DE3344181A1 - Fluegelzellenpumpe - Google Patents

Fluegelzellenpumpe

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DE3344181A1 DE19833344181 DE3344181A DE3344181A1 DE 3344181 A1 DE3344181 A1 DE 3344181A1 DE 19833344181 DE19833344181 DE 19833344181 DE 3344181 A DE3344181 A DE 3344181A DE 3344181 A1 DE3344181 A1 DE 3344181A1
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Erich Dr.-Ing. Lenk
Heinz Dipl.-Ing. Dr. E.h. 5630 Remscheid Schippers
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    • F04CROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04C2/00Rotary-piston machines or pumps
    • F04C2/30Rotary-piston machines or pumps having the characteristics covered by two or more groups F04C2/02, F04C2/08, F04C2/22, F04C2/24 or having the characteristics covered by one of these groups together with some other type of movement between co-operating members
    • F04C2/40Rotary-piston machines or pumps having the characteristics covered by two or more groups F04C2/02, F04C2/08, F04C2/22, F04C2/24 or having the characteristics covered by one of these groups together with some other type of movement between co-operating members having the movement defined in group F04C2/08 or F04C2/22 and having a hinged member
    • F04C2/44Rotary-piston machines or pumps having the characteristics covered by two or more groups F04C2/02, F04C2/08, F04C2/22, F04C2/24 or having the characteristics covered by one of these groups together with some other type of movement between co-operating members having the movement defined in group F04C2/08 or F04C2/22 and having a hinged member with vanes hinged to the inner member

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  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)
  • Rotary Pumps (AREA)

Description

  • Flügelzellenpumpe
  • Die erfindung betrifft eine Flügelzellenpumpe mit mindestens zwei in einem Pumpengehäuse auf dem Umfang eines gemeinsamen Flügelträgers angeordneten Flügeln.
  • Flügelzellenpumpen weisen in der Regel Flügel auf, die paarweise einander gegenüberliegend auf einem Durchmesser des Rotors oder Flügelhalters angeordnet sind. Sie laufen in Schlitzen, die so bemessen sind, daß sich die Flügel entsprechend dem sich während des Umlaufs ständig ändernden Abstand zwischen Gehäuse und Rotor in den Schlitzen nöglichst leicht radial bewegen können. Hinderlich ist bei diesen Konstruktionen das gelegentlich auftretende Klemmen.und Blockieren der Flügel in ihren Führungen.
  • Diesem Nachteil soll die Erfindung abhelfen. Die ihr zugrundeliegende Aufgabe besteht darin, das störende Klemmen und Blockieren zu verhindern und insbesondere eine sichere Führung der Pumpenflügel entlang der Gehäuseinnenwand zu gewährleisten. Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß bei einer Flügelzellenpumpe der eingangs beschriebenen Art die Flügel mit dem Flügelträger mittels zueinander und zur Flügelträgerachse paralleler, zur Flügelträgerachse gleichen Abstand aufweisender Scharniere verbunden und in die Oberfläche des Flügelträgers in Ausnehmunnen, die den Flügelkonturen angepaßt sind, versenkbar sind.
  • Eine Reihe verschiedener Ausgestaltungsformen der Erfindung ergibt sich aus den Ansprüchen. Sie werden an Hand der beigegebenen Zeichnungen näher erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1 Querschnitt durch eine erfindungsgemäße Flügelzellenpumpe; Fig. 2 Detail einer Vorrichtung nach Fig. 1 mit Zwangsführung; Fig. 3 Ausführungsform mit Pleueln zur Flügelführung; Fig. 4 Längsschnitt zu Fig. 3; Fig. 5 abgeänderte Pleuellagerung zu Figuren 3 und 4; Fig. 6 Längsschnitt zu Fig. 5; Fig. 7 Ausführungsform mit innen liegender Führungskurve und Fig. 8 Flügel gemäß Fig. 7.
  • In einer in Fig. 1 dargestellten einfachen Ausführungsform besteht die erfindungsgemäße Flügelzellenpumpe aus einem Gehause 1, dessen Innenraum 21 kreisförmigen Querschnitt aufweist, sowie einem die Flügel 3 tragenden Rotor oder Flügelträger 2. Letzterer ist im Gehäuse 1 mit seiner Achse 9 parallel zur Gehäuseachse 12 exzentrisch gelagert.
