nach links
in bezug auf Fig. 7 gelten (siehe die gestrichelte Linie in
Fig. 7): Der Haken 86 käme dort, wo das Öhr 84 verläuft,
später an mit der Folge, daß dann das Öhr bereits zu hoch
läge. Auch in diesem Falle könnte der Faden nicht ordnungsge
mäß aufgenommen werden.
Diese Nachteile werden beim Gegenstand des US-Patentes da
durch beseitigt, daß die Nadel 22 angehoben bzw. abgesenkt
wird:
In der rechten Stellung in Fig. 7 wird die Nadel gegenüber
der Mittellage angehoben mit der Folge, daß dann das Nadelöhr
84 (das ohne diese Anhebung im Treffpunkt zu tief wäre) in
der angehobenen Stellung liegt, so daß nunmehr sich Nadelöhr
84 und Haken 86 treffen können.
In der linken Stellung der Fig. 7 wird die Nadel gegenüber
der Mittellage abgesenkt mit der Folge, daß dann das Nadelöhr
84 (das ohne diese Absenkung im Treffpunkt zu hoch wäre) in
der abgesenkten Stellung liegt, so daß nunmehr sich Nadelöhr
84 und Haken 86 treffen können.
Diese Anhebung bzw. Absenkung der Nadel 22 erfolgt mittels
eines gebogenen Gleiters 44 (siehe Fig. 7), der in einer
entsprechenden Schiene läuft: Bewegt sich der Gleiter 44 nach
rechts (siehe Fig. 7), dann wird der Punkt 34 angehoben,
bewegt er sich nach links, dann wird dieser Punkt 34 abge
senkt. Der Punkt 34 ist (siehe Fig. 1) der Verbindungspunkt
zwischen Nadel 22, 46 und Kurbel 42, 40, 32, 30, 88, 28. Anders
ausgedrückt ist es folgendermaßen: Wird die Nadel 22, 46 in
bezug auf Fig. 7 nach rechts bewegt (siehe die strichpunk
tierte Linie), dann wird sie zugleich angehoben, wird sie
nach links bewegt, dann wird sie zugleich abgesenkt.
Die Verschwenkung der Nadelstange 22 und der Nadel 46 erfolgt
folgendermaßen: Die Nadelstange 22 (siehe Fig. 1 und 2)
läuft in einem Halter 20, 24, 26. Dieser Halter 20, 24, 26 kann
mittels der Teile 66 und 56 in bezug auf Fig. 1 hin- und
herbewegt werden, was die erwähnte Verschwenkung bewirkt. Wie
man der Fig. 2 entnimmt, ist der Halter 20, 24, 26 oben bei 54
gehäusefest angelenkt. Bei der bewußten Verschwenkung ver
schwenkt sich also der Halter 20, 24, 26 und damit die Nadel
stange 22 und die Nadel 46 um diesen Punkt 54, siehe auch
Fig. 7, oben.
Das im Oberbegriff des Anspruchs 1 erwähnte Verbindungsorgan
ist demgemäß der Gleiter 44 mit gebogenen Gleitflächen, der
in analog gebogenen Gleitflächen einer Aufnahme 42 (siehe
Fig. 1) gleitend gelagert ist und bei seitlichem Versatz der
Nadelstange 22 eine Anhebung oder Absenkung der Nadelstange
bewirkt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Nähmaschine
derart weiterzubilden, daß sie in der Herstellung
einfacher ist, eine einfachere Bauart besitzt und insofern
präziser arbeitet, dies um so mehr, je älter die Maschine
ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß wie im Kennzeichen des
Anspruchs 1 angegeben gelöst.
Der Vorteil der erfindungsgemäßen Maschine gegenüber dem Ge
genstand der US-PS 4 246 855 besteht darin, daß sie einfacher
ausgebildet und einfacher herstellbar ist: Der Gleiter 44 mit
seinen gebogenen Gleitflächen ist beim bekannten Gegenstand
ein sehr schwierig herstellbares Teil. Entsprechendes gilt
für die Aufnahme mit den ebenfalls gebogenen Gleitflächen.
Beim Erfindungsgegenstand ist demgegenüber lediglich eine
schräge Stange vorgesehen, die in einer ebenso einfachen
schrägen Aufnahme gleitend gelagert ist. Hinzu kommt, daß
wegen der einfacheren Bauart die erfindungsgemäße Maschine
präziser arbeitet, dies um so mehr, je älter sie ist.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der
Zeichnung. Darin zeigen:
Fig. 1 einen Teillängsschnitt durch den Kopf einer Nähma
schine sowie einen im Gestell der Maschine angeordneten
Greifer;
Fig. 2 im vergrößerten Maßstab einen Schnitt längs der Linie
II-II in Fig. 1;
Fig. 3 einen der Fig. 2 entsprechenden Schnitt durch ein
abgewandeltes Ausführungsbeispiel;
Fig. 4 zwei verschiedene Positionen der Nadel gegenüber der
Spitze des Greifers;
Fig. 5 eine Nadel mit einem Nadelfaden und
Fig. 6 eine Skizze einiger Teile der Maschine in verschiede
nen Stellungen.
