DE334542C - Door lock latch with a latch on the latch - Google Patents

Description

Die Erfindung betrifft eine Türschloßfalle, die derart eingerichtet ist, daß sie ein dichtes Schließen der Tür sowie die Beibehaltung des dichten Verschlusses " unter Vermeidung des Klapperns gewährleistet, ganz gleichgültig, ob die Tür selbst billig und schlecht oder-teuer und sorgfältig eingepaßt ist. Bei Türen mit Fallenschlössern, die einen drehbaren oder schwingenden 'Riegel aufweisen, ist es - schon vorgeschlagen worden, das Klappern dadurch zu vermeiden, daß man in den Fallenriegel ein drehbares Organ einbaut, das sich beim Vorschieben des Riegels in den Ausschnitt des Türpfostens fest gegen den Rand der Endplatte der Tür und eine Seite des Ausschnittes legt, so eine im wesentlichen parallele Lage zu der Tür einnimmt und in derselben Weise wie die gerade Seite des üblichen hin und her gehenden Riegels einer Schloßfalle wirkt. Bei ihrer Verwendung war eine solche Ausführung unbedingt auf drehbare oder schwingende Riegel beschränkt und selbst hierbei wird sie das gewünschte Resultat nur dann geben, wenn die Teile neu und genau justiert sind, da sonst das Klinkenorgan beim Vorgehen der Falle gegen den Rand der Endplatte des Schloßgehäuses stoßen würde, bevor sie in Berührung mit dem Ausschnitt in dem Türpfosten träte, so daß das gewünschte Resultat nicht mehr erzielt ■ werden würde. Bei einer anderen Ausführung wird ein hin und her gehender Fallenriegel an seiner geraden Seite mit einer gekrümmten Flachfeder versehen, die sich gegen die Seite des Ausschnittes in dem Türpfosten preßt, wenn sich der Fallenriegel in seiner äußersten Stellung befindet. Bei einer solchen Anordnung kann der Fallenriegel nicht nach innen bewegt werden, ohne daß zwischen der Feder und der benachbarten Wand des Schloßgehäuses während der Betätigung des Riegels eine wesentliche Reibung entstände. Hierdurch wird ein zusätzlicher Kraftaufwand beim Betätigen der Tür erforderlich, und außerdem wird die Feder schnell abgenutzt werden und daher ihre Wirksamkeit nach einer kurzen Zeit aufhören. Die Nachteile der bekannten Konstruktionen werden durch die Erfindung vollständig beseitigt, wobei diese sowohl bei hin und her gehenden als auch bei schwingenden oder drehbaren Fallenriegeln verwendbar ist. Die Falle nach der Erfindung weist auch eine an dem Fallenriegel sitzende Klinke auf, die aber, anstatt wie bisher durch an der Tür befestigte Teile in ihrer Bewegung begrenzt zu werden, sich nahe ihrer äußersten Lage unter dem Einfluß einer Feder seitlich des Riegels ungehindert bewegen kann, wobei die Anordnung derart ist, daß die Klinke gegen die Seitenwand des Ausschnittes in dem Türpfosten trifft, bevor der Fallenriegel vollkommen vorragt, wodurch sie einen nachgiebigen Druck auf die Seitenwand des Ausschnittes ausübt und stets ein dichter Verschluß erzielt wird. Der nachgiebige Druck der Klinke wird vornehmlich durch die Feder ausgeübt,The invention relates to a door lock latch which is designed such that it is a tight Closing the door and maintaining the tight seal "while avoiding the Rattling guaranteed, regardless of whether the door itself is cheap and bad or expensive and is carefully fitted. For doors with latch locks that have a rotating or have swinging 'bolt, it has already been proposed to prevent the rattling to avoid installing a rotatable member in the latch bolt that moves when it is pushed forward of the latch in the cutout of the door jamb firmly against the edge of the end plate of the door and one side of the cutout so a substantially parallel position to the Door occupies and in the same way as the straight side of the usual reciprocating Latch of a lock latch works. Such a design was essential when they were used limited to rotating or swinging latches and even here it becomes the desired one Only give result if the parts are new and precisely adjusted, otherwise that Latch organ when proceeding the trap against the edge of the end plate of the lock housing before it came into contact with the cutout in the door jamb so that the desired result would ■ no longer be achieved. In another version becomes a reciprocating latch bolt on its straight side with a curved one Flat spring is provided, which presses against the side of the cutout in the door jamb, when the latchbolt is in its extreme position. With such an arrangement the latchbolt cannot be moved inward without interfering with the spring and the adjacent wall of the lock housing during the actuation of the bolt an essential Friction would arise. This results in additional effort when operating the door required, and furthermore the spring will wear out quickly and hence its effectiveness stop after a short while. The disadvantages of the known designs are completely eliminated by the invention, this being both in reciprocating as well as with swinging or rotating latchbolts. The trap after of the invention also has a latch seated on the latch bolt, but instead of how to be limited in their movement by parts attached to the door so far, come close move their outermost position under the influence of a spring to the side of the bolt unimpeded can, the arrangement being such that the pawl against the side wall of the cutout meets in the door jamb before the latchbolt protrudes completely, making it a resilient Exerts pressure on the side wall of the cutout and always a tight seal is achieved. The resilient pressure of the latch is primarily exerted by the spring,

