DE3344842A1 - Verfahren und einrichtung zur doppellagenkontrolle bei bogenverarbeitung - Google Patents

Verfahren und einrichtung zur doppellagenkontrolle bei bogenverarbeitung

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DE3344842A1
DE3344842A1 DE19833344842 DE3344842A DE3344842A1 DE 3344842 A1 DE3344842 A1 DE 3344842A1 DE 19833344842 DE19833344842 DE 19833344842 DE 3344842 A DE3344842 A DE 3344842A DE 3344842 A1 DE3344842 A1 DE 3344842A1
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DE19833344842
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Reinhold Dr.rer.nat. DDR 8029 Dresden Bernhardt
Rudolf DDR 8019 Dresden Kießling
Karlheinz Reinhardt
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Robotron VEB
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Robotron VEB
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H7/00Controlling article feeding, separating, pile-advancing, or associated apparatus, to take account of incorrect feeding, absence of articles, or presence of faulty articles
    • B65H7/02Controlling article feeding, separating, pile-advancing, or associated apparatus, to take account of incorrect feeding, absence of articles, or presence of faulty articles by feelers or detectors
    • B65H7/06Controlling article feeding, separating, pile-advancing, or associated apparatus, to take account of incorrect feeding, absence of articles, or presence of faulty articles by feelers or detectors responsive to presence of faulty articles or incorrect separation or feed
    • B65H7/12Controlling article feeding, separating, pile-advancing, or associated apparatus, to take account of incorrect feeding, absence of articles, or presence of faulty articles by feelers or detectors responsive to presence of faulty articles or incorrect separation or feed responsive to double feed or separation
    • B65H7/125Controlling article feeding, separating, pile-advancing, or associated apparatus, to take account of incorrect feeding, absence of articles, or presence of faulty articles by feelers or detectors responsive to presence of faulty articles or incorrect separation or feed responsive to double feed or separation sensing the double feed or separation without contacting the articles
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Description

  • Verfahren und Einrichtungen zur Doppellagenkontrolle bei
  • Bogenverarbeitung Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Einrichtung für die Signalisierung von Doppel- und Mehrfachlagen bei der Verarbeitung von Boyenmaterialien, insbesondere beim maschinelle Bedrucken von Papierlagen. Das Verfahren und die Einrichtung dienen zur rechtzeitigen Unterbrechung der Bogenzufuhr und -verarbeitung, um Störungen des Produktionsablaufes, Beschädigungen der Verarbeitungseinrichtungen sowie Verluste an Bogenmaterial zu verhindern, die bei doppelter und mehrfacher Lage auftreten.
  • Es ist allgemein bekannt, daß zur Doppellagenkontrolle kapazitive Verfahren und Einrichtungen angewendet werden, bei denen das Bogenmaterial Meßkondensatoren als Dielektrikum durchläuft, deren Kapazität sich mit der Anzahl der Bogenlagen ändert. Von der Kapazitätsänderung wird ein Schaltsignal abgeleitet, das bei Doppel- und Mehrfachlage eine Unterbrechung der Bogenzufuhr und -verarbeitung bewirkt. Als nachteilige Einflüsse bei der kapazitiven Doppellagenkontrolle können Maschinenschwingungen auftreten, die über Abstandsänderungen der Meßkondensatorelektroden Kapazitätsänderungen und damit Fehl unterbrechungen oder die Nichtregistrierung einer Doppellage zur Folge haben. Darüber hinaus beeinträchtigen Änderungen der Eigenschaften des Bogenmaterials während der Verarbeitung die Kontrollsicherheit, indem die an Hand von Musterbogen eingestellten Kalibrierwerte durch eine geänderte Dielektrizitätskonstante (z.B. infolge von Schwankungen der Papierfeuchte) über- bzw. unterschritten und damit Fehireaktionen ausgelöst werden. Es sind weiterhin Einrichtungen zur kapazitiven Doppellagenkontrolle bekannt (DE-AS 15 e 9/13 - 1238492), bei denen diese Störeinflüsse auf folyende Weise gemindert werden: Die Gewinnung eines Schaltsignals erfolgt mit Hilfe von zwei hochfrequenzgespeisten, plattenförmigen Meßkondensatoren in Brückenschaltung. Die Meßkondensatoren werden dadurch gebildet, daß zwei Kondensatorplatten, die zwecks mechanischer Kopplung an einem gemeinsamen Trägerelement befestigt sind, über dem Fördertisch, der für die Platten als Gegenplatte dient oder in den die Gegenplatten als Teile des Tisches eingelassen sind, angeordnet werden. Ober den Fördertisch werden die einem Stapel einzeln entnommenen Bogen in schuppenartiger Oberlappung der unmittelbaren Verarbeitung zugeführt. Die Messung erfolgt der Fördergeschwindigkeit entsprechend getaktet zu den Zeitpunkten, zu denen sich im Normalfall zwischen beiden Meßkondensatoren die gleiche Anzahl von Bogenlagen befindet. Am Indikatorzweig der Brückenschaltung liegt (abgesehen von Störsignalen) unabhängig von der Dielektrizitätskonstante des Bogenmaterials nur dann ein Signal an, wenn der jeweils letzte dem Fördertisch aus einem Stapel zugeführte Bogen doppelt oder mehrfach liegt.
  • Durch Befestigung der beiden Kondensatorplatten an einem gemeinsamen Trägerelement kann bei dieser Kontrolleinrichtung der Störeinfluß von Maschinenschwingungen nurin begrenztem Maße gemindert werden. Die möglichen Meßstellen liegen um eine Bogenlänge voneinander entfernt, so daß bei der dadurch erforderlichen Länge des Trägerelementes die beiden Meßkondensatoren schwingungsmäßig weitgehend entkoppelt sind und damit Brückenverstimmungen durch den Einfluß von Maschinenschwingungen entstehen. Weitere Nachteile dieser Einrichtung bestehen darin, daß bei Änderung der Bogenlänge eine Anpassung des Meßstellenabstandes sowie eine Neueinstellung der Meßtaktzeiten erforderlich sind. Bei Anlauf der Bogenverarbeitung besteht außerdem für den ersten Bogen keine Kontrollmoglichkeit.
  • Das Ziel der Erfindung ist es, durch Erhöhung der Funktionssicherheit und Vereinfachung der Bedienung kapazitiver Einrichtungen zur Doppellagenkontrolle, die Verarbeitungskontinuität und die Materialausnutzung zu erhöhen und darüber hinaus die Gefahr der Beschädigung von Produktionsanlagen durch Doppellagenverarbeitung zu beseitigen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein kapazitives Verfahren und eine entsprechende Einrichtung zur Doppel lagenkontrolle bei Bogenverarbeitung zu schaffen, die bei Unempfindlichkeit gegenüber Änderungen der Dielektrizitätskonstante des Bogenmaterials während der Verarbeitung durch Maschinenschwingungen in ihrer Funktionssicherheit nicht beeinträchtigt wird, die keine Anpassung der Meßstellen und Taktzeiten an geänderte Bogenlängen erfordert und die Möglichkeit zur Kontrolle des jeweils ersten Bogens bei Anlauf der Bogenverarbeitung bietet.
  • Die Merkmale der Erfindung bestehen darin, daß bei dem Verfahren zur Doppellagenkontrolle bei schuppenartig überlappter Bogenzuführung unter Verwendung zweier hochfrequenzgespeister, plattenförmiger Meßkondensatoren in Brückenschaltung erfindungsgemäß durch Abtastung der Oberlappungsgrenzen zweier Bogen Hochfrequenzimpulse unterschiedlicher Phasenlage gebildet, die Impulse verstärkt und phasenbezogen gleichgerichtet werden, je nach Polarität die Aufladung eines von zwei Speicherkondensatoren erfolgt und die Summe der Spannungen der beiden Speicherkondensatoren durch einen Schwellwertschalter ausgewertet wird. Eine auswertbare Brückenverstimmung liegt vor, solange sich eine Oberlappflngsgrenze im Bereich beider Meßkondensatoren befindet, so daß im Takt der durchlaufenden Oberlappungsgrenzen Hochfrequenzimpulse entstehen.
