DE3343789A1 - Verfahren und vorrichtung zum maschinellen oeffnen auch unterschiedlich grosser fische, insbesondere forellen, und zum entfernen der eingeweide - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum maschinellen oeffnen auch unterschiedlich grosser fische, insbesondere forellen, und zum entfernen der eingeweide

Info

Publication number
DE3343789A1
DE3343789A1 DE19833343789 DE3343789A DE3343789A1 DE 3343789 A1 DE3343789 A1 DE 3343789A1 DE 19833343789 DE19833343789 DE 19833343789 DE 3343789 A DE3343789 A DE 3343789A DE 3343789 A1 DE3343789 A1 DE 3343789A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
fish
suction chamber
conveyor
knife
abdominal cavity
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19833343789
Other languages
English (en)
Other versions
DE3343789C2 (de
Inventor
Helmut 3410 Northeim Müller
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
HELMUT MUELLER FISCHTECHNIK GM
Original Assignee
HELMUT MUELLER FISCHTECHNIK GM
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by HELMUT MUELLER FISCHTECHNIK GM filed Critical HELMUT MUELLER FISCHTECHNIK GM
Priority to DE19833343789 priority Critical patent/DE3343789A1/de
Publication of DE3343789A1 publication Critical patent/DE3343789A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3343789C2 publication Critical patent/DE3343789C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A22BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
    • A22CPROCESSING MEAT, POULTRY, OR FISH
    • A22C25/00Processing fish ; Curing of fish; Stunning of fish by electric current; Investigating fish by optical means
    • A22C25/14Beheading, eviscerating, or cleaning fish
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A22BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
    • A22CPROCESSING MEAT, POULTRY, OR FISH
    • A22C25/00Processing fish ; Curing of fish; Stunning of fish by electric current; Investigating fish by optical means
    • A22C25/14Beheading, eviscerating, or cleaning fish
    • A22C25/145Eviscerating fish
    • A22C25/147Eviscerating by means of vacuum or suction devices

