Schutzansprüche ! Anspruch 1 Zusatz - und Verbund-Kombination bei
Windradgeneratnr bzw. Windradaggregat zur Stromerzeugung dadurch gekennzeichnet,
daß ein Verbund z.teil vorgegebenen teils bekannten und oder ähnlichen Deteils zusammengefaßt
und mit deteilierten Verbesserungen und Zusatzeinrichtungen wie beschrieben und
in Skizzen dargestellt zusammengefasst und kombiniert,u.oder im Deteil eine wesentliche
Opti mierung der Stromerzeugung durch windkraft ermöglichen , dadurch daß win Generator
bzw. Dynamo mit Windrad odeiWRädern Welle ,Lagerung und Windverkleidung i,... in
einer geraden und oder vorn und oder hinten
auch konisch
erweiterten Röhre 2 mit Durchlaß f-r den Wind mittig und in der Länge nach befestigt
ist wobei diese Röhre 2 eine aufgewölbte zweite Aussenhaut 3 erhält sodaß beide
Röhren im Schnitt eine windschlüpfige Zigarren und oder fischformige Gestalt erhalten
, in der gleichzeitig die Lagerung der Anlage @@@ zwecks Hohenverstellung ectr.
untergebracht ist, bzw. diese Einrichtung windschlüpfig verkeleidet wird, wobei
der aufgefangene in die Röhre geleitete Wind gleichmäßig auf eine sehr bzw. vielzahl
von Windrad blättern einwirken kann , gleigültig ob diese fix und odei flexibel
gestaltet sind,
Schutzansprüche Das Aggregat 1 mit Wind@urchlass
Den R@hren 2 und 3 werden in einen reichiich bemessenen auch @ontage-Verbund 4 durcn
Streben, Stützen Aufhängung ectr.
auf der Unterbau 5 aufliegenden um 3oo ° dreh- sch enkbaren Drehkranz
@ welcher durch untergriff ectr gesichert ist aufgebaut ectr. evtl verkleidet damit
die ganze Anlage erst richtig, ergänzt und optimiert wird , werden kann ; dadurch
daß montiert wird an der Luv-Seite ( windzugewandte ) der variable Lamellenkranz
10 durch nach aussen zeigenden T-Eisen, welche in der Zahl den wahlweise mehr oder
weniger verenueten Lamellen entsprechen , welche in die so gebildeten Facher mit
Auflage und Seitensicherung einfallen, wobei diese Lamelien mit Scharnieren ander
Vorder--L@vseite drehbar und federnd gelagert sind und bei viel bz«. zu viel Nind
oder turm auswehen und den in an den Windr@dblättern vorbei leiten, mit Hilfe der
Ummantelung 3 und der federnden Halterung, die auch an der Lee-Seite der Lamellen
beidseitig oder mittig angebracht sein können, in der Skizze deutlich zu erkenn
und so oder ähnlich ausgeführt sein kann, wobei wiederum zur Windstabilisierung
eine weitere Ummantelung
angebracht sein kann, die eta paralell, jedoch größer, zur Ummantelung 3 verl@üft;
zwischen und Ummantelung 3 und 10,9 @ sowie aussen an Ummantelung
sind Windleitbleche 12 zur Einstellung der Anlage in den Wind und in die @indhöhe
angebracht, wobei die Höhenverstellung auch durch Einfluß der Windbleche durch Gest@nge
direkt auf ein Zahnstangenpaar und Zahnrad an der verlängerten die ausbalancierte
Anlage naltende tragende beweglich haltende Welie wirk n; ee
schutzan3prache
noch Anspruch 1 die Ausführung der einzelnen Windradblätter ist dadurch gekennzeichnet,
daß sie je nach Windstärke variabel sich selbst einstellende Windradblattteile 1,23
auf Dorn oder Stab drehbar gelagert, durch Fe@er und oder Nase und Vorsprung in
Schrägstellung zum Windeinfall gehalten, bei starke Nind oder Sturm in Windrichtung
federnd gehalten aussehen und zurückfedern, wobei gegen Fliekrafte mit Sicherung
C-s Ping ectr. ) ausgerüstet, den Winddruck über die Nabe 1,21 auf die Aggregatwelle
übertragt (-tragen ) und somit Sturmschäden an der Anlage ######## verhindert werden,
wobei diese Sturmschaden-Sicherung gemeinsam mit der variablen Lamellenkranz-Konstruktion
die bei Sturm ebenfalls schadenverhütena wirkt die Voraussetung für eine großzugige
großflächige um das mehrfache des Windraddurchmessers ausgedehnte Windauffangfläche
entsprechend dem variablen Lamellenkranz ermöglicht und eine optimale Auslegung
des elekt. Aggregates erscheinen läßt ; hierzu ist es bei der federnd auswehenden
Windradblattkonstruktion auch möglich und vorgesehen mehrere # oder 2 stuck Windräder
zu verwenden, da die Tourbulenzen hinter dem ersten Rad durch den Windkanal sofort
wieder stabilisiert werden und das eite it federnden Blättern entsprechend reagiert
auch durch weitere Versuche mit unterschiedlichen Federstärken im Windkanal und
durch Strommessung weitere Vorteile ermittelt werden bzgl. eben der Federstärken,
Blattkonstruktion z.B. gewölbt usw, dies gilt aucn für die leeseitigen sicherheitsfederungen
an den Lamellen die z.B. als Feder mit Kernstab zwischen den Rohren bzw. Rohrnaht
2 und 3 sowie 10,911 montiert, bei zunehmenden Druck und sich öffnenden lamellen
kontinuierlich den Druck verstarken, die Federn jeweils auch in den starken auswechselbar
sind
Schutzansprüche noch ansruch 1 Die aerodynamische Formgebung
ist durch die wirkung dokumentiert, dadurch daß durch die Aufbauchung bzw. Aufbuckelung
die variabel und je nach Zielvorstellung oder Standortrücksichten und anderen Vorgaben
bis zur Kugelform reichen Druck kann, da an der Luvseite ein verstärkt auf die Durchflußröhre
und die flexiblen Windradblätter erfolgt und sich dieser Stau an der teeseit in
einen verstärkten Abflu3 also einen Sog verwandelt, der auf dien aus der Durchflußröhre
kommenden abfließenden Wind einwirkt, dadurch daß die Ausgangaseite des Durchflußes
im Querschnitt ebenfalls wie die der Ummantelung etwas größer ausgelegt ist, hierbei
durch heitere Versuche im Windkanal Werksausführungen durchaus variabel sind auch
wie gesagt, durch die jeweilige Zielvorgabe, die Aerodynamische Wirkung der Ummantelung
sowohl der inneren 3 als der äusseren 11 ist auch durch die Umwandlung des oes in
Lee in einen Rückstau gekennzeichnet, daduch daß Bei sich öffnenden Lamellen der
Windauffangfläche lo der Luftstrom nun innerhalb der Ummantelung 11 bzw. u*d oder
zwischen 3 und 11 fließt und durch die nach sich nu@ ### offene aber verkleinerten
Auslaufaß, der ninter dem Windrad einen Stau und TourDulenzen entwickeln, die den
am Windrad fließenden Durchfluß gewollt stören den Sog vermindern Das abbauen, An
und zu den Ummantelungen sind Flossenförmige Windleitbleche(montiert)angebracht,
die die Anlage nach der Seite und falls nötig nach röhre in den Wind Stellen # dadurch
daß die Anlage auf einem Rollen Kranz rundum Schwenkbar ist und für die Hohenverstellg.