Wie aus den Fig. 1 und 2 erkennbar ist, ist eine Nadel
stange 1 hin- und herbewegbar in einem als Schwinge ausgebil
deten Träger 2 geführt. Mit der Nadelstange 1 ist ein Mitneh
mer 3 verbunden. Der Mitnehmer 3 steht über ein Verbindungs
organ 8 mit einer Kurbelstange 4 einer Kurbel 5 in Verbin
dung, die zum Antrieb der Nadelstange 1 dient. Der Träger 2
ist schwenkbar auf einer Schwenkachse 6 gelagert, und der
Mitnehmer 3 weist eine Bohrung 7 auf, in der das gebogene
Ende des Verbindungsorganes 8 geführt ist. Zur Kupplung der
Nadelstange 1 mit dem Mitnehmer 3 dient ein Kupplungselement
9, welches unter der Wirkung einer Feder steht und in eine
seitliche Bohrung der Nadelstange 1 ragt.
In Fig. 5 ist eine Nadel 22 gezeigt, die in die Stich(loch)
platte 28 der Maschine ragt und durch deren Öhr 26 ein Nadel
faden 27 verläuft, der zu Beginn der Aufwärtsbewegung der
Nadel 22 eine Schlinge 29 bildet.
Die Nadel 22 ist mit Hilfe einer Schraube am unteren Ende der
Nadelstange 1 befestigt. Sie dringt in der Nähe des Greifers
25 in die Stichlochplatte 28 ein. Der Greifer enthält eine
Spule für den Unterfaden.
Die Bohrung 7 des Mitnehmers 3 verläuft schräg gegenüber ei
ner Ebene, die durch die seitlichen Extremstellungen der Na
delstange 1 beim Zick-Zack-Nähen definiert ist.
Bei einem ersten in Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel
ist das Verbindungsorgan 8 mit der Kurbelstange 4 in Axial
richtung fest verbunden und seine Verlängerung 8 hin- und
herverschiebbar in der Bohrung 7 des Mitnehmers 3 geführt.
In Fig. 2 ist die Position des Verbindungsorganes 8 in einer
Stellung gezeigt, in der die Nadelstange 1 ihre zentrische
Lage einnimmt.
Bei einer Verlagerung der Nadel 22 nach links verschiebt sich
die Bohrung 7 des Mitnehmers 3 auf der abgewinkelten Verlängerung
des Verbindungsorganes 8 und überführt dieses in eine Posi
tion 8a, welche in Fig. 2 durch strichpunktierte Linien dar
gestellt ist.
Wird die Nadel 22 nach rechts verlagert, verschiebt sich die
Bohrung 7 des Mitnehmers auf der Verlängerung des Verbin
dungsorgans 8 erneut. Dabei überführt sie das Verbindungsor
gan 8 in die in Fig. 2 durch strichpunktierte Linien ange
deutete Position 8b.
Die Fig. 6 zeigt jeweils das Kurbelrad 5, die Kurbelstange 4
und die Verbindungsstange 8 in einer Ansicht von links nach
rechts in bezug auf die Fig. 1, wobei einerseits verschiede
ne Bewegungsphasen der Teile in einer ersten Stellung der
Nadelstange 1 in ausgezogenen Linien und andererseits die
gleichen Bewegungsphasen in einer anderen Stellung der Nadel
stange 1 gestrichelt eingezeichnet sind. Mit ausgezogenen
Linien sind die Stellungen der verschiedenen Teile in der
Mittelstellung der Nadelstange 1 dargestellt. Man sieht, wie
die Verbindungsstange 8 auf einer senkrechten Linie zunächst
hoch und dann nach Durchlaufen eines oberen Totpunktes wieder
nach unten läuft. Nach Durchlaufen des unteren Totpunktes
(Figur ganz rechts in Fig. 6) beginnt das Spiel von Neuem.
Wenn nun (siehe Fig. 2) der Träger 2 ein Stück nach rechts
verschoben wird, dann dreht sich die Kurbelstange 4 mit der
Verbindungsstange 8 ein Stück im Gegenuhrzeigersinn um den
Anlenkpunkt T zwischen der Kurbelstange 4 und dem Kurbelrad
5, denn eine Verschiebung des Träges 2 von der Mittelstellung
nach rechts in bezug auf Fig. 2 durch die Schwenkung um die
Welle 6 hat zur Folge, daß die im Mitnehmer 3 schräg geführte
Verbindungsstange 8 in die Lage 8b (Fig. 2) gebracht wird.
Das heißt, daß diese Verbindungsstange in Fig. 2 nach unten
und in bezug auf Fig. 1 von hinten nach vorn bewegt wird.
Diese Bewegung ist eine Schwenkbewegung der Kurbelstange 4 um
den Anlenkpunkt T, denn die Kurbelstange 4 läßt naturgemäß
nur eine Verschwenkung im Gegenuhrzeigersinn zu. In Fig. 6
sind die neuen Verhältnisse gestrichelt eingezeichnet.