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Processing Of Meat And Fish (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum maschinellen öffnen auch unter-
  • schiedlich großer Fische, insbes. Forellen, und zum Entfernen der Eingeweide.
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum maschinellen öffnen auch unterschiedlich großerm Fische, insbesondere Forellen, und zum Entfernen der Eingeweide, bei welchem die Fische hintereinander mit dem Bauch nach oben und dem Kopf voran auf einem mit Aufnahmen versehenen Förderer bewegt, die Bauchhöhle vom der Kehle bis zum Anus längs aufgeschnitten und anschließend die Eingeweide entfernt werden. Die Erfindung zeigt gleichzeitig eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens, mit einem Rahmen und einem um horizontale Achsen umlaufenden angetriebenen Förderer, auf dem mehrere Aufnahmen für die Fische vorgesehen sind, mit einem Längsmesser zum Aufschneiden der Bauchhöhle und mit einer Einrichtung zum Entfernen der Eingeweide und der Niere. Die Erfindung zielt auf das Schlachten von Fischen, insbesondere Forellen, unterschiedlicher Größe, die bereits tot geöffnet und ausgenommen werden müssen. Da diese Fische auch in unterschiedlicher Größe bearbeitet werden müssen, ergibt sich die Schwierigkeit, eine maschinelle Anpassung an die Erfordernisse zu erreichen.
  • Ein Verfahren und eine Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art ist bereits aus der DE-AS 15 79 427 bekannt. Dabei werden die Fische mit dem Bauch nach oben und dem Kopf voran in auf einem Förderer angeordnete Fischmulden eingelegt und zusätzlich im Bereich des Mauls des Fisches abgestützt. Die Fischmulden sind in ihrer Größe unveränderlich und daher optimal nur für eine Größenordnung geeignet, da diese Fischmulden die Fische während der gesamten Bearbeitung stützen tmd ausrichten müssen.
  • Die Fischmulden erstrecken sich nur bis in eine Höhe, die etwa in der Höhe des Rückenfilets endet. Die Fische sind damit nicht individuell angepaßt abgestützt. Eine seitliche Abstützung im Bereich des Bauchfilets fehlt völlig. Zunächst wird mit einem Quermesser, welches als zwei rotierend angetriebene Kreismesser ausgebildet ist, ein Doppelschnitt im Kopfbereich des Fisches angebracht, und zwar ein Kehlschnitt und ein Gurgel-Schnitt. Die Anbringung des Gurgelschnittes ist schon problematisch, da hier der Fisch nur in einem eng begrenzten Bereich angeschnitt werden darf, der bei unterschiedliche grossen Fischen entsprechend variiert. Außerdem darf das Kreismesser für den Gurgel schnitt nur einen relativ kleinen Durchmesser aufweisen, so daß sich Schwierigkeiten bei der Dimensionierung der dieses Kreismesser haltenden Welle ergeben. Anschließend an die beiden Schnitte dringt ein Ausbreiter in die durch den kehlschnitt geöffnete Bauchhöhle ein, mit dessen Hilfe die Bauchhöhle an einem weiteren, um eine horizontale Achse angetriebenen, als Kreismesser ausgebildeten Längsmesser vorbeigeführt und dabei aufgeschnitt wird. Da dieses Kreismesser ortsfest angeordnet ist, muß notwendigerweise dieser Längsschnitt bei unterschiedlich grossen Fischen unterschiedlich weit ausgeführt werden, was aber der Geo metrie des Fisches bei den meisten Fischarten nicht entspricht. Anschließend wird die zweischen Gurgel schnitt und Kehl schnitt stehen bliebende unverletzte Fleichbrücke von einem rotierend angetriebenen Greifwerkzeug mit Zangen ergriffen und die an der Fleachbrücke hängenden Eingeweide aus der geöffneten Bauchhöhle herausgerissen, was mehr oder weniger vollständig erfolgt. Weiterhin wird die Bauchhöhle mit einer ersten rotierend angetriebenen Bürste ausgebürstet. Blutgefäße des Fisches unter der Wirbelsäule sollen mit einer zweiten Bürste entfernt werden. Diese zusätzliche Säuberung geschieht ohne Führung der Bauchlappen des Fisches, so daß es schon fraglich ist, ob die beiden Bürsten überhaupt in die geöffnete Bauchhöhle eindringen können.
  • Bei Forellen wird die entlang der Wirbelsäule befindliche Niere von einer sehr widerstandsfähigen Nierenhaut eingeschlossen, die sich mit einer Bürste kaum durchdringen oder zerstören läßt. Darüber hinaus sind auch die Bürsten ortsfest angeordnet, so daß sie einer unterschiedlichen Bearbeitung unterschiedlich großer Fische nicht Rechnung tragen. Durch das Herausreißen der Fleischbrücke werden auch die Kiemen des Fisches mitentfernt, was zumindest bei Forellen infolge des hierdurch eintretenden zusätzlichen Gewichtsverlustes oft unerwünscht ist.
  • Die DE-PS 24 13 113 zeigt ein weiteres Verfahren und eine Vorrichtung zum Schlachten und Ausnehmen von Großfischen, bei denen die Fische hängend in einer auf einem Kreisförderer angeordneten Aufnahme bewegt werden. Die Aufnahme besteht aus Fanghaken, die den Fisch hinter den Kiemendeckeln im Bereich der Flossen abstützt. Im Bereich der Seitenteile der Fische besitzt die Aufnahme zusätzliche Klemmbacken, die erforderlich sind, weil mit Hilfe eines Kreismessers der Kopf des Fisches zwischen den beiden Teilen der Aufnahme durchtrennt wird. Ein schwenkbar gelagertes Kreismesser öffnet die Bauchhöhle des Fisches, jedoch von unten nach oben, also am Fisch von hinten nach vorn, wobei gleichzeitig durch an dem Kreismesser angeordnete Ausreißer die Eingeweide entfernt werden. Auch bei dieser Vorrichtung ist eine Anpassung an unterschiedlich große Fische nicht vorgesehen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art aufzuzeigen, mit dem Fische, insbesondere Forellen, unterschiedlicher Größe optisch ansprechend, individuell aufgeschnitten und zuverlässig von ihren Eingeweiden befreit werden können, ohne daß die Kiemen mitentfernt werden. Die Fisch sollen das Aussehen von Hand ausgenommener Fische bekommen.
  • Erfindungsgemäß wird dies bei dem Verfahren der eingangs beschriebenen Art dadurch erreicht, daß der Fisch ohne Querschnitt größenabhängig längs aufgeschnitten wird und die so gebildeten Bauchlappen nach außen aufgeklappt werden, daß die Eingeweide aus der aufgeklappten Bauchhöhle mit Unterdruck höhen- und wegabhängig unter Durchtrennung des Schlundes herausgesaugt werden, und daß die Nierenhaut des Fisches angeritzt und die Niere mit Druckwasser hinweg- und die Bauchhöhle gleichzeitig ausgespült wird. Damit wird auf die Durchführung eines Querschnittes, also eines Schnittes quer durch die Kehle des Fisches verzichtet. Der einzige Schnitt, der angebracht wird, ist der Längsschnitt. Dieser Längsschnitt wird jedoch höhenveränderlich angebracht, d. h. bei einem schwereren und damit höher gewachsenen Fisch in anderer Weise als bei einem kleinen Fisch Unter der wegabhängigen Absaugung wird eine Absaugung verstanden, bei welcher die Saugkammer den Fisch ein Stuck seines Weges begleitet, so daß ausreichend Zeit zur Verfugung steht, die Eingeweise abzusaugen.
  • Ferner wird damit zum Ausdruck gebracht, daß sie die Abstände zwischen der den Unterdruck ausübenden Kammer und dem Fisch während des Absaugvorganges verändern können. Schließlich wird der Schlund durchtrennt so daß zwar die Eingeweise entfernt werden, jedoch die Kiemen im Fisch verbleiben, so daB diesbezugleich kein Gewichtsverlust des Fisches durch die Kiemen eintritt. Durch die Anbringung des Längsschnittes ohne Querschnitt bekommt der Fisch ein Aussehen, als sei er von Hand ausgenommen.