eine Rollen-Schaukelänliche Lagerung vervendet wird.
Schutzansprüche 2. Anspruch nach Anspruch 1 Zusatz - und Kombinations-Verbund
mechanischer und aerodynamischer Zusatzßauteile zu Windstromaggregat dadurch gekennzeichnet
, daß ein durch Wind angetriebenes Stromaggregat in einem Röhren und oder Ummantelungssystem
welches an der Ltuvseite durch einen mit flexibel gelagerten Lamsllen bestuckten
Lamellenkranz lo so grob erweitert ist , daß eine genügende enge Wind aufgefangen
wird um bei leichten bis mäßigen Nind ge@@gend Windkraft auf diesin der Ummantelung
und Röhre befindlichen bzw. Winddurchflußraum Windradblätter zu bringen und die
zum Windauffang verwendeten Lamellenblätter ebenso wie die flexiblen und gegränzt
drehbaren Windradblätter bei starken Wind, Windboen und oder Sturm federnd nachgeben
um Schäden zu vermeiden wobei sowohl die aufgefangene als auch die wirk-Same Windangriffsfläche
verringert wird, wobei (sich)die Anlage weiterhin dadurch gekennzeichnet ist, daß
durch die aerodynamisch ausgebildeten Ummantelungen 3 und @@@@ 11 durch ihre Auf-Bauch
bzw.
Buckelung den Stau in Luv und damit den Winddruck in die Röhre und
in der Röhre bzw. auf die Windradblätter ebenso verstärken, wie der um die Ummant@lung
geleitete Wind in Lee einen Sog auf den auf die Blätter einwirkenden Vindatrom ausübt,
Sturm wobei sich beide durch die bei geoffneten Lamellen 10,4 den Windstrom um und
aDleiten, der Luvstau abgebaut und der Lee-Sog ebenfalls abgebaut sogar tileise
in Touröulenz-Rückstau verwandelt, bedingt durch die variable je nach Vorgabe bedingte
Formgebung der je nach Lamellen-Stand ein- und oder beidseitig vom sind bestrichenen
Uinmantelung , @nsbesonders 11 die Anlage komplett und oder einzeln verwertet Deteils
verwertet wird., und Windleitbleche angebracht sind.
Schutzansprüche 3. Anspruch nach 1 oder folgenden Röhrenverbund dadurch
gekennzeichnet, daß ein(Windkanal)zur Aufnahme eines Stromaggregates aus zwei röhren
und oder röhrenartigen gebilden besteht, wobei sich die i innere an den Enden auswölbt,
die aüssere übergezogene verengt und sich die beiden in den l inden verschweißt
oder sonst verbunden sind sodaß diese Doppelröhre und oder Röhre mit Ummantelung
im Schnitt eine Zig@rren-und oder insbesonders fischförmige gestaltung aufweißt
deren Gestaltung; aber , je nach Verwendung z.3. mehr auf schwachen und oder mehr
auf starken wind abgestallt und oder nach(weiteren)Erfahrungswerten) innerhalb ihrer
fischförmigen Gestaltung vergleichsweise @echt und Karpfen variabel ist. ectr.
4. Anspruch nach 1 und oder folgenden Dadurch gekennzeichnet, daß
ein Röhrenverbund und oder ein Stau-und Durchflußraum mit 2 Ummantelungen die untereinander
mit Abs tand Montiert. sind versehen ist, wodurch der Stau d.h. der durch dieVerengung
entstehende Windstau verstärkt in die Röhre bzw. den Durchflußraum eingedrückt wird,
dadurch daß die jewejeweils äussere Ummantelung eine Auf - bauchung bzw.
eine Auf-buckelung aufweißt deren Stärke variabel ist, jeweils einer
Fischform nachempfunden, unG größere die äussere ist.
Schutzansprüche 5. Anspruch nach Anspruch 1 oder folgenden Zusatz-
und Kombinationsverbund dadurch gekennzeichnet daß ein Stau und Durchflußraum für
ein Windstrom -Aggregat an der Luvseite ( windzugewandte Seite ) eine wesentliche
Vergrößerung er£ihrt durch den vorgesetzten sog. Lamellenkranz. der bei schwachwind
@ den durchflußraum geschlossen
auftreffenden Wind in den
leitet und bei starkem Wind oder Sturm durch nachgeben der Lamellen bzw. deren zurückdrucken
durch den Winddruck den überschüssigen Wind am Durchflussraum für und mit dem Windrad,
vorbeifließen läßt, dabei kan eine innere Ummantelung @@@@@ 3 vorhanden sein oder
auch nicht , die Ausführung mit innere Ummantelung strömungsgünstiger erscheint.
6. Anspruch nach 1 oder folgenden Lamellenkranz und oder Zusatz und
ouer kombinierter Zusatz-Lamellenkranz dadurch gekennzeichnet, daß dieser radial
und oder anders geformt sein kann, mit durch T-Eisen verbindungen, entsprechend
der ;zanl der zu bzw. der verwendeten Lamellen eine Vergrößerung der Windauffangfläche
@ewirkend, an der inneren Durchflußröhre und oder deren Verkleidung angebracht ist
und in seien vorderen und oder luvseitien Teil mit Scharnieren befestigte #####
########### gepr@gte und oder gepresste oder sonstwie verstärkte Lamellen aufweist,
die in die durch die T-Eisen gebildeten Fächer einfallen dadurch Auflage und seitenbegrenzung
erkalten, wobei sie weiternin aurch Federn an Luv- und beesite in dieser Stellung
gehalten nur bei starkem Wind und oder Sturm kontinuierlich auswehen.