die auf den Fallenriegel wirkt und denselben für gewöhnlich in seiner äußersten Lage hält. Die Zeichnung veranschaulicht eine Ausführungsform der Erfindung, jedoch kann die Erfindung auch bei Schloßkonstruktionen verwendet werden, die in ihren Einzelheiten von der Darstellung abweichen.which acts on the latch bolt and usually holds it in its extreme position. The drawing illustrates one embodiment of the invention, however the invention may Can also be used in castle constructions, the details of which are from the Presentation differ.

Fig. ι ist ein senkrechter Schnitt eines Teiles einer Tür und ihres Rahmens bei vorgeschlossenem Schloß, in dem gewisse Teile weggebrochen gedacht sind; Fig. 2 ist ein wagerechter Schnitt nach x-x der Fig. 1; Fig. 3 ist eine gleiche Darstellung wie Fig. 2 bei zurückgeschlossenem Schloß; Fig. 4 ist ein wagerechter Schnitt nach y-y der Fig. 6 einer abgeänderten Ausführung mit vorgeschlossener Riegelfalle; Fig. 5 ist eine der Fig. 4 entsprechende Darstellung mit zurückgeschlossener Falle und Fig. 6 ist eine Seitenansicht der in Fig. 4 gezeigten Teile.Fig. Ι is a vertical section of a part of a door and its frame with a pre-locked lock, in which certain parts are thought to have broken away; Fig. 2 is a horizontal section along xx of Fig. 1; Fig. 3 is the same as Fig. 2 with the lock closed; FIG. 4 is a horizontal section according to yy of FIG. 6 of a modified embodiment with a pre-closed latch; FIG. 5 is a view corresponding to FIG. 4 with the latch closed, and FIG. 6 is a side view of the parts shown in FIG.

In den Fig. 1 bis 3 bezeichnen 1 die Tür, j 2 den Türrahmen und 3 den Anschlag für die Tür. Das Schloßgehäuse ist mit 4 bezeichnet und 5 ist der Schließkloben für die Riegelfalle, der mit einer schrägen Fläche 6 versehen ist.In Figs. 1 to 3, 1 denotes the door, j 2 the door frame and 3 the stop for the door. The lock housing is denoted by 4 and 5 is the locking block for the bolt latch, which is provided with an inclined surface 6.

An dem Schloßgehäuse 4 ist ein geeigneter Rahmen 7 befestigt, der zusammen mit dem Gehäuse die verschiedenen Teile trägt und in ihrer Lage hält.
Die Riegelfalle 8 ist zwischen dem Gehäuse 4 und dem Rahmen 7 geeignet geführt und mit einer Schulter 9 versehen, gegen die sich eine Schneckenfeder 10 stützt und die Falle in ihre äußerste Lage vordrückt. An der Falle ist außerdem ein Ansatz oder Vorsprung 11 vorgesehen, der mit dem Öffnungshebel 12 in Berührung steht, welcher bei 13 drehbar ist und durch einen Schlitz 14 vorragt.A suitable frame 7 is fastened to the lock housing 4 and, together with the housing, carries the various parts and holds them in place.
The latch 8 is suitably guided between the housing 4 and the frame 7 and is provided with a shoulder 9, against which a helical spring 10 is supported and pushes the latch into its outermost position. A lug or projection 11 is also provided on the trap and is in contact with the opening lever 12, which is rotatable at 13 and protrudes through a slot 14.

