DE3345293A1 - Stifteintreibwerkzeug in kombination mit einer drehmomentbegrenzungsvorrichtung - Google Patents

Stifteintreibwerkzeug in kombination mit einer drehmomentbegrenzungsvorrichtung

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DE3345293A1
DE3345293A1 DE19833345293 DE3345293A DE3345293A1 DE 3345293 A1 DE3345293 A1 DE 3345293A1 DE 19833345293 DE19833345293 DE 19833345293 DE 3345293 A DE3345293 A DE 3345293A DE 3345293 A1 DE3345293 A1 DE 3345293A1
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Description

- Pr -
Titan Tool Company 14. Dezember 1983
Fairview, Pennsylvania 16451 P 4891 Al/IV/he USA
Stifteintreibwerkzeug in Kombination mit einer Drehmoment·
begrenzungsνorriehtung 15
Beschreibung
Die Erfindung betrifft Drehmoment übertragende Verbinder zwischen Maschinenwerkzeugen und insbesondere solche Verbinder zwischen automatischen Stifteintreibwerkzeugen und Drehbegrenzungsvorrichtungen. Die automatischen . Stifteintreiber, auf welche sich diese Erfindung bezieht, ergreifen typisch einen Stift und schrauben ihn in ein Werkstück und können dann automatisch den Stift freigeben, ohne daß letzterer aus dem Werkzeug geschraubt werden muß. Drehmomentbegrenzungsvorrichtungen, auf welche sich die Erfindung bezieht, sind typischerweise solche, die als Eingang einen solchen für ein hohes Drehmoment aufweisen, wobei eine Einrichtung zum Freigeben des Eingang-Drehmomentes von dem Ausgang der Drehmomentbegrenzungsvorrichtung vorgesehen ist, wenn am Ausgang ein vorbestimmtes maximales Drehmoment angetroffen wird.
Ein wesentlicher Gegenstand der Erfindung ist ein ein Drehmoment übertragender Verbinder zwischen zwei sich drehenden Maschinenwerkzeugen, insbesondere zwischen einer Drehmomentbegrenzungsvorrichtung und einem automatischen Stiftseintreibwerkzeug.Dieser Verbinder sollte klein sein, damit das kombinierte Werkzeug in seinen Arbeitsbereichen verwendet werden kann, er soll jedoch eine ausreichende Festigkeit und Lebensdauer aufweisen, um einen stabilen verläßlichen Betrieb zu gewährleisten.
Ein weiterer Gegenstand der Erfindung ist ein Verbinder, der leicht mit einer minimalen Anzahl von Werkzeugen auseinandergebaut werden kann.
Ein weiterer Gegenstand der Erfindung ist ein Verbinder der oben umrissenen Art, welcher gestattet, daß das automatische Stifteintreibwerkzeug an einer Vielzahl von Stellen innerhalb des Körpers des Stiftseintreibwerkzeuges laden kann.
Ein weiterer Gegenstand der Erfindung ist ein Verbinder in Kombination mit einer verbesserten Drehmomentbegrenzungsvorrichtung und einem verbesserten automatischen Stiftseintreibwerkzeug.
Die Erfindung wird nachfolgend an einem Ausführungsbeispiel anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert.
In der Zeichnung zeigen:
30
Fig. 1 eine Ansicht einer Kombination eines Werkzeuges und eines Verbinders,
Fig. 2 teilweise auseinandergezogen den Verbinder, der teilweise in Schnittansicht darge
stellt ist,
\ Fig. 3 eine Schnittansicht des Kombinationswerkzeuges.
Die Drehmomentbegrenzungsvorrichtung ist ähnlich der gesteuerten Drehmomentvorrichtung nach US-PS 4 371 354, auf welche teilweise Bezug genommen wird.
Die Drehmomentbegrenzungsvorrichtung weist zwei Hauptteile, einen zylindrischen Boden 710 und eine zylindrische Hülse 712 auf. Die Hülse 712 ist longitudinal innerhalb des Bodens 710 gesichert, jedoch im Verhältnis zu letzterem drehbar, wie dies nachfolgend erläutert wird. Eine Eingriffseinrichtung 714 ist an dem oberen Ende des Werkzeuges vorgesehen, um eine Verbindung mit einem Drehmomentlieferer zu schaffen, während ein Adaptergehäuse 170 ein einstückiges Teil des unteren Endes des Bodens 710 ist. Das Adaptergehäuse 170 bildet einen Teil des Verbinders, wie dies nachfolgend erläutert wird. Die besondere Wahl der Eingriffseinrichtung hängt von dem speziellen Einsatz und von dem verwendeten Drehmomentlieferer ab.
Die Hülse 712 wird longitudinal im Boden 710 gehalten, ist jedoch ihm gegenüber relativ durch die Zusammenwirkung von Stützlagern 724 innerhalb einer Laufbahn 728 drehbar, welche in der Seitenwand des Bodens 710 ausgespart ist. Die Stützlager 724 sind in Löchern 726 in der Seitenwand der Hülse 712 angeordnet und in den Löchern mit Hilfe einer Scheibe 730 in ihrer Lage gehalten.
Die Scheibe 730 dient ebenfalls als Federschuh für eine Feder 732, wie dies nachfolgend erläutert wird.
Somit ist eine Längsbewegung der Hülse 712 durch Eingriff des Stützlagers 734 mit der Laufbahn 728 verhindert, während eine Relativdrehung nicht unterbunden ist. Die Größe und Anzahl der Löcher und Stützlager hängt von der
Größe und des beabsichtigten Einsatzes der Vorrichtung ab.
Das Drehmoment wird zwischen dem Boden 710 und der Hülse 712 über Drehmoment übertragende Lager 720 übertragen. Diese Lager ruhen in halbrunden Ausnehmungen 718 im Boden 710 und erstrecken sich in Öffnungen 722 in dem Boden der Hülse 712. Die Summe der Tiefe der Ausnehmungen 718 und die Dicke der Basis des Bodens 710 sollten gleich oder annähernd gleich dem Durchmesser der Drehmoment übertragenden Lager 720 sein.
Eine Vertikalkraft von der Druckfeder 732 wird auf das Drehmomenttransmissionslager 720 mit Hilfe eines Federschuhs 730 übertragen. Diese Kraft drückt das Drehmomenttransmissionslager 720 in die teilkugelförmigen Ausnehmungen 718. Wie oben angedeutet ist, dient der Federschuh ebenfalls als Haltescheibe für das Stützlager 724, obwohl andere geeignete Anordnungen, wie beispielsweise ein dünnwandiger hohler zylindrischer Halter und ein dünner Federschuh ebenfalls vorstellbar sind.
