DE3344337C2 - - Google Patents

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DE3344337C2
DE3344337C2 DE19833344337 DE3344337A DE3344337C2 DE 3344337 C2 DE3344337 C2 DE 3344337C2 DE 19833344337 DE19833344337 DE 19833344337 DE 3344337 A DE3344337 A DE 3344337A DE 3344337 C2 DE3344337 C2 DE 3344337C2
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Manfred 4350 Recklinghausen De Cyrus
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Cyrus Schwingtechnik 4350 Recklinghausen De GmbH
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Cyrus Schwingtechnik 4350 Recklinghausen De GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07BSEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS BY SIEVING, SCREENING, SIFTING OR BY USING GAS CURRENTS; SEPARATING BY OTHER DRY METHODS APPLICABLE TO BULK MATERIAL, e.g. LOOSE ARTICLES FIT TO BE HANDLED LIKE BULK MATERIAL
    • B07B1/00Sieving, screening, sifting, or sorting solid materials using networks, gratings, grids, or the like
    • B07B1/42Drive mechanisms, regulating or controlling devices, or balancing devices, specially adapted for screens

Landscapes

  • Combined Means For Separation Of Solids (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Schwingsieb gemäß dem Oberbegriff von Patentanspruch 1.
Allgemein werden Schwingsiebe zur Klassierung von trockenem Gut mit grober bis feiner Körnung eingesetzt. Dem Schwing­ rahmen und dem darin aufgenommenen Siebboden wird eine Schwingung aufgeprägt, die bestimmt ist durch eine mittels eines Schwingantriebs erzeugte Schwingkraft. Hierbei ver­ wendete Schwingantriebe sind Linearantriebe und Kreisschwing­ antriebe. Bei Linearantrieben laufen genau entgegengesetzt gerichtete Unwuchten an zwei synchron angetriebenen Dreh­ wellen um, deren hierbei erzeugte Fliehkräfte je nach Dreh­ stellung sich aufheben oder zur Schwingkraft addieren. Bei einem Kreisschwingantrieb wird die Schwingkraft mit nur einer Drehwelle und einer entsprechenden Unwucht erzeugt.
Aufgrund der im Siebrahmen durch den Antrieb erzeugten Schwingung werden auch die auf dem Siebboden befindlichen Körnchen in entsprechende Schwingungen versetzt, wodurch sich einerseits ein hoher Klassierungsgrad erreichen läßt und andererseits das Siebgut längs des Siebbodens zu einer Abgabestelle transportiert wird, wo das klassierte Gut dann ausgetragen werden kann.
Allgemein erfolgt bei Schwingsieben unabhängig von der Art des Antriebs, also ob Linearantrieb oder Kreisschwingan­ trieb, die Einleitung der Schwingkraft über eine Konsole, welche gegenüberliegende Seitenwände des Siebrahmens mit­ einander verbindet und auf welcher die Schwingantriebe mit ihren Befestigungsflanschen montiert sind. Im allgemeinen sind hierbei die Schwingantriebe mittig auf der Konsole, also zwischen den Seitenwänden, angeordnet. Die dort in die Konsole eingeleitete Schwingkraft wird über die Konsole in die Seitenwände durch Biegung eingeleitet, so daß entspre­ chend der auf Federn gegenüber einem Siebgerüst gelagerte Schwingrahmen und der darin aufgenommene Siebboden in Schwingungen versetzt wird. Bei dieser Art der Anordnung der Schwingantriebe auf einem Schwingsieb ist nachteilhaft, daß die für die Versteifung des Schwingrahmens erforderliche Konsole auch als schwingungsübertragendes und schwingungs­ einleitendes Element ausgelegt werden muß und zudem das Gesamtgewicht des oder der eingesetzten Schwingantriebe zu tragen hat. Entsprechend stark ist die Konsole zu dimen­ sionieren, was insbesondere bei Antrieben zur Erzeugung hoher Schwingungskräfte dazu führt, daß die Konsole bereits 15-20 % des Gesamtgewichts des Schwingsiebs ausmacht. Da es hierbei erforderlich ist, die Konsole aus Profilen zu­ sammenzuschweißen, besteht ferner die Gefahr, daß infolge der eingeleiteten Schwingungskräfte es auch zu einer Lösung der Schweißnähte kommt.
Die Erfindung geht aus von einem bekannten Schwingsieb (AT-PS 3 59 008). Bei diesem Schwingsieb sind parallel nebeneinander zwei Schwingantriebe vorgesehen. Jeder dieser Schwingantriebe weist einen Elektromotor auf. Die Drehwellen, auf denen die Unwuchten angeordnet sind, liegen räumlich weit auseinander. Das Gehäuse, das lediglich die Unwuchten schließt, baut somit sehr groß. Dieses führt zu Schwierigkeiten bei der Abdich­ tung der Gehäuse. Vom Gehäuse gehen dann zwei Rohr­ stücke ab, die das motorseitige Gehäuse mit dem gegen­ überliegenden Gehäuse verbinden, in dem ebenfalls Unwuchten angeordnet sind. In den Rohrstücken verlaufen die korrespondierende Unwuchten miteinander verbinden­ den Wellen. Die relativ dünnen Rohrstücke bieten im Betrieb der Anlage nur einen geringen Torsionswieder­ stand. Darüberhinaus kann es leicht zu Verbiegungen der Rohrstücke kommen, so daß die darin geführten Wellen nicht mehr frei laufen können. Es sind daher Beschädi­ gungen oder gar Zerstörungen der Anlage zu befürchten. Weiterhin ist der Antrieb der Unwuchten kompliziert und aufwendig, da es sich um zwei Einzelantriebe han­ delt, die miteinander synchronisiert werden müssen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Schwing­ sieb zu schaffen, welches auch im Falle der Erzeugung von hohen Schwingkräften einen vergleichsweise leichten, kompakten Aufbau gewährleistet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Zweckmäßige Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Es ist zwar aus der DE-PS 8 05 486 bereits ein Getriebe zum synchronen Antrieb von Unwuchten bekannt (Abb. 3). Dieser Antrieb wird jedoch für einen Backenbrecher ver­ wendet und nicht für ein Schwingsieb.
Durch die Kombination der erfindungsgemäßen Merkmale:
  • a) Synchronisation der Unwuchten über ein Getriebe (dadurch kleine Bauweise des gesamten Antriebs) und
  • b) Unterbringung des Antriebs in einem einzigen Gehäuse, welches durch die Verlängerung von der einen Seitenwand zur anderen Seitenwand als Strebe ausgebildet ist, ergibt sich ein kompakter und vergleichsweise leichter Aufbau eines Schwing­ siebes. Die hohen Schwingkräfte werden über Schub in das Schwingsieb eingeleitet, wobei die im Durch­ messer vergleichsweise große Strebe für die nötige Stabilisierung des Gerätes sorgt.
Infolge der erfindungsgemäßen Ausbildung eines in Art eines Linearantriebs aufgebauten Schwingantriebs als Kreisschwingantrieb kann eine kompakte Bauweise gewähr­ leistet und können die mit der Schmierung der Abdichtung verbundenen Schwierigkeiten beseitigt werden. Der erfin­ dungsgemäße Schwingantrieb als Kreisschwingantrieb zeichnet sich hierbei durch mindestens zwei parallele Drehwellen mit gleichgerichteten Unwuchtsegmenten aus, die durch ein Getriebe synchronisiert sind. Die Unwucht­ segmente laufen gleichsinnig um, so daß sie sich in jeder Drehstellung zur Schwingkraft addieren. Die Bauweise ist insbesondere vorteilhaft anwendbar in Zusammenhang mit der erfindungsgemäßen Anordnung von Schwingantrieben in den Seitenwänden des Siebrahmens. Dies ergibt sich aus den vergleichsweise geringen Ab­ messungen in der Bauart eines Kreisschwingantriebs, für den gleichfalls die Versteifungsstrebe zwischen den Seitenwänden einen Teil des Gehäuses darstellen kann.
Auch bei hohen Schwingkräften erlaubt diese Bauweise einen kompakten Aufbau, bietet infolge der geringeren Wellendurchmesser noch den Vorteil, daß mit einem relativ großen Ölsumpf gearbeitet werden kann, also die Schmierung erheblich vereinfacht wird. Infolge der reduzierten Abmessungen gegenüber einem konventionellen Kreisschwingsieb zur Erzeugung vergleichbarer Schwing­ kräfte ist auch der Einsatz von Dichtringen geringer Abmessungen möglich. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß der Kreisschwingantrieb weitgehend dem Linearantrieb angepaßt ist, sich beim Einsatz der beiden Arten von Schwingantrieben somit wesentliche Vereinfachungen bei der Lagerhaltung von Ersatzteilen ergibt.
Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung an­ hand der Zeichnung beschrieben. Darin zeigen:
Fig. 1 eine Schnittansicht, die lediglich einen Teil einer Seitenwand eines Schwingsiebs zeigt,
Fig. 2 eine Vorderansicht des aus Fig. 1 ersichtlichen Li­ nearantriebs sowie
Fig. 3 eine Vorderansicht eines Kreisschwingantriebs in Art eines Linearantriebs.
Üblicherweise besteht ein Schwingsieb aus einem über Federn gegenüber einem Siebgerüst gelagerten Siebkasten oder Sieb­ rahmen, der in der Regel zwei gegenüberliegende Seitenwän­ de 1 und Stirnwände besitzt. Je nach Größe und Anzahl der im Siebrahmen aufgenommenen Siebböden kann ein Schwingsieb auch eine entsprechend große Anzahl nebeneinander angeordneter Seitenwände in paralleler Ausrichtung aufweisen. Die Seiten­ wände sind durch Konsolen versteift, die sich zwischen gegen­ überliegenden Seitenwänden erstrecken und dort befestigt sind. In Fig. 1 übernimmt die Funktion einer solchen Konsole die dort mit 2 bezeichnete Strebe, die in Fig. 1 als Zylinderrohr mit kreisrundem Querschnitt gezeichnet ist.
Der allgemein mit 3 bezeichnete Schwingantrieb, der in Fig. 1 als Linearantrieb in Schnittansicht und aus Fig. 2 in Vorderansicht dargestellt ist, ist in einer Öffnung 4 a der Seitenwand 1 des Siebrahmens angeordnet. Er liegt hierbei mit einem Ringflansch 5 eines Umfangkranzes 6 an der Außen­ fläche 7 der Seitenwand 1 an. Beidseitig mit dem Kranz 6 sind zwei Schalen 8 und 9 befestigt, welche die beiden Drehwellen 10 und 11 des Linearantriebs einschließlich der zugehörigen Lagerelemente 12 aufnehmen. Die parallel ausge­ richteten Drehwellen 10 und 11 tragen in der Mitte jeweils ein Zahnrad 13, die miteinander kämmen. Beidseits der Scha­ len 8 und 9 befinden sich auf den Drehwellen 10 und 11 die Unwuchten 14 und 15, die entsprechend Fig. 2 als Unwucht­ segmente ausgebildet sind. Die aus Fig. 2 ersichtlichen Bohrungen 16 in den Unwuchtsegmenten dienen zur Aufnahme von Zusatzgewichten.
Aus Fig. 2 geht hervor, daß die Unwuchten entsprechend einem Linearantrieb entgegengesetzt gerichtet sind, so daß in der in Fig. 2 dargestellten Stellung der Unwuchten 14 und 15 sich die dabei erzeugten Fliehkräfte gerade auf­ heben, sich jedoch in der um 90° versetzten Stellung zur Erzeugung der entsprechenden Schwingkraft addieren.
Der Antrieb des Schwingantriebs erfolgt bei der Darstellung in Fig. 1 bei 17 über einen nicht dargestellten Motor auf die Drehwelle 11, wobei die Drehung synchron durch die miteinander kämmenden Zahnräder 13 auf die Drehwelle 10 über­ tragen wird. Daraus resultiert ein Synchronumlauf der Un­ wuchtsegmente 14 und 15.
Aus Fig. 1 geht recht deutlich hervor, daß die Versteifungs­ strebe 2, die sich zwischen den Seitenwänden 1 des Sieb­ rahmens erstreckt, zugleich einen Teil des Gehäuses für den Schwingantrieb 3 darstellt, wobei bei der Ausführungsform nach Fig. 1 mindestens die Hälfte des Schwingantriebs mit den rechts dargestellten Unwuchtsegmenten 14 und 15 in der Strebe 2 gehäuseartig aufgenommen ist.