Die dargestellte Schloßausführung ist besonders für Türen von Automobilen geeignet und die Teile sind dazu bestimmt, die Riegelfalle für gewöhnlich immer in der vorgeschobenen Lage zu halten, wobei das Zurückziehen derselben entweder durch die Bewegung des Handhebels 12 oder die Drehung der Nuß 15 mittels eines äußeren Knopfes oder Schlüssels (nicht gezeigt) bewirkt wird. Bei der letzteren Bewegung wird dann die Falle durch einen , . Arm 16 der Nuß 15 zurückgezogen, der bei der j Drehung gegen einen sich von der Falle nach > The illustrated lock design is particularly suitable for doors of automobiles and the parts are designed to keep the bolt usually always in the advanced position, the retraction of which either by the movement of the hand lever 12 or the rotation of the nut 15 by means of an external knob or key (not shown). With the latter movement the trap is then closed by a,. Arm 16 of the nut 15 withdrawn, which, when twisting against you, moves from the trap to >

oben erstreckenden Vorsprung 17 wirkt. Auf j den Handhebel 12 wirkt eine Feder 18, die den J Zweck hat, denselben wieder selbsttätig in seine ι Anfangslage zurückzubringen. In der Praxis wird bei allen Schloßeinrichtungen die Aussparung in dem an dem Türrahmen sitzenden Eingriffsorgan (Schließblech .oder Schließkloben) etwas breiter als der in sie . vorragende Riegel gehalten, um einen Spielraum zu erhalten. Dieser Spielraum ist eine praktische Notwendigkeit, um einen leichten Eintritt des Riegels in die Aussparung zu sichern. Hieraus ergibt sich aber naturgemäß ein schlechter Eingriff, der jede Tür dem Klappern unterwirft und einen dichten Abschluß verhindert. Dieser P"ehler wird in erster Linie durch die Erfindung beseitigt, und zwar durch ein gewöhnliches billiges Schloß, das durch das bloße Zuschlagen der Tür geschlossen wird.protrusion 17 extending above acts. On j the hand lever 12 acts a spring 18, which the J The purpose is to automatically bring it back to its initial position. In practice, with all lock devices, the recess is in the one on the door frame seated engaging organ (striking plate. or locking bolt) somewhat wider than the one in it . protruding latches held in order to obtain a margin. This leeway is one practical need to allow easy entry of the bolt into the recess to back up. Naturally, this results in a bad intervention, which makes every door rattle subjugates and prevents a tight seal. This Phler will be in the first place eliminated by the invention, namely by an ordinary cheap lock that was replaced by the mere slamming of the door is closed.

Bei der in Fig. 1, 2 und 3 dargestellten Ausführungsform ist das Ende der Riegelfalle mit der üblichen gekrümmten oder abgeschrägten Fläche 8' dargestellt, es ist jedoch mit einem mittleren wagerechten Schlitz 20 versehen, in dem der schwingbare hakenförmige Hebel 21 drehbar gelagert ist. Dieser übt in der später beschriebenen Weise einen seitlichen Druck gegen die Fläche 25 der Aussparung des Eingriffsorgans für die Tür aus und drückt diese dicht und nachgiebig unter Federdruck gegen den Anschlag 3.In the embodiment shown in FIGS the end of the latch is shown with the usual curved or beveled surface 8 ', but it is with a central horizontal slot 20 in which the swingable hook-shaped lever 21 is rotatably mounted. This exerts a lateral pressure in the manner described later against the surface 25 of the recess of the engagement member for the door and presses it tight and flexible under spring pressure against the stop 3.