  • Durch das Durchtrennen des Schlundes wird das Eingeweide an der Stelle, an welcher es vergleichsweise fest mit dem Fisch verbunden ist, verläß-lich von diesem gelöst. Das Heraussaugen mit Unterdruck erfolgt unter Anpassung an den jeweiligen Fisch schonend und ohne Verletzung der Filets. Die Nierenhaut des Fisches wird, während der Fisch ebenfalls noch aufgeklappt ist, angeritzt, so daß die Niere mit Druckwasser aus der Bauchhöhle herausgespült werden kann, wobei gleichzeitig Eingeweidereste ebenfalls hinweggespült und der Fisch insgesamt damit gesäubert wird.
  • Wichtig ist es auch, den Fisch bis zum Aufschneiden der Bauchhöhle geschlossen aufrecht auf dem Förderer zu führen und abzustützen, danach, also nach dem Auf schneiden der Bauchhöhle quer zu seiner Längsachse auf zuklappen und diesen in der aufgeklappten Stellung weiter zu bearbeiten. Durch das Aufklappen werden nicht nur die Eingeweide zugänglich, sondern auch die Bauchfilets geschützt zur Seite gebogen, so daß sie von den Werkzeugen nicht verletzt werden. Gleichzeitig erhält der Fisch dabei eine weitere Abstützung zu seiner Führung. Der Fisch ist während der gesamten Bearbeitung beidseitig im Bereich seiner Rückenfilets federnd abgestützt und geführt, so daß er sich während der Bearbeitung seitlich nicht verlagern kann. Hierauf ist es auch zurückzuführen, daß ein ähnliches Arbeitsergebnis erzielt wird, wie bei von Hand ausgenommenen Fischen.
  • Die Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens kennzeichnet sich dadurch, daß über dem Förderer ein höhenbeweglich gelagerter, den Fisch führender Geräteträger und zwischen diesem und dem Förderer seitlich beweglich gelagerte, durchgehende Zentrierleisten vorgesehen sind, daß ein Taster für die Höheneinstellung des Geräteträgers durch den Fisch, das Längsmesser zum Aufschneiden der Bauchhöhle, Führungsstangen zum Aufklappen der Bauchhöhle und eine an eine Unterdruckquelle angeschlossene Saugkammer mit einem Messer zum Durchtrennen des Schlundes auf dem höhenbeweglichen Geräteträger angeordnet sind, daß die Saugkammer auf dem Geräteträger in Richtung des bewegten Fisches verfahrbar und mit einem Antrieb versehen ist, und daß eine an eine Druckwasserquelle angeschlossene Düse als Bestandteil einer Reinigungseinheit über dem Förderer vorgesehen sind. Ein Geräteträger, der so kurz bzw. gedrängt gebaut ausgebildet ist und auf dem wenigstens die genannten Bearbeitungsgeräte somit höhenveränderlich angeordnet sind, so daß sie ihren Bearbeitungsschritt jeweils individuell abgestimmt auf die Größe des Fisches ausfuhren können, und zwar nur auf bzw. an einem Fisch. Die Teilung der Aufnahmen auf dem Förderer ist größer als die Länge des Geräteträgers.
  • Ein Taster für die Höheneinstellung ist am Anfang des Geräteträgers angeordnet. Über den Taster wird individuell die Höhe des Geräteträgers von jedem Fisch selbst eingestellt, die so lange festgehalten wird, bis dieser Fisch am Ende des Geräteträgers vorbeigeführt worden ist. Erst dann wird der Geräteträger freigegeben und durch den folgenden Fisch auf eine ggfs. veränderte Höhe eingestellt. Das Längsmesser zum Aufschneiden der Bauchhöhle muß auch auf dem Geräteträger un somit höhenveränderlich angeordnet sein, weil dieser Schnitt sich jeweils bis zum Anus des Fisches erstrecken soll. Der Fisch soll darüber hinaus nicht aufgeschnitten oder verletzt werden. Seitlich beweglich gelagerte Zentrierleisten, die insbesondere durchgehend, oder aber auch in Einzelabschnitten aufgeteilt, vorgesehen sind, dienen einmal der Zentrierung des Fisches und zum anderen der Abstützung des Fisches im Bereich der Rückenfilets, so daß der Fisch symmetrisch ausgerichtet unter den Bearbeitungsstationen hindurchgeführt wird. Dies ist in gleicher Weise~bebvuhterschiedlich großen Fischen der Fall. Die Führungsschiene zum Aufklappen der Bauchhöhle kann Bestandteil des Geräteträgers sein oder aber auch ortsfest oder auch höhenbeweglich angeordnet werden. Wesentlich ist, daß hier die Bauchhöhle auf geklappt, also der Bereich der Bauchfilets des Fisches nach außen.symmetrisch umgeklappt wird, so daß diese Bauchfiletstücke einerseits aus dem Wirkbereich der weiteren Bearbeitungsstationen kommen und insbesondere die Eingeweide und das Innere der Bauchhöhle für die Bearbeitung gezielt zugänglich wird. Daneben wird durch diesen Umklappvorgang auch noch eine weitere Ausrichtung und Führung des Fisches erzielt. Von besonderer Bedeutung ist die verfahrbare Anordnung der Saugkammer auf den Geräteträger. Damit ist es möglich, die Saugkammer ein Stück weit entsprechend der Förderrichtung des Fisches auf dem Förderer mit dem Fisch mitlaufen zu lassen, so daß ausreichend Zeit besteht, daß die Eingeweide von dem Unterdruck erfaßt und in die Saugkammer eingesogen werden. Da sich die Eingeweide am Ende des Fisches relativ leicht lösen, im vorderen Bereich des Fisches dagegen über den Schlund eine relativ feste Verbindung zum Fisch besteht, wird angestrebt, daß die Eingeweide am Bereich des Schlundes letztlich abgetrennt werden, so daß die Kiemen unverletzt im Fisch verbleiben. Die Saugkammer wird also taktweise hin und herbewegt, wobei sie zum einen mit der Geschwindigkeit oder auch mit etwas größerer Geschwindigkeit als der Fisch in Förderrichtung bewegt wird. Nach dem Heraus saugen der Eingeweide aus einem Fisch erfolgt der Rückhub der Saugkammer auf dem Geräteträger. Dieser Rückhub kann in einfacher Weise durch eine luftgesteuerte Kolben-Zylinder-Einheit bewerkstelltigt werden. Durch die Mitbewegung der Saugkammer mit dem Fisch ist die Relativbewegung dieser Bearbeitungsstation zumindest sehr klein, so daß der Fisch dabei nicht verletzt wird.
  • Nach dem Durchtrennen des Schlundes und dem Hinwegsaugen der Eingeweide wird der Fisch weiterhin aufgeklappt durch die Vorrichtung geführt. Er gelangt in eine Reinigungseinheit, an deren Eingang ein oder mehrere Kratzer zum Anritzen der Nierenhaut vorgesehen sind. Es ist auch mindestens eine an einer Druckwasserquelle angeschlossene Düse vorgesehen, so daß die Niere sowie evtl. noch vorhandene lose Eingeweideteile weggespült und der Fisch damit gleichzeitig innen gesäubert wird. Auch während dieser Bearbeitung wird der Fisch aufgeklappt gehalten, so daß die empfindlichen Bauchfilets geschützt sind. Sofern die Druckwasserquelle kontinuierlich betrieben wird, findet dort auch gleichzeitig eine Reinigung des Förderer in den Bereichen statt, die nicht mit Fischen besetzt sind.
  • Die Saugkammer weist in besonders zweckmäßiger Ausführungsform zwei parallele und in Förderrichtung angeordnete Bänder auf, die entgegen der Förderrichtung bogenförmig begrenzt sind und der Reinigungseinheit zugekehrt durch ein höhenbeweglich an der Saugkammer gelagertes Messer und einen ebenfalls an der Saugkammer beweglichen Messerrücken ergänzt werden. Damit wird insgesamt die Saugkammer geschaffen, die durch die aufgeführten Teile mehr oder weniger geschlossen ausgebildet ist, wobei sich dies auf den oberen Bereich bezieht, während die Saugkammer zwischen den parallelen Wänden im unteren Bereich selbstverständlich offen ausgebildet ist, damit hier das Eingeweide angesaugt werden kann.
  • Durch die Bogenform ist die Gewähr dafür gegeben, daß die empfindlichen Filets nicht verletzt werden. Die parallelen Wände sind relativ nahe benachbart zueinander angeordnet, etwa in der Breite eines Fingers. Das Messer zum Durchtrennen des Schlundes des Fisches bildet gleichzeitig eine Wandung der Saugkammer, ebenso der Messerrücken. Das Messer ist flächig und gerade ausgebildet, während der Messerrücken aus einer gekrümmten Schale besteht, die etwa der bogenförmigen Begrenzung der parallelen Wände entspricht.