  • Am Flügelträger 2 sind die Flügel 3 mit Hilfe von Flügelscharnieren 6 so angelenkt, daß sie in Umlaufrichtung (Richtungspfeil 18) schwenkbar sind. Ausnehmungen 7 in der Oberfläche des Flügelträgers 2 ermöglichen das Versenken der Flügel 3 in die Oberfläche bzw. die Ausnehmungen 7 des Flügeltragers 2 bei- Erreichen der Stellung 4 der Flügel 3. Zur Sicherstellung einer störungsfreien FunKt-ion der Flügel 3 soll dabei deren Länge, gemessen zwischen Scharnierachse und Flügelende 15, deutlich größer sein als der doppelte Abstand 8 zwischen den Achsen 9 und 12 bzw. als der maximale radiale Abstand zwischen Flügelscharnierachse und Gehäuseinnenwand 13.
  • Zur Vermeidung von Leckverlusten und zur Verbesserung des Pumpenwirkungsgrades sind die Flügel 3 in ihrer eingeklappten Stellung 4 gegenüber dem Flügelträger 2 abgedichtet. Zur Sicherstellung der Auswärtsbewegung der Flügel 3 aus der vollständig eingeklappten Stellung 4 ist dabei vorteilhaft dafür Sorge zu tragen, daß die Ausnehmungen 7 im Bereich der angeklappten Lage 4 der Flügel 3 über einen Entlastungskanal 5 mit dem Auslaß 11 in Verbindung stehen.
  • Bei der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform der rfindung bewegen sich die Flügel 3 ohne Zwangsführung durch die Wirkung der Fliehkraft nach außen. Durch besondere Maßnahen wie die Anordnung von radial abgestützten Führungsrollen 14 an den Flügelenden 15, Ausbildung der Flügelenden 15 als dynamisch wirkende Tragflügel oder dergleichen,kann hierbei erreicht werden, daß die Flügel mit ihren Enden 15 im wesentlichen berührungsfrei entlang der Innenwand 13 des Gehäuses 1 geführt werden.
  • Statt innerhalb des von den Flügelenden 15 bestrichenen Bereichs radial nach außen zu wirken, können die Führçlngsrollen 14 auch so angeordnet werden (Fig.2, Rolle 20), daß sie in Führungsnuten 17 an den Innenseiten der Gehäusestirnwände 16 laufen, wodurch eine Zwangsführung der Flügel 3 erzielt wird Die in die Stirnwand 16 eingebrachte Führungsnut 17 kann aus der Stirnwand 16 herausgearbeitet oder - wie in der Zeichnung dargestellt - durch eine entsprechende Aus fütterung 47 erzeugt werden. Durch diese Maßnahme wird gewährleistet, daß die Flügelenden 15 über die gesamte Wirkbreite der Flügel 3 reichen, da die Führung außerhalb liegt. In der dargestellten Ausführungsform werden die Führungsrollen 20 von den Enden der Führungsachsen 19 getragen, die in Querbohrungen in den Flügelenden 15 eingesetzt sind. Ob solche Führungsrollen 20 an beiden Seiten der Flügel 3 oder nur an einer Seite angeordnet werden, hängt wesentlich von der Breite der Flügel 3 ab. Statt der Führungsrollen 20 können gegebenenfalls auch Gleitbolzen in den Führungsnuten 17 laufen.
  • Ene andere Lösung für die Zwangsführung der Flügelenden 15 ist in den Figuren 3 und 4 dargestellt. Die Figuren 5 und 6 zeigen hierzu eine modifizierte Ausführungsform.
  • Im Gehäuse 1 ist (Fig. 3 und 4) - mit seiner Drehachse 9 exzentrisch zur Gehäuseachse 12 - in einer der Stirnwände 16 mittels des Flügelträgerlagers 26 der Flügelträger 2 gelagert, der auf seiner dem Lager 26 abgewandten Seite einen zylindrischen, koaxialen Hohlraum 38 aufweist. In einem zur Gehäuseachse 12 koaxialen Lagerauge 27 ist ein Lagerzapfen 28 befestigt, auf dem unabhängig voneinander beweglich eine der Zahl der Flügel 3 entsprechende Anzahl Pleuel 22 in Pleuellagern 24 gelagert ist.
  • In der Wand des Flügelträgers 2 sind für die Pleuel 22.
