DE3343485C2 - Impulstransformator für elektrische Zünder - Google Patents
Impulstransformator für elektrische ZünderInfo
- Publication number
- DE3343485C2 DE3343485C2 DE19833343485 DE3343485A DE3343485C2 DE 3343485 C2 DE3343485 C2 DE 3343485C2 DE 19833343485 DE19833343485 DE 19833343485 DE 3343485 A DE3343485 A DE 3343485A DE 3343485 C2 DE3343485 C2 DE 3343485C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- pulse transformer
- magnetic core
- switching device
- core
- current path
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H39/00—Switching devices actuated by an explosion produced within the device and initiated by an electric current
Landscapes
- Ignition Installations For Internal Combustion Engines (AREA)
Abstract
Zur Verminderung der Beeinflussung, die ein Impulstransformator zur Zündung einer Spreng- oder Treibladung in einem elektrischen Schaltgerät durch den Strom in der Hauptstrombahn des Schaltgerätes erfährt, wird der Magnetkern des Impulstransformators so angeordnet, daß er mit der Hauptstrombahn des Schaltgerätes in einer Ebene liegt. Besonders einfach und klein läßt sich der Impulstransformator herstellen, wenn als Magnetkern ein rechteckiger Schnittband- oder Schachtelkern verwendet wird, bei dem nur ein Schenkel bewickelt ist. Zur Vermeidung der Sättigung kann der Magnetkern mit einem kleinen Luftspalt versehen sein.
Description
Die Erfindung betrifft einen Impulstransformator nach dem Oberbegriff des Anspruches t.
Spreng- oder Treibladungen mit elektrischem Zünder werden in elektrischen Schaltgeräten eingesetzt, um extrem
kurze Schaltzeiten zu erzielen. Dabei wird in der Regel ein Impulstransformator benötigt, der den Zünder
der Spreng- oder Treibladung von der Zündeinrichtung galvanisch trennt. Unverzichtbar ist eine solche
galvanische Trennung, wenn die Zündeinrichtung auf Erdpotential, der Zünder aber auf dem Potential der
Strombahn des Schaltgerätes liegt. Der Impulstransformator ist dann Bestandteil des Schaltgerätes und unterliegt
somit bezüglich seines Isoliervsrmögens den für das Schaltgerät geltenden einschlägigen Vorschriften.
Das bedeutet beispielsweise bei einem Schaltgerät mit einer höchsten dauernd zulässigen Betriebsspannung
■von 24 kV, daß die Isolation zwischen den Wicklungen des Impulstransformators in der Lage sein muß, dieser
Spannung dauernd und einer Prüfwechselspannung von 50 kV für eine Minute zu widerstehen. Dieses Beispiel
sei hier angeführt, um die hohen Anforderungen an das Isoliervermögen des Impulstransformators zu kennzeichnen.
Impulstransformatoren der hier behandelten Art wurden erstmals bei dem als »Is-Begrenzer« bekanntgewordenen
strombegrenzenden Schaltgerät eingesetzt (ETZ-A, Jahrgang 1958, Heft 2, Seite 33-40). Dabei
wurde als Magnetkern ein Ringbandkern verwendet. Primär- und Sekundärwicklung waren konzentrisch angeordnet
und gleichmäßig am gesamten Umfang des Kerns verteilt. Als Isolierstoff zwischen den Wicklungen
und nach außen diente Gießharz.
Bei diesem Aufbau liegen zwar im Hinblick auf die Übertragung ideale Verhältnisse vor; bezüglich der Isolation
zwischen den Wicklungen ist eine solche Anordnung jedoch ungünstig und technisch schwer zu beherrschen.
Zudem ist die Fertigung umständlich und teuer.
Diese Nachteile vermeidet eine spätere Ausführungsform des Impulstransformators, bei der ein rechteckiger
Magnetkern verwendet wird, der nur auf einem Schenkel bewickelt ist. Die Wicklungen sind wieder konzentrisch
angeordnet, und als Isolierstoff dient wieder Gießharz. Diese Ausführungsform bietet den Vorteil,
daß das spannungsmäßig beanspruchte Isoliervolumen zwischen den Wicklungen erheblich vermindert und somit
auch das Risiko eines Durchschlages geringer ist. Führt man den Magnetkern als Schnittbandkern oder
Schachtelkern aus, so lassen sich die beiden Wicklungen auf normalen Wickelmaschinen vorfertigen; die Herstellung
ist damit einfach und billig.