Schutzansprüche 7. Anspruch nach 1 oder folgenden leeseitigen Lamellen-Andruck-einrichtung
dadurch gekennzeichnet, daß am inneren bamellenkranz und oder der Nahtstelle der
Röhren 2 und 3 und oder zwischen zwei Lamellen und diese bedienend, an oder zu den
T-Eisen des tamellenkranzes und der äuseren Ummantelung ;109 und oder an deren Stelle
angebrachten äusseren Reifes den Lamellen zugeordnete Federn mit fixes Kern als
Verbindung wie vor, diese Federn auf die Lamellen drücken, so stark drucken, da3
sich diese Lamellen erst bei starkem Wind und oder Sturm kontinuierlich öffnen zum
Windabfluß, vorbei am Windrad,
dabei können auch 2 eine leichtere und schwerere Feder @bereinander Verwendet werden.
usw. wozu eine einfache weitere Andruckplatte an den federn fixiert verwendet wird.
Auch an der Luvseite kann eine Scharnierfeder verwendet werden.
8. Anspruch nach 1 und oder folgenden kombiniertes und flexibles Windradblatt,
dadurch gekennzeichnet, daß auf einer Radnabe mit dorn und oder ## Kernstab zuerst
eine Feder aufgeschoben und dann ein mit Rohrausgebildetes Blatt dreh- bz. schwenkbar
auf den Stab aufgeschoben und durch Sicherungsschr. oder Ring gesichert wird, wobei
die fixierte Feder und oder eine Nase am Rohr an eine Vorsprung der Nabe anschlägt
und so das Blatt in Schrägstellung zum Rind halt, bei starke Rind und oder Sturm
wird durch Druck auf die Feder eine kontinuierliche Schwenkung des Windradblattes
in Winddurchflußrichtung erreicht und die Rindkraft abgemildert und Schadigungen
vermieden.
Schutzansprüche 9. Anspruch nach 1 oder folgenden ####### kombiniertes
den Blättern flexibles Nindrad dadurch gekennzeichnet, daß einzelne Blätter auf
einem in eine Nabe eingelassenen und befestigten Dorn und oder Stab ectr.
zuerst eine Feder, die im Bereich der Windabdeckung des Aggregates
liegt, aufgebracht Nird und dann ein mittels Rohr oder Scharnier und oder Osen gerades
und oder gewölbtes, fixes oder in sich flexibles, aus etall und oder Kunststoff
best@-hendes auch in der Formgebung flexibles var@ab@es dem bzw. einer Vogelfeder
nachempfundenes Nindradblatt aufgeschoben und durch Sicherungsschraube-oder scheibe
Ring ectr. gegen die Flie kräfte ges### gesichertes , wobei durch fixierte entsprechend
abgestimmte oder abgelängte Feder @ das Windblatt schräg zur erwartete n Windrichtung
angebracht festgehalten oder sonstwie #########, -########### gehalten wird und
oder z.B. durch eine Nase und zugeordnetem Vorsprung ectr. in einer gewndchten Grund-
und Schrägstellung zum .Y i n d solange festgehalten wird, bis dieser ,Vind zu stark
wird und dann das Blatt durch Federkraft kontinuierlich gebremst bis zur Gleichstellung
der Windrichtung ausdrehen, aus wehen usw. kann um Bei nachlassendem Wind oder Windboe
durch den erzeugten Gegendruck der Feder ectr. wieder in Richtung ursprünglicher
Grundstellung zurückgleitet, das Bo ausgebildete Rad. einzeln und oder im Verbund
mit dem Lamellenkranz und oder der kombinierten @inddurchflußröhre und oder mit
deren versch. Ummantelungen verwendet wird.
Schutzansprüche lo. Anspruch nach Anspruch 1 oder folgenden Vorrichtung
Flexible Windauffang mit kombinierter Sturmsicherung dadurch gekennzeichnet, daß
durca eine mehr- und oder Vielzahl von wahlweise kürzeren und oder längeren Scharnieren
gebildeter Lamellenkranz radial oder eckig mit Vorder und oder geschloossener oder
gleich an ein anderes Werkstück angebrachter Rückseite montiert ist wobei den einzelnen
Scharnieren, Relche zweiteilig und verschraubt mit angeschweißten und oder verschraubten
oder sonstwie befestigten Lamellen, und oder mit Lamellenblättern, die an der Vorderseite
ein halbes Scharnier aufweisen mit zugehörigen 2 ten Teil zugeordnet sind, und zwischen
den Scharnier-Kernen und der Rückseite T-Eisenstüc£e und oder vergleichbarer Werkstoff,
der Zusammenhalt hergestellt und gleichzeitig Fächer und Auflage für die Lamellen
geschaffen sind, wobei die Lamellen durch die rückseitige und oder leeseitige windabgewandte
Seite Verjüngung der Anlage eine trapezform aufweisen und diese Lamellen federnd
gehalten bei starkem Vind und oder Sturm unter zunehmendem Federdruck oder ähnlichen
Wirkungen in lindrichtung und darüber hinaus ausgehen können, letzteres insbesonders
bei verdendung der Ummantelungen mit denen und ohne diese , die Lamellenkranz vorrichtung
verwendet wird, wobei die Federn und oder dergleichen sowohl luv Nie leeseiitig
zu den Lamellen angebracht sein konnen.
Schutzansprüche 11. Anspruch nach 1 oder folgenden Lamellenblatt für
kombinierten Windauffang-Vorrichtg.
dadurch gekennzeichnet, daß eine solches Lamellenblatt als Press-
und oder Gußstück ausgeführt ist und an der breiteren luvseite ein halbes Scharnier
welches auch etwas ausgesetzt und gezahnt sein kann sowie Befestigungsfläche für
die zweite Scharnierseite und weitere stabilisations profile aufweißt.
12. Anspruch nach 1 oder folgenden Windflügelblatt für Windrad und
oder Flügel blatt für sturmgesichertes Wind-Strom(-Modell) Aggregat.
dadurch gekennzeichnet, dass das Flügelblatt als Press- und oder
Gußstück ausgeführt,ist, und an der luvseite ein Rohr und oder ganzes oder halbes
= halbseitiges, Scharnier sowie stabilisations merkmale Nie Eindrücke Nuten ectr.
aufreißt 13. Anspruch nach 1 oder folgenden, Flügelblatt für sturmges@chertes Wind-Strom-Aggregat
dadurch gekennzeichnet, daß es als Press und oder Gußstück ausgeführt, an der Lufseite
stabilisierende und an der Leeseite des Blattes destabilisierende Merkmale wie Verdannung
des Materials, ausklinken von Umterbrechungen der Leeseite usw.