Es ist vorteilhaft, daß die von der Druckfeder 732 ausgeübte Kraft variabel ist. Erfindungsgemäß ist die Kraft vorzugsweise mit Hilfe eines Einstellers 734 variierbar, dessen Außengewinde mit einer Innengewindehülse 712 zusammenwirken können. Der Einsteller kann leicht gedreht werden, um die Federkraft durch Einsetzen und Bewegen eines langen schmalen Gegenstandes in Gewindelöcher 738
einzustellen. Dies wird durch die Vielzahl der Gewindelöcher 738 und das Vorsehen einer öffnung 733 in der Seitenwand der Hülse 712 erleichtert. Entfernbare Stellschrauben 736, die in die Gewindelöcher 738 passen und sich durch die öffnung 733 erstrecken, können den Ein-
OJ steller 34 gegen ein unbeabsichtigtes Drehen sichern. Bei Vorhandensein eines übermäßigen Drehmoments zwischen
der Hülse 712 und dem Boden 710 werden die Drehmomenttransmissionslager 720 aufwärts gegen den Druck der Feder 732 gedrückt. Dies gestattet ein Gleiten der Drehmomenttransmissionslager 720, und die Hülse dreht sich somit in Bezug auf den Boden 710. Dies schafft eine Anzeige, daß das zweckmäßige Drehmoment zur Einwirkung gelangt, wobei das Aufbringen eines übermäßigen Drehmomentes verhindert wird.
Die Ausbildung und der Betrieb des Abschnittes des automatischen Stiftseintreibwerkzeuges ist ähnlich der US-Anmeldung vom 14. Februar 1983, betreffend "Automatisches Stiftseintreibwerkzeug", auf welche hier teilweise Bezug genommen wird.
Der automatische Stiftseintreiber umfaßt einen Körper 10, einen Kragen 20, einen angetriebenen Kopf 30, einen Schlitten bzw. Support 40, zwei Kugelsätze in dem Support (zwei obere Verriegelungskugeln 44 und zwei untere Verriegelungskugeln 46); einen Satz Klauen 50 und einen Plunger 60.
Der Körper 10 ist ein zylindrisches Teil und kann über den Hauptteil seiner Außenfläche mit einem gleichmässigen Gewinde versehen sein. Das Innere des Körpers umfaßt einen zylindrischen Hohlraum mit variierendem Durchmesser. In der gezeigten Ausführungsform erstreckt sich der minimale Durchmesser zwischen dem Supportabsatz 14 und dem Bodenrand des Körpers. Dieser minimale Durchmesser wird an einem mittleren Punkt von einer ringförmigen Vergrößerung 120 des inneren Raumes des Körpers 10 unterbrochen, deren Funktion nachfolgend beschrieben wird. Der obere Rand der ringförmigen Vergrößerung 120 ist
mit einer abgewinkelten Eingriffsfläche 100 versehen. 35
Der obere Rand des Abschnittes minimalen Durchmessers
-fr--
des Körperhohlraumes"endet am Supportabsatz 14, wo der Durchmesser des Körperhohlraumes abrupt auf einen etwas größeren Kreisquerschnitt ansteigt.Dieser etwas größere Querschnitt kann ähnlich abrupt an einem Kopfabsatz (nicht gezeigt) enden, wo der Körperhohlraum wiederum auf einen anderen Kreisquerschnitt vergrößert sein kann. Alternativ kann sich der etwas größere Querschnitt zu dem oberen Rand des Körpers 10 fortsetzen.
Der angetriebene Kopf 30 ist innerhalb des oberen Abschnittes des Körperhohlraumes angeordnet und weist an seinem unteren Ende einen Außenzylinderumfang auf, der ausreichend ist, um ein kleines Spiel zwischen dem oberen Abschnitt des Körpers 10 und dem unteren Abschnitt des angetriebenen Kopfes 30 zu schaffen. Der angetriebene Kopf 30 bildet ein Teil des Verbinders zwischen dem oberen und dem unteren Werkzeug und ist innerhalb des Körpers 10 in einer Weise drehbar festgelegt, die nachfolgend erläutert wird.
Der Support 40 ist im wesentlichen zylindrischer Form, wobei der Hauptteil seines Außenumfanges ausreichend bemessen ist, um eine Gleit- und Drehbewegung innerhalb des Abschnittes minimalen Durchmessers des Körperhohlraumes zu gestatten. Der oberste Abschnitt des Supports weist eine abrupte Durchmesserzunahme auf, um so einen Supportkopf 41 zu bilden. Der Durchmesser dieses Supportkopfes ist klein genug, um zu gestatten, daß er sich an dem Kopfabsatz vorbeibewegt, wenn ein solcher Kopfabsatz verwendet wird, er ist jedoch zu groß, um einen Durchgang über den Supportabsatz 14 hinaus zu gestatten. Die Axiallänge des Supportkopfes 41 ist wesentlich geringer als die Axiallänge des Zwischendurchmessers des Körperhohlraumes, d.h. der Abschnitt zwischen dem Kopfabsatz 12 und der Bodenfläche des angetriebenen Kopfes 30.
Der Schlitten bzw. Support 40 ist demzufolge auf eine begrenzte Axialbewegung innerhalb des hohlen Körperhohlraumes beschränkt, wobei das obere Ausmaß einer solchen Bewegung von der Position begrenzt ist, in welcher der Supportkopf 41 den Boden des angetriebenen Kopfes 30 berührt; das Bodenausmaß ist von der Position begrenzt, in welcher der Supportkopf 41 den Supportabsatz 14 berührt. Da sowohl das Äußere des Supports als auch die Oberfläche des Körperhohlraumes zylindrisch sind, kann sich der Support 40 frei innerhalb des Körpers 10 drehen.
Das Innere des Supportes 40 ist grob gesagt ein zylindrischer Raum 38, der mit dem Äußeren d@s Supports an dessen Boden in Verbindung steht. Bei der bevorzugten Ausführung ist die sich ergebende Wand des Supports von vier Öffnungen durchsetzt, nämlich von zwei diametral gegenüberliegenden oberen Supportöffnungen 45 und zwei diametral gegenüberliegenden unteren Supportöffnungen 47. Die Axiallage der oberen Supportöffnungen sind derart, daß sie mit der Vergrößerung 120 ausgerichtet sind, wenn der Supportkopf in Kontakt mit dem Supportabsatz 14 ist, wobei sie auch so ausgebildet sind, daß die oberen Supportöffnungen 45 nicht mit der Vergrößerung 120 ausgerichtet sind, wenn der Supportkopf 41 in Kontakt mit dem Boden des angetriebenen Kopfes 30 ist. Die unteren Supportöffnungen 47 sind axial längs des Supportes 40 angeordnet, so daß sie immer mit dem Abschnitt minimalen Durchmessers des Körperraumes ausgerichtet sind.
Der unterste Abschnitt des Supportes 40 erstreckt sich unterhalb des Bodens des Körpers 10 und endet in einer speziell konturierten öffnung. Diese öffnung ist mit einer Schließkontur 102 und einer Haltekontur 104 versehen, deren Funktionen nachfolgend erläutert werden.