Diesen Vorteilen steht bei dieser Ausführungsform
ίο der Nachteil gegenüber, daß der Impulstransformator
wegen seines stark unsymmetrischen Aufbaues leichter von dem Strom in der Hauptstrombahn des Schaltgerätes,
die ja in unmittelbarer Nähe verläuft, beeinflußt wird. Diese Beeinflussung kann bei sehr steilen Änderungen
des Stromes in der Hauptstrombahn so stark werden, daß der Zünder gezündet wird, ohne daß die
Auslöseeinrichtung einen Zündbefehl abgegeben hätte. Für das Schaltgerät stellt eine solche Zündung eine
Fehlschaltung (Überfunktion) dar, die äußerst unerwünscht ist
Zur Abhilfe wurde zwischen Impulstransformator und Zünder ein Dämpfungsnetzwerk aus Widerständen,
Kondensatoren, Drosseln und Zenerdioden oder einer Auswahl dieser Bauelemente geschaltet, das einerseits
eine Spannungsschwelle besitzt unterhalb der jeder Stromfluß unterbunden wird, und andererseits eine mit
zunehmender Frequenz steigende Impedanz. Damit gelingt es, die Beeinflussungen weilgehend unwirksam zu
machen. Unbefriedigend ist dabei jedoch, daß jedes derartige Netzwerk auch auf den Nutz-Zündimpuls wirkt,
indem es ihm Energie entzieht und/oder ihn verzögert. Beides ist unerwünscht und für den angestrebten Zweck
der schnellen Auslösung des Schaltgerätes schädlich. Zudem ist die schädliche Wirkung auf den Netzimpuls in
der Regel um so größer, je stärker das Netzwerk einer Beeinflussung durch den Strom in der Hauptstrombahn
entgegenwirkt. An Einsatzorten mit extrem steilen Änderungen des Stromes in der Hauptstrombahn kann
deshalb die Verwendung dieses ansonsten sehr vorteilhaften Impulstransformators in Frage gestellt sein.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Impulstransformator
gemäß Oberbegriff derart weiterzubilden, daß die Zündung des Zünders infolge Beeinflussung
durch den Strom in der Hauptstrombahn des Schaltgerätes verhindert wird, ohne daß zugleich der
von der Zündeinrichtung gelieferte Nutzimpuls geschwächt wird.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der Magnetkern des Impulstransformators
so angeordnet wird, daß die Mittellinie seines Magnetkreises mit der Hauptstrombahn des Schaltgerätes in
einer Ebene liegt.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Bei einer solchen Lage des Magnetkerns in Relation zur Hauptstrombahn wird die durch den Strom der
Hauptstrombahn in der zünderseitigen Wicklung des Impulstransformators induzierte Spannung zu einem
Minimum. Dies gilt auch dann, wenn der Magnetkern nur auf einem geringen Teil seines Umfangs bewickelt
wird. Man kann infolgedessen die beschriebene vorteilhafte Bauweise des Impulstransformators beibehalten,
bei der als Magnetkern ein rechteckiger Schnittbandoder Schachtelkern verwendet wird, der nur auf einem
Schenkel bewickelt ist, und auf ein zünderseitiges Dämpfungsnetzwerk ganz verzichten oder ein Netzwerk
mit erheblich geringerer Dämpfung verwenden. Dies hat wiederum zur Folge, daß die Energie des von
der Zündeinrichtung gelieferten Zündimpulses verringert, der Aufwand der Zündeinrichtung also vermindert
werden kann. Eine andere Möglichkeit, die durch die Erfindung gebotenen Vorteile zu nutzen, könnte aber
auch darin bestehen, unter Beibehaltung des Dämpfungsnetzwerks die Sicherheit gegen Beeinflussung
durch den Strom in der Hauptstrombahn um ein Vielfaches zu erhöhen.