  • Durchbrechungen 48 vorgesehen, deren axiale Breite zwar die freie Beweglichkeit der Pleuel 22 in Umfangsrichtung sicherstellt, Bewegungen in axialer Richtung jedoch praktisch nicht zuläßt. Die Bewegungsmöglichkeit in Umfangsrichtung .ist erforderlich, weil die Pleuel 22 infolge der jeweils unterschiedlich stark eingeklappten momentanen. Stellung dnr Flügel 3 ihre Lage zueinander ständig innerhalb eines im wesentlichen durch die Abmessungen der Pleuel 22-und Flügel 3 festgelegten Bereichs verändern. Die erforderliche Breite der Durchbrechungen in Umfangsrichtung ergibt sich aus dieser Relativbewegung.fitit Hilfe'der Pleuel 22 läßt sich eine genaue Führung der Flügelenden.15 entlang der Gehäuseinnenwand 13 erreichen.
  • Eine gute Führung der Flügelenden 15 ist aber auch mit der modifizierten Form der Flügelzellenpumpe nach den Figuren 5 und 6 möglich.
  • Diese Ausführungsform ist mit einer gegenüber der vorhergehend beschriebenen, leicht abgewandelten Pleuellagerung ausgeführt. Der im Lagerauge 30 fest eingesetzte Achsbolzen 31 reicht über die gesamte Pumpenlänge, während der Flügelträger 2 die gleiche Form haben und praktisch die gleiche Lagerung aufweisen kann wie bei der vorhergehend beschriebenen Ausführungsform. Er ist mittels der Lager 26, die durch Feder 51 miteinander verspannt sind, auf dem Achsbolzen 31 gelagert und durch nicht besonders dargestellte bekannte Mittel gegen axiale Verschiebung gesichert. Der Flügelträger 2 ist über einen Vielkant oder eine Verzahnung 52 am Umfang der Flügelträgernabe 49 drehend antreibbar.
  • Unmittelbar neben dem nach innen zeigenden Ende der Flügelträgernabe 49 weist der Achsbolzen 31 einen verjüngten ~Abschnitt 32 auf, dessen Länge von der Anzahl der Pleuel 22 abhängt. Dieser Abschnitt ist als Exzenterscheibe 53 ausgebildet, deren Achse koaxial zur Gehäuseachse 12 verläuft und auf der ein Pleuelring 29 befestigt is+.
  • -Auf der Außenseite des Pleuelrings 29 sind mit ihren-Pleuellagerringen 37 die Pleuel 22 unabhängig voneir.ander gelagert.
  • Mit ihren. außerhalb des Flügelträgers 2 liegenden Pleuel augen 33 sind die Pleuel 22 durch die in den Flügelaugen 3-4 sitzenden Pleuelbolzen 25 an den Enden 15 der Flügel 3 angelenkt. Es hat sich gezeigt, daß die in dn Figuren 5 und 6 gezeigte Ausführungsform ebenfalls zufriedenstellend arbeitet.
  • Bei beiden vorhergehend beschriebenen Ausführungsformen sind die Durchbrechungen 48 so abzudichten, daß Kurzschlüsse zwischen den einzelnen Pumpenzellen vermieden werden. Eine geeignete Abdichtung ist den Fig. 3 und 5 zu entnehmen.
  • Jeder Pleuel 22 ist von einer an die Innenwand des Flügelträgers 2 angepaßten verschiebbaren Abdichtung 35 umschlossen, die die Relativbewegung der Pleuel 22 mitvollziehen kann und dabei die Durchbrechungen 48 ständig abdeckt.
  • Die Dichtungen werden von Abdichtfedern 36 während ihrer Hin- und Herbewegung dichtend an die Innenwand des Flügelträgers 2 angepaßt.
  • Eine weitere Ausführungsform der Erfindung ist in den Fig. 7 ur£d 8 dargestellt. Hier sind die Flügel ebenfalls über Scharniere mit dem Flügelträger verbunden, zeigen jedoch eine erheblich abweichende Form. In ihrer Querschnittsprojektion haben sie die Form eines zweiarmigen Hebels, dessen Arme 39 und 40 durch Scharnieraugen 46, welche zusammen mit den zugehörigen Scharnieraugen im Flügelträger 2 die Scharniere 41 bilden, verbunden sind. Die Hebelarme 40 reichen in den Hohlraum 38. Sie haben üblicherweise die Breite eines Scharnierauges 46 und können daher durch die zum jeweiligen Scharnierauge 46 gehörende Aussparung in den Hohlraum 38 eingeführt werden. Ublicherweise sitzt der Hebel-Form 40 an einem der beiden äußeren Scharnieraugen 46, da ein Hebelarm 40 im allgemeinen zur Führung der Flügel enden 15 ausreicht; gelegentlich können auch zwei Hebelarme 40 zweckmäßig sein.