Schutzanstrüche 14. Anspruch nach Anspruch 1 oder folgenden Flügelblätter
eines sturmgesiecherten Windrades für Wind-Strom-Aggregat Dadurch gekennzeichnet,
daß die einzelnen Blatter eines Windrades an oder auf einer Radnabe durch einen
in die Nabe eingelassenen und befestigten ( z.B. Gewinde ) Dorn und oder Rundstab
, gege.
Profil stab als Trager für die einzelnen Blätter angebracht sind
, über die eine Feder geschoben und dann das Blatt aufgeschoben wird, welches an
der tuvseite ein Rohr und oder Scharnier und oder Ösen aufweist und gegen Fliekräfte
durch Schraube und oder Sichg.-Ring ectr. abgesichert ist, dabei wird das Blatt
durch eiene bzw. die fixierbare Grundstellung und oder Ruhestellung der Feder, und
oder durch z.B. eine Nase gegen Anschlag in eine gehalten Schrägstellung zum einfallenden
Wind gebracht, alte wobei diese Stellung federn fixiert bei starken bzw. zu starken
Sind und oder Sturm nachgebendden Gegendruck gegen den Wind kontinuierlich aufbauend
dieas Blatt auswehen lassen in Windrichtung und bei nachlassen des windes bzw. der
Windbö das Blatt in die Grundstellung zurückbringt, dies kann auch dadurch da3 erreicht
werden wenn ein Profilstab mit Feder ectr. nur eine Bewegung von ca. 45 -60 ° zuläjt,
( und oder der Kernstab als Torsionsstab ausgebildet ist.
15. Anspruch nach 1 oder folgenden Flügelblatt eines Sturmgesicherten
.Tinrades, dadurch gekennzeichnet, daß das Flügelblatt durch eine Gummimanschette
federnd und oder flexibel au@ oder an dem Kernstab gelagert ist.
Schutzansprüche Anspruch nach 1 oder folgenden 16. Flügelblatt eines
sturmgesicht"rten .7indrades dadurch gekennzeichnet, daß dieses an einem Dreh -
und oder Torsionsstab befestigt ist.
17. Anspruch nach 1 oder folgenden Flügelblat eines sturmgesicherten
Windrades dadurch gekennzeichnet, daß das eigentliche Blatt flexibel ist und an
einem verwindungsanfälligen bzw.
auf Verwindung aus gelegten mit Scharnieren über einem Fixen Kern
geführte Ausführung ausweißt. befestigt ist und gegen Fliehkraft abgesichert ist.
18. Anspruch nach 1 oder folgenden Lamellenblatt für kombinierte Windauffangvorrichtung
dadurch gekennzeichnet, daß das tamellenblatt flexibel gelagert z.B. mit einer Gimmimanschette
ausgerüstet ist, und oder im Scharnier bzw. zum Scharnier eine besonders geformte
Gummimanschette mit Noppen ectr. ein flexibles Auswehen bei Sturm ermöglicht und
die Lamelle wieder zurückgeholt wird.
Schutz ansprüche 19. Anspruch nach Anspruch 1 ode folgenden Zusatz-
und Verbund-Kombination bei Wind-Generator Dadurch gekennzeichnet, daß ein an sich
bekannter Generator mit Nindrad in einen Verbund von Windauffangeinrichtung und
ein Röhren bzw. Ummantelungssystem eingebunden ist welches gleichzeitig eine Sturmschadensicherrung
beinhaltet wobei du eigentliche Generatoraggregat in einer Windauffang und Winddurchflußröhre
zentral aufgehängt befestigt is und durch weiterer Windauffangerat und oder Lamellenkranz
10 sowie weteren Ummantelungen 11 ein Optimum an Wind-Stroia-gewinnu ng erreicht
wird, dadurch daß bei schwachen Wind durch vergrößertes Xindeinzugs - bzw. Zindauffanggebiet
genügend Kraft auf den Generator übertragen und bei starkem Wind und oder Windböen
bzw. Sturm diese nwi£aehr überflüssige vergrößerte Windauffangfläche sich automatisch
abbaut verringert und oder ausschaltet, wobei sowohl mechanische als aerodinamische
Vorg.nge eine wesentliche Rolle spielen, z.B. durch Aussehen ausschwenken usw. der
Lamellen und Windradflügel im mechanischen Teil und strömungsgunstige Verhälnisse
in der Anlage durch die von den Röhren und Ummantelung bezweckten und erreichten
aerodinamischen Ergebnissen sowohl im Andruck als auch in der Sogwirkung hinter
der Anlage, wobei Varianten durch weitere Aerodynamische Versuche der . in den Windkanälen
ectr.
und deren umgesetzten Ergebnissen ausdrücklich vorbehalten sind und
durch die Bezeichnung fischförmig@(dokumentiert) Gestaltung in den Schnitten ausdrücklich
dokumentiert erscheint und auch ausgef@brt @ind @@@@@
Schutzansprüche
20. Anspruch nach Anspruch 1 oder folgenden Zusatz- und Verbund- Kombination bei
Wind-Generator dadurch gekennzeichnet, daß Ein an sich bekannter Wind-Genetratoor
in einer Windauffang-und Durchflußröhere zentral befestigt ist, zentral im Durchblick
durch die Röhre, und eine zusätzliches sturmgeschützte Windauffangfläche mit bei
Sturm auswehenden Lamellen aufweif".
21. Anspruch nach Anspruch 1 oder folgenden bei Wind-Generator Zusatz-
und Verbund Kombination, dadurch Gekennzeichnet, daß ein an sich bekannter Wind-Generator
in einer Windauffang und Durchflussröhre zentral aufgehängt ist und eine zusatzliche
als Lamellenkranz bezeichnete Windanfangfläche mit erhält und aussder dem durch
eine im Querschnitt mit Röhre 2 ################# Fischförmige Ummantelung mit aerodynamischer
Wirkung sowohl auf einem möglichen Stau vor der Anlage als auch auf den gewollten
Sog hinter der Anlage, wobei die endgültige fischförmige Gestaltung, je nach erstrebten
Ziel als Schwachwind und oder Starkwindanlage usw. durch laufende Versuchte in Nind-
und oder Wasserkanal abgesichert verwendet erden, 22 Anspruch nach 1 oder folgenden
und 21 Zusatz- und Verbundkombination bei Windgenerator, dadurcn gekennzeichnet
daß zu einer Anlage entsprechend Anspruch 2i eine weitere Ummantelung verwendet
wird, zugeordnet der Vorder- oder Luvseite der Nindauffang und Lamellenkranz-Konstr.
