DE3341302C2 - Optische Anordnung für Mikroskope - Google Patents

Optische Anordnung für Mikroskope

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DE3341302C2
DE3341302C2 DE19833341302 DE3341302A DE3341302C2 DE 3341302 C2 DE3341302 C2 DE 3341302C2 DE 19833341302 DE19833341302 DE 19833341302 DE 3341302 A DE3341302 A DE 3341302A DE 3341302 C2 DE3341302 C2 DE 3341302C2
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DE
Germany
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optical
lens
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carrier
deflection system
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DE19833341302
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English (en)
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DE3341302A1 (de
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Georg Nikolaus Dr. Nyman
Ferdinand Pauliny
Klaus Dr. Wien Schindl
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Leica AG Austria
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C Reichert Optische Werke AG
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    • G02OPTICS
    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
    • G02B21/00Microscopes
    • G02B21/0004Microscopes specially adapted for specific applications
    • G02B21/0092Polarisation microscopes
    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
    • G02B21/00Microscopes
    • G02B21/18Arrangements with more than one light path, e.g. for comparing two specimens

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  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Optics & Photonics (AREA)
  • Microscoopes, Condenser (AREA)

Description

spiel und anhand der Zeichnung näher erläutert In der Zeichnung stellt dar
F i g. 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Anordnung
F i g. 2 eine Draufsicht auf die Anordnung der F i g. 1 und
F i g. 3 eine Stirnansicht der Anordnung der F i g. 1.
Mit 10 ist ein Träger bezeichnet, an dem eine Schwalbenschwanzfühmng 11 vorgesehen ist An der Schwalbenschwanzführung 11 ist ein Umlenksystem 12 ver- schiebbar gelagert, das ein auf einem auf der Schwalbenschwanzführung 11 unmittelbar aufsitzenden Halter 14 angeordnetes Halbwürfelprisma 16 aufweist Das Halbwürfelprisma $6 hat zwei Reflexionsflächen, von denen die erste, nämlich 18, den Strahl im Hauptstrahlengang 20 in den Zusatzstrahlengang 22 umlenkt und die zweite, nämlich 39, den Strahl im Zusatzstrahlengang 22 nach oben umlenkt so daß dieser in den zum binokularen Beobachtungstubus führenden Hauptstrahlengang 20 mündet, wenn sich das ümlenksystem 12 im Hauptstrahtengang 20 befindet In diese Stellung kann es mit Hilfe eines von außen her betätigbaren Betätigungsorganes 23 gebracht werden, das über eine Stange 24 mit dem Umlenksystem 12 verbunden ist.
Von der gleichen Schwalbenschwanzführung 11 ist ferner im Zusatzstrahlengang 22 eine Bertrandlinse 26 verschiebbar gelagert, deren Position über eine Gewindespindel 2» mit Hilfe eines außerhalb des Trägers 10 angeordneten Drehknopfes 30 genau eingestellt werden kann. Mit dem gleichen Drehknopf 30 ist über eine über die Gewindespindel 28 gesteckte Hohlspindel mit. einer anderen Gewindesteigung ein optisches System 32 verstellbar, di>5i ebenfalls an der Schwalbenschwanzführung
11 geführt ist Das optische System 32 weist zwei ar. einem Haller 34 befestigte optische Spiegel 36, 38 auf, von denen <3er Spiegel 36 als dritte Reflexionsfläche den Zusatzstrahlengang 22 nach oben umlenkt und der Spiegel 38 als Vierte Reflexionsfläche den Zusatzstrahlengang 22 zurück zum Umlenksystem 12 umlenkt Auf dem Weg £um Umlenksystem 12 ist eine Irisblende 40 stationär angeordnet Anstelle der Irisblende 40 kann auch eine Lochblende in den Strahlengang ein- und ausschiebbar angeordnet sein.
Ferner sind noch an dem zum optischen System 32 entgegengesetzten Ende des Trägers 10 optische EIemente 41 vorgesehen, die ebenfalls an der Schwalbenschwanzführung 11 verschiebbar gelagert und über eine Stange 42 und ein Betätigungsorgan 46 bei aus dem Hauptstrahlengang 20 ausgeschobenem L'mlenksystem
12 in den Hauptstrahlengang 20 einschiebbar sind. Die optischen Elemente 41 können ein farbneutraler Teilerspiegel, ein Dunkelfeldringspiegel, ein dichroitischer Teilerspiegel, ein Auflichtpolarisator oder ein Analysator sein, so daß verschiedene Beobachtungsmethoden Anwendung finden können und vor allen Dingen ein schneller Wechsel zwischen den einzelnen Beobachtungsmethoden gewährleistet ist. Vor allen Dingen aber kann leicht zwischen der konoskopischen Beobachtungsmethode, bei der sich das Umlenksystem 12 im Hauptstrahlengang 20 befinden muß, und der orthoskopischen Beobachtungsmethode, bei der sich das Umlenksystem 12 außerhalb des Hauptstrahlenganges 20 befindet, gewechselt werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