Der Schlitten bzw. Support 40 ist die Umgebung für die
-JS-
Anordnung der Klauen 50. Obwohl diese Klauen in Fig. 3 in Schnittansicht gezeigt sind, sei hervorgehoben, daß jede Klaue 50 eine halbzylindrische Form ähnlich den Klauen nach der US-PS-Anmeldung 360 821 ist. An der ebenen Innenfläche einer jeden Klaue 50 ist eine Ausnehmung mit halbkreisförmigem Querschnitt vorgesehen, die sich über die Länge der Klaue erstreckt. Der untere Abschnitt der Ausnehmung, der Gewindeabschnitt 54, ist mit einem Gewinde versehen, um das Gewinde eines Stiftes bzw. BoI-zens zu ergreifen. Wenn somit die Klauen um den Stift geschlossen sind, kann der Gewindeabschnitt 54 der Klauen 50 den Stift ergreifen, ohne dabei die Gewinde des Stiftes zu beschädigen.
In den oberen Abschnitt der Ausnehmung 51 oberhalb des Gewindeabschnittes 54 ist ein Dorn bzw. eine Plungereinrichtung 60 eingepaßt. Die Ausbildung der Plungereinrichtung 60 und ihr Zusammenwirken mit den Klauen 50 sind so, wie dies in der obenerwähnten Anmeldung erläutert ist.
Die Außenflächen des Bodenabschnittes der Klauen 50 sind mit speziellen Oberflächen versehen. Diese Oberflächen umfassen eine Schließkontur 112 und eine Haltekontur 106. Wenn ein Stift zwischen den Klauen 50 eingesetzt ist, bewegen sie sich aufwärts in das Innere des Supports 40. An diesem Punkt berührt die Schließkontur 112 die Schließkontur 102, und die sich ergebende Zusammenwirkung zwischen diesen geneigten Flächen ergibt
ein Zusammenklemmen der Böden der Klauen 50, so daß der Gewindeabschnitt 54 fest den Stift ergreifen kann.
Wenn der Stift frzw. der Bolzen zu dem Boden des Werkzeuges hin gezogen wird, erstrecken sich die Klauen 50 OJ aus dem Support 40 durch den festen Eingriff zwischen dem Gewindeabschnitt 54 und dem Gewinde des Stiftes,
bis die Schließkonturen 102, 112 nicht langer die Böden der Klauen 50 zusammendrücken. Die geneigten Flächen der Gewinde des Stiftes wirken nunmehr mit den geneigten Oberflächen des Gewindeabschnittes 54 zusammen, um die Böden der Klauen 50 auseinanderzudrücken. Der von dem Abstand zwischen den Haltekonturen 106 an jeder Klaue bestimmte Durchmesser ist nun größer als der Durchmesser des Supportinneren an der Haltekontur 104. Die Klauen 50 werden demzufolge sicher innerhalb des Supports 40 gehalten und können nicht entfernt werden, bis sie eine Schließlage einnehmen. Bei dieser Offenlage ist der Abstand zwischen den Schließkonturen 112 einer jeden Klaue 50 größer als der kleinste Innendurchmesser des Supports 40 an der Schließkontur 102. Weil die Klauen 50 durch ihr Zusammenwirken mit der Plungereinrichtung 60 auseinandergehalten werden, werden sie demzufolge daran gehindert, sich zurück in den Support 40 zu bewegen.
Es ist vorteilhaft, daß die Haltekonturen 104 und "106 und die Schließkonturen 102 und 112 als fester Teil des Supports 40 und der Klauen 50 ausgebildet sind, um somit die Zuverlässigkeit, Festigkeit und Lebensdauer des Werkzeuges zu erhöhen. Diese Qualitäten können weiterhin verbessert werden, indem jedes Element und seine entsprechenden Konturen aus einem einzigen Materialstück gebildet wird.
Eine innere Verriegelungsausnehmung 140 ist in der Aussenfläche einer jeden Klaue 50 vorgesehen. Diese inneren Verriegelungsnuten 140 sind so angeordnet, daß wenn ein Satz Klauen um den Plunger 60 montiert wird, die Verriegelungsausnehmungen 150 longitudinal längs eines Abschnittes der Klauen 50 vorgesehen und längs der Axiallänge der Klauen 50 an einer Position angeordnet sind, die ausreichend iöt, um zu gestatten, daß sich die Ausnehmungen mit den unteren Supportöffnungen 47 ausrichten,
wenn die Haltekontur 104 mit der Haltekontur 106 in Eingriff steht und wenn die Schließkontur 102 in Eingriff mit der Schließkontur 112 steht.
Die unteren Verriegelungskugeln 46 sind innerhalb der unteren Supportöffnungen 47 angeordnet und weisen einen Durchmesser auf, der ausreichend groß ist, so daß sie sich nicht nur in die unteren Supportöffnungen 47, sondern auch in die Verriegelungsnuten 140 erstrecken. Da diese Nuten 140 im wesentlichen nicht breiter als der Durchmesser der unteren Verriegelungskugeln 46 sind, wird die Anordnung der Klauen hierdurch rotationsmäßig mit dem Support 40 verriegelt. D.h. jede Rotation, die auf den Support 40 wirkt, wird von den unteren Verriegelungskugeln 46 auf die innere Verriegelungsausnehmung 140 der Klauenanordnung übertragen. Wenn die Klauen ihre Schließlage einnehmen, sind die Böden der Ausnehmungen im wesentlichen parallel zu der Achse des Werkzeuges.
An der Außenfläche der Klauen 50 oberhalb der inneren Verriegelungsausnehmung 140 ist eine Querschnittsverminderung 110 vorgesehen. Diese Querschnittsverminderung 110 kann die Form entweder sich longitudinal erstreckender Ausnehmungen, die in ihrer Form ähnlich den inneren Verriegelungsausnehmungen 140 sind, oder die Form eines resultierten Durchmesserquerschnittes des Äußeren der Klauen 50 einnehmen. Wenn die letztere Ausführungsform gewählt ist, können die oberen Kugeln 40 nicht das Drehmoment, das auf den Support wirkt, auf die Klauen 50 übertragen. Da jedoch diese Funktion schon von den unteren Verriegelungskugeln 46 ausgeführt wird, ist die Ausbildung an der Querschnittsverminderung 110 nicht unbedingt erforderlich.
Die Querschnittsverminderung 110 ist longitudinal an den Klauen 50 vorgesehen, so daß sie nicht mit den oberen
no
Supportöffnungen 45 fluchtet, wenn die Haltekonturen 104 und 106 vollständig in Eingriff sind, sondern sie ist so angeordnet, daß sie mit den oberen Supportöffnungen 45 ausgerichtet wird, wenn die Schließkontur 102 ausreichend mit der Schließkontur 112 in Eingriff steht, um zu gestatten, daß der Stift ergriffen wird.
Die oberen Verriegelungskugeln 44 sind innerhalb der oberen Supportöffnungen 45 angeordnet und weisen einen Durchmesser auf, der größer als die Dicke der Supportwand ist. Aufgrund dieser größeren Abmessung muß ein Teil der oberen Verriegelungskugeln 44 von einem Raum aufgenommen werden, der anders ist als der, welcher von den oberen Supportöffnungen 45 gebildet ist. Wenn die Klauen 50 geöffnet sind, d.h. wenn die Haltekonturen 104 und 106 vollständig in Eingriff stehen, ist die Querschnittsverminderung 110 nicht mit den oberen Supportöffnungen 45 ausgerichtet, und die größere Dimension der Verriegelungskugeln 44 muß notwendigerweise innerhalb der Vergrößerung 120 des Körperhohlraumes aufgenommen werden. Wenn einmal die Schließkonturen 102 und 112 in Eingriff sind und der Stift bzw. Bolzen fest ergriffen ist, haben sich die Klauen 50 in die in Fig. 2 gezeigte Lage bewegt, und die Querschnittsverminderung 110 ist nunmehr mit den oberen Supportöffnungen 45 ausgerichtet. Dieser Extraraum gestattet der Fläche "100 an dem oberen Rand der Vergrößerung 120, die oberen Verriegelungskugeln 44 einwärts in die Querschnittsverminderung 110 und vollständig aus der Vergrößerung 120 zu bewegen. Durch weitere auf das Werkzeug wirkende Abwärtskraft bewegt sich dann der Support aufwärts innerhalb des Körperhohlraumes, bis der Supportkopf 41 die untere Fläche des angetriebenen Kopfes 30 berührt.
Die obere Fläche des Supportkopfes 41 und die untere Fläche des angetriebenen Kopfes 30 sind mit in Eingriff
stehenden Konturen versehen, die ausreichend sind, um eine Torsionsverbindung zwischen dem angetriebenen Kopf 30 und dem Support 40 zu gestatten, wenn der Supportkopf 41 den angetriebenen Kopf 30 berührt. Ein besonderes Beispiel der Konturen, die für diesen Zweck ausreichend sind, ist in Fig. 2 und 3 gezeigt. Wie deutlich erkennbar ist, ist der Supportkopf 41 mit einem aufrechten Ständer 141 versehen. Der Ständer 141 kann einen rechteckigen Querschnitt aufweisen, wie dies in Fig. 3 erkennbar ist. Dieser Ständer 141 ist ausgebildet, um mit einem korrespondierenden Schlitz 134 zusammenzuwirken, der in der Bodenfläche des Kopfes 30 vorgesehen ist. Wenn der Ständer 141 den Schlitz 134 ergreift, sind der Kopf 30 und der Support 40 drehverriegelt, so daß ein auf den Kopf 30 aufgebrachtes Drehmoment auf den Support 40 übertragen werden kann.
Die Bodenfläche des angetriebenen Kopfes 30 ist vorzugsweise nicht flach, sondern stattdessen mit zwei Abschnitten 210 versehen, die symmetrisch in Bezug auf die Achse des Werkzeuges angeordnet sind. Jeder dieser Abschnitte 210 kann die Form einer geneigten Oberfläche einnehmen, die sich von dem untersten Abschnitt des angetriebenen Kopfes aufwärts weg von dem Support 40 und dem Ständer 141 neigt und sich in dieser Richtung weiter erstreckt, bis sie an dem radial äußersten Rand des Schlitzes 134 endet. Der Abschnitt 210 ist am Rand in Fig. 2 gezeigt. Die Neigungsrichtung des Abschnittes 210 ist so gewählt, daß wenn dem angetriebenen Kopf 30 eine Betriebsdrehkraft erteilt wird und sich der Support noch nicht zu drehen begonnen hat, der Abstand zwischen der Spitze des Ständers 141 und dem direkt gegenüberliegenden Abschnitt des Bodens des angetriebenen Kopfes progressiv größer wird,
wenn sich der Abschnitt 210 über dem Ständer 141 bewegt. 35
Im Betrieb, wenn sich der noch nicht-drehende Supportkopf
41 und der Ständer 141 zu dem angetriebenen Kopf 30 bewegen, berührt die Spitze des Ständers 141 den Abschnitt 210 und kann sich glatt aufwärts zu einem Punkt etwas jenseits des untersten Randes des voreilenden Schlitzes 134 bewegen. Der Ständer 141 wird demzufolge zum Schlitz 134 zu einem Punkt über denjenigen hinausbewegt, der ohne den Abschnitt 210 gestattet wäre;und als Ergebnis wird ein Hochgeschwindigkeitseingriff zwischen Schlitz 134 und Ständer 141 erleichtert. Weiterhin gestattet der rechteckige Querschnitt des Ständers 141 in Kombination mit dem Abschnitt 210 ein abrupteres Lösen zwischen Schlitz 134 und Ständer 141 bei Zurückziehen des Supportes. Hierdurch wird die Neigung des Werkzeuges verringert, Axialstöße auf den getriebenen Kopf 30 und den Support 40 auszuüben, wenn der Ständer 141 und der Schlitz 134 voneinander gelöst sind, wobei sie noch nahe genug beieinander sind, um miteinander einzugreifen, da sie während jeder Rotation bewegt werden.
Die Höhe des Ständers 141 ist geringer als die Strecke, die der Support 40 axial innerhalb des Körperhohlraumes gleiten kann. Hierdurch ergibt sich, daß der Support 40 und der Kopf 30 drehmäßig voneinander gelöst werden, wenn der Supportkopf 41 mit dem Supportabsatz 14 in Eingriff steht. Eine Antriebslösefeder 116 ist zwischen dem Kopf 30 und dem Support 40 vorgesehen, um somit diese Teile in die drehmäßig ausgerückte bzw. entkuppelte Lage zu drücken.
^® Die Höhe des Ständers 141 und der Axialabstand zwischen dem angetriebenen Kopf 30 und dem Supportkopf 41 sind derart, daß sich der Ständer 141 von dem Schlitz 134 löst, wenn der Supportkopf 41 noch in einem beträchtlichen Abstand oberhalb des Supportabsatzes 14 sich be-
findet. Hieraus ergibt sich, daß die oberen Supportöffnungen 45 nicht mit der Vergrößerung 120 ausgerichtet
sind, wenn die Rotationskraft, die auf den Support 40 von dem angetriebenen Kopf 30 übertragen wird, zunächst unwirksam wird. Zu diesem Punkt verbleiben aufgrund der Nicht-Ausrichtung zwischen den oberen Supportöffnungen und der Vergrößerung 120 die Klauen 50 in ihrer Schließlage, in welcher sie den Stift fest ergreifen. Das Werkzeug ist somit daran gehindert, die Klauen 50 um den Stift anzutreiben, wenn sie sich nicht in der Schließlage befinden.
Die Betriebsfolge des Stiftseintreibwerkzeuges ist entsprechend derjenigen, wie sie in der obenerwähnten Anmeldung beschrieben ist.
Der verbinder gemäß Erfindung ist zwischen der Drehmomentbegrenzungsvorrichtung und dem automatischen Stiftseintreibwerkzeug angeordnet und umfaßt einen Abschnitt, der mit dem Körper 710 der Drehmomentbegrenzungsvorrichtung einstückig ist, einen mit dem Körper' 10 des automatischen Stiftseintreibwerkzeuges einstückigen Abschnitt und einen Abschnitt, der mit dem angetriebenen Kopf 30 einstückig ausgebildet ist. Der angetriebene Kopf 30 unterscheidet sich von dem angetriebenen Kopf nach der obenerwähnten Patentanmeldung darin, daß die obere Fläche des angetriebenen Kopfes 30 einen Ständer 166 aufweist, der sich davon erstreckt. Dieser Ständer ist mit einem Außengewinde versehen. Entsprechend ist die untere Fläche des Bodens 710 der Drehmomentbegrenzungsvorrichtung mit einer Bohrung 164 versehen. Diese Bohrung 164 ist mit einem Gewinde der gleichen Ausbildung wie das Außengewinde des Ständers 166 versehen. Der angetriebene Kopf 30 kann demzufolge in den Boden 710 geschraubt und dort in Bezug auf eine axiale und eine
Drehbewegung sicher fixiert werden. 35
Der Boden 710 weist ebenfalls ein Adaptergehäuse 170
auf, das damit einstückig ausgebildet ist. Dieses Adaptergehäuse 170 kann die Form einer Umfangswand einnehmen, die sich von dem Boden 710 abwärts erstreckt. Das Innere dieses Adaptergehäuses 170 ist vorzugsweise zylindrisch und weist an seinem unteren Abschnitt einen Gewindeabschnitt 162 auf. Unmittelbar neben dem oberen Rand dieses Gewindeabschnittes 162 ist das Innere des Adaptergehäuses 170 mit einem Abschnitt 160 vergrößerten Durchmessers versehen, dessen Durchmesser größer als der größte Durchmesser am Gewindeabschnitt 162 ist.
Der Körper 10 des automatischen Stiftseintreibwerkzeuges ist an seinem obersten Ende mit einem Außengewinde 152 der gleichen Ausbildung wie das Innengewinde 162 versehen.
Unmittelbar neben dem unteren Rand des Gewindeabschnittes 152 ist der Körper 10 mit einem Abschnitt 150 reduzierten Durchmessers versehen, dessen Durchmesser kleiner als der kleinste Durchmesser des Gewindeabschnittes 152 ist. Während der Montage des Körpers 10 in das Adaptergehäuse 170 steht der Gewindeabschnitt 152 in Eingriff mit dem Gewindeabschnitt 162 und gestattet, daß das oberste Ende des Körpers 10 innerhalb des Adaptergehäuses 170 mittels eines einfachen Schraubvorganges angeordnet wird.
Wenn jedoch das oberste Ende des Körpers 10 ausreichend in das Adaptergehäuse 170 gezogen wird, liegt d&r Gewindeabschnitt 152 vollständig gegenüber dem Abschnitt 160 größeren Durchmessers, während der Gewindeabschnitt 162 vollständig dem Abschnitt 150 reduzierten Durchmes-
sers gegenüberliegt. Der Körper 10 ist demzufolge in Bezug auf das Adaptergehäuse 170 frei drehbar, wird jedoch an einer Axialbewegung durch Eingriff des untersten Abschnittes des Gewindeabschnittes 152 mit dem obersten
Rand des Gewindeabschnittes·162 gehindert. 35
Hierdurch wird gestattet, daß das Bolzeneintreibwerkzeug
fest an der Drehmoment begrenzenden Vorrichtung in einer einfachen leicht lösbaren Weise befestigt ist. Da weiterhin der Körper 10 in Bezug auf das Adaptergehäuse 170 und demzufolge auch der Schlitz 134 am angetriebenen Kopf 30 drehbar ist, kann der Support 40 auf den angetriebenen Kopf in jeder Position des Körpers lasten bzw. eine Kraft ausüben. D.h., wenn der Support 40 rotationsmäßig mit dem angetriebenen Kopf 30 verriegelt ist, bleibt der Körper 10 in Bezug auf den angetriebenen Kopf 30 und den Support 40 drehbar.
Diese Drehkupplung zwischen dem Körper 10 und dem Adaptergehäuse 170 ergibt unvermeidbar ein gewisses Spiel zwischen diesen beiden Bauteilen. Jedoch kann dieses Spiel durch Schaffung enger Toleranzen zwischen dem Abschnitt vergrößerten Durchmessers 160 und dem Außengewinde 152 als auch zwischen dem Abschnitt 150 reduzierten Durchmessers und dem Außengewinde 162 auf ein Minimum herabgesetzt werden. Die Ausrichtung des Körpers 10 und des Adaptergehäuses 170 kann weiterhin gewährleistet werden, indem an dem obersten Rand des Körpers 10 ein Außengewinde 152 vorgesehen ist, während das Innengewinde 162 an dem untersten Rand des Adaptergehäuses 170 vorgesehen
ist.
25
Die Axialbewegung des Körpers 10 in Bezug auf das Adaptergehäuse 170, wenn das Werkzeug vollständig zusammengebaut ist, kann dadurch auf ein Minimum herabgesetzt werden, daß gewährleistet wird, daß ein so klein wie mögliches Spiel zwischen dem oberen Rand des Außengewindes 162 und dem unteren Rand des Außengewindes 152 vorhanden ist.
Im Betrieb ist die Feder 732 durch das einstellbare Teil *" 734 lmit ausreichender Spannung eingestellt, um zu gestatten, daß normale Betriebsdrehmomente von dem Eingang
der Drehmomentbegrenzungsvorrichtung zum Boden 710 und damit zum angetriebenen Kopf 30 übertragen werden. Dieses Drehmoment wird dann während der normalen Betriebsfolge des Stiftseintreibwerkzeuges auf den Stift bzw. Bolzen übertragen, welcher in das Werkstück eingeschraubt wird. Wenn diese normale Betriebsfolge unterbrochen wird, beispielsweise aufgrund einer Fehlausrichtung zwischen dem Stift und dem Werkstück, wird das Drehmoment am Stiftseintreibwerkzeug abnormal hoch. Dieses Reaktionsmoment wird dann auf den getriebenen Kopf 30 und zum Körper 710 übertragen, wo es das rotationsmäßige Lösen zwischen Hülse 712 und Körper 710 zur Folge hat. Das Werkzeug verhindert demzufolge, daß ein übermäßig hohes Drehmoment auf das automatische Stiftseintreibwerkzeug, den Stift oder das Werkstück übertragen wird, so daß eine Beschädigung auf ein Minimum herabgesetzt wird, welche aufgrund einer Fehlfunktion auftreten könnte.
Als weiteres Beispiel für den Betrieb kann die Drehmomentbegrenzungsvorrichtung eingestellt werden, damit sie bei einem Drehmoment eine Freigabe bewirkt, das etwas geringer als das Drehmoment ist, welches einen Bruch des Stiftes zur Folge hat. Der Stift kann demzufolge in ein Blindloch eingetrieben werden. Wenn der Stift den Boden des Blindloches berührt, steigt das auf das Stifteintreibwerkzeug ausgeübte Drehmoment beträchtlich. Wenn dieses Drehmoment den vorgewählten Wert der Drehmomentbegrenzungsvorrichtung erreicht, wird der Ausgang aus der Drehmomentbegrenzungsvorrichtung von dem Dreheingang getrennt, und das sich nicht ergebende NichtDrehen des Stiftseintreibwerkzeuges zeigt an, daß der Stift auf sein volles Ausmaß eingetrieben ist.
Es lassen sich zweckmäßige Abänderungen durchführen, ohne sich jedoch dabei vom Kern der Erfindung zu entfernen.

Claims (18)

  1. BARDEHLE. PAGENBERG;*DOST7ÄLTENBURG & PARTNER
    RECHTSANWÄLTE O O 4 b 2 v2 O PATENTANWÄLTE - EUROPEAN PATENT ATTORh
    JOCHEN PAGENBERO ob.ju*. ll μ harvard·· HEINZ BARDEHLE diplino
    BERNHARD FROHWITTER oipi inq · WOLFGANG A. DOST or . dipl.chem
    GÜNTER FRHR. v. GRAVENREUTH oipl.inq <fmp UDO W. ALTENBURG dipl.phvs
    POSTFACH 860620. BOOO MÜNCHEI
    TELEFON (089)980361
    TELEX 522791 pad d
    CABLE: PADBÜRO MÜNCHEN
    BÜRO: GALILEIPLATZ 1. 8 MÜNCHE
    Datum 14. Dezember ρ 4391 Al/IV/he
    Pat ent a η s ρ r ü c h e
    \1. j Verbinder zwischen zwei drehgetriebenen Werkzeugen, einem oberen und einem unteren Werkzeug, wobei das untere Werkzeug einen Support aufweist, der innerhalb eines Körpers des unteren Werkzeuges drehbar angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein Adaptergehäuse drehbar an dem Ausgang des oberen Werkzeuges befestigt ist, wobei das Adaptergehäuse axial an dem unteren Werkzeugkörper an einem Umfang des Adaptergehäuses festgelegt ist, daß ein Antriebskopf axial und drehbar an dem Adaptergehäuse befestigt ist, jedoch von dem Gehäuse während des Auseinanderbauens entfernbar ist, daß der Antriebskopf innerhalb des Umfanges angeordnet ist, an welchem der untere Werkzeugkörper an dem Adaptergehäuse befestigt ist, wobei der angetriebene Kopf und der Support je miteinander in Eingriff stehende Konturen aufweisen, so daß
    Ci
    der angetriebene Kopf und das Adaptergehäuse rotationsmäßig miteinander verbindbar sind, wobei ein Drehausgang des oberen Werkzeuges zu dem Adaptergehäuse, dem angetriebenen Kopf und dann zu dem Support übertragbar ist.
  2. 2. Verbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine äußere Umfangsflache des unteren Werkzeugkörpers innerhalb einer Fassung des Adaptergehäuses festgelegt ist.
  3. 3. Verbinder nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung vorgesehen ist, welche gestattet, daß der untere Werkzeugkörper frei in Bezug auf den Support des unteren Werkzeuges und in Bezug auf das Adaptergehäuse drehbar ist.
  4. 4. Verbinder nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
    daß die frei drehbare Einrichtung einen Außengewindeabschnitt an dem obersten Ende des unteren Werkzeugkörpers umfaßt, wobei ein Abschnitt reduzierten Durchmessers neben dem unteren Rand dieses Außengewindeabschnittes liegt, daß der Abschnitt reduzierten Durchmessers einen Durchmesser aufweist, der kleiner als der kleinste Gewindedurchmesser ist, daß ein Innengewindeabschnitt an dem untersten Ende des Adaptergehäuses mit einem Abschnitt vergrößerten Durchmessers neben dem oberen Rand des Innengewindeabschnittes vorgesehen ist, daß der Abschnitt grösseren Durchmessers einen Durchmesser aufweist, der größer als der größte Durchmesser an dem Gewinde ist, so daß die Innen- und Außengewinde miteinander in Eingriff stehen, wenn der untere Werkzeugkörper in das Adaptergehäuse eingeführt ist, wobei, wenn die oberste. Kante des unteren Werkzeugkörpers an den Boden der Fassung anstößt, das Innengewinde voll-
    ständig gegenüber dem Abschnitt reduzierten Durchmessers und die Außengewinde vollständig gegenüberliegend dem Abschnitt größeren Durchmessers angeordnet sind, so daß sich der untere Werkzeugkörper frei in Bezug auf das Adaptergehäuse drehen kann, während eine Axialbewegung zwischen dem unteren Werkzeugkörper und dem Adaptergehäuse verhindert ist.
  5. 5. Verbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingriffskontur einen Schlitz in dem angetriebenen Kopf und einen Ständer rechteckigen Querschnittes an der oberen Fläche des Supports bzw. Schlittens umfaßt, daß der Support in Bezug auf den angetriebenen Kopf eine Axialbewegung ausführen kann, um wahlweise den Ständer mit dem Schlitz in und außer Eingriff zu bringen, und daß die Kontur der axial weisenden unteren Fläche des angetriebenen Kopfes abgeschrägt ist, um dem Ständer zu gestatten, sich dem Schlitz jenseits des untersten Punktes des angetriebenen Kopfes zu nähern, wenn sich der Ständer in Bezug auf den angetriebenen Kopf dreht und sich dem Eingriff mit dem Schlitz nähert.
  6. 6. Verbinder nach Anspruch 1, in Kombination mit dem unteren Werkzeug, welches ein automatisches Stiftseintreibwerkzeug ist, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Werkzeugkörper vorgesehen ist, daß der untere Werkzeugsupport innerhalb dieses Körpers vorgesehen ist und eine Längsachse aufweist, wobei der Support mit einem Hohlraum versehen ist, der sich in ihm längs dieser Achse erstreckt, daß ein Paar gegenübeerllegender Klauen teilweise innerhalb dieses Hohlraumes angeordnet ist und gleichzeitig als Einheit längs der Achse des Supports gleitbar
    ist, daß die Klauen in Bezug auf den Support nicht drehbar sind, daß eine Einrichtung vorgesehen ist,
    um zu gestatten, daß die Klauen weiter zu wenigstens zwei Positionen in Bezug zueinander, einer Offen- und einer Schließlage bewegbar sind, daß das Klauenpaar mit einer Greifeinrichtung versehen ist, welche einen Stift in einer nicht-drehbaren Weise ergreift, wenn diese Klauen in der Schließlage sind, wobei in der Klauenoffenlage der Stift freigebbar ist, daß eine Halteeinrichtung vorgesehen ist, um das Entfernen der Klauen aus dem Support bei normalem Betrieb zu verhindern, wenn sich die Klauen in der Offenlage befinden, daß diese Halteeinrichtung eine beständige Haltekontur an der Oberfläche dieser Klauen und eine dauerhafte Haltekontur an der Oberfläche dieses Hohlraums so umfaßt, daß wenn die Klauen ihre Offenlage während des normalen Betriebes einnehmen, die beständigen Haltekonturen anliegen und ein Entfernen der Klauen verhindern, jedoch, wenn die Klauen ihre Schließlage einnehmen, diese Haltekonturen nicht aneinander anliegen und die Klauen aus dem Support entfernt werden können, daß der Support in Bezug auf den Körper axial bewegbar ist und daß der Support gedreht werden kann, um die Klauen zu drehen, welche ihrerseits den Stift in ein Werkstück eindrehen.
  7. 7. Verbinder nach Anspruch 1, in Kombination mit einem unteren Werkzeug, welches ein automatisches Stift eintreibwerkzeug ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein unterer Werkzeugsupport vorgesehen ist, welcher eine Längsachse aufweist und mit einem Hohlraum versehen ist, der sich längs dieser Achse erstreckt, daß ein Paar gegenüberliegender Klauen teilweise innerhalb dieses Hohlraumes vorgesehen ist und gleichzeitig als Einheit längs der Achse des Supportes gleiten kann, daß eine Einrichtung vorgesehen ist, um zu gestatten, daß die Klauen wenigstens zwei
    - ο-Ι Positionen in Bezug zueinander, eine Offenlage und eine Schließlage einnehmen können, daß das Klauenpaar mit einer Greifeinrichtung zum Ergreifen eines Stiftes in einer nicht-drehbaren Weise versehen ist, wenn sich die Klauen in der Schließlage befinden, wobei sie den Stift freigeben, wenn die Klauen in der Offenlage sind, daß eine Antirotationseinrichtung vorgesehen ist, welche die Klauen innerhalb des Supports hält und gewährleistet, daß zwischen den Klauen und dem Support um die genannte Achse im wesentlichen keine Relativdrehung möglich ist, daß diese Einrichtung wenigstens eine untere Verriegelungskugel, eine Öffnung für jede untere Verriegelungskugel in der Oberfläche des Hohlraumes und eine Ausnehmung in einer der Wände für jede untere Kugel umfaßt, daß sich die untere Kugel in die Öffnung und in die Ausnehmung erstreckt, und daß jede der Ausnehmungen sich longitudinal längs der Klaue erstreckt, so daß die Bodenfläche einer jeden Ausnehmung parallel zu der Achse des Supports verläuft, wenn sich die Klauen in ihrer Schließlage befinden, so daß der Support drehbar ist, um die Klauen und somit den Stift zu drehen, wenn sich die Klauen in der Schließlage befinden.
  8. 8. Automatisches Stiftseintreibwerkzeug in Kombination mit einem Verbinder nach anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Support in Bezug auf den Körper axial bewegbar ist, wenn sich die Klauen in der Schließlage befinden, wobei indessen eine Einrichtung
    vorgesehen ist, um eine derartige Bewegung zu verhindern, wenn die Klauen offen sind.
  9. 9. Automatisches Stiftseintreibwerkzeug in Kombination
    mit einem Verbinder nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung vorgesehen ist, welche eine Relativbewegung des Supports von dem
    - ο-Ι angetriebenen Kopf verursacht mit dem Ergebnis eines rotationsmäßigen Lösens zwischen dem angetriebenen Kopf und dem Support, und daß eine Einrichtung vorgesehen ist, welche ein solches Lösen automatisch verursacht, bevor die Klauen ihre Offenlage einnehmen, wenn das Werkzeug den Stift in das Werkstück treibt.
  10. 10. Automatisches Stiftseintreibwerkzeug in Kombination mit einem Verbinder nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet/daß es wenigstens eine obere Verriegelungskugel, eine Vergrößerung in der Innenfläche des Körpers, eine obere Öffnung in der Wand des Supports umfaßt, daß ein Abschnitt der Klauen einen reduzierten Querschnitt aufweist, daß jede obere Verriegelungskugel einen Durchmesser aufweist, der größer als die Dicke der Wand des Supports ist und in der oberen öffnung in der Supportwand so getragen ist, daß wenn die Klauen sich in ihrer Offenlage befinden, die Vergrößerung in dem Körper und die obere Öffnung miteinander fluchten, wobei der reduzierte Querschnitt der Klauen damit nicht ausgerichtet ist, so daß verursacht wird, daß die obere Verriegelungskugel in die Vergrößerung ragt und eine Relativbewegung des Supports und des Körpers verhindert.
  11. 11. Automatisches Stiftseintreibwerkzeug in Verbindung mit einem Verbinder nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß wenn die Klauen in ihrer geschlossenen Lage sind, die Querschnittsverminderung mit jeder oberen öffnung in der Supportwand fluchtet, so daß sich jede obere Verriegelungskugel aus der Vergrösserung bewegen kann und somit dem Support gestattet, sich axial in Bezug auf den Körper zu bewegen.
    COPY
  12. 12. Automatisches Stiftseintreibwerkzeug in Kombination mit einem Verbinder nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die automatische Freigabeeinrichtung ein Lösen der Drehverbindung zwischen dem angetriebenen Kopf und dem Support verursacht, bevor die obere Supportöffnung wieder mit der Vergrößerung in dem Körperhohlraum ausgerichtet wird.
  13. 13. Verbinder nach Anspruch 1 in Kombination mit einem oberen Werkzeug, welches eine gesteuerte Drehmomentvorrichtung ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein erstes im wesentlichen zylindrisches Glied mit einem offenen Ende, einem geschlossenen Ende und einer Seitenwand vorgesehen ist, daß ein zweites im wesentliehen zylindrisches Glied ein geschlossenes Ende und eine Seitenwand aufweist, wobei das geschlossene Ende dieses zweiten zylindrischen Gliedes in das offene Ende des ersten zylindrischen Gliedes paßt, daß eine auf Drehmomentüberlast ansprechende Kupplungseinrichtung zwischen dem ersten und dem zweiten zylindrischen Glied vorgesehen ist, daß eine Einrichtung zum Befestigen des zweiten zylindrischen Gliedes innerhalb des ersten zylindrischen Gliedes vorgesehen ist, welche das erste zylindrische Glied mit dem zweiten zylindrischen Glied so verbindet, daß das erste zylindrische Glied longitudinal festliegend an dem zweiten zylindrischen Glied befestigt ist, jedoch in relation hierzu bewegbar ist und eine Öffnung durch die Seitenwand des zweiten zylindrischen Gliedes, ein Kugellager in dieser Öffnung, wobei die Seitenwand des zweiten zylindrischen Gliedes eine Dicke aufweist, die geringer als der Durchmesser des Kugellagers ist, eine ringförmige Laufbahn an der Innenfläche der Seitenwand des ersten zylindrischen
    Gliedes, welche der Öffnung entspricht, und eine das Kugeliager haltende Einrichtung einschließt,
    3345293 -β-ι welche innerhalb des zweiten Zylinders angeordnet ist, um das Kugellager in dieser Öffnung zu halten.