Schutzansprüche 23. Anspruch nach Anspruch 1 oder folgenden Zusatz-
und Verbundkombination bei Windgenerator dadurch gekennzeichnet, daß ein an sich
bekannter Windgenerator in einer Windauffang und wind-Durchflußröhre zentral befestigt
ist und eine zusätzliche Windauffangfläche 10 mit integrierter Sturmsicherung als
sogenannter flexibler Lamellenkranz ausgelegt erhält und zu diesen als Fortsetzung
der Stau- und Durchflußröhre 2 montierten L-kranz 10 eine aussere Ummantelung 11
montiert ist, wie in Blatt
skizziert, mit und oder ohne innere Ummantelung 3, womit bei Schwachwind eine erhöhte
Luftzufuhr in den Durchfluß stattfindet und bei starkem wind und oder Sturm die
Lamellen und oder Kiemenblätter verglechbaren Lamellen auswehen und den Sturm-Wind
an der inneren Durchflußröhre vorbeilassen, ähnlich dem Kiemenabfluß der Fische,
wobei die Anlage im Schnitt von 2 und mit lo und Ummantelung 11 einen fischförmigen
Querschnitt erhält und oder die Anlage insgesamt die Form z.B. als Vergleich die
Form eines Kugelfisches aufweisen kann, die Wirkung
ebenfalls vergleichbar nur der Stoff ein anderer ist, wobei die Anlage einen segmentförmigen
doprelt und paralell gelagerte4 H.oherverstellung auf Dreh -Kranz 3600 erhalt und
oder Nie ein Boot oder Fisch ein Wasser - und oder ölbad in dem die gerundeter Unterseite
eingebettet ist wobei die Zu- und Ableitung der elektr. Teile der Anlage in einem
von unten mittig in die Gesamtanllage einmündenden Schacht integriert sind.
Schutzansprüche 24. Anspruch nach Anspruch 1 oder folgenden Zusatz-
und Verbund-Kombination bei Wind,-Generator Dadurch gekennzeichnet, daß dier Drenbungn
um 360° und oder um das möglicherweise vielfache der Drenung um 360° fortlaufend
und in einer Richtung bei Betrieb der Anlage dadurch Rechnung getragen ist, DaX
mittig zum Unterbau und oder Drehkranz ectr. bzw'. und der Ummantelung an der Unterseite
ein reicnlich bemessener Schacat bis in die Reihe der Röhre 2 f@hrt an u. etwa in
diesem Schacht ist auf einem senkrechten fixen Säule schleifkontakte anmontiert
und in der drehbaren Anlage ist ein durch Nut-und Feder locker mitgenommener elektr.
angeschloosener Schleifkopf(x) der über die Säul.-Kontakte gestülpt durch Schnappsichg.
gehalten der erzeugten Strom abnimmt und weiterleitet, wobei auch einer etwa notwendigen
sogenannten Höhenverstellung Rechnung getragen ist.
Schleif--hut Cilinder Röhre ectr. mit Nut oder weder ttn der Aussenseite
zur Mitnahme in Drenrichtungen.
Schutzansprüche 25. Anspruch nach Anspruch
Zusatz- und Verbund- Kombination bei Wind-Strom Generator dadurch gekennzeichnet,
daS bei der kombinierten Verwendung von sich verengenden Durchfluß rohr 2 und den
sich erweiternden und oder aufgebauchten bzw. aufgebuckelten (Querschnitten aerodynamische
) Ummantelungen 3 b zw. 11 iind deren Fischförziigen Querschnitten aerodynamische
Ergephisse erzielt und erwünscht und auch erreicht werden, dadurch daß in Luv ein
verstärkter Stau entsteht und in tee ein verstärkter Sog entsteht dadurch daß der
aussen vorbeifließende ebenfalls verstärkte Luftstrom am Ende der sich zwar ebenfalls
wieder verjüngenden Ummantelung, die aber ein etwas größere Flache oder Volumen
Offg.
als die Einlaß oder Luvseite aufweißt, einen starken Sog bildet, der
die durch die Durchflußröhre fließenden Luft- (-Wasser-) strom mit ansaugt also
aus dem Durchflußraum herauszieht und somit die Arbeitskraft des Luftzuges verstärkt,
was eine aerodynamische Erfolgsergebnis der Erfindung bedeutet; erwünscht bei leichtem
Wind#erzielte Ergebnis ist aber bei starkem Wind , bei Boeen und oder Sturm wieder
aufgehoben und der leeseitige Sog wird durch die nun an der Innenseite vom Wind
bestrichene Ummantelunglhund deren Verjüiigung in laeseitigen Stau umgewandelt ,
der den Luftzug in der Durchlassröhre nicht mehr fördert, sondern nunmehr und ebenfalls
erwjinscht ener behindert , wobei der Luvseitigen angebrachten Lamellenkonstruktion
und oder dem einzelnen Deteils , dem Verbund der Deteils und der Erfindung insgesamt
wirkung und Erfolgt gibt.
Schutz ansprüche 26. Anspruch nach Anspruch 1 oder folgenden Zus@tz
- und Verbund- Kombination von mech.