I 2 struktur und die Korngrenzen eines Gesteins-oder GePatentansprüche: fügedünnschliffes untersucht, während bei der konosko- pischen Beobachtung von einem orthoskopisch gefun-
1. Optische Anordnung für Mikroskope mit einem denen Kristallkorn die in der Objektivaustrittspupille in einen Hauptstrahlengang zwischen Objekt und 5 entstehende Interferenzerscheinung beobachtet wird. Beobachtungstubus einbringbaren Umlenksystem Dieses sogenannte Achsenbild ermöglicht die Bestim-(12,16,18,39), vorzugsweise ein Halbwürfelprisma mung der Anzahl und der Winkel der Achsen sowie (16), mit einer ersten Reflexionsfläche (18), die das anderer optischer Eigenschaften eines Kristalls. Zur Abbildungsstrahlenbündel aus der optischen Achse Sichtbarmachung dieses Achsenbildes wird zunächst in (20) des Mikroskops quer zu dieser herauslenkt und io polarisiertem Licht ein Dünnschliff auf ein interessieeiner zweiten Reflexionsfläche (39), die das über eine rendes Korn hin untersucht Danach wird eine fokusdritte (36) und vierte (38) Reflexionsfläche umge- sierbare Hilfslinse, die Bertrandlinse, in den Strahlenlenkte Strahlenbündel in die optische Achse zurück- _ gang eingeschaltet, auf die Austrittspupille des verwen-
• lenkt und mit einer zwischen der ersten und dritten deten hochaperturigen Objektives fokussiert und wenn
Reflexionsfläche angeordneten Bertrandlinse, da- 15 nötig zentriert und wird mit einer feldbegrenzenden
durch gekennzeichnet, daß Irisblende das Korn isoliert und das entstehende Ach-
— das Umlenksystem (12, 16.. 18, 39) auf eifiem senbild beobachtet, wie das bspw. auch aus der DE-OS Träger (10) verschiebbar angeordnet ist 14 72 290 bekannt ist
— an einem Ende des Trägers eine erste Betäti- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die eingungseinrichtung (23) zum Verschieben des 20 gangs als bekannt vorausgesetzte Anordnung derart Umlenksystems (12,16,18,39) vorgesehen ist auszubilden, daß sie für die orthoskopische und die ko-
— die dritte und vierte Reflexionsfiäche (36, 38) noskopische Beobachtungsmethode geeignet ist
und die Bertrandlinse (26) auf dem Träger (10) Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
mittels zweier ineinander gefügter Spindeln (28, daß
29) unterschiedlicher Länge und mit unter- 25 — das L'mlenksystem auf einem Träger verschiebbar
schädlicher Gewindesteigung verschiebbar angeordnet ist
sind — an einem Ende des Trägers eine erste Betätigungs-
— eine der Spindeln (28,29) über einen am ande- einrichtung zum Verschieben des Umlenksystems ren Ende des Trägers angeordneten Drehknopf vorgesehen ist
(30) drehbar ist 30 — die dritte und vierte Reflexionsfläche und die Ber-
— eine feldbegrenzende Irisblende (40) zwischen trandlinse auf dem Träger mittels zweier ineinander zweiten und dritten Reflexionsfläche (38, der gefügter Spindeln unterschiedlicher Länge und 39) am Träger (10) fest angeordnet ist mit unterschiedlicher Gewindesteigung verschieb-
2. Optische Anordnung nach Anspruch 1, dadurch bar sind
gekennzeichnet, daß optische Elemente (41) am Trä- 35 — eine der Spindeln über einen am anderen Ende des
ger (10) verschiebbar angeordnet sind, die mittels Trägers angeordneten Drehknopf drehbar ist
einer zweiten Betätigungseinrichtung (46) in den — eine feldbegrenzende Irisblende zwischen der
Hauptstrahlengang einbringbar sind, wenn das Um- zweiten und dritten Reflexionsfläche am Träger