  • Am Ende eines Saughubes wird zunächst der Messerrücken derart bewegt, daß die in der Saugkammer aufgenommenen Eingeweide von dem Messerrücken untergriffen werden, wobei das vordere freie Ende des Messerrückens gleichsam die Saugkammer nach unten abschließt, während sie in Förderrichtung, also dort, wo das Messer angeordnet ist, noch offen ist. Durch das Niederfahren des Messers auf den Messerrücken wird der Schlund des Fisches teilweise durchtrennt, teilweise eingeklemmt. Das Messer stützt sich dabei auf dem Messerrücken ab. Der Messerrücken bildet gleichsam ein Gegenlager für das Messer.
  • Von besonderer Bedeutung ist esç die Saugkammer auf dem Geräteträger unter Absenkung zu führen und angetrieben zu lagern. Durch diese Absenkung wird die Saugkammer während des Saugvorganges ganz behutsam und allmählich näher an und in die Bauchhöhle des Fisches eingefahren, so daß sich der Unterdruck vermehrt auswiren kann und die Eingeweide somit verläßlich angesaugt und vom Unterdruck ergriffen werden. Es versteht sich, daß diese Absenkung beispielsweise mit einer schiefen Ebene durchgeführt werden kann, die auch noch verstellbar gegenüber dem Geräteträger angeordnet sein kann. In allen Fällen ist eine Kolben-Zylinder-Einheit für den Ruckhub der Saugkammer vorgesehen, weil dies Saugkammer nach den Heraus saugen des Eingeweides aus einem Fisch wieder an den Anfang des Geräteträgers zurückbefördert werden muß, wo sie dann in Bereitschaftsstellung ist, bis der nächste Fisch von dem Förderer in den Bereich des Geräteträgers einläuft.
  • Es sind zwei getrennt steuerbare Antriebe für den Messerrücken und für das Messer vorgesehen, um diese beiden Teile so zu bewegen, wie dies zuvor beschrieben wurde.
  • Der Antrieb der Saugkammer in Förderrichtung kann geringfügig schneller als die Fördergeschwindigkeit des Förderers für die Fische ausgebildet sein, damit die Eingeweide gleichsam von hinten nach vorn abgesaugt werden. Im hinteren Bereich des Fisches lösen sich die Eingeweide besonders leicht aus der Bauchhöhle, während vorn am Schlund eine vergleichsweise feste Verbindung zum Fisch besteht Diese feste Verbindung soll aber durch den Saugvorgang nicht gelöst werden, weil dann die Gefahr besteht, daß auch die Kiemen mit herausgesaugt werden, was ja verhindert werden soll. Erst das Einklemmen und teilweise Durchtrennen des Schlundes zwischen Messer und Messerrücken in Verbindung mit der Bewegung der Saugkammer auf dem Geräteträger gestattet die verläßliche Bearbeitung an dieser Stelle.
  • Dadurch, daß die Saugkammer mit etwa größerer Geschwindigkeit bewegt wird als der Fisch auf dem Förderer nähert sich die Saugkammer dem vorderen Ende des Fisches, also dem Schlund, während des Saugens an. Selbstverständlich sind die Wege einstellbar.
  • Für den Antrieb der Saugkammer kann ein mit dem Antrieb des Förderers gekuppelter Zahnriemen vorgesehen sein. Eine Klemmkupplung, die mit der Saugkammer verbunden ist, gestattet es, die Saugkammer selbst zum entsprechenden Zeitpunkt mit dem Zahnriemen zu koppeln, so daß die Saugkammer mitgenommen wird. Der Zahnriemen wird kontinuierlich angetrieben, ebenso wie der Förderer. Für den Antrieb genügt ein einziger Motor. Um die Saugkammer etwas schneller zu bewegen als den Förderer, genügt es, auf die Motorwelle zwei unterschiedlich große Antriebsräder aufzuflanschen, von denen das kleinere für den Förderer und das größere für den Zahnriemen bestimmt ist.
  • Wenn die Saugkammer durch eine Feder oder ein Gewicht entlastet auf dem Geräteträger gelagert ist, werden die Eingeweide aus der geöffneten Bauchhöhle besonders schonend herausgesaugt, ohne daß die Gefahr besteht, daß die wertvollen Filets des Fisches beschädigt werden.
  • Der Geräteträger ist als Ganzes über Schwingen am Rahmen aufgehängt, wobei ein oder mehrere einstellbare Federn zum Gewichtsausgleich vorgesehen sind. Eine Bbckiereinrichtung sorgt für die Verriegelung der eingestellten Höhe des Geräteträgers, jeweils individuell veranlaßt von dem jeweils zu bearbeitenden Fisch.
  • In der Förderric tung des Fisches am Einlauf in den Geräteträger ist der Taster angeordnet, der aus einer sattelförmig gebogenen Führungsrinne bestehen kann, gegen die der Fisch mit seiner nach oben gekehrten Bauchseite anstößt. Hierdurch hebt der Fisch entweder direkt bei gewichtsmäßig ausgeglichenem Geräteträger oder indirekt über eine die Bewegung verstärkende Steuerung den Geräteträger auf eine solche Höhe jeweils an, in welcher die auf dem Geräteträger sitzenden Bearbeitungsgeräte in optimaler Höhe gegenüber dem Fisch arbeiten. Sobald der Fisch diese Höhe eingestellt hat, wird die Höhe durch die Blockiereinrichtung verriegelt, so daß der Fisch selbst kraftmäßig weitgehend entlastet ist und nur noch die Bearbeitungsgeräte auf dem Geräteträger auf ihn einwirken.
  • Wenn der weitgehend bearbeitete Fisch die Saugkammer am Ende des Geräteträgers verläßt, also aus dessen Wirkbereich hinweggefördert wird, wird die Verriegelung durch die Blockiereinrichtung freigegeben, so daß der Geräteträger beispielsweise aufgrund seines eigenen Gewichts in eine untere, durch einen Anschlag einstellbare Ausgangsposition herabsinkt, die jedoch so hoch ist, daß die Fanghaken auf dem Förderer mit den Bearbeitungsgeräten oder dem Geräteträger nicht in Kontakt kommen. Infolge der entsprechend großen Teilung der Fanghaken erscheint nun ein neuer Fisch am Einlauf des Geräteträgers, so daß dieser wiederum, individuell die Höhe des Geräteträgers einstellen kann.
  • Der Geräteträger und die Reinigungseinheit sind über Federelemente miteinander verbunden. Dies ist erforderlich, um den Fisch auch zwischen diesen beiden Einheiten zu führen, insbes. die nach aussen aufgeklappten Bauchlappen in dieser Stellung zu halten, während sich der Geräteträger auf eine neue individuelle Arbeitshöhe einstellt.
  • Der Förderer ist zweckmäßig ein Plattenförderband, wobei die Aufnahmen aus zwei um vertikale Achsen begrenzt schwenkbar gelagerten Fanghaken zum Ergreifen des Fisches hinter den Kiemendeckeln bestehen. Diese Fanghaken sind um zwei vertikale Achsen begrenzt schwenkbar auf einer Platte des Plattenförderbandes gelagert, damit zunächst einmal unterschiedlich große Fische zwischen den Fanghaken einlegt werden können. Die Fanghaken können von der Zentrierleiste erfaßt und zusammengedrückt werden, wobei gleichsam der Fisch im Bereich der Brustflossen zwischen den Fanghaken und den Zentrierleisten eingeklemmt wird. Dies ist aber keineswegs nachteilig. Nach dem Durchlaufen der gesamten Vorrichtung öffnen sich die Fanghaken, so daß die Fische an der Umkehrrolle des Förderer aus der Aufnahme verläßlich herausfallen und so noch nicht einmal aus der Vorrichtung entnommen werden müssen.
  • Die Reinigungseinheit trägt ein ortsfestes Gehäuse und zwei sich durch das Gehäuse erstreckende federnd nachgiebig gelagerte Führungsleisten; am Einlauf in die Reinigungseinheit können mehrere Kratzer angeordnet sein. Das Gehäuse der Reinigungseinheit nimmt die an die Druckwasserqeulle angeschlossene Düse oder auch mehrere derartige Düsen in ihrem Inneren auf. Damit bildet das Gehäuse gleichsam eine Spritzkammer für die Düsen. Der Einlauf in die Reinigungseinheit kann durch einen besonderen Bürstenkörper zusätzlich geschützt sein. Da die Fische in der aufgeklappen Stellung die Reinigungseinheit durchlaufen, ist eine höhenbewegliche Lagerung der Reinigungseinheit nicht erforderlich. Es genügt, die Führungsleisten etwas nachgiebig in der Höhe federnd anzuordnen, damit unterschiedlich große Fische in der Reinigungseinheit behandelt werden können.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Vorrichtung nach der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden weiter beschrieben. Es zeigen: Fig. 1 eine Seitenansicht der Vorrichtung in schematisierter Darstellung, Fig. 2 eine Draufsicht auf den Geräteträger mit der verfahrbaren Saugkammer, Fig. 3 eine Seitenansicht der Vorrichtung im Bereich es Längsmessers und der Saugkammer, Fig. 4 eine Schnittdarstellung durch den unteren Teil der Saugkammer, Fig. 5 eine Vorderansicht der Vorrichtung im Bereich des Tasters und Fig. 6 eine Seitenansicht wesentlicher Bearbeitungselemente im Bereich einer Reinigungseinheit.