und aerodynamischen Konstruktionen bei Wind-Strom.Generator dadurch
gekennzeichnet, daß ein Bei und oder mehrflügeliges än sich bekanntes Windrad, hier
aber mit flexiblen bei starkem Wind sich in diese sen drehenden Winradblättern @@
innerhalb einer sicn verengenden nd wieder erweiternden Durchflussröhre 2 zentral
befestigt ist und zu dieser rohre eine als Lamellen@ranz mo mit drehbar schwenkbar
gelagerten durch Druck gehalten tenen Lamellenblättern 10@ zugeordnet und montiert
die Windauffangfläche vergrößert wird, sogar erheblich vergrößert werden kann, und
wird, und hierzu eine aerodynamisch entwickelte Ummantelung erhält die sich nach
aussen aufbaucht bzw. buckelt damit in Luv der Windstau und Druck auf die Röhre
2 und das oder die Windräder erhöht und im Abfluß in Lee , durch eine gegenüber
dem Luv-Einlaß vergrößerte öffnung einen Sog aufbaut, der den Luftzug in der Röhre
verstärkt, somit erheblich zur Arbeitsleistung bei leichtem sind sorgt bei starkem
Sind, Sindboeen und Sturm wird der Winddruck auf die Lamellen lo,4 größer als deX
sie federnd haltende mech. Gegendruck, diese uffnen sich und verringern sistematisch
den Luv-Staudruck und der ,iind wird nunmehr an der Innenseite der aerodynamischen
Verkleidung und oder Ummantelung vorbeigeführt und vergandelt den leeseitigen Sog
in einen Rückstau dadurch daß die Ummantelung 1# eine leewarts sich verjüngende
Ausführung erfährt ;
Schutzansprüche noch Anspruch 26 innerhalb
dieser ausführung der Anlage kann weitere jetzt hier als Innenummantelung 3 verwendet
werden, an der Leeseite sind flossenförmige .Sindleitbleche montiert, die die Anlage
in den Wind stellt, d.h.
die Luvasite in Windrichtung ausrichtet, Die Konstruktion wird auf
einem dreh und schwenkbaren Montageverbund montiert, der teils innerhalb der Ummantelung
liegt und ausserhalb gegebenenfalls eine Windverkleidung erhält, für die Höhenverstellung
falls dies bei den relativ geringen horizotalen Windabweichungen aus notwendig erscheint,
ist ein durch zwei paralell in Abstand liegende , radial und oder segmentförmig
ausgebildete jeweils obere und untere Rollen-und oder Kugellager schiene mit denen
in einer Wellen und oder Schaukelbewegung ähnlichen Art die Anlage in den Vind gestellt,
und ode die Anlage erhlt mit Winddurchflußabstand einen kugelsegmentänlichen Untersatzt,
der in einer spiegelgleichen Gegenmulde auf Wasser und oder öl Schwimmt oder gleitet
und kann und odez wird mit den flossenartigen groß dimensionierten flossenahnlichen
Windblättern in den Vind gestellt, ################ nach Höhe und seite, um ein
seitlichen Umdrehen der Anlage zu verhindern und zur Aufnahme der elektr. Zu- bzw.
Ableitungen Schacht bzw. Blindschaft mit innen befindlichen Siule und an diese Schleifkontakte
die mit übergestülbten Cilinder mit Gegenkontakten ( Anspruch 24 ) vergleich ) den
Strom aonehmen.
Schutzansprüche 27 . Anspruch nach 1 oder folgenden Zusatz und Verbund-Kombination
bei Windstromauch. und ae-odyn. @auteile Aggregat Dadurch gekennzeichnet, daß Die
Anlage drehbar gelagert ist6 und der Strom dadurch abgenoiiuen wird, daß eine unter
der Anlage etwa senkrechte innere Säule 9,8 die Stromleitung RSTO aufnimmt an oberen
Teil Schleifkontakte @@ aufweißt und auf der Anlagen seite eine an das Aggregat
nngeschlossenen 9,3 Hut und oder Zilinder, der über die Schleifkontakte übergestülbt
wird und ebenfalls mit Gegenkontakten ausgestattet den gelieferten Strom abnimmt
und oder weitergibt die Stulpe 9,3 durch Nut und Feder mitgenommen wird bei Drehung,
Der Drehkranz S ist mit Kegelrollenlagern 6, 6 ansgerüstet.
aus dem Unterbau 5 herars ist weiter eine stabile feste Säule 5,5
Angebracht, welche am oberen Ende ein Kugellager aufnimmt welcnes Lockeren Kontakt
zu den Schrägstützen hat eie anlage ebenso sichert wie die Sicherungsrollen 9,7
das ganze ähnlich wie in Blatt .... skizziert, wobei die Höhenverstellung 8 lediglich
als Erinnerungsstütze skizziert ist, bei Verwendung eigentlich unterhalb des Drehkranzes
sein soll, bzw. kann; usw. bei einer etwa konstanten Vindanstell Winkel von ca.
4 ° ansteigend kann die Anlage auf solche ermittelten Mittelwerte fix eingestellt
erden, Die Windeinstellbewegung wird durch die Windeinwirkung auf die an den Ummantelung
angebrachten Windleitbleche bewirkt.
Schutzansprüche 28. Zusatz- Kombinationsverbund bei Wind-Stromgenerator
dadurch gekennzeichnet, daß der ( Unterbau,) dren bze. Schwenkbare Seiten-und @
Höhenverstellung der @nlage da@urch erf@lgt, daß , der Feststehende Unter@au 5 und
das (bewegliche) Unterteil des beweglichen Teiles bzw. diereigentliche Gesamtkonst@uktion
wie In der Size Blatt ...... dargestellt @
radial bzw. kugelig ausgebildet sind, das die jeweilige Stromerzeugende,Tmech. und
aerodynam.
Teil wie ein Ball oder Schiff in einer Flüssigkeit schwimmt die durch
das Eigengewicht den Großteil der Flüssigkeit, z.B. Oel Glizerin ectr.
verdrängt ind so in Grnzen beweglich aber d@@h-und schwenkbar sich
um eine im Boden des Unterbaues befestigte Säule bewegt die an oberen 5,6 Ende relativ
lockeren Kontarkt mit einem Kugellager zur absicilerung hat, wobei in inneren dieser
Säule eine zweite Säuie mit Schfeifkontakten zur Stromabnahme sich befindet, der
bewegliche Unterteil, der mittig eine erweterte kegelförmige Schacht aufweißt der
als Flüssigkeitsbenälter dient und ebnfalls aussen einen soichen Stauraum hat, wobei
diese noch unternalb der Oberfläche mit einem Flüssigkeitsaustauschrohr verbunden
sind, ausser dem rund oder noch eine Umlauf-Druckanlage eing baut ist die Seiten-
und oder Höhen bzw. Rundumdrenungs Bewegung wird durch Winddruck auf die flossenartigen
Windandruchflügel bleche ausgelöst bzw.
bewirkt. Die Stromabnahme entsprechend Anspruch 27
Schutzansprüche
29. Anspruch nach Anspruch 1 oder folgenden Windkanal2 zur Aufnahme eines Stromaggregates
dadurch gekennzeichnet, daß er Röhrenförmig ist dem Durchmesser eines darin an einem
Genetator befixdlichen Windradblattes angepaßt und oder entsprcicht, an der luvseitien
und oder leeseiten Enden erweitert eine variable Ausbuchtung- baw.