lenksystem (16, 18, 39) sich außerhalb des Haupt- fest angeordnet ist
strahlenganges befindet. 40 Bei der erfindungsgemäßen Anordnung werden die
Bertrandlinse und die feldbegrenzende Irisblende nicht
in den Hauptstrahlengang des Mikroskopes ein- und
ausgefahren, sondern sind vielmehr fest in einem Zusatzstrahlengang angeordnet, der durch einfaches Ver-
Die Erfindung betrifft eine optische Anordnung für 45 schieben eines optischen Umlenksystems anstelle des Mikroskope mit einem in einen Hauptstrahlengang zwi- entsprechenden Abschnittes des Hauptstrahlenganges sehen Objektiv und Beobachtungstubus einbringbaren gewählt werden kann. Da nun aber der Zusatzstrahlen-Umlenksystem, vorzugsweise ein Halbwürfelprisma, gang seine Hauptausdehnung nicht in vertikaler Richmit einer ersten Reflexionsfläche, die das Abbildungs- tung sondern in horizontaler bzw. seitlicher Richtung strahlenbündel aus der optischen Achse des Mikroskops 50 hat, kann die Bauhöhe auch bei richtiger optischer Lage quer zu dieser herauslenkt, und einer zweiten Refle- von Bertrandlinse und zugehöriger Blende gering gehalxionsfläche, die das über eine dritte und vierte Refle- ten werden. Da ferner die Bertrandlinse zwischen dem xionsfläche umgelenkte Strahlenbündel in die optische optischen Umlenksystem und der dritten Reflexionsflä-Achse zurücklenkt und mit einer zwischen der ersten ehe und die der Bertrandlinse zugeordnete feldbegren- und dritten Reflexionsfläche angeordneten Bertrandlin- 55 zende Irisblende zwischen der vierten Reflexionsfläche se. und der zweiten Reflexionsfläche vorgesehen sind, ist Eine optische Anordnung dieser Art ist beispielsweise auch die seitliche Ausdehnung des Zusatzstrahlenganaus DE-GM 71 44 093 bekannt. Dieses bekannte Mikro- ges relativ klein gehalten. Zur Anpassung an verschiedeskop ist für einen Wechsel vo;i Durchlicht- auf Auflicht- ne Mikroskopobjektive bei unveränderter Lage des Untersuchungen und umgekehrt geeignet nicht jedoch 60 feldbegrenzenden Elementes in Längsrichtung des für einen Wechsel von einer sog. orthoskopischen Beob- Strahlenganges sind außer der Bertrandlinse auch die achtung auf eine konoskopische Beobachtung und um- dritte und die vierte Reflexionsfläche verschiebbar,
gekehrt. Vorzugsweise sind optische Elemente am Träger ver-Die Polarisationsmikroskopie unterscheidet grund- schiebbar angeordnet, die mittels einer zweiten Betätisätzlich zwei verschiedene Beobachtungsverfahren, die 65 gungseinrichtung in den Hauptstrahlengang einbringorthoskopische und die konoskopische Beobachtung. bar sind, wenn das Umlenksystem sich außerhalb des Bei der orthoskopischen Beobachtung werden in polari- Hauptstrahlenganges befindet,
siertem Licht u. a. die Gestalt, Größenverteilung, Färb- Die Erfindung wird nun an einem Ausführungsbei-
DE19833341302 1983-11-15 1983-11-15 Optische Anordnung für Mikroskope Expired DE3341302C2 (de)

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JP23868184A JPS60258514A (ja) 1983-11-15 1984-11-14 顕微鏡用光学装置
PT7949184A PT79491B (en) 1983-11-15 1984-11-14 Optical arrangement for microscopes
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ES8600520A1 (es) 1985-09-16
PT79491A (en) 1984-12-01
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GB8428774D0 (en) 1984-12-27

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