Auch in diesem Fall wandert die Verbindungsstange 8 (jetzt
8b) auf einer neuen vertikalen Linie zunächst nach oben und
dann wieder nach unten, um anschließend diesen Bewegungsab
lauf ständig zu wiederholen.
Wichtig ist folgendes: Es kommt bei vorliegender Erfindung
auf die Verhältnisse an, die unmittelbar nach dem unteren
Umlenkpunkt herrschen. Diese zeigt die zweite Figur von links
in Fig. 6. Man sieht, daß die Verbindungsstange 8b in der
neuen Stellung gegenüber der alten (8) angehoben ist. Jetzt
kommt 8b und damit alles, was von 8b bewegt wird, also auch
die Nadel, früher in der über dem unteren Umlenkpunkt liegen
den Ebene, in der die Spitze 23 rotiert, an als in der alten
Stellung (die ja der Mittelstellung der Nadel entspricht).
Dort, nämlich in der nach rechts in bezug auf Fig. 1 oder 2
verschobenen Stellung der Nadel 22, kommt natürlich auch die
Spitze 23 früher an, denn diese durchläuft gleichmäßig und
unverändert ihre Kreisbahn, die senkrecht zur Zeichenebene
der Fig. 1 liegt. Nadel 22 und Spitze 23 treffen sich also
in der nach rechts verschobenen Stellung der Nadel 22 in al
ter Weise, und das ist gewollt: Die Bildung der Schlaufe des
Fadens erfolgt ja genau in diesem Bereich, der sich an den
unteren Umkehrpunkt anschließt, und in diese Schlaufe dringt
die Spitze 23 ein. Somit liegen für diesen Vorgang (Schlau
fenbildung und Eindringen der Spitze 23 in diese Schlaufe)
bei der Stellung, in der die Nadel nach rechts (in bezug auf
Fig. 1 oder 2) verschoben ist, die gleichen Verhältnisse vor
wie in der Mittelstellung der Nadel.
Für eine Verschiebung der Nadelstange 1 in bezug auf Fig. 2
nach links gilt Entsprechendes:
Die Verbindungsstange 8 wird in die Lage 8a (siehe Fig. 2)
bewegt und die Kurbelstange 4 in der Fig. 6 am Uhrzeigersinn
um T gedreht. Das bedeutet, daß die Verbindungsstange und
alles, was von ihr bewegt wird, also letztlich auch die Nadel
22, abgesenkt wird. (Die Verschwenkung der Kurbelstange 4 mit
der Verbindungsstange 8 im Uhrzeigersinn gilt natürlich für
alle sieben Figuren der Fig. 6.) Nunmehr erfolgt bei der
Aufwärtsbewegung der Nadel die Schlaufenbildung später als in
der Mittelstellung der Nadelstange und die dort später ankom
mende Spitze 23 trifft somit zeitgerecht und damit gegen
ständlich richtig die Schlaufe.
Zahlreiche konstruktive Varianten sind möglich. Wie in Fig.
3 gezeigt, kann das Verbindungsorgan 8c gerade ausgebildet
und mit einem Mitnehmer 3c verbunden sein. Das freie Ende des
Verbindungsorganes 8c ist in diesem Fall in einer schrägen
Bohrung 7c der Kurbelstange 4 geführt. Statt eines rotieren
den Greifers - der mit oder ohne Unterfadenspule ausgestattet
sein kann - läßt sich auch ein hin- und herbeweglicher Grei
fer verwenden.
Claims (3)
1. Zick-Zack-Nähmaschine, deren Nadelstange in einem horizon
tal zwischen zwei Endlagen auslenkbaren Träger in vertikaler
Richtung hin- und herbewegbar geführt ist und einen Mitnehmer
aufweist, der mit der Hauptantriebswelle der Maschine über
eine Kurbelstange und eine Kurbel verbunden ist, sowie mit
einem Greifer für eine Schlinge des Nadelfadens, wobei ein
Verbindungsorgan zwischen Mitnehmer und Kurbelstange vorgese
hen ist, das in allen Auslenkstellungen der Nadelstange die
gleiche Relativlage zwischen Nadel und Greifer im Zeitpunkt
des Ergreifens des Fadens durch den Greifer gewährleistet,
dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsorgan eine Stange
(8, 8c) ist, die in im Mitnehmer (3) oder in der Kurbel (4)
vorgesehenen Führungsmitteln (7, 7c) verschiebbar aufgenommen
ist, wobei diese Führungsmittel (7, 7c) eine Schräglage gegen
über einer Ebene durch die Endlagen der Nadelstange (1) ein
nehmen, derart, daß bei einer Auslenkung der Nadelstange (1)
eine Verschwenkung der Kurbel (4) bewirkt wird.
2. Zick-Zack-Nähmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Stange (8) senkrecht von der Kurbel (4)
abgeht und einen dazu schräg verlaufenden Teil aufweist, der
in einer Bohrung (7) des Mitnehmers (3) geführt ist.
3. Zick-Zack-Nähmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Stange (8c) gerade ist, schräg verläuft und
in einem Führungsorgan (7c) der Kurbel (4) geführt ist.
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