Erweiterung erhält, an der Luvseite der Anbringung eines Lamellenkranzes
dient, und oder mit einen Ummantelung verbunden ist. leewärts ein glattes und ode@
ein gezahntes Ende aufweist und kürzer ist als eine zugeordnete weitere Unmantelung
11 daß in seinem Innenraum Vorkehrungen dur Halterung und oder Befestigung eines
Aggregates getroffen sind, daß an seiner Aussenseite stützhalgerungen und oder Aufhängungen
, Ummantelungen ectr. angebracht sind, die Röhre aus Metall und oder Kunstoff ist
od er Holz 30. Anspruch nach Anspruch 1 oder folgenden Windkanal dadurch gekennzeichnet,
daß daß er als Stau- Durchfluß- und Sogkaral ausgebildet ist und ein darin zentral
and oder leicht dezentral der länge nach ein Wind- Strorm-Aggregat mit ein und oder
mehreren Windrädern mit 2 und oder mehrern Windradblätter die dem Durchflußraum
entsprechen ausgeführt ist, wobei in nnerhalb und SusXerhalb Vorkerungen für Aufhängungen,
Stützungen und oder für andere Halterungen angebracht bzw. vorgesehen sind, der
Windkanal Ummantelungen erhält oder auch zu nicht, und oder der Aufnahme bzw. Anbringung
eines Lamellenkranzes verwendet wird
Schutzansprüche 31. Anspruch
nach Anspruch 1 oder folgenden Windstau-Durchfluß- und Sog und Arbeit s-kanal dadurch
gekennzeichnet, daß er rund und oder eckig ist, daß darin ein Stromaggregat mit
Windrad und Durchgang für dessen Lauf, angebracht ist, daß er der Aufnahme eines
runden und oder eckigen Lamellenkranzes dient und oder eine aerodynamische Verkleidung
aufreißt.
32. Anspruch nach 1 oder folgenden Windstau- Durchfluß- Sog - und
Arbeita-Kanal dadurch gekennzeichnet daß er der Aufnahme und dem Betrieb eines Stromgenerators
mit Nindradblättern die federnd gelagert bei starkem Wind auswehen dient eine aerodynamische
Ummantelung aufweist.
33. Anspruch nach 1 oder folgenden Wind - Durchfluß und Arbeitskanal
dadurch gekennzeichnet, daß er den Aufnahme und dem Betrieb eines Stromgenerators
mit Windrad dient bzw. verwendet wird.
34. . Anspruch nach Anspruch 1 oder folgenden, Wind- Windstau-Durchfluß-
Sog und Arbeits-Kanal dadurch gekennzeichnet, daß er der Aufnahme ( der/zur ) und
dem Betrieb eines Stromgenerators mit Eindantrieb durch Windrad mit flexiblen Blättern
, sowie der Anbringung eines als Lamellenkranz bezeichneten sturmgesicherten Rindauffangfläche
verwendet wird und eine Aerodynamische Ummantelung erhält.
Schutzansprüche 35. Anspruch nach Anspruch 1 oder folgenden Windrad
für Stromgenerator dadurch gekennzeichnet, daß es flexible und oder federnd gehaltene
Blätter besitztz die bei starkem Wind und oder Sturm durch Winddruck bewegt ihre
Schrägstellung zur Rindrichtung verändern und dem Wind weniger Fläche bieten, der
Stromgenerator in einer Ummantelung und oder einer Stau- und oder Winddurchflußröhre
angebracht ist.
36. Anspruch nach 1 oder folgenden Windrad dadurch gekennzeichnet,
daß es daß es zu einem feststehenden Ser«} der in der ITabe befestigt ist, federnd
gelagerte schwenkbare Blätter ausweist, die bei starkem Wind und oder Sturm ihre
schrägstellung zum Wind unter Winddruck selbständig in einengeringeren IRindanstellwinkel
ändern, bei nachlassen des Windes selbstätig wieder die alte und oder ähnliche Schrägstellung
einnehmen.
die Feder auf dem Kern zwischen Blatt und Nabe liegt.
37. Anspruch nach Anspruch 1 ocder folgenden Windrad Dadurch gekennzeichnet,
daß (Auf der( In die Windblattnabe feststehende Dorn- und oder Stäbe eingelassen
sind,die zur Aufnahme von Federn oder Gummipuffern und Dreh- bzw. Wchwenkbaren Windbltter
u. SicIrYf,en
Z ectr} en,
lolD
die Schrägstellung zum Wind durch die Federn und oder durch Nase und Vorsprun fixiert
ist, bei stqrkem Wind die Windandruchfläche flexibel v@eringg@tt wird, bei nachlassendem
Wind die alte Schraägstellung und oder ähnlich wieder hergestellt wird.
Schutsansprüchc 38. Anspruch nach Anspruch 1 oder folgenden W i n
d r a d dadurch gekennzeichnet, daß ind die Nabe Torsionsstäbe eingelassen and befestigt
sind und an diesen die Wind Radblätter befestigt sind.
39. Anspruch nach 1 oder folgenden, Windrad dadurch gekennzeichnet,
daß in die Nabe in sich verwindbare flexible gestansto,- gegossene- geprägte und
nach -und oder formgeschliffen und in flexible Materialstärke gebracht, aus Metall
und oder Kunststoff hergestellte Windrad-Blätter verwendet werden. eingelassen sind
und 40. Anspruch nach Anspruch 1 oder folgenden Kombination Wind-Stau- und Durchflußraum
mit Windrad dadurch gekennzeichent, daß des Stauraum run@ und oder eckig vier-und
oder vieleckig ist und sich verjüngt und bei oderin der Verjüngten Stelle ein Windrad
zur Krafterzeugung angebracht ist dessen flexiblen Blätter und oder beweglichen
an einem Stab ectr.
bar dreh- und oder beweglich und oder verwindbar befest.
stigtselbständig bei starkem wind die Windauffang fläche verringerüdund
flexibel und oder gefedert die ursprungliche Lage wiederherstellt bzw. eine solche
einnimmt und als ein krbeitleistungs-und oder Spielrad ausgeführt ist, erzeugt u
nd vertrieben wird.