  • Die Vorrichtung zum maschinellen öffnen und Entfernen der Eingeweide weist einen Rahmen 1 auf, der sich auf einem Fuß 2 erhebt.
  • Am Rahmen 1 sind zwei Umlenkrollen 3 und 4 für einen angetriebenen umlaufenden Förderer 5, insbes. in Form eines Plattenbandes, gelagert, der über eine der Umlenkrollen 3 oder 4 und einen nicht dargestellten Motor angetrieben wird. Die jeweils andere Umlenkrolle 4 bzw. 3 ist als Spannrolle ausgebildet. Der Förderer läuft in Richtung des Pfeiles 6 kontinuierlich um und trägt in einer vorgegebenen Teilung eine Vielzahl von Aufnahmen 7, an denen jeweils ein Fisch 8 befestigt wird. Im einzelnen besteht jede-Aufnahme 7 aus zwei symmetrisch zur Vertikalmittelebene durch den Förderer 5 parallel zur Förderrichtung angeordneten Fanghaken 9 (Fig. 3 und 5). Jeder Fanghaken 9 ist um je eine vertikale Achse begrenzt schwenkbar gelagert, so daß der gegenseitige Abstand zweier Fanghaken 9, die zu einer Aufnahme 7 gehören, durch Auseinanderbewegen der Fanghaken 9 vergrößert bzw. durch Annäherung verkleinert werden kann. Die Fische 8 werden in der Nähe der Umlenkrolle 3 mit dem Bauch nach oben und dem Kopf vorau so zwischen die beiden Fanghaken 9 aufgesteckt, daß diese den Fisch 8 hinter den Kiemendeckeln vertikal ausgerichtet halten und beim kontinuierlichen Umlauf des Förderers 5 gemäß Pfeil 10 mitnehmen. Das obere Trum des Förderers 5 ist von unten her über Gleitleisten 11 abgestützt, die ortsfest am Rahmen 1 gelagert sind. Bevorzugt ist der Förderer 5 als Plattenförderband ausgebildet, dessen einzelne Platten 12 (Fig. 3) in bekannter Weise über Gelenke aneinander angeschlossen sind. Es versteht sich, daß zwischen je zwei Fanghaken 9 tragenden Platten eine Vielzahl weiterer Platten 12 vorgesehen sind, die keine Fanghaken aufweisen. Der Fisch 8 gelangt gemäß Pfeil 10 am Eingang der Vorrichtung zunächst zwischen zwei seitlich federnd abgestützte und gelagerte durchgehende Zentrierleisten 13, die jeweils ununterbrochen durchgehend durch die ganz Vorrichtung oder aber auch stückweise vorgesehen sein können.
  • Die Zentrierleisten 13 sind rechts und links der Vertikalmittelebene des Fisches 8 und damit auch beidseitig von dem Fisch 8 vorgesehen. Die Zentrierleisten 13 besitzen eine solche Höhe und Anordnung, daß sie den Fisch im Bereich der Rückenfilets beidseitig abstützen. Die beweglichen Fanghaken 9 werden durch die Zentrierleisten 13 an deren Beginn erfaßt und zusammengedrückt, so daß der Fisch 8 während des Durchlaufs an den Zentrierleisten 13 noch einmal etwas fester gehaltenund fixiert ist. Die Zentrierleisten 13 können bereichsweise mit Winkeln 14 besetzt sein, durch die die Zentrierleisten 13 gleichsam nach oben ergänzt und vervollständigt werden. Lediglich dort, wo dies für die Bearbeitung nötig ist, fehlen diese Winkel 14 bzw. sind die Winkel 14 unterbrochen.
  • Wesentliches Element der Vorrichtung ist ein Geräteträger 15, der rahmenartig ausgebildet ist und über Schwingen 16 parallelgeführt höhenveränderlich gegenüber dem Förderer 5 an dem Fuß 2 bzw. dem Rahmen 1 gelagert ist. Der Geräteträger 15 besitzt eine Länge, die kleiner als die Teilung der Fanghaken 9 ist, so daß sich während des kontinuierlichen Durchlaufes immer nur ein Fanghakenpaar und damit ein Fisch 8 im Bereich des Geräteträgers 15 mit seinen Bearbeitungsgeräten befindet. Der Geräteträger 15 ist über eine Federanordnung 17 gewichtsentlastet, so daß er sich mit geringer Kraftaufwendung in der Höhe, also gemäß Pfeil 18 verstellen läßt. Diese Verstellung in der Höhe wird auf jeden Fall durch den Fisch 8 selbst ausgelöst, so daß individuell eine Höheneinstellung der Geräteträgers 15 mit den wesentlichen Bearbeitungsgräten stattfindet. Hierzu ist ein Taster 19 (Fig. 1 u. 5) am Einlauf der Vorrichtung am Geräteträger 15 angeordnet. Dieser Taster 19 kann in Form einer Halb schale entsprechend der Formgebung des Bauches des Fisches ausgebildet sein und direkt auf dem Geräteträger 15 gelagert sein. Die Lagerung des Tasters 19 ist mit Hilfe eines Gewindes und entsprechender Muttern bzw. Stellschrauben in der Höhe veränderbar, so daß eine genaue Einstellung für das Wirksamwerden der Bearbeitungsstation möglich ist. Da der Geräteträger 15 mit den Bearbeitungsgeräten gewichtsentlastet ist, reicht die geringe zwischen Taster 19 und Fisch 8 wirksame Anpreßkraft ausv um den Beräteträger 15 individuell anzuheben. Sobald diese Anhebung durchgeführt ist, sich also der Fisch 8 um einen gewissen Betrag in Längsrichtung entlang des Tasters 19 bewegt hat, wird der Geräteträger 15 mit einer Blockiereinrichtung 20 in der Höhe verriegelt, so daß der Geräteträger 15 auch dann seine Höhe beibehält, wenn der Fisch 8 von dem Taster freikommt. Die Verriegelung wird erst dann wieder gelöst, wenn der Fisch 8 den Wirkungsbereich des Geräteträgers 15 verlassen hat. Der Gewichtsausgleich des Geräteträgers 15 mit der Federanordnung 17 ist so getroffen, daß bei der Freigabe der Blockiereinrichtung 20 der Geräteträger 15 gegen einen Anschlag herabsinkt, um dann von einem weiteren Fisch 8, der gegen den Taster 19 läuft, angehoben zu werden Der Anschlag ist so angeordnet, daß er eine Beschädigung des Förderers 5 und insbes. der Fanghaken 9 durch die Bearbeitungswerkzeuge auch dann ausschließt, wenn beispielsweise ein Fanghakenpaar ohne einen eingelegten Fisch 8 infolge des kontinuierlichen Umlaufes des Förderers 5 durch die Vorrichtung läuft. Der Taster 19 kann also direkt wirkend angeordnet sein. Es ist aber auch möglich, den Taster 19 nicht fest mit dem Geräteträger 15 zu verbinden, sondern lediglich als Steuerorgan für einen Betätigungszylinder zu nehmen, der seinerseits den Ge-Geräteträger 15 entsprechend der Anhebung des Tasters 19 anhebt.
  • Hinter dem Taster 19 erstrecken sich die Winkel 14, die auf den Zentrierleisten 13 sitzen, noch eine gewisse Strecke und enden dann. Auf dem Geräteträger 15 ist ein Längsmesser 21 zwar in seiner Höhe einstellbar, aber ortsfest gelagert, welches dazu dient, den Fisch 8 von der Kehle bis zum Anus aufzuschneiden.
  • An das Längsmesser 21 schließt eine Gabel 22 an, die aber nach kurzer Strecke frei endet. Hier beginnt der Wirkbereich einer Saugkammer 23, die ihrerseits verfahrbar auf dem Geräteträger 15 gelagert ist. Die Saugkammer 23 ist dabei nicht nur in Längsrichtung auf dem Geräteträger 15 geführt. Zusätzlich ist noch eine schiefe Ebene 24 oder eine andere Gleitbahn vorgesehen, die entgegengesetzt zur Förderrichtung gemäß Pfeil 10 nach unten abwärts geneigt ist, so daß sich die Saugkammer 23 bei ihrer Relativbewegung auf dem Geräteträger 15 in die Bauchhöhle des Fisches 8 geringfügig absenkt, damit von der Saugwirkung sämtliche Eingeweide des Fisches ergriffen werden können. Eine Rolle 25 arbeitet mit der schiefen Ebene 24 zusammen, so daß damit die Vertikalbewegung zu der Horizontalbewegung der Saugkammer 23 zugeordnet bzw. abgegriffen wird. Die schiefe Ebene 24 kann am Geräteträger 15 verstellbar angeordnet sein, so daß das Maß und die Zuordnung der Absenkbewegung der Saugkammer 23 während ihrer Horizontalbewegung gemäß Pfeil 10 aufeinander einstellbar sind.