Der Hebel 21 ist auf einem durch das Ende der Riegelfalle hindurchgehenden Stilt 22 drehbar gelagert und an seinem inneren Ende mit einem Hebedaumen 23 versehen, der bei der Vorwärtsbewegung der Falle gegen einen Vorsprung 24 des Schlosses stößt, wodurch der Hebel 21 um den Stift 22 schwingt und sein äußeres Ende mit der Fläche 25 der Aussparung 26 des Schließklobens in Berührung kommt. Wie besonders aus Fig. 2 zu ersehen, sind die Fläche des Hebedaumens 23 und der Rand des Vorsprunges 24 so geformt, daß zusammen mit den besonderen Abmessungen des vorragenden Endes des Hebels 21 und der Größe der Aussparung 26 die ganze Kraft der Feder 10 im rechten Winkel zu der Bewegungslinie der Riegelfalle durch den Hebel 21 abgelenkt wird, so daß die Tür dicht gegen den Anschlag 3 gedrückt wird, wobei die Riegelfalle nicht völlig vorgeschoben ist. Diese Lage und Beziehung der Teile ist in Fig. 2 veranschaulicht. Obgleich das vorliegende Schloß auch mit einer Aussparung für die Riegelfalle vollkommen wirkt, die den üblichen Spielraum hat, so wird dieser doch zweckmäßig ein noch größerer Spielraum gegeben, wie dies auch bei der dargestellten Ausführung der Fall ist.The lever 21 is rotatable on a stem 22 passing through the end of the latch stored and provided at its inner end with a lifting thumb 23, which at the Forward movement of the case abuts against a projection 24 of the lock, whereby the Lever 21 swings around pin 22 and its outer end with surface 25 of the recess 26 of the locking bolt comes into contact. As can be seen particularly from Fig. 2, the Surface of the lifting thumb 23 and the edge of the projection 24 shaped so that together with the particular dimensions of the protruding end of the lever 21 and the size of the recess 26 all the force of the spring 10 at right angles to the line of movement of the The latch bolt is deflected by the lever 21 so that the door is pressed tightly against the stop 3 the latch is not fully advanced. This location and relationship of the parts is illustrated in FIG. Although the present castle also has a Recess for the latch bolt acts perfectly, which has the usual leeway so will this has been given an even greater leeway, as is the case with the one shown Execution is the case.

Die Wirkung der Teile ist klar ersichtlich. Geht man von der Lage der Teile nach Fig. 1, 2 und 3 aus, so wird durch die Rückwärtsbewegung des Handhebels 12 oder Drehung der Nuß 15 mittels eines Knopfes oder Schlüssels die Riegelfalle 8 zurückgezogen und der Hebedaumen 23 gezwungen, sich von dem Vorsprung 24 fortzubewegen, so daß die Seite der öffnung in dem Schloßgehäuse, durch die die Falle 8 vorragt, den Hebel 21 in die gleiche Ebene mit dem vorragenden Teil der Riegelfalle einstellen wird, wenn er, wie Fig. 3 zeigt, aus seiner Eingriffsaussparung in die innerste Lage zurückgezogen wird. Beim Öffnen der Tür kann die Riegelfalle, wie beschrieben, von Hand zurück-The effect of the parts is clearly visible. If one proceeds from the position of the parts according to FIG. 1, 2 and 3 off, the backward movement of the hand lever 12 or rotation of the nut 15 by means of a button or key, the latch 8 is withdrawn and the lifting thumb 23 forced to move away from the projection 24 so that the side of the opening in the lock housing through which the latch 8 protrudes, the lever 21 in the same plane with will adjust the protruding part of the latch when it, as Fig. 3 shows, out of its engagement recess is withdrawn into the innermost position. When the door is opened, the Bolt latch back by hand as described.

gezogen gehalten werden, bis die Tür in die geschlossene Lage gebracht ist, worauf die Falle freigegeben wird. Die Falle kann aber auch, wie üblich, durch bloßes Zuwerfen der Tür zum Einschnappen gebracht werden. Bei der Bewegung der Riegelfalle aus der Lage nach Fig. 3 in diejenige nach Fig. ι und 2 wird die Feder 10 die Falle 8 in die Aussparung 26 hinein vordrücken. Bei dieser Vorwärtsbewegung kommt der Hebedaumen 23 mit dem Vorsprung 24 in Berührung, wodurch der Hebel 21 seitlich um seinen Stift 22 geschwungen wird, wenn die Riegelfalle in die Aussparung 26 eintritt, so daß der vorragende Teil der Falle 8 als Ganzes in der Aussparung 26 ausgedehnt wird und hierbei einen seitlichen Druck ausübt, der die Tür dicht gegen ihren Anschlag gedrückt hält.be held pulled until the door is in the closed position, whereupon the latch is released. However, as usual, the trap can also be triggered by simply slamming the door snap into place. When moving the latch out of position 3 to that according to FIGS. 1 and 2, the spring 10 becomes the latch 8 into the recess 26 push forward. During this forward movement, the lifting thumb 23 comes with the projection 24 in contact, whereby the lever 21 is swung sideways around its pin 22 when the The latch latch enters the recess 26 so that the protruding part of the latch 8 as a whole is expanded in the recess 26 and this exerts a lateral pressure that the Holds the door tightly against its stop.