  • Die Hebelarme. 40 enden verteilhaft in einem Gleitstück 43, do auf einer mit einer der Stirnseiten 16 verbundenen Führungsfläche 42 läuft und beispielsweise mittels einer Druckfeder 44 oder einer Spiralfeder 45 sicher geführt ist.
  • Statt des Gleitstücks 43 kann auch eine Führungsrolle 20 (Fig. 2) mit Führung in einer Führungsnut entsprechend, -Nut 17 Verwendung finden.
  • Wie aus den beiden Fig. 7 und 8 ersichtlich, bilden die beiden Hebelarme 39, 40 auf der in Umlaufrichtung zeigenden Seite des Flügels 39 - 41 zwischen sich einen stumpfen Winkel 50. Seine Größe ist so bemessen, daß bei in die Position 4 (Fig. 1) geklapptem Hebelarm 39 das Gleitstück 43 bzw. die Führungsrolle 20 von der Innenwand des Hohlraumes 3 noch für sichere Funktion ausreichenden Abstand hat.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann der Gehäuse--innenraum 13 anderen als kreisförmigen Querschnitt haben.
  • Er kann beispielsweise elliptisch oder als gleichseitiges Bogendreieck mit ausgerundeten Ecken gestaltet sein. In beiden Fällen wird der Flügelträger 2 vorteilhaft so im Gehäuse 1 angeordnet, daß seine Achse 9 mit der Gehäuseachse 1'2 zusammenfällt. Als Zwangsführungen für die Flügel 3 haben sich die in den Fig. 2 und 7 dargestellten und im Zusammenhang mit diesen beschriebenen Ausführungsformen bewährt.
  • Die erfindungsgemäße Flügelzellenpumpe kann auf unterschiedliche Weise betrieben werden. So kann der Flügelträger 2 allein, das Gehäuse 1 allein, es können aber auch Gehäuse 1 und Flügelträger 2 gleichzeitig umlaufen. Letzteres wird zwar in der Regel so geschehen, daß beide entgegengesetzt rotieren, es ist jedoch auch gleichsinnige Rotation mit unterschiedlichen Drehzahlen möglich. Für das Betreiben mit umlaufendem Gehäuse - ob allein oder zusammen mit dem Flügelträger - ist zu beachten, daß Ein- und Auslaß der Pumpe in der jeweiligen Rotationsachse des Gehäuses liegen und außerdem, daß Zwangs führungen für die Flügel vorzusehen sind.
  • Eine besonders einfache Möglichkeit zum Betreiben der Pumpe mit rotierendem Gehäuse 1 ergibt die Ausführungsform nach Fig. 1 mit Führung der Flügel 3 entsprechend Fig. 2 bei Anordnung des Einlasses 10 und des Auslasses 11 koaxial zur Flügeltreger.chse 9. Das um die Achse 9 rotierende Gehäuse 1 ist durch Gegengewichte leicht so auszuwuchten, daß durch die Exzentrizität 8 an sich bedingte Unwuchten nicht in Erscheinung treten.
  • Die verschiedenen beschriebenen Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Flügelzellenpumpe geben die Möglichkeit, für jeden Anwendungsfall eine besonders geeignete Konstruktion zu finden, wobei die Anpassung'an die jeweiligen.
  • Bedingungen mit Hilfe des Durchschnittsfachwissens jederzeit möglich ist.