  • Für den Antrieb der Saugkammer 23 in Förderrichtung gemäß Pfeil 10 ist ein kontinuierlich angetriebener Zahnriemen 26 vorgesehen, der über Umlenkrollen 27 am Rahmen 1 und eine Umlenkrolle 28 am Geräteträger 15 geführt ist. Auch dieser Zahnriemen 26 bezieht seinen Antrieb von dem nicht dargestellten Motor, von dem auch die Umlenkrolle 4 des Förderers 5 angetrieben wird. Um den Zahnriemen 26 mit einer etwas größeren Geschwindigkeit als den Förderer 5 anzutreiben, besitzt das Antriebsrad, welches auf derselben Welle wie die Umlenkrolle 4 sitzt, einen etwas größeren Durchmesser als die Umlenkrolle 4. Gute Ergebnisse wurden bereits erzielt, wenn das Verhältnis der Gschwindigkeiten der Saugkammer 23 zu dem Förderer 5 in horizontaler Richtung so gewählt wird, daß über der Bearbeitungsstrecke, in welcher die Saugkammer 23 in die Bauchhöhle des Fisches einragt, die Saugkammer einen um etwa 2 cm größeren Weg zurücklegt als der Fisch selbst. Es ist eine von einer Kolben-Zylinder-Einheit 29 steuerbare Klemmkupplung 30 vorgesehen, die gemäß Pfeil 31 taktweise betätigbar ist. Die Klemmkupplung 30 sitzt auf einem Schlitten 32, auf der auch die Saugkammer 23 über Schwingen angelenkt ist, so daß bei einem Niedergang des Kolbens in der Kolben-Zylinder-Einheit 29 gemäß Pfeil 31 der Zahnriemen 26 zwischen der Klemmkupplung 30 eingeklemmt wird Damit wird der Schlitten 32 und somit die Saugkammer 23 in horizontaler Richtung von dem kontinuierlich umlaufenden Zahnriemen 26 mitgenommen. Durch die auf der schiefen Ebene 24 aufliegende Rolle 25 wird während dieser horizontalen Bewegung die Absenkbewegung der Saugkammer 23 überlagert. Am Ende der Bearbeitungsstrecke schaltet die Kolben-Zylinder-Einheit 29 die Klemmkupplung 30 wieder aus, so daß die Saugkammer 23 stehenbleibt.
  • Eine Kolben-Zylinder-Einheit 33 bewegt die Saugkammer 23 taktweise wieder zurück, wobei sie dabei gleichzeitig über die schiefe Ebene 24 wieder angehoben wird. Die Saugkammer 23 ist erneut in Bereitschaftsstellung für die Bearbeitung des folgenden Fisches 8.
  • Die Saugkammer 23 besteht im wesentlichen aus einem sich vertikal erstreckenden Gehäuse 34, welches oben in ein rohrartiges Ansatzstück mündet, an dem die Schlauchleitung für die Unterdruckquelle angeschlossen ist. Im unteren Bereich des Gehäuses 34, also der Bauchhöhle des Fisches 8 zugekehrt, besteht die Saugkammer 23 aus zwei parallel zueinander und in Förderrichtung angeordneten Wänden 35, deren Entfernung voneinander etwa zwischen 1,5 bis 2 cm beträgt, so daß die Saugkammer 23 an die Breite der Bauchhöhle des Fisches, hier einer Forelle, angepaßt ist. Zwischen den beiden Wänden 35 ist ein Messerrücken 36 in Form eines schalenartigen Segmentes beweglich zu den Wänden 35 gelagert. Für den Antrieb des Messerrückens 36 bei seiner Drehung um eine horizontale Querachse ist eine Kolben- Zylinder-Einheit 37 vorgesehen. Der Messerrücken 36 kann zwischen den in den Fig. 2 und 4 gezeigten Positionen hin- und herbewegt werden, so daß er in der einen Stellung (Fig. 2), also gleichsam am unteren Ende der Saugkammer 23 eine rechteckförmige Saugöffnung freigibt, durch die die Eingeweide angesaugt werden. In der anderen Stellung (Fig. 4) ist diese Öffnung gleichsam versperrt. In erster Linie jedoch arbeitet der Messerrücken 36 mit einem Messer 38 zusammen, welches gleichsam eine Querwand im unteren Bereich der Saugkammer 23 darstellt, Das Messer 38 ist in vertikaler Richtung durch eine Kolben-Zylinder-Einheit 39 bewegbar. In der untersten Stellung des Messers 38 setzt dieses auf dem Messerrücken 36 auf.
  • Das Messer 38 ist in Fig. 4, die einen Horizontalschnitt zeigt, um 900 in die Zeichenebene geklappt, um die Anpassung des Messers 38 an den Messerrücken 36 zu verdeutlichen. Das Messer 38 besitzt an seinem freien Ende eine Formspitze 40, mit der es in eine Öffnung 41 am Ende des Messerrückens 36 eingreift. Die Ausbildung im einzelnen ist so getroffen, daß damit die Gurgel des Fisches teilweise durchtrennt, teilweise eingeklemmt wird.
  • Wenn die Trennkupplung 30 ausgeschaltet wird, bleibt die Saugkammer 23 stehen, während der Fisch 8 auf dem Förderer 5 weiterbewegt wird. Hierdurch reißt die Gurgel des Fisches mit den daran hängenden im Saugrohr 23 bereits aufgesaugten Eingeweiden ab, ohne daß die Gefahr besteht, daß dabei die Kiemen des Fisches mit herausgerissen werden. Es versteht sich, daß das Messer 38 erst am Ende des Saughubes niedergeht. Es kann auch am Beginn eines Saughubes einmal nach unten betätigt werden, wobei jedoch der Messerrücken 36 in der Offenstellung (Fig. 2) verbleibt. Durch diese Bewegung wird gleichsam die Rückseite des Gehäuses 34 der Saugkammer 23 kurzfristig geschlossen, so daß der eingesaugte Luftstrom sich mehr auf die untere rechteckförmige öffnung konzentriert und damit auf die Eingeweide wirksamer wird. Am Ende des Geräteträgers 15 sitzt eine zweite Gabel 42, die sich in Führungsstangen 43 fortsetzt. Gabel 42 und Führungsstangen 43 dienen dazu, den Fisch im Bereich der Bauchhöhle weiterhin geöffnet zu halten und jetzt, nachdem die Eingeweide entfernt sind, nicht zusammenklappen zu lassen. An die Führungsstangen 43 schließen Federelemente 44 an, die die gleiche Aufgabe haben wie die Führungsstangen 43 und bis zum Eingang einer Reinigungseinheit 45 (Fig. 6) führen. Die Reinigungseinheit 45 ist ortsfest über dem Förderer 5 vorgesehen, während der Geräteträger 15 ja höhenbeweglich gelagert ist. Aus diesem Grunde ist der Anschluß über die nachgiebigen Federelemente 44 erforderlich.
  • Am Eingang der Reinigungseinheit 45 sind mehrere Kratzer 46, 47 angeordnet, die aus Stahlblech bestehen können und in sich etwas federnd ausgebildet sind. Diese Kratzer 46, 47 dienen zum Anritzen der Nierenhaut des Fisches. Es kann ein weiterer Kratzer 48 vorgesehen sein. Am Eingang der Reinigungseinheit 45 oder auch am Ausgang, kann zusätzlich ein Bürstenkörper 49 angeordnet sein, so daß die Reinigungseinheit 45 gehäuseartig auch hier abgedeckt bzw. geschützt ist. Dies ist deshalb erforderlich, weil ein oder mehrere Düsen 50, 51 vorgesehen sind, die in das Innere der Reinigungseinheit 45 hineinragen. Die Düsen 50, 51 sind an eine Druckwasserquelle angeschlossen und sprühen einen Wasserstrahl gemäß den Pfeilen 52 in die noch geöffnete Bauchhöhle des Fisches 8, so daß die Niere und evtl. Eingeweidereste hinweggespült werden. Gleichzeitig wird damit der Fisch auch im Bereich der Bauchhöhle gesäubert. Die Düsen 50, 51 können kontinuierlich arbeiten, so daß sie zusätzlich eine entsprechende Reinigungswirkung auf den Förderer.5 ausüben, und zwar insbes. an den Stellen, an denen sich keine Fanghaken 9 und damit auch keine Fische 8 befinden.
  • H e z u g s z e i c h e n 1 i s t e 1 = Rahmen 2 = Fuß 3 = Umlenkrolle 4 = Umlenkrolle 5 = Förderer 6 = Pfeil 7 = Aufnahme 8 = Fisch 9 = Fanghaken 10 = Pfeil 11 = Gleitleiste 12 = Platten 13 = Zentrierleiste 14 = Winkel 15 = Geräteträger 16 = Schwingen 17 = Federanordnung 18 = Pfeil 19 = Taster 20 = Blockiereinrichtung 21 = Längsmesser 22 = Gabel 23 = Saugkammer 24 = schiefe Ebene 25 = Rolle 26 = Zahnriemen 27 = Umlenkrolle 28 = Umlenkrolle 29 = Kolben-Zylinder-Einheit 30 = Klemmkupplung 31 = Pfeil 32 = Schlitten 33 = Kolben-Zylinder-Einheit 34 = Gehäuse 35 = Wände 36 = Messerrücken 37 = Kolben-Zylinder-Einheit 38 = Messer 39 = Xblben-Zylinder-Einheit 40 = Formspitze 41 = Öffnung 42 = Gabel 43 = Führungsstangen 44 = Federelemente 45 = Reinigungseinheit 46 = Kratzer 47 = Kratzer 48 = Kratzer 49 = Bürstenkörper 50 = Düse 51 = Düse 52 = Pfeil - Leerseite -