In den Fig. 4, 5 und 6 ist eine abgeänderte4, 5 and 6 is a modified one

Ausführung der Falle veranschaulicht, die besonders leicht durch Zuwerfen geschlossen werden kann. Hier ist bei der sonst üblichen Konstruktion ein Hebelstück 28 in dem Schloßgehäuse drehbar gelagert, das durch Anstoßen gegen die schräge Fläche 6 des Schließklobens für die Falle zur Wirkung gebracht wird und die Falle mittels des in einen Schlitz 30 eingreifenden Stiftes 29 zurückdrückt. Da diese Ausführung eine allgemeine und häufig angewendete Konstruktion ist, so dürfte sich eine weitere Beschreibung der in den Figuren gezeigten Teile erübrigen. Die Art der Wirkung der anderen Teile ist dieselbe wie vorher.Execution of the trap illustrated, which are particularly easy to close by throwing can. Here is a lever piece 28 in the lock housing in the otherwise usual construction rotatably mounted by bumping against the inclined surface 6 of the locking bolt for the trap is brought into effect and the trap by means of the engaging in a slot 30 29 pushes back. As this version is a general and frequently used one Construction is likely to be a further description of that shown in the figures Spare parts. The nature of the action of the other parts is the same as before.

Claims (4)

Patent-Ansprüche:Patent Claims: 1. Türschloßfalle mit einer an der Falle sitzenden Klinke, dadurch gekennzeichnet, daß die Klinke (21) beim Schließen der Tür seitlich von der Falle vorragt und unter nachgiebigem Druck mit einer Seitenwand des Ausschnittes in dem Türpfosten zusammengreift, bevor die Falle ihre äußerste Stellung erreicht.1. Door lock latch with a latch seated on the latch, characterized in that that the pawl (21) protrudes laterally from the latch when the door is closed and under flexible Pressure engages one side wall of the cutout in the door jamb before the latch reaches its extreme position achieved. 2. Türschloßfalle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der von der Klinke ausgeübte nachgiebige Druck durch die Feder erzielt wird, welche für gewöhnlich den Fallenriegel in seiner äußersten Lage hält.2. Door lock latch according to claim 1, characterized in that of the Resilient pressure exerted by the pawl is achieved by the spring, which is usually the case holds the latch bolt in its outermost position. 3. Türschloßfalle nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Klinke (21) auf einem Zapfen (22) sitzt, der über den Rand des Schloßstulps hinaustritt, wenn die Falle (8, 28) sich nahezu in ihrer äußersten Lage befindet.3. Door lock latch according to claim 1 and 2, characterized in that the pawl (21) sits on a pin (22) which comes out over the edge of the lock faceplate when the trap (8, 28) is almost in its outermost position. 4. Türschloßfalle nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß, bis der Zapfen (22) den Rand des Schloßstulps erreicht, die Klinke (21) innerhalb des Schloßgehäuses in der Längsrichtung geführt ist, während sodann ein Vorsprung (23) der Klinke gegen einen Vorsprung (24) des Schlosses stößt, derart, daß die Längsbewegung der Klinke in eine seitliche Bewegung umgekehrt wird.4. Door lock latch according to claim 1 to 3, characterized in that until the pin (22) reaches the edge of the lock faceplate, the pawl (21) inside the lock housing is guided in the longitudinal direction, while then a projection (23) of the pawl against abuts a projection (24) of the lock, such that the longitudinal movement of the pawl is reversed into a sideways motion. Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.1 sheet of drawings.