  • Die Bildung von Impulsen unterschiedlicher Phasenlage wird bei einer entsprechenden Einrichtung zu diesem Verfahren dadurch gewährleistet, daß die beiden Meßkondensatoren in Bewegungsrichtung der Bogen hintereinander so angeordnet sind, daß die Überlappungsgrenze zwischen dem jeweiligen unmittelbar der Verarbeitung zugeführten und dem nächstfolgenden Bogen und die Oberlappungsgrenze zwischen dem nächstfolgenden und übernächsten Bogen beide Meßkondensatoren im Mindestabstand einer Kondensatorlänge durchlaufen.
  • Brückenverstimmungen durch Maschinenschwingungen werden dadurch unterbunden, daß die unmittelbar benachbarten Meßkondensatorplatten jeweils paarweise mechanisch miteinander gekoppelt sind, indem die oberen Platten an einem gemeinsamen Trägerelement befestigt werden und die unteren Platten Bestandteile des Fördertisches, auf dem die Bogenzuführung erfolgt,. sind.
  • Die Erfindung soll nachfolgend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden. In der zugehörigen Zeichnung zeigt: Fig. 1 die Anordnung der Meßkondensatoren am Fördertisch und den Arbeitsablauf Fig. 2 das Prinzipschaltbild der erfindungsgemäßen Einrichtung Die beiden oberen Kondensatorplatten . gleicher Abmessungen der Meßbrücke 1 sind an einer gemeinsamen Trägerplatte befestigt, die Gegenplatten bildet der Fördertisch. Der Doppelkondensator ist am Ende des Fördertisches, auf dem das Bogenmaterial schuppenartig überlappt mit der Fördergeschwindigkeit v der Maschine zugeführt wird, so angeordnet, daß die über lappungsgrenze 2 zwischen dem jeweiligen unmittelbar der Maschine zugeführten Bogen 3 und dem nächstfolgenden Bogen 4 sowie die Oberlappungsgrenze 5 zwischen dem Bogen 4 und dem jeweils übernächsten Bogen 6 nacheinander den Doppelkondensator in einem Abstand, der gleich der Länge des Doppelkondensators ist, durchläuft. Die Oberlappungsgrenze 2 bildet das Ende des Bogens 3, während dieser unter Beschleunigung auf die Maschinengeschwindigkeit v' (v'> v) von der Maschine übernommen und der Bogen 4 freigelegt wird. Im Normalfall durchlaufen den Doppelkondensator also Lagensprünge in der Folge -zwei auf einen Bogen und ein auf zwei Bogen. Nur beim Durchlauf der Oberlappungsgrenze 5 kann eine Lagendifferenz von mehr als einem Bogen auftreten, es sei denn, eine Doppel-oder Mehrfachlage des Bogens 3 wurde vorher nicht erkannt.
  • Der jeweilige in seiner Höhe der Lagenzahländerung entsprechende Hochfrequenzimpuls 7 am Indikatorzweig der Meßbrücke 1 ist, je nachdem, ob ein Lagensprung von zwei auf einen Bogen oder umgekehrt vorliegt, mit dem Signal des die Brücke speisenden Hochfrequenzgenerators 8 in Phase oder gegenüber diesem Signal um 1800 phasenverschoben. Die Hochfrequenzimpulse 7 werden durch einen auf die Frequenz des Hochfrequenzgenerators 8 abgestimmten Verstärker 9 verstärkt und anschließend durch eine phasenempfindliche Gleichrichterschaltung 10 gleichgerichtet. Je nach Polarität des gleichgerichteten Impulses wird danach einer der beiden Speicherkondensatoren 11; 12 aufgeladen. Das Zeitverhalten der Schaltung ist so ausgelegt, daß die Kondensatorspannungen den Amplituden der gleichgerichteten Impulse jeweils proportional und unabhängig von der Fördergeschwindigkeit v sind. Die Entladezeitkonstante der in ihrer Kapazität übereinstimmenden Speicherkondensatoren 11; 12 bei Entladung über die Entladewiderstände 13; 14 ist groß gegen den zeitlichen Abstand der beim Durchlauf der Oberlappungsgrenzen 2 und 5 entstehenden Impulse.
  • Die Summe der Spannungen beider Speicherkondensatoren 11; 12 wird durch einen Schwellwertschalter 15 ständig ausgewertet und ist im Normalfall gleich Null. Tritt ein Lagensprung mit einer Lagendifferenz größer als Eins auf, so liegt am Schwellwertschalter 15, über den die Abschaltung der Bogenverarbeitungseinrichtung erfolgt, ein entsprechendes Schaltsignal an.
  • Zur Gewährleistung des Anfahrprozesses ist durch vorheriges Einlegen eines Musterbogens in den in Förderrichtung 2. HeB-kondensator, der für Lagensprünge von zwei auf einen Bogen zuständige Speicherkondensator 11 zu laden, denn ein solcher Lagensprung bleibt zu Beginn der Bogenverarbeitung aus. Die mit dem Musterbogen erzeugte Spannung kann am Einsteller 16 mittels Nullindikator 17 festgehalten werden. Bei Wiederanlauf, wenn das gleiche Bogenmaterial weiterverarbeitet wird, kann diese Spannung jeweils vom Einsteller 16 über den Umschalter 18 abgegriffen und an den Speicherkondensator 11 gelegt werden. Unmittelbar nach Verarbeitung der ersten Bogen kann mit Hilfe des Umschalters 18 eine Umstellung auf Selbstjustierung erfolgen.