Claims (10)

  1. Helmut Müller Fischtechnik GmbB Northeim, Mauerstraße 27, 3410 Northeim Verfahren und Vorrichtung zum maschinellen Öffnen auch unterschiedlich großer Fische, insbesondere Forellen, und zum Entfernen der Eingeweide P a t e n t a n s p r ü c h e : 1. Verfahren zum maschinellen öffnen auch unterschiedlich großer Fische, insbes. Forellen, und zum Entfernen der Eingeweide, bei welchem die Fische hintereinander mit dem Bauch nach oben und dem Kopf voran auf einem mit Aufnahmen versehenen Förderer bewegt, die Bauchhöhle von der Kehle bis zum Anus längs aufgeschnitten und anschließend die Eingeweide entfernt werden, dadurch gekennzeichnet, daß der Fisch (8) ohne Querschnitt grössenabhängig länags aufgeschnitten wird und die so gebildeten Bauchlappen nach außen aufgeklappt werden, daß die Eingeweide aus der aufgeklappten Bauchhöhle mit Unterdruck höhen- und wegabhängig unter Durchtrennung des Schlundes herausgesaugt werden, und daß die Nierenhaut des Fisches angeritzt und die Niere mit Druckwasser hinweg- und die Bauchhöhle gleichzeitig ausgespült wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch. 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Fisch bis zum Aufschneiden der Bauchhöhle geschlossen aufrecht auf dem Förderer geführt und abgestützt, danach quer zu seiner Längsachse aufgeklappt und in der aufgeklappten Stellung weiterbearbeitet wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Fisch während der gesamten Bearbeitung beidseitig im Bereich seiner Rückenfilets federnd abgestützt geführt wird.
  4. 4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 bis 3, mit einem Rahmen und einem um horizontale Achsen umlaufenden angetriebenen Förderer, auf dem mehrere Aufnahmen für die Fische vorgesehen sind, mit einem Längsmesser zum Aufschneiden der Bauchhöhle und mit einer Einrichtung zum Entfernen der Eingeweide und der Niere, dadurch gekennzeichnet, daß über dem Förderer (5) ein höhenbeweglich gelagerter, der Fisch (8) führender Geräteträger (15) und zwischen diesem und dem Förderer (5) seitlich beweglich gelagerte, durchgehende Zentrierleisten (13) vorgesehen sind, daß ein Taster (19) für die Höheneinstellung des Geräteträgers (15) durch den Fisch (8), das Längsmesser (21) zum Aufschneiden der Bauchhöhle, Führungsstangen (43, 44) zum Aufklappen der Bauchhöhle und eine an eine Unterdruckquelle angeschlossene Saugkammer (23) mit einem Messer (38) zum Durchtrennen des:Schlundes auf dem höhenbeweglichen Geräträger (15) angeordnet sind, daß die Saugkammer (23) auf dem Geräteträger (15) in Richtung des bewegten Fisches (8) verfahrbar und mit einem Antrieb versehen ist, und daß eine an eine Druckwasserquelle angeschlossene Düse (50) als Bestandteil einer Reinigungseinheit (45) über dem Förderer (5) vorgesehen sind.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Saugkammer (23) zwei parallel und in Förderrichtung angeordnete Wände (35) aufweist, die entgegen der Förderrichtung bogenförmig begrenzt sind und der Reinigungseinheit (45) zugekehrt durch ein höhenbeweglich an der Saugkammer (23) gelagertes Messer (38) und einen ebenfalls an der Saugkammer (23) beweglichen Messerrücken (36) ergänzt werden.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Saugkammer (23) auf dem Geräteträger (15) unter Absenkung geführt und angetrieben gelagert ist, daß eine Kolben-Zylinder-Einheit (33) für den Rückhub der Saugkammer (23) vorgesehen ist, und daß zwei getrennt steuerbare Antriebe (37, 39) für den Messerrücken (36) und das Messer (38) vorgesehen sind.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb der Saugkammer (23) in Förderrichtung (10) geringfügig schneller als die Fördergeschwindigkeit des Förderers (5) für die Fische (8) ausgebildet ist.
  8. 5, Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß für den Antrieb der Saugkammer (23) ein mit dem Antrieb des Förderers (5) gekuppelter Zahnriemen (26) vorgesehen ist, und daß mit der Saugkammer (23) verbunden eine Klemmkupplung (30) vorgesehen ist.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Saugkammer (23) durch eine Feder oder ein Gewicht entlastet auf dem Geräteträger (15) gelagert ist.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Geräteträger (15) als Ganzes über Schwingen (16) am Rahmen (1) aufgehängt ist und ein oder mehrere einstellbare Federn (17) zum Gewichtsausgleich vorgesehen sind, und daß eine Blockiereinrichtung (20) für die Verriegelung der eingestellten Höhe des Geräteträgers (15) vorgesehen ist.
DE19833343789 1983-12-03 1983-12-03 Verfahren und vorrichtung zum maschinellen oeffnen auch unterschiedlich grosser fische, insbesondere forellen, und zum entfernen der eingeweide Granted DE3343789A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19833343789 DE3343789A1 (de) 1983-12-03 1983-12-03 Verfahren und vorrichtung zum maschinellen oeffnen auch unterschiedlich grosser fische, insbesondere forellen, und zum entfernen der eingeweide