Die Zündeinrichtung liefert normalerweise als Zündsignal
einen unipolaren Impuls. Bei Verwendung eines hochwertigen Werkstoffes für den Magnetkern des Impulstransformators
besteht somit die Gefahr der allmählichen magnetischen Sättigung des Kerns. Um dies
zu verhindern, wird nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung vorgeschlagen, den Magnetkern in an sich
bekannter Weise mit einem Luftspalt auszuführen, der ausreicht, um die Remanenzinduktion auf einen ungefährlich
niedrigen Wert herabzusetzen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
Die Figur stellt in halbschematischer Darstellung die für die Erfindung wesentlichen Teile eines elektrischen
Schaltgerätes mit Impulstransformator dar. Mit 1 ist die Hauptstrombahn des Schaltgerätes bezeichnet, die in
der Zeichenebene verläuft Die Spreng- oder Treibladung 2 bewirkt bei Zündung mittels des Zünders 3 auf
nicht dargestellte Weise eine Betätigung des Schaltgerätes. Der Zünder 3 besitzt eine Potentialverbindung 4
mit der Hauptstrombahn 1. Das Zündkommando erhält der Zünder 3 über den Impulstransformator 5 von der
geerdeten Zündeinrichtung 11. Die aktiven Teile des Impulstransformators 5 befinden sich vergossen innerhalb
der strichpunktierten Umrißlinien, die einen aus Gießharz bestehenden Isolierstoffkörper darstellen sollen,
der äußerlich die Form eines Stützers besitzt.
Bei dieser Lösung stellt der Impulstransformator 5 zugleich ein Konstruktionselement des Schaltgerätes
dar, das dazu dient, die Hauptstrombahn 1 zu tragen. Dazu ist der Impulstransformator 5 mit der geerdeten
Grundplatte 10, die in einer Ebene senkrecht zur Zeichenebene liegt, und der Hauptstrombahn 1 fest verschraubt.
Die aktiven Teile des Impulstransformators 5 sind der
Magnetkern 6, die mit der Zündeinrichtung 11 verbundene
Primärwicklung 7 und die zünderseitige Sekundärwicklung 8. Der Magnetkern 6 ist ein rechteckiger
Schnittbandkern, dessen Magnetkreis-Mittellinie 6a, wie die Hauptstiombahn 1, in der Zeichenebene liegt
und senkrecht zur Grundplatte 10 im unteren Teil des stützerförmigen Gießharzkörpers angeordnet ist. Der
Kern ist mit einem Luftspalt 9 versehen. Um eindeutige Potentialverhältnisse zu schaffen, ist der Magnetkern 6
galvanisch mit der geerdeten Grundplatte 10 verbunden.
Die in F i g. 1 schematisch dargestellten Wicklungen 7 und 8 sind auf dem der Grundplatte 10 abgewandten
Schenkel des Magnetkerns 6 angebracht. Dabei umschlingt die Primärwicklung 7 den Schenkel des Magnetkerns
6 eng, während die Sekundärwicklung 8 mit dem für das Isoliervermögen notwendigen größeren
Abstand um diesen Schenkel gewickelt ist. Die Sekundärwicklung 8 erstreckt sich in Längsrichtung des bewickelten
Schenkels nur über einen schmalen Bereich in der Mitte des Schenkels, um bei möglichst kleinen Abmessungen
des Magnetkerns 6 und damit des gesamten Impulstransformators einen ausreichenden Abstand gegenüber
den anderen Schenkeln des geerdeten Magnetkerns 6 zu erzielen. Der Minimiet ung des Gesamtvolumens
dient auch die Anordnung der Sekundärwicklung 8 auf nur einem Schenkel, wobei der der Grundfläche
abgewandte Schenkel das günstigste Ergebnis liefert.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Impulstransformator für die Übertragung des
Zündimpulses zur Auslösung einer elektrischen zündbaren Spreng- oder Treibladung, die als Energiespeicher
zur Betätigung eines elektrischen Schaltgerätes dient, mit einem nicht an seinem gesamten
Umfang gleichmäßig bewickelten Magnetkern, dadurch gekennzeichnet, daß der
Magnetkern so angeordnet ist, daß die Mittellinie (6a) seines Magnetkreises mit der Hauptstrombahn
(1) des Schaltgerätes in einer Ebene liegt
2. Impulstransformator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Magnetkern (6) ein rechtekkiger
Schnittband- oder Schachtelkern verwendet wird, der nur auf einem Schenkel bewickelt ist