  • BEZUGSZEIChENAUFSTELLUNG 1 Gehäuse 2. Flügelträger; Rotor 3 -Flügel 4 Flügel eingeklappt 5 Entlastungskanal; Druckentlastung 6 Flügelscharnier 7 Ausnehmung 8 Achsabstand; Exzentrizität 9 Flügelträgerachse; Rotorachse 10 Einlaß 11- Auslaß 12 Gehäuseachse 13 Gehäuseinnenwand 14 Führungsrolle 15 Flügelende 16 Innenseite Stirnwand; Gehäusestirnwand 17 Führungsnut 18 Richtungspfeil; Umlaufrichtung 19 Zwangsführungsachse 20 Führungsrolle; Rolle 21 Gehäuseinnenraum 22 Pleuel 23 .Pleuelschale 24 Pleuellager 25 Pleuelbolzen 26 Flügelträgerlager; Lager 27 Lagerauge 28 Lager zapfen 29 Pleuelring 3Q Lagerauge 31 Achsbolzen 32 Achsverjüngung; verjüngterAchsabschnitt 33 Pleuelauge 34 Flügelauge 35 verschiebbare Abdichtung 36 Abdichtfeder 37 Pleuellagerring 38 axialer Hohlraum 39 Flügel, äußerer Hebelarm 40 Flügel, innerer 11ebelarm 41 Scharnier; Schwenkachse des Flügels 42 Führungsfläche 43 Gleitstück; Schenkelende 44 Druckfeder 45 Spiralfeder 46 Scharniera-uge 47 Ausfütterung 48 Durchbrechung 49 Flügelträgernabe 50 stumpfer Winkel 51 Feder 52 Verzahnung 53 Exzenterscheibe - Leerseite -

Claims (23)

  1. barmag Barmer Maschinenfabrik AkFiengesellschafs Sitz Remscheid, Bundesrepublik De-utschland Ansprüche Flügelzellenpumpe mit mindestens zwei in einem Pumpengehäuse auf dem Umfang eines gemeinsamen Flügelträgers angeordneten Flügeln, dadurch gekennzeichnet, daß die Flügel (3) mit dem Flügelträger (2) mittels zueinander und zur Flügelträgerachse (9) paralleler, zur Flügelträgerachse (9) gleichen Abstand aufweisender Scharniere (6; 41) verbunden und in die Oberfläche des Flügelträgers (2) in Ausnehmungen (7), die den Flügelkonturen angepaßt sind, versenkbar sind und sich im versenkten Zustand an die Hüllfläche des Flügelträgers (2) anschmiegen.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei gegenüber dem feststehenden Gehäuse (1) rotierendem Flügelträger (2) die schwenkbaren Flügel (3) durrh Fliehkraftwirkung entlang der Gehäuseinnenwand (13) geführt sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die schwenkbaren Flügel (3; 39-41) durch Stütz- und Führungsmittel (14; 19, 20; 22; 42 - 44) entlang der Gehäuseinnenwand (13) geführt sind.
  4. 4.. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß an jedem Flügelende (15) -eine oder mehrere Führungsrollen (14) vorgesehen sind.
  5. 5. Vorrichtung auch Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Enden (15) der Flügel (3) parallel zur Innenwand (13) des Gehäuses (1) und als dynamisch wirkende Tragflügelenden ausgebildet sind.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest an einer Stirnseite (16) des Gehäuses (1) im Bereich des Druckkanals (11) eine unter den in diesem Bereich vollständig eingeklappten Flügel (4) wirkende Druckentlastung (5) vorgesehen sowie der Flügel (3) in der eingeklappten Stellung (4) gegenüber dem Flügelträger (2) abgedichtet ist.
  7. 7 Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß Einrichtungen (19, 20; 22; 42 - 44) zur Zwangsführung der schwenkbaren Flügel (3) entlang der Gehäuseinnenwand (13) vorgesehen sind.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) um den feststehenden Flügelträger (2) in Rotation versetzbar ist und die Eintritts- (10) und die Austrittsöffnung (11) koaxial zur Rotationsachse (9) des Gehäuses (1) angeordnet ist.
  9. 9.. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß Flügelträger (2) und Gehäuse (1) in entgegengesetzter Richtung rotieren und daß Einlaß (10) und Auslaß (11) an den entgegengesetzten Stirnseiten (16) des Gehäuses (1) in der Achse (9) angeordnet sind, um welche das Gehäuse (1) rotiert.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 7, gegebenenfalls in Verbindung mit den Ansprüchen 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Gehäuseinnenraum (21) kreisförmigen Querschnitt aufweist, Gehäuseachse (12) und Flügelträgerachse (9) einen Abstand voneinander aufweisen, welcher im wesentlichen der Differenz (8) zwischen dem Radius des Gehäusequerschnitts und demjenigen des Quersshnitts eines den Flügelträger (2) mit angelegten Flügeln (4) umschließenden Zylinders entspricht, und daß Gehäuse (1) und/oder Flügelträger (2) um die Flügelträgerachse (9) in Rotation versetzbar sind.