Schutzansprüche 41 anspruch nach 1 und oder folgenden Kombination
Wind-Stau - und oder Durchflußraum mit Windrad , dadurch gekennzeichnet, dç3 er
rund und oder eckig ist und den Wind-Durchfluß in einer gleichmäßigen Richtung auf
das Windrad hin fließen läßt und an der Aussenseite flossenartige aerodynamisch
wirkende Windleitbleche aufweißt die die kombination mit der luvseite in den Wind
stellt, die Kombination als Spiel- und oder Arbeitsalte ausgelegt ist.
42. Anspruch nach Anspruch 1 oder folgenden Wind-Durchflußraum mit
Windrad dadurch gekennzeichnet, daß der durchflußraum rund und oder eckig, gerade
und oder verjüngt ist an der Aussenseite eine Ummantelung und oder Aufbauchung erfährt
oder Aerodynamische Verkleidung und Windbleche zur Drehung in den Wind
hat und im Durchflußraum ein Windrad läuft als Spiel- und oder Arbeitsanlage mit
Kraftabnahme ausgeführt ist.
43. Anspruch nach Anspruch 1 oder folgenden Kombination Wind-Durchflußraum
mit Windrad dadurch gekennzeichnet, daß der Winddurchfluß raum rund und oder eckig
ausgefiihrt ein Windrad aufnimmt und eine Arbeitswelle anstelle der Generatorwelle
verwendet wird, die an sich bekannte Ausstattung erfäht, z.. Kegel-Zahnräder Exzenter
- welle Treibriemenscheibe usw. der
Schutzansprüche 44. Kombination
von Stau- und Durchzugsraum mit Windrad ####### dadurch gekennzeichnet, daß der
von einer runden und oder eckigen röhren artigen(Gebilde) Konstruktion gebilde te
Luft-Stau und Durchzugs@aum anstelle eines Stromgenerators eine zwei und oder mehrfach
gelagerte Arbeitswelle mit Windrad oder Rädern mit aufnimmt dessen Windradblätter
in die Nabe(n) eingelissene Stäbe zur Aufnahme beweglicher, an Ronr, Scharnier und
oder Ösen beweglich gelagerte und durch ebenfalls auf Stab ange- bzw.
aufgezogene befindliche FedPn-ung sowohl fix bei Schwachwind und
federnd nachgebend bei Sturm angebrachten Windradblätter aufweisen , wobei der Stauraum
eine und oder zwei äussere Ummantelungen 3 und oder 11 aufweisen und oder eine durch
einen Lamellenkranz mit federn gelagerten und bei Sturm nachgebenden Lamellen bestückt
ist, anstelle eines Strogenerators eine zwei und oder mehrfach gelagerte Arbeitswelle
mit Verkleidung und Vlndradund einem Kegelzä@nrad, sowie dem Gegenrad das auf einer
senkrechten Im rechzen Winkel liegenden weitere Welle angebracht ist als Kraft-
und oder Drehbewegungsabnahme , wobei diese welle mittig zu einem die Konstruktions-Anlage
tragenden und durch Windflossen angetriebenen dreh- und oder schWenkbare durcn Kegelrollenlagerung
und Sicherung geheltenen Unterbau verbunden ist, (wobei das System der Kegelzahnräder
als solcnes bekannt ist) und oder anstelle der Kegelräder z.B. eine Exzenterscheibe
auf der Arbeitswelle mit ebenfalls bekannter Kardanwellen einenPumpe antreibt und
oder eine andere Arbeitswelle verwendet wird.
Schutzansprüche 45. Anspruch nach Anspruch 1 oder folgenden Zusatz-
und Verbund-Kombination von mechanischen und oder Aerodynamischen Bauelementen mit
Windrad dadurch gekennzeichnet, daß eine Luft-Stau und Durchflußröher rund und oder
eckig, einen im Durchflß lie gendes Stromaggregat mit Windradantrieb und oder eie
andere durch tRindrad mit sturmgesiecherten Blattern angetriebene Arbeitswelle z.B.
mit Kegelzahnrad und oder Exzenterscheibe Kurbel ectr. Nocke also an sich bekannten
Deteils verbunden ist, wobei die Anlage eine aerodinamisch wirkende und oder geformte
Verkleidung erhalt und oder eine sturmgesicherte durch einen Lamellenkranz gebildete
.Nindauffang-Vergrößerung erhält, sowie eine Aüssere wieder aerodynamisch ausgebildete
Ummantelung mit Sog Anti-Stau und Sog wirkung und oder bei Sturm ausgelöster Sogzerstörung
sowie mit auf die Drehung der Anlage wirkenden Windleitblechen und oder auf die
Höneneinstellung , mit einem Drehkranz mit kegelrollenlagern und oder dier Stromgenflrator
nicht direkt auf der Windradachse sich befindet, sondern im Fuß und oder Unterbau
der Anlage und der Antrieb über die Kegelzqhnräder und senkrechte Welle erfolgt
wie oder ähnlich und oder im Prinzip alte bekannte Windräder funktionieren, und
von ,und oder zum bzw. zwischen windrad und Generator # eine Rutsch-und oder Fliekraftkupplung#Uberlastungen
auffangen, Der Generator horizontal und oder vertikal angeordnet ist und eine Wind-
und Witter-Verkleidung erhält.
qchutzensprgiche 46. Anspruch nach Anspruch 1 oder folgenden Zusatz
und Verbundkombination von mechanischen und aerodinamisch ausgebildeten Rauelementen
bei Stromopewinnung durch Windaggregaten dadurch gekennzeichnet, daß in einem Winddurchfluß
als rnde und oder eckige rohre ausgebildet und verkl eidetm mit sturmgesicherter
Windauffang und Damellenkonstruktion Aerodynamischer Ummantelung und irn Durchfluß
sich befindenden mehrfach gelagerten Arbeitswelle mit sturmgesicher ten Windrädern,
soe wie Kegel-Zahnrad oder ähnliche übertragungsmelement in einer strömungsgünstigen
Verkleidung zentral befestigt wobei das Gegenrad also zweites Kegels zahnrad an
einer senkrechten zum generator führenden fixen und oder kardanischen Welle mit
gegebenenfalls an bzw. zumontierten an sich bekannten Rutsch- und oder Fliekraftkupplung
versehen zum Stromgenerator reicht und direckt und oder über zweites Kegelräderpaar
auf den Generator wirkt, die Windauffanganlae gen Teil auf einem Drehkranz mit Kegelrollen
und oder einf. Rollenlagern und. Sicherungsrollen gegen Kippen ausgestattet ist,
mit bekannten elektr. Anlagen versehen tüv usw. an und oder auf einem ortsfesten
und oder beweglichen Objekt montiert ist.