3. Impulstransformator nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der Magnetkern (6) mit einem Luftspalt (9) geringer Länge versehen ist
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833343485 DE3343485C2 (de) | 1983-12-01 | 1983-12-01 | Impulstransformator für elektrische Zünder |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833343485 DE3343485C2 (de) | 1983-12-01 | 1983-12-01 | Impulstransformator für elektrische Zünder |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3343485A1 DE3343485A1 (de) | 1985-06-13 |
DE3343485C2 true DE3343485C2 (de) | 1986-08-28 |
Family
ID=6215771
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19833343485 Expired DE3343485C2 (de) | 1983-12-01 | 1983-12-01 | Impulstransformator für elektrische Zünder |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3343485C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4004848A1 (de) * | 1990-02-16 | 1991-08-22 | Wegmann & Co | Vorrichtung zum induktiven zuenden der treibladung von wurfkoerpern und geschossen, insbesondere in einem wurfsystem fuer nebelkerzen, sprengkoerper u. dgl. |
-
1983
- 1983-12-01 DE DE19833343485 patent/DE3343485C2/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4004848A1 (de) * | 1990-02-16 | 1991-08-22 | Wegmann & Co | Vorrichtung zum induktiven zuenden der treibladung von wurfkoerpern und geschossen, insbesondere in einem wurfsystem fuer nebelkerzen, sprengkoerper u. dgl. |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3343485A1 (de) | 1985-06-13 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE744451C (de) | Differentialschutzeinrichtung | |
DE69006655T2 (de) | Generator zum Erzeugen einer elektrischen Spannung. | |
DE1763814A1 (de) | Strombegrenzer und Stromunterbrecher,die solche Begrenzer aufweisen | |
DE2355603A1 (de) | Schutzschaltung | |
DE3343485C2 (de) | Impulstransformator für elektrische Zünder | |
DE2840900C2 (de) | Schutzeinrichtung gegen Überspannungen für gasisolierte Hochspannungsleitungen mit einer Metallkapselung | |
DE1563186A1 (de) | Kern- und Wicklungsanordnung | |
DE2845993A1 (de) | Fehlerstromschutzschaltungsanordnung | |
DE1638885A1 (de) | Hochspannungswicklung | |
DE2156493B2 (de) | Schutzdrosselanordnung für die Thyristorbeschaltung von Stromventilen für Hochspannung | |
DE4229303A1 (de) | Gleichrichter | |
DE2555246A1 (de) | Stromversorgungs-eingangsschaltung fuer in einem abgeschirmten raum angeordnete elektrische geraete | |
DE1590701C3 (de) | Reduktionsdrossel für Fernmeldekabel | |
DE1213910B (de) | Zum Einbau in gedruckte Schaltungen bestimmter Kleintransformator | |
DE69730904T2 (de) | Gegen unbeabsichtigtes Auslösen immunisiertes Differentialschutz | |
DE2945040A1 (de) | Ringkerntransformator | |
DE908391C (de) | Anordnung zum Schutz von Zusatztransformatoren mit Scheibenwicklungsanordnung gegen Stossspannungen | |
DE1638929C (de) | Hochspannungstransformator, dessen Hochspannungswicklung von einem lsola tionspelz umgeben ist | |
DE2642392A1 (de) | Ausloeseeinrichtung | |
DE7821220U1 (de) | Heiztransformator für einen Röntgengenerator | |
DE430317C (de) | Stromwandler fuer Hochspannung zum Anschluss von Messgeraeten, bei denen der ringfoermige, mit der Sekundaerwicklung bewickelte Eisenkern von der ringfoermigen Hochspannungswicklung senkrecht durchsetzt wird | |
AT272446B (de) | Hochspannungstransformator, dessen Hochspannungswicklung von einer Isolationsschicht umgeben ist | |
DE975706C (de) | Einrichtung zur Vermeidung von schaedlichen Schwingungsvorgaengen beim Schalten von Kondensatoren, insbesondere Hochspannungs-kondensatoren | |
DE1807275C (de) | Kapazitiver Spannungswandler mit einem Dämpfungswiderstand und einem Kompensationswandler im Zwischenspannungskreis | |
DE2338925A1 (de) | Zuendspule, insbesondere zuendanker fuer magnetzuender |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8320 | Willingness to grant licences declared (paragraph 23) |