Claims (3)

  1. Patentanspriiche 1. Verfahren zur Doppellagenkontrolle bei Bogenverarbeitung mit Bogenzuführung in schuppenartiger Überlappung unter Verwendung zweier hochfrequenzgespeister, plattenförmiger Meßkondensatoren in Brückenschaltung, gekennzeichnet dadurch, das durch Abtastung der Oberlappungsgrenzen (2; 5) von jeweils zwei Bogen Hochfrequenzimpulse (7) unterschiedlicher Phasenlage gebildet, die Impulse verstärkt und phasenbezogen gleichgerichtet werden, je nach Polarität die Aufladung eines von zwei Speicherkondensatoren (11; 12) erfolgt und die Summe der Spannungen der beiden Speicherkondensatoren (11; 12) durch einen Schwellwertschalter (15) ausgewertet wird.
  2. 2. Einrichtung zum Verfahren nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß die beiden Meßkondensatoren in Förderrichtung der Bogen unmittelbar hintereinander so angeordnet sind, daß die Oberlappungsgrenze (2) zwischen dem jeweiligen unmittelbar der Verarbeitung zugeführten Bogen (3) und dem nächstfolgenden Bogen (4) und die Überlappungsgrenze (5) zwischen dem nächstfolgenden Bogen (4) und dem übernächsten Bogen (6) beide Meßkondensatoren im Mindestabstand einer Kondensatorlänge durchlaufen.
  3. 3. Einrichtung nach Punkt 2, gekennzeichnet dadurch, daß die Kondensatorplatten jeweils paarweise mechanisch miteinander gekoppelt sind, indem die oberen Platten an einem gemeinsamen Trägerelement befestigt und die unteren Platten Bestandteile des Fördertisches, auf dem die Bogenzuführung erfolgt, sind.
DE19833344842 1983-03-31 1983-12-12 Verfahren und einrichtung zur doppellagenkontrolle bei bogenverarbeitung Withdrawn DE3344842A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4431934A1 (de) * 1994-09-08 1996-03-14 Heidelberger Druckmasch Ag Berührungsfreie Doppelbogenkontrolleinrichtung
EP0965545A2 (de) * 1998-06-17 1999-12-22 Koenig & Bauer Aktiengesellschaft Einrichtung zur kapazitiven Doppelbogenkontrolle

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EP0965545A3 (de) * 1998-06-17 2000-05-17 Koenig & Bauer Aktiengesellschaft Einrichtung zur kapazitiven Doppelbogenkontrolle

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