  14. 14. Verbinder nach Anspruch 1 in Kombination mit einem oberen Werkzeug, welches eine gesteuerte Drehmomentenvorrichtung ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein erstes im wesentlichen zylindrisches Glied mit einem offenen Ende, einem geschlossenen Ende und einer Seitenwand vorgesehen ist, daß eine erste Eingriffseinrichtung sich von dem Äußeren des geschlossenen Endes des ersten zylindrischen Gliedes erstreckt, daß ein zweites im wesentlichen zylindrisches Glied vorgesehen ist, welches ein offenes Ende, ein geschlossenes Ende und eine Seitenwand aufweist, wobei das geschlossene Ende des zweiten zylindrischen Gliedes in das offene Ende des ersten zylindrischen Gliedes paßt, daß eine zweite Eingriffseinrichtung sich von dem offenen Ende des zweiten zylindrischen Gliedes erstreckt, daß eine einstellbare, auf Drehmomentüberlast ansprechende Kupplungseinrichtung zwischen dem ersten und dem zweiten zylindrischen Glied vorgesehen ist, daß eine Einrichtung zum Festlegen des zweiten zylindrischen Gliedes innerhalb des ersten zylindrischen Gliedes vorgesehen ist, welche das erste zylindrische Glied mit dem zweiten zylindrischen Glied so verbindet,daß das erste zylindrische Glied longitudinal fixiert mit dem zweiten zylindrischen glied verbunden ist, jedoch hierzu drehbar ist und eine öffnung in der Seitenwand des zweiten zylindrisehen Gliedes, ein Kugellager in dieser öffnung, wobei die Seitenwand des zweiten zylindrischen Gliedes eine Dicke aufweist, die geringer als der Durchmesser des Kugellagers ist, eine ringförmige Lauffläche an der Innenfläche der Seitenwand des ersten zylindrischen Gliedes entsprechend der öffnung und eine das Kugellager haltende Einrichtung umfaßt, die
    innerhalb des zweiten zylindrischen Gliedes angeordnet ist, um das Kugellager in der Öffnung zu halten.
  15. 15. Verbinder nach Anspruch 1, in Kombination mit einem oberen Werkzeug, welches eine gesteuerte Drehmomentenvorrichtung ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein erstes zylindrisches Glied mit einem offenen Ende, einem geschlossenen Ende und einer Seitenwand vorgesehen ist, daß eine erste Eingriffseinrichtung sich von dem Äußeren des geschlossenen Endes des ersten zylindrischen Gliedes erstreckt, daß ein zweites im wesentlichen zylindrisches Glied ein offenes Ende, ein geschlossenes Ende und eine Seitenwand aufweist, wobei das geschlossene Ende des zweiten zylindrischen Gliedes in das offene Ende des ersten zylindrischen Gliedes paßt, daß sich eine zweite Eingriffseinrichtung von dem offenen Ende des zweiten zylindrischen Gliedes erstreckt, daß eine einstellbare, auf Drehmomentüberlast ansprechende Einrichtung eine teilkugelförmige Ausnehmung an der Innenfläche des geschlossenen Endes des ersten zylindrischen Gliedes, ein Loch in dem geschlossenen Ende des zweiten zylindrischen Gliedes entsprechend dieser Ausnehmung, ein das Drehmoment übertragendes Lager in dieser Ausnehmung und dem Loch, eine Feder innerhalb des zweiten zylindrischen Gliedes, um auf das Drehmoment übertragende Lager eine Kraft auszuüben, und eine Einstelleinrichtung umfaßt, um die Kraft zu ändern, die von dieser Feder ausgeübt wird, daß eine Einrichtung zum Befestigen des zweiten zylindrischen Gliedes innerhalb des ersten zylindrischen Gliedes vorgesehen ist, welche das erste zylindrische Glied mit
    3*5 dem zweiten zylindrischen Glied so verbindet, daß das erste zylindrische Glied longitudinal fixiert
    mit dem zweiten zylindrischen Glied verbunden ist, jedoch hiergegen drehbar ist und eine Öffnung in der Seitenwand des zweiten zylindrischen Gliedes, ein Kugellager in dieser öffnung, wobei die Seitenwand des zweiten zylindrischen Gliedes eine Dicke aufweist, die geringer als der Durchmesser des Kugellagers ist, eine ringförmige Laufbahn an der Innenfläche der Seitenwand des ersten zylindrischen Gliedes entsprechend der Öffnung und eine Kugellagerhalteeinrichtung umfaßt, die innerhalb des zweiten zylindrischen Gliedes angeordnet ist, um das Kugellager in dieser Öffnung zu halten.
  16. 16. Verbinder nach Anspruch 1 in Kombination mit einem oberen Werkzeug, welches eine gesteuerte Drehmomentenvorrichtung ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein erstes im wesentlichen zylindrisches Glied vorgesehen ist, welches ein offenes Ende, ein geschlossenes Ende und eine Seitenwand aufweist, daß eine erste Eingriffseinrichtung sich von dem Äußeren des geschlossenen Endes des ersten zylindrischen Gliedes erstreckt, daß ein zweites im wesentlichen zylindrisches Glied ein offenes Ende, ein geschlossenes Ende und eine Seitenwand aufweist, wobei das geschlossene Ende des zweiten zylindrischen Gliedes in das offene Ende des ersten zylindrischen Gliedes paßt, daß sich eine zweite Eingriffseinrichtung von dem offenen Ende des zweiten zylindrischen Gliedes erstreckt, daß eine einstellbare auf Drehmomentüberlast ansprechende Einrichtung eine halbkugelförmige Ausnehmung an der Innenfläche des geschlossenen Endes des ersten zylindrischen Gliedes, ein Loch in dem geschlossenen Ende des zweiten zylindrischen Gliedes entsprechend dieser Ausnehmung, ein das Drehmoment übertragendes Lager, welches in der Ausnehmung und in diesem Loch angeordnet ist, eine innerhalb des zweiten zylindri-
    ] sehen Gliedes angeordnete Feder, um auf das Drehmoment übertragende Lager eine Kraft auszuüben, einen im wesentlichen scheibenförmigen Federschuh in dem zweiten zylindrischen Glied zwischen der Feder und dem das Drehmoment übertragenden Lager und eine Einstelleinrichtung umfaßt, um die Kraft zu ändern, die von der Feder ausgeübt wird, daß eine Einrichtung zum Befestigen des zweiten zylindrischen Gliedes innerhalb des ersten zylindrischen Gliedes vorgesehen ist, wobei diese Befestigungseinrichtung das erste zylindrische Glied mit dem zweiten zylindrischen Glied so verbindet, daß das erste zylindrische Glied longitudinal fixiert mit dem zweiten zylindrischen Glied verbunden ist, jedoch hierzu drehbar ist und eine öffnung in der Seitenwand des zweiten zylindrischen Gliedes, ein Kugellager in dieser öffnung, wobei die Seitenwand des zweiten zylindrischen Gliedes eine Dicke aufweist, die geringer als der Durchmesser des Kugellagers ist und eine ringförmige Laufbahn umfaßt, die an der Innenfläche der Seitenwand des ersten zylindrischen Gliedes entsprechend der Öffnung ausgebildet ist, wobei der Federschuh als Kugellagerhalteeinrichtung wirkt, um das Kugellager in dieser Öffnung zu halten.
  17. 17. Gesteuerte Drehmomentenvorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite zylindrische Glied ein Innengewinde aufweist und daß die Einstelleinrichtung einen Ring mit Außengewinde umfaßt, welehe innerhalb des zweiten zylindrischen Gliedes angeordnet ist.
  18. 18. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite zylindrische Glied ein Innen-
    3$ gewinde aufweist und daß die Einstelleinrichtung
    eine Innengewindemutter umfaßt, die innerhalb des zweiten zylindrischen Gliedes angeordnet ist.
DE19833345293 1983-02-17 1983-12-14 Stifteintreibwerkzeug in kombination mit einer drehmomentbegrenzungsvorrichtung Granted DE3345293A1 (de)

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