Im Falle eines weiteren Schwingantriebs in der in Fig. 1 nicht dargestellten, jedoch der Seitenwand 1 gegenüberlie­ genden Seitenwand erfolgt der Antrieb dieses Schwingantriebs infolge einer Kupplung bei 18 durch Zwischenschaltung einer Gelenkwelle, insbesondere Kardangelenk, wodurch ein syn­ chroner Antrieb des in der gegenüberliegenden Seitenwand untergebrachten Schwingantriebs bewirkt wird. Auch diese Kupplungsglieder sind hierbei nach außen versteckt inner­ halb der Strebe 2 aufgenommen. Außen ist der Schwingantrieb 3 durch die abnehmbare Gehäusekappe 19 abgedeckt. Die Gehäuse­ kappe 19 sowie die Strebe 2 besitzen einen Ringflansch 20 bzw. 21, die beide mit dem Flansch 5 des Kranzes 6 des Antriebs ausgerichtet sind. Durch entsprechende Öffnungen in den Flanschen greifen Befestungsschrauben, wie aus Fig. 2 ersichtlich, mit denen somit Antrieb 3 und Ge­ häuse 2, 19 an der Seitenwand 1 befestigt sind.
Fig. 3 zeigt eine Vorderansicht eines Schwingantriebs in Art eines Linearantriebs, jedoch ausgebildet als Kreis­ schwingantrieb 4. Hierzu weist der Antrieb 4 weitgehend den­ selben Aufbau wie der in Fig. 2 dargestellte Linearantrieb 3 auf, jedoch kämmen die beiden Drehwellen 10, 11 nicht über die darauf angeordneten Zahnräder 13 miteinander, vielmehr stehen die Zahnräder 13 jeweils mit einem Zwischenrad 23 in Eingriff und sind die Unwuchtsegmente 14 und 15 auf den Drehwellen 10 und 11 gleichgerichtet zueinander. Gleichge­ richtet heißt hierbei, daß in jeder Drehstellung die Un­ wuchtsegmente des Antriebs einen gleichgerichteten Flieh­ kraftvektor bilden. Infolge des Zwischenrads 23 ist gewähr­ leistet, daß die Drehwelle 10 dieselbe Drehrichtung besitzt wie die entsprechend Fig. 1 bei 17 angetriebene Drehwelle 11. Infolge der gleichgerichteten Anordnung der Unwuchtsegmente ergibt sich in jeder Drehstellung eine Addition der durch die Unwuchtsegmente erzeugten Fliehkraftvektoren, so daß der Antrieb 4 trotz des dem Linearantrieb angepaßten Aufbaus einen Kreisschwingantrieb bildet, also die wesentlichen Ele­ mente des Linearantriebs für den Kreisschwingantrieb 4 ein­ gesetzt sind.

Claims (4)

1. Schwingsieb mit mindestens einem Siebboden, welcher in einem über Federn auf einem Sieb­ gerüst gelagerten Siebrahmen mit einander gegenüberliegenden Seitenwänden angeordnet ist, wobei in einer Öffnung in mindestens einer Seitenwand des Siebrahmens ein Schwing­ antrieb angeordnet ist mit mindestens zwei parallelen Drehwellen und darauf angeordneten Unwuchten, und eine Verstrebung zwischen den sich gegenüberliegenden Seitenwänden vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Unwuchten (14, 15) durch ein Ge­ triebe (13, 23) angetrieben und synchroni­ siert sind und der Schwingantrieb (3) in einem die Öffnung (4 a) in der Seitenwand (1) umgebenden und an der Seitenwand (1) befestigten Gehäuse (2, 19) untergebracht ist, welches als Verstrebung (2) von einer Seitenwand (1) bis zur gegenüberliegenden Seitenwand verlängert und dort befestigt ist.
2. Schwingsieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Unwuchten (14, 15) einander entgegengesetzt und durch das Ge­ triebe (13, 23) gegensinnig angetrieben sind.
3. Schwingsieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Unwuchten (14, 15) gleichgerichtet und durch das Getriebe (13, 23) gleichsinnig angetrieben sind.
4. Schwingsieb nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß beide Drehwellen (10, 11) mit Zahnrädern (13) ausgerüstet und durch Eingriff dieser Zahnnräder (13) mit einem gemeinsamen Zwischenrad (23) synchron gekoppelt sind.
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