DE2724534A1 - Vorrichtung zur zwangssynchronisierung wenigstens zweier im gegensinn angetriebener unwuchterregerwellen - Google Patents

Vorrichtung zur zwangssynchronisierung wenigstens zweier im gegensinn angetriebener unwuchterregerwellen

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DE2724534A1
DE2724534A1 DE19772724534 DE2724534A DE2724534A1 DE 2724534 A1 DE2724534 A1 DE 2724534A1 DE 19772724534 DE19772724534 DE 19772724534 DE 2724534 A DE2724534 A DE 2724534A DE 2724534 A1 DE2724534 A1 DE 2724534A1
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DE
Germany
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shaft
gears
shafts
exciter
connecting shaft
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Pending
Application number
DE19772724534
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English (en)
Inventor
Franz-Josef Schuecker
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Kloeckner Humboldt Deutz AG
Original Assignee
Kloeckner Humboldt Deutz AG
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B06GENERATING OR TRANSMITTING MECHANICAL VIBRATIONS IN GENERAL
    • B06BMETHODS OR APPARATUS FOR GENERATING OR TRANSMITTING MECHANICAL VIBRATIONS OF INFRASONIC, SONIC, OR ULTRASONIC FREQUENCY, e.g. FOR PERFORMING MECHANICAL WORK IN GENERAL
    • B06B1/00Methods or apparatus for generating mechanical vibrations of infrasonic, sonic, or ultrasonic frequency
    • B06B1/10Methods or apparatus for generating mechanical vibrations of infrasonic, sonic, or ultrasonic frequency making use of mechanical energy
    • B06B1/16Methods or apparatus for generating mechanical vibrations of infrasonic, sonic, or ultrasonic frequency making use of mechanical energy operating with systems involving rotary unbalanced masses
    • B06B1/161Adjustable systems, i.e. where amplitude or direction of frequency of vibration can be varied
    • B06B1/166Where the phase-angle of masses mounted on counter-rotating shafts can be varied, e.g. variation of the vibration phase

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Gear Transmission (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Zwangssynchronisierung wenigstens zweier im
  • Gegensinn angetriebener Unwuchterregerwellen Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Zwangssynchronisierung wenigstens zweier im Gegensinn angetriebener, an Schwingmaschinen parallel zueinander angeordneter Unwuchterregerwellen.
  • Es ist bekannt, daß durch eine Zwangs synchronisierung wenigstens zweier an einer Schwingmaschine angeordneter Unwucht-Erregerwellen die Schwingmaschine auch unter starken Belastungsschwankungen optimal betrieben werden kann. Aus der deutschen Offenlegungsschrift 24 61 101 ist ein Rüttelsieb bekannt, das mit zwei parallel zueinander angeordneten Unwuchterregerwellen versehen ist, die mit Hilfe eines Doppelzahnriemens im Gegensinn zueinander synchron angetrieben werden0 Mit Hilfe dieses Doppelzahnriemens wird zwar eine Zwangssynchronisierung der Unwuchtantriebe erreicht, jedoch sind hierbei besondere Kettenräder erforderlich. Darüberhinaus muß der Doppelzahnriemen häufig nachgespannt werden, um im Betrieb einen synchronen Umlauf der Unwuchterregerwellen zu gewährleisten. Dieser bekannte Doppelzahnriemenantrieb erfordert daher eine besondere Wartung bzw. Uberwachung. Im übrigen ist ein derartiger Antrieb in seiner Herstellung sehr kostenaufwendig, weil der Doppelzahnriemen und die entsprechenden Antriebsräder eine Sonderanfertigung erforderlich machen.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Vorrichtung zu schaffen, die in einfacher und kostensparender Weise eine Zwangssynchronisierung wenigstens zweier im Gegensinn angetriebener Unwuchterregerwellen ermöglicht. Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Unwuchterregerwellen mit Je einem Zahnradgetriebe versehen sind, die miteinander durch eine Welle, welche an entsprechende Zahnräder der Getriebe angeschlossen ist, formschlüssig verbunden sind, und wobei der Antrieb der Unwuchterregerwellen über diese Getriebe erfolgt. Durch diese erfindungsgemäßen Maßnahmen wird eine nahezu wartungsfreie, exakte Synchronisierung von im Gegensinn angetriebener Unwuchterregerwellen erreicht. Weder die Zahnräder der Getriebe noch die der Verbindungswelle gemäß der Erfindung erfordern im Gegensatz zu bekannten Zwangssynchronisierungsantrieben Sonderanfertigungen und sind daher in der Herstellung wesentlich preisgünstiger und im Betrieb nicht so störanfällig.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist für jede Unwuchterregerwelle ein eigener Antriebsmotor vorgesehen. Auf diese Weise läuft sehr vorteilhaft die die Getriebe formschlüssig verbindende Welle mit den daran angeschlossenen Zahnrädern unter Normalbedingungen, das heißt, bei konstanten Umdrehungen der Antriebsmotore und normaler gleichmäßiger Beschickung der Maschine ohne Belastung mit. Von den Getrieben bzw. von der Verbindungswelle müssen daher jeweils nur die resultierenden Kräfte aufgenommen werden, die sich bei einer Verschiebung bzw. Verlagerung des Schwerpunktes an der Schwingmaschine oder durch Drehzahländerungen der Antriebsmotore ergeben. Da jedoch die hierbei vom Getriebe bzw. der Verbindungswelle aufzunehmenden Kräfte sehr gering sind, können Getriebe und Verbindungswelle gemäß der Erfindung nicht nur verhältnismäßig klein dimensioniert werden, sondern sie weisen aufgrund der geringen Beanspruchung auch eine hohe Lebensdauer auf.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung besteht die die Getriebe formschlüssig verbindende Welle aus zwei Teilen, die lösbar miteinander verbunden sind. Auf diese Weise wird im Bedarfsfall eine Montage bzw. Demontage der G-triebe und der Verbindungswelle wesentlich erleichtert.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind Getriebe und Antriebsmotor außerhalb der Schwingmaschine stationär angeordnet. Auf diese Weise werden Getriebe und Antriebsmotor schwingungsfrei gehalten und dadurch ihre Lebensdauer erhöht.
  • Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Erläuterung der in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispiele.
  • Es zeigen: Fig. 1 eine Vorrichtung zur Zwangssynchronisierung zweier im Gegensinn über Getriebe angetriebener Unwuchterregerwellen gemäß der Erfindung in Draufsicht, Fig. 2 eine teilelastische Verbindung der Getriebe mittels Drehmomentenstützen gemäß der Erfindung in Vorderansicht.
  • Bei der in Fig. 1 dargestellten Vorrichtung sind zur Zwangssynchronisierung zweier im Gegensinn angetriebener, in einer Schwingmaschine 1 parallel zueinander verlaufender, in den Wandungen 2, 3 gelagerte Unwuchterregerwellen 4 und 5 über Gelenkwellen 6 und 7 mit Je einem Zahnradgetriebe 8 und 9 verbunden. Die beiden Zahnrädergetriebe 8 und 9 stehen miteinander über eine Welle 10 formschlüssig in Verbindung. Die beiden Enden der Welle 10 sind an die Zahnräder 11 und 12 der Getriebe 8 und 9 angeschlossen. Die Zahnräder 11, 12 greifen in rechtwinklig dazu angeordnete Zahnräder 13 und 14 ein, welche auf Steckachsen 15 und 16 befestigt sind, die mit den Ausgangswellen von Antriebsmotoren 17 und 18 in Verbindung stehen. Die Getriebe 8, 9 sind hierbei sehr vorteilhaft als - in der Zeichnung nicht näher dargestellte- Hohlwellengetriebe ausgebildet und direkt mit den Motorwellen verbunden.
  • Das Verbinden und Lösen der Getriebe von den Antriebsmotoren wird auf diese Weise wesentlich erleichtert.
  • Die Welle 10 besteht aus zwei Teilen 19 und 20, die durch eine lösbare Kupplung 21 miteinander in Verbindung stehen.
  • Durch diese zweiteilige Ausbildung der Welle 10 wird sehr vorteilhaft eine erhebliche Erleichterung bei der Montage und Demontage der Getriebe 8 und 9 erreicht. Im übrigen sind die Getriebe 8 und 9 sowie die Antriebsmotore 17 und 18 sehr vorteilhaft außerhalb der Schwingmaschine 1 stationär angeordnet und stehen über Gelenkwellen 6, 7 mit den Unwuchterregerwellen 4, 5 in Verbindung, so daß im Betrieb der Schwingmaschine keinerlei Schwingungen von den Unwuchterregerwellen 4 und 5 auf die Getriebe 8 und 9 und die Antriebsmotore 17 und 18 übertragen werden.
  • Wie Fig. 2 zeigt, können die Getriebe 8 auch durch zwei etwa diagonal zueinander verlaufenden Drehmomentenstützen 22, 23 miteinander teilelastisch verbunden werden. Als teilelastische Verbindungselemente sind hierbei Gummi-Metallelemente 24 vorgesehen, über die die Drehmomentenstützen 22, 23 an entsprechende Fortsätze 25, 26 der Getriebe 8, 9 angreifen. Durch diese teilelastische Verbindung der Getriebe können sehr vorteilhaft Montageungenauigkeiten und dgl. ausgeglichen werden, und zwar in Verbindung mit einer drehsteif elastisch ausgebildeten Kupplung 21, zum Beispiel Bogenkranzkupplung, die die beiden Wellen 19, 20 miteinander verbindet.
  • Im Betrieb der in den Figuren dargestellten Vorrichtung werden die in der Schwingmaschine 1 angeordneten Unwuchterregerwellen 4 und 5 durch die Antriebsmotore 17 und 18 über die Getriebe 8 und 9 und Gelenkwellen 6, 7 im entgegengerichteten Drehsinn mit gleicher Umdrehungsgeschwindigkeit angetrieben.
  • Die Schwingmaschine 1, die ein Schwingsieb oder ein Schwingförderer sein kann, wird hierdurch in eine lineare Schwingbewegung versetzt. Bei konstanter Beschickung bzw. Belastung der Schwingmaschine 1 werden keinerlei Antriebskräfte auf die Welle 10 und die Zahnräder 11, 12 und 13, 14 der Getriebe 8 und 9 übertragen. Welle 10 und Zahnräder 11,12,13,14 werden daher nicht belastet und laufen leer mit.
  • Treten Jedoch im Betrieb der Schwingmaschine 1 Belastungsschwankungen auf, die zu einer Verschiebung des Massenschwerpunktes führen, so werden die daraus resultierenden Kräfte sehr vorteilhaft von der Welle 10 aufgenommen und über die Getriebe 8 und 9 auf die Unwuchterregerwellen 4 und 5 derart übertragen, daß die Unwuchterregerwellen auch unter diesen unsteten Bedingungen synchron umlaufen. Auf diese Weise kann sehr vorteilhaft auch bei schwankender Belastung der Schwingmaschine ein optimaler Betrieb aufrecht erhalten werden. Da die im Betrieb der Schwingmaschine 1 aufgrund der Belastungsschwankungen auftretenden resultierenden Kräfte, die von den Getrieben aufgenommen werden müssen, verhältnismäßig gering sind, können die Getriebe 8 und 9 und die Verbindungswelle auch unter Berücksichtigung einer hohen Lebensdauer verhältnismäßig klein dimensioniert bzw. ausgelegt werden. Die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Zwangs synchronisierung von im Gegensinn angetriebenen Unwuchterregerwellen zeichnet sich daher gegenüber den bisher bekannten Synchronisierungseinrichtungen nicht nur durch den sehr einfachen konstruktiven Aufbau aus, sondern ist auch hinsichtlich des nahezu wartungsfreien, sicheren Betriebes den bisherigen bekannten Zwangssynchronisierungsvorri chtungen überlegen.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Zwangssynchronisierung wenigstens zweier im Gegensinn angetriebener Unwuchterregerwellen einer Schwingmaschine ist nicht auf die in den Figuren schematisch dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt. So kann beispielsweise die erfindungsgemäße Zwangssynchronisierung außer bei zwei an einer Schwingmaschine angeordneten Unwuchterregerwellen auch bei mehreren, insbesondere bei vier Unwuchterregerwellen, sehr vorteilhaft angewandt werden. Auch kann der Antrieb Jeweils zweier an einer Schwingmaschine angeordneten Unwuchterregerwellen mit einem einzigen Antriebsmotor erfolgen. Schließlich kann die erfindungsgemäße Zwangssynchronisierungsvorrichtung auch sehr vorteilhaft bei mehreren, parallel zueinander angeordneten Schwingmaschinen mit Vorteil angewandt werden, bei denen die Unwuchterregerwellen untereinander durch entsprechende Gelenkwellen verbunden sind, und bei denen die Unwuchtmassen an den Erregerwellen gegeneinander um 1800 versetzt angeordnet sind.
  • PatentansPrilche

Claims (6)

  1. ,Patentansprüche ?: Vorrichtung zur Zwangssynchronisierung wenigstens zweier im Gegensinn angetriebener, an Schwingmaschinen parallel zueinander angeordneter Unwuchterregerwellen, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Unwuchterregerwellen (4,5) mit Je einem Zahnradgetriebe (8, 9) versehen sind, die miteinander durch eine Welle (10), welche an entsprechende Zahnräder (11, 12) der Getriebe (8, 9) angeschlossen ist, formschlüssig verbunden sind, und wobei der Antrieb der Unwuchterregerwellen (4, 5) über die Getriebe (8, 9) erfolgt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für Jede Unwuchterregerwelle (4, 5) ein eigener Antriebsmotor (17, 18) vorgesehen ist.
  3. 3. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die die Getriebe (8, 9) formschlüssig verbindende Welle (10) aus zwei Teilen (19, 20) besteht, die lösbar miteinander verbunden sind.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Getriebe (8, 9) und Antriebsmotor (17, 18) außerhalb der Schwingmaschine (1) stationär angeordnet sind.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Getriebe (8, 9) als Hohlwellengetriebe ausgeführt und direkt mit den Motorwellen verbunden sind.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Getriebe (8, 9) über Drehmomentenstützen (22, 23) teilelastisch miteinander verbunden sind.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3144205A1 (de) * 1981-11-06 1983-05-19 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Lichtwellenleiterkabel fuer ein sternfoermig aufgebautes verzweigungsnetz
DE4211284C1 (de) * 1992-04-03 1993-09-30 Delmag Maschinenfabrik Rüttler

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3144205A1 (de) * 1981-11-06 1983-05-19 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Lichtwellenleiterkabel fuer ein sternfoermig aufgebautes verzweigungsnetz
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