  11. 11.. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 und 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt des Gehäuses (1) die Form einer Ellipse aufweist, die durch den Schnittpunkt zwischen kleiner und großer Ellipsenachse gehende Gehäuseachse (12) mit der Achse (9) des Flügelträgers (2) zusammenfällt und Gehäuse (1) und/oder Flügelträger (2) um die gemeinsame Achse (9, 12) in Rotation versetzbar sind.
  12. 2. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 und 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Gehäusequerschnitt die Form eines gleichseitigen Bogendreiecks mit ausgerundeten Ecken aufweist, die durch den Schwerpunkt des Querschnittsdreiecks gehende Gehäuseachse (12) mit der Flügelträgerachse (9) zusammenfällt und Gehäuse (1) und/oder Flügelträger (2) um die gemeinsame Achse (9, 12) in Rotation versetzbar sind.
  13. 13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß Gehäuse (1) und Flügelträger (2) in entgegengesetztem Drehsinn in Rotation versetzbar sind.
  14. 14. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 7 und einem oder mehreren der Ansprüche 8 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß in wenigstens einer der Stirnwände (16) des Gehäuseinnenraumes (21) Nuten (17) für die Zwangsführung (19, 20) der Flügel (3) vorgesehen sind.
  15. 15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwangsführungen Gleitbolzen oder -stifte sind.
  16. 1,. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwangsführungen auf Stiften (19) laufende Rollen (20) sind.
  17. .17. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 und 7 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß im Inneren des einen axial verlaufenden Hohlraum (38) aufweisenden Flügelträgers (2) auf einem mit seiner Achse in der Gehäuseachse (12) liegenden Lagerzapfen (28) unabhängig voneinander auf dem Lagerzapfen (28) schwenkbar und mit ihren freien Enden (33) mit den EndeR (15) der jeweils zugehörigen Flügel (3) verbundene, untereinander gleich lange Pleuel (22) angeodnet sind und daß die freien Enden (15) der Flügel (3) durch die Pleuel (22) gleitend oder mit minimalem Spiel entlang der Gehäuseinnenwand (13) geführt sind.
  18. 18. Vorrichtung nach Anspruch 1 und einem der Anspräche 10 bis 12, gegebenenfalls in Verbindung mit Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Flügelträger (2) einen axialen, zylindrischen Hohlraum (38) aufweist, die Querschnittsprojektion der Flügel (3) die Form eines zweiarmigen Hebels aufweist dessen Hebelarme (39, 40) durch Scharnieraugen (46) miteinander verbunden sind und miteinander einen in Umlaufrichtung des Flügelträgers (2) zeigenden stumpfen Winkel (50) bilden, daß die Flügel (39 - 41) mittels ihrer Scharnier-.
    augen (46) in der Wand des Flügelträgers (2) mit den einander zugekehrten Hebelarmen (40) diese durchstoßend, parallel zur Rotationsachse (9) gelagert sind und daß die Gleit-Enden (43) der innen liegenden Hebelarme (40) durch eine oder zwei mit den Gehäusestirnwänden !16) verbundene Führungsflächen (42) oder Führungsnuten (17) zwangsgeführt sind, so daß die Flügelenden (15) an den äußeren Hebelarmen (39) mit minimalem Spiel oder gleitend der Gehäuseinnenwand (13) folgen.
  19. 19. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Flügelträgernabe (49) und der Pleuelring (29) auf einer gemeinsamen, eine Exzenterscheibe (53) aufweisenden Achse (Achsbolzen 31) gelagert sind.
  20. 20. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Pleuel (22) den Rotor (2) in Durchbrechungen (48) durchdringen, welche durch auf der Rotorwand und relativ zu dieser in Umfangsrichtung dichtend geführte Dichtungen (35) verschlossen und abgedichtet sind.
  21. 21. Vorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtungen (35) Bleche sind, welche sich an die Innenwand des Rotors (2) anschmiegen und durch Federn (36) kraftschlüssig und dichtend an die Innenwand des Rotors (2) gedrückt werden.
  22. 22. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Rotor (2) bzw. die Flügelträgernabe (49) durch Los- und Festlager (26), welche durch eine Feder (51) miteinander verspannt sind, axial spielfrei geführt sind.
  23. 23. Vorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß der Rotor (2) auf dem Umfang der Flügelträgernabe (49) eine Verzahnung (52) oder ein Vielkantprofil zur Kupplung mit einer Antriebswelle aufweist.
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