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19833343789 DE3343789A1 (de) 1983-12-03 1983-12-03 Verfahren und vorrichtung zum maschinellen oeffnen auch unterschiedlich grosser fische, insbesondere forellen, und zum entfernen der eingeweide

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3343789A1 true DE3343789A1 (de) 1985-06-13
DE3343789C2 DE3343789C2 (de) 1987-01-22

Family

ID=6215975

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19833343789 Granted DE3343789A1 (de) 1983-12-03 1983-12-03 Verfahren und vorrichtung zum maschinellen oeffnen auch unterschiedlich grosser fische, insbesondere forellen, und zum entfernen der eingeweide

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3343789A1 (de)

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2616625A1 (fr) * 1987-06-18 1988-12-23 Normand Patrick Machine permettant de vider puis de laver automatiquement les poissons
EP0398017A2 (de) * 1989-05-16 1990-11-22 Nordischer Maschinenbau Rud. Baader Gmbh + Co Kg Verfahren zum Entweiden von Fischen und Einrichtung zur Durchfürung des Verfahrens
WO1999007229A1 (en) * 1997-08-12 1999-02-18 Nordischer Maschinenbau Rud. Baader Gmbh + Co. Kg Method and apparatus for gutting fish
EP1132006A1 (de) 2000-03-07 2001-09-12 Goliath Maskinfabrik ApS Verfahren und Apparat zum Öffnen und Entfernen der Eingeweide von Fischen
WO2016138945A1 (de) * 2015-03-03 2016-09-09 Nordischer Maschinenbau Rud. Baader Gmbh + Co. Kg Entweide-einrichtung sowie verfahren zum entweiden von fischen
CN107593863A (zh) * 2017-11-04 2018-01-19 佛山市集知汇科技有限公司 一种自动去腮装置

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR3138266A1 (fr) * 2022-07-29 2024-02-02 Op Vendee Installation pour enlever des éléments indésirables de la cavité abdominale de poissons éviscérés

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2030754A1 (de) * 1969-06-24 1971-03-11 Lesscher, Antonius Gerardus, Bragt, Hendrikus Lambertus Wilhelmus van den, Hoogwoud (Niederlande) Verfahren und Vorrichtung zum Aus nehmen von Fischen
DE2530013A1 (de) * 1974-07-04 1976-01-22 Ejnar Soerensen Verfahren und vorrichtung zum automatischen ausweiden von fischen

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2030754A1 (de) * 1969-06-24 1971-03-11 Lesscher, Antonius Gerardus, Bragt, Hendrikus Lambertus Wilhelmus van den, Hoogwoud (Niederlande) Verfahren und Vorrichtung zum Aus nehmen von Fischen
DE2530013A1 (de) * 1974-07-04 1976-01-22 Ejnar Soerensen Verfahren und vorrichtung zum automatischen ausweiden von fischen

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
DE-Z.: "AFZ", Juni 1983, S. 410 *

Cited By (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2616625A1 (fr) * 1987-06-18 1988-12-23 Normand Patrick Machine permettant de vider puis de laver automatiquement les poissons
EP0398017A2 (de) * 1989-05-16 1990-11-22 Nordischer Maschinenbau Rud. Baader Gmbh + Co Kg Verfahren zum Entweiden von Fischen und Einrichtung zur Durchfürung des Verfahrens
US5026318A (en) * 1989-05-16 1991-06-25 Nordischer Maschinebau Rud.Baader Gmbh+Co K.G. Method and apparatus for gutting non-decapitated fish
EP0398017A3 (de) * 1989-05-16 1992-02-26 Nordischer Maschinenbau Rud. Baader Gmbh + Co Kg Verfahren zum Entweiden von Fischen und Einrichtung zur Durchfürung des Verfahrens
WO1999007229A1 (en) * 1997-08-12 1999-02-18 Nordischer Maschinenbau Rud. Baader Gmbh + Co. Kg Method and apparatus for gutting fish
EP1132006A1 (de) 2000-03-07 2001-09-12 Goliath Maskinfabrik ApS Verfahren und Apparat zum Öffnen und Entfernen der Eingeweide von Fischen
WO2016138945A1 (de) * 2015-03-03 2016-09-09 Nordischer Maschinenbau Rud. Baader Gmbh + Co. Kg Entweide-einrichtung sowie verfahren zum entweiden von fischen
CN107404886A (zh) * 2015-03-03 2017-11-28 北欧机械制造鲁道夫巴德尔有限及两合公司 给鱼去内脏的去内脏装置和方法
CN107404886B (zh) * 2015-03-03 2019-05-07 北欧机械制造鲁道夫巴德尔有限及两合公司 给鱼去内脏的去内脏装置和方法
CN107593863A (zh) * 2017-11-04 2018-01-19 佛山市集知汇科技有限公司 一种自动去腮装置
CN107593863B (zh) * 2017-11-04 2019-11-15 杨荣华 一种自动去鳃装置

Also Published As

Publication number Publication date
DE3343789C2 (de) 1987-01-22

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69630178T2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Bearbeiten von Schlachtgeflügel
EP2015640B1 (de) Werkzeug, vorrichtung sowie verfahren zum entweiden von in der bauchhöhle geöffneten fischen
DE2530013A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum automatischen ausweiden von fischen
DE69334098T2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Bearbeitung des Organpakets eines Schlachttieres
DE3915815C1 (de)
DE3327968A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum maschinellen oeffnen auch unterschiedlich grosser fische, insbesondere forellen, und zum entfernen der eingeweide
DE3343789A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum maschinellen oeffnen auch unterschiedlich grosser fische, insbesondere forellen, und zum entfernen der eingeweide
DE2313092A1 (de) Vorrichtung zur verarbeitung von gefluegel
DE943612C (de) Verfahren und Vorrichtung zum maschinellen Bearbeiten von Fischen, insbesondere zum Filetieren
DE3529205A1 (de) Vorrichtung zum abtrennen des kopfes von schlachttierkoerpern, insbesondere rindern
DE10116009C2 (de) Vorrichtung zum Abtrennen eines Rippenstückes
DE3206274A1 (de) Vorrichtung zum filetieren von fischen
DE2215965A1 (de) Maschine zum Evakuieren und dichten Verschließen von Tüten o.dgl
DD264139A5 (de) Einrichtung zum bearbeiten von gefluegelkoerpern
DE3247588A1 (de) Vorrichtung zum halbieren von schlachttierkoerpern durch saegen
DE1939046C2 (de) Vorrichtung zum Zweiteilen von Schlachtviehrümpfen
DE3123439A1 (de) Vorrichtung zum halbieren von schlachttierkoerpern mittels einer bandsaege
DE464100C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Zerschneiden von Fischen
DD264141A5 (de) Verfahren zum zerlegen von fischen und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens
DE19981451B4 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Verarbeitung von Fischen
AT73161B (de) Vorrichtung zum Bearbeiten von Fischen.
DE929275C (de) Maschine zum Entkiemen von Fischen
DE102007010550A1 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Schälen von länglichem Gemüse
DE69007020T2 (de) Vorrichtung zum automatischen Ausnehmen von Geflügel.
DE599254C (de) Foerderband mit Schwanzgreifern fuer Fischbearbeitungsmaschinen

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee