DE3341231A1 - Zusatz- und verbund-kombination von mechanischen und aerodynamischen bauelementen bei an sich bekannten wind-strom-aggregaten - Google Patents

Zusatz- und verbund-kombination von mechanischen und aerodynamischen bauelementen bei an sich bekannten wind-strom-aggregaten

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DE3341231A1
DE3341231A1 DE19833341231 DE3341231A DE3341231A1 DE 3341231 A1 DE3341231 A1 DE 3341231A1 DE 19833341231 DE19833341231 DE 19833341231 DE 3341231 A DE3341231 A DE 3341231A DE 3341231 A1 DE3341231 A1 DE 3341231A1
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wind
wind turbine
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DE19833341231
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English (en)
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Günther 8922 Peiting Seeberger
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Seeberger Guenther 8920 Schongau De
Original Assignee
Individual
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F03MACHINES OR ENGINES FOR LIQUIDS; WIND, SPRING, OR WEIGHT MOTORS; PRODUCING MECHANICAL POWER OR A REACTIVE PROPULSIVE THRUST, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F03DWIND MOTORS
    • F03D1/00Wind motors with rotation axis substantially parallel to the air flow entering the rotor 
    • F03D1/04Wind motors with rotation axis substantially parallel to the air flow entering the rotor  having stationary wind-guiding means, e.g. with shrouds or channels
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02EREDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
    • Y02E10/00Energy generation through renewable energy sources
    • Y02E10/70Wind energy
    • Y02E10/72Wind turbines with rotation axis in wind direction

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  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Wind Motors (AREA)

Description

  • Betr.: Zusatz- und Verbund-KDmbination von mechanischen
  • und aerodynamischen Bauelementen bei an sich bekanten Wind-Strom-Aggregat en.
  • Die Energie-Gewinnung aus Naturkräften ist ein uraltes Problem, mit teils erstaunlichen Lösungs-Ergebnisæen.
  • In jungster Zeit verstärkt im Gespräch ist die Stromerzeugung durch die Ausnützung der Windkräfte . Hier z.B. das Projekt " Growian ", was mir allerdings ein wenig gigantomanisch erscheint, und oder eine vor einigen Tagen im Fernsehen gezeigte Entwicklungsstudie der UNI Stuttgart, wobei sog. einflügler als erfolgversprechende Studienobjekte angesehen werden, da die an mehrflügeligen Windräder auftretenden Verwindungskräfte nur schwer, bzw. aufwendig beherschbar sind.
  • Es stellt sich also die Auf gabe, die störenden Nebenerscheinungen bei Verwendung von mehrflügeligen Windrädern auszuschalten.
  • Die Lösung der Aufgabe ist dadurch gekennzeichnet, daß durch einen Verbund mehrerer zum Teil vorgegebenen, teils bekannten und oder ähnlichen Deteils die erwunschte Wirkung viel Kraft gleichmäßig verteilt auf möglichst viele Windrädblätter zu bringen erreicht wird und gleichzeitig eine sehr geringe bz* vergleichsweise geringe Störanfälligkeit insbesonders im Bereich der Windräder und dem eigentlichen Stromaggregat bezweckt und erreicht wird dadurch daß wie in den Zeichenskizzen dargestellt das eigentliche Aggregat 1 bestehend aus dem Generatorl,l dem Windrad 1,2 , den Lagern 1,3 der Achse 1,4 , der stromlinienförmigen Verkleidung 1,5 und den in Reihe oder Verbund gesezten Stützen und oder Aufhängung 1,7...
  • 2 in einer Röhre bzw. röhrenartigen, Gebilde mit 2,.
  • Abstand fur den Winddurchfluss befestigt ist.
  • Die in Windrichtung gesehene z,B, Dreipunktaufhängung wird eine Andere Zahl aufweisen, als das Zindrad Flügel hat. ( toter Punkt Abdeckung ) Das Agregat kan je nach Bedarf und ode Ausführung 1 oder 2 Windräder erhalten.
  • Um vor der Röhre bzw. dem konisch ausgebildeten Erweiterung der Röhre 2 an der windzu - und abgewandten einen Luftstau 1 und Abfließen dew. Windes an den Seiten zu verhindern, erhält die Röhre 2 eine zweite Aussenhaut bzw. zweite Röhre oder Ummantelung 2,2 ß die im Schnitt mit 2 eine Zigarren- und oder Fisch-Förmige Gestalt aufreißt, innerhalb derer auch die Abstützung auf den Unterbau und die Höhenverstellung'? sich befindet , also gleichzeitig Wind-Ver@leidung für Das Aggregat 1 und die Röhren 2 und 3 werden mit einem Montageverbund 4 der auch die Hönenverstellung aufnimnit ( ) uuf dem Unterbau 5 mit Drehkranz 6 welcher um 360 ° schwenkbar ausgestattet ist montiert, wobei so gro3zügig verfahren wird, daß eine weitere röhrenartige Ummantelung 10,9 größer als 3 aber etwa paralell zu 3 verlaufend Aufnahme, Platz ectr.
  • finden kann. Siehe Dies gilt auch für die Höhenverstellung, wobei die fertige Anlage ausbalanciert und mittig gelagert Achs- eine Verlangerung erhält, die mit Zahnrad und Zahnstange in Verbindung mit Höhenruder-Windleitblech verbunden kurzwegige Veränderungen durchführen kann.
  • Da der Nind in Bodennähe die Eigenscnaft hat, mit ca. 4 ° aufwärts zu wehen ( Siehe Curry Regatta-Segeln ) und dies auch noch in einigen Metern so sein wird, bedarf es hier nur relativ geringerer Anstrengungen, die wie vor beschrieben ausreichen.
  • Also Windbleche im rückwärtigen Teil der Anlage nach Windrichtuhg orientiert.
  • Bei erweiterung der Anlage wie nachstehend noch beschrieben wird sind diese Windleitblecheerzeugte Kraft mittels Gestänge auf ein Zahnstangenpaar als Hilf- und Stabilisnrkraft übersetzt.
  • die Windleitbleche jeweils ausserhalb der Röhren bei Verwendung der Dritten Röhre 10,9 auch zwischen diesen wobei sie gleichzeitig Verbund herstellen.
  • auch und selbstredend als Seitenleitwerke ausgebildet Gegebenenfalls erhält dier Anlage in Montageverbund und Drehkranzbereich eine Windverkleidung !! ( ) Um ein Optimum an Kapatitätsausnützung des Agge@gates zu erreichen und gleichzeitig Störungen insbesonders durch zu starken lVind bzw. Sturm zu verhindern, xtrd die nachstehen beschriebene, als variabler Lamellenkranz 10 bezeichnete Zusatzeinrichtung ( 10, ... ) vorgesehen dadurch gekennzeichnet, daß an der Aussenseite(oder innen) oder an Nahtstelle 2 u. 3 z.B. durch gerade und oder leicht gewölbte Winkel- X eisen angebracht ( geschweißt ectr. ) die an der lo,l Vorderseite eine Vielzahl an Scharnieren einen Kranz bilden an denen sich gerade oder ebenfalls, gleichlaufend mit den T-eisen leich@ gewölbte Durch Prägung ectr.
  • stabilisierte Lamellen lo,4 beweglich angebracht sind die den Zwischenraum zur Röhre 2@@ausfüllen und in die T-Eisen einfallen. Sie sind federnd gelagert, entweder an der Scharnierseite und oder rückwärts. Bei schwachem Wind leiten sie diesen in die Röhre, bei starkem Wind drehen sie aus und lassen den sind an der Röhre 3 aussen verbeigleiten.
  • Um auch hier bei Scheachwind den Stau zu vermeiden und oder zu verringern, kann eine dritte Röhre zum lo,9 und oder Ummantelung die in etwa paralell zur Röhre 3 montiert ist angebracht werden. Die Trägerkonstruktion kann hier im rückwärtigen Teil gleich als Leitblech ausgebildet sein . Die Fedrungen am rückwärtigen Teil der Lamellen konnen beidseitig oder mittig erfelgen angebracht sein , ihre Stärke ist regulierbar, bezw.
  • variabel, austauschbar ectr.
  • z.B. auch Feder über einem Kernstab zwischen T eisen 10,2 oder Ummantelung 3 und der Aussenhaut-röhre 10,9 mit Lamellenseitigem Schlitz ectr. und Auflage für der, und oder eine Federnde Manschette aber alle oder Teile der L lo,4 Wie schon bei der Lamellen-Konstruktion, ist auch die nachstehend beschriebene VindradSlügel-Sonstruktion der Natur, genauer dem Vogelflug bzw. dem federn-Verhalten an den Vogelflügeln abgeschaut Diese drehen bekanntlich aus und ähnlich ist die nachstehend beschriebene Fuktion der Windradflügel ausgebildet dadurch gekennzeichnet; daß 1,21 ein in die Nqbe des Windrades i,2 ein eingesetzter Dorn oder Stab 1,22 eine Spiral - Feder au 1,24 auf nimmt aufgeschoben wird um als federnde Verbindung zwischen Nabe 1,21 und Windradflügel 1,23 der ebenfalls beweglich auf 1,22 aufgeschoben und durch Sicnerung 1,2 5 gegen Fliehkraft abgesichert die Kraft des Windes in drehung umwandelt, wobei die Feder das durch Nase und Vorsprung fixerte schräggestelle Blatt,1,23 , bei starkem odor sehr stark.
  • Vind in Vindrichtung ausdreht und damit den winddruck verringert. variabel ausgleicht, Beide Zus S atz ergänzungen a die Lamellenkonstruktion b die Windrafflügelkonstruktion und in Verbund mit der Gesamtanlage lassen einen optimalen Erfolg erwarten . Selbstredend sind einzelne durch erprobung erreichbare Verbesserungen zu @ erwarten, Nas aber an der Gesamtkonstruktion keine wesentlichen Anderungen bedarf, oder voraussetzt. z.B. leicht Wölbung der Windradflügel 1,23 usw.
  • Selbstredend kann auch jedes Deteil einzeln und für sich verwendet werden und bringt positive Erge@nisse, und oder kann auf das eine oder andere Deteil vt:rzichtet Werden, die meiner Ansicht nach optimalste Wirkung wird aber im Zusammenspiel aller vorgenannten Deteils erreicht.
  • Eine Weitere Verbesserung kann gegebenenfalls noch durch die nicht endgültig festgelegte Formgebung der Strömungsröhre 2 sowie den zusatzlichen Röhren und oder besser Ummantelungen 3 und 10,9 erfolgen z.B.
  • durch stärkere Auf-bauchung und oder buckelung von 3 und lo,9 und oder der kürzeren und oder längeren ausführung der Ummantelung sowie dem Abstand und der gegebenenfalls auf die Sogwirkung hinter der Anlage bzw. ainter dem Windrad einwirkenden Lange und öffnungsgrößen ##### der Ummantelung en und oder Röhren Einfluß hat, endgültige Werte sind nach weiteren Versuchen im Windkanal erkennbar bzw. durchzuführen, was aber an der Grundkonzeption nichts ändert , wobei solche Erprooung auch im Wasser bzw. mit Wasser gut sichtbar zu machen sind.
  • @ Die Seitenruderflossen und oder Flächen sind in der Größe den Erfordernissen angepaßt, bei der Höheneinstellung der Anlage kann sit einem Zwischenhebel direkt auf eine oben und eine unter einem Zahnrad liegende Zahnstange einwirken, wobei das Zahnrad auf der verlängerten Achse die die Anlage tragt sitzt.
  • Anstelle einer solchen Aufhängung, die bei verschieden Windvernältnissen vielleicht Komplikationen macht, kann ein der Anlage entsprechendes größeres durch zwei elle in Abstand montierte radial bzw. segmentartig und oder die eine Schaukel arbeitenden einem Schiffchen auf oder bei Wellengang ähnelnden Bewegungsvorgang angepaßten nachempfundenen Rollen und oder Kugelbett die Anlage insgesamt hohenverstellbar machen, wobei die Rollen und oder Kugeln zwischen einem oberen und unter n radialen Schienenstück laufen, aber an dia obere fixiert ist ( und oder untere ) Eine solche Anlage kann in relativer Erdnähe und oder auf turmartigen Unterbau ectr. bzw. überal dort wo Wind weht aufgestellt werden.
  • @ PS Falls Hönenverstellung überhaupt notwendig ist.
  • In der Anlage übereiche ich vergleichsweise und lediglich Schematische Skizzen wie folgt Skizze Blatt I zeigt ira Wchnitt und oder schematisch zkizziert Einen Generator 1 mit Windrad 1,2 die die innere Durchfl@@ßröhre 2 die Ummantelung 3 soie Lagerung und Höhenverstellung 8 skizziert Skizze Blatt 2 zeigt izie 1 don Generator 1 die innere Röhre 2 die Ummantelung 3 den Lamellenkranz lo dessen Vorderkante 10,1 ; Lamellenblätter 10,4 uund die äussere Ummantelung 11 mit seitenruderblech 12 sowie das Deteil Windradflügel 1,2 mit 1,23 - 6 mit im Raum zwischen 3 und 11 Luvseite auswehenden Lamellen, Skizze Blatt 2,2 zeigt frei hand skizze ähnlich wie " " 2 Die Skizze Blatt 3 skizziert Winkeleisen-Stütze 10,2 Win Lamellenblatt 10,4 mit Scharnier und Feder in einer Variante der Ausgführungsmöglichkeit, Skizze Blatt 4 zeigt eine schenatisierte Handskizze von Unterbau zur Anlage mit Stützsäule 5,5 Lager 5,6 die innere Säule zur Stromabnahme 9,8 mit Schleif kontakten mit Hut- oder Stulpe mit Schleifkontakten mit Nut und Feder zur Mitnahme , die Wandung der Röhre 2 usw.
  • Die Skizze Blatt 5 skizziert dien Unterbau 5 mit rundum und Höhenverstellung durch kugelige 3ettung und kugelige halbkugelige mit Innenschacht versehene unteren Teil 4 einr Gesamtanlage mit in der Bettung verankerten Stützsäule, und Stromabnahme-Kontakt-Schleifer sowie wieder Stulpe asw. wie vor Die erfindungsgemäße Zusammenfassung zeigt eine Reihe einzelner erfinderischer Deteils und eine besonders im Zusammenspiel der verschiedenen Deteils und aufgezeigten Erkenntnissen die sich im einzelnen weiter variieren lassen und im Mickblick auf die schon lange Zeit der Verwendung von Wind-Stromagregaten insbesonders, eine beachtliche erfinderische Höhe, insbesonders dadurch gekennzeichnet, das die einem Fischkopf-funktionellen System nachemfpundene Vergrößerung der Windauffangfläche durch dien Lamellen - Kranz und das Auswehen der Lamellen bei Sturm, dem Wasserdurchfluß durch die Kiemen des geöffneten Fischmaules entsprechend und oder vergleichbar sowie die jeweils äussere Auf-Bauchung und odej Auf -Buckelung und oder Auf-Rlahung der äusseren Ummantelung , die eine Strömungsgünstige fast oder ganz wirbellosen seitr lichen tuftabzug (und) begü nstigt, und damit die Voraussetzung schaft für eine leeseitigen Sog hinter der buft-Durchzugsröhre und oder hinter den oder dem Windr@d ( ern) womit eine erhebliche Verbesserung der Arbeitsleistung erreicht wird, die flossenähnlichen Windleitbleche, die auch soweit schräg zur Anlage gestellt werden können, daß sie bei höhenverstellbaren Anlagen den Windana'ruck auf die Anlage insgesamt und den dadurch erfolgende Lageveränderung ausgieichen können, a ebenso aerodynamischen flossenähnliche Ausbildung erhalten, wie die Ummantelungen aerodynamischen , auch den im Wasser und am Fisch vergleichbaren Strömungstechnischen Erkenntnissen und Erfordernissen entsprechen, wobei die Zerstörung des Sogs durch die äussere Ummantelung bei geöffneten Lamellen ebenso eine erfinderische eil gewollte und durchiachte leistung in deL Gesamtschau darstellt , sie die schgenkderen Windradflügel am Stromaggregat, womit die Erfindung sowohl im Gesmtenten wie im einzelnen erreicht eine patentrechtliche Würdigung verdient.
  • Selbstredend läßt sich die Erfindung auch auf anderen Gebieten als der Stromerzeugung verwenden und ebenso in vereinfachter Form im extrem genügt schon ein einfacher röhrenartiger Luftdurchzugsraum um eine gleichmäßegeren Windandruck auf das Windrad zu u.
  • erhalten, wenn anstelle eines Strom-Aggregates eine in der Mitte te des Drehkranzes senkrecht atehend und oder hängend mit Kegelräderpaar verbundenen, an sich bekannten Ausführungen und oder einer Exzenterwelle ectr. verwendet wird, kann z.B. in den Entwicklungsländer unkomplizierte mech. Ausführungen ( anstelle von Strom ) eine @iedererneuerung erfahren.
  • Ere@handskizze Blatt 6 zeigt eine Kegelräderpaar @nordnung mit Lagerung. Verkleidung Windräder und den durch die Röhre 2 gebilaeten Durchflußraum und Ummantelung 3, aiwie angedeutet den Drehkranz mit Kegelrollenlagern : daneben skizziert eine zu einer Windradwelle zugeordnete Exzenterscheiben, die mit Kardanwelle übersetzt zum B. eine Pumpe antreiben könnte.
  • und oder selbstverständlich insbesonders bei größeren Anlagen last sich die Stromerzeugung der die Arbeitswelle und mit Kegelrad-Konstruktion wie an sich bekannt auf ein im Fuß und oder Unterbau der Anlage aufgestellten Generator betreiben, wobei dieser horizontal und oder ve rtikal aufgestellt sein kann und im Übertragungsgeststänge nach jeder Richtung also geg. zwei Rutsch und oder Fliekraft-Kupplungen als Sicherheit eingebaut sind die Anlage sowohl ortsfest als auch beweglich z.B. auf LKW montiert eingesetzt werden können.
  • - LeerseIte -

Claims (1)

  1. Schutzansprüche ! Anspruch 1 Zusatz - und Verbund-Kombination bei Windradgeneratnr bzw. Windradaggregat zur Stromerzeugung dadurch gekennzeichnet, daß ein Verbund z.teil vorgegebenen teils bekannten und oder ähnlichen Deteils zusammengefaßt und mit deteilierten Verbesserungen und Zusatzeinrichtungen wie beschrieben und in Skizzen dargestellt zusammengefasst und kombiniert,u.oder im Deteil eine wesentliche Opti mierung der Stromerzeugung durch windkraft ermöglichen , dadurch daß win Generator bzw. Dynamo mit Windrad odeiWRädern Welle ,Lagerung und Windverkleidung i,... in einer geraden und oder vorn und oder hinten auch konisch
    erweiterten Röhre 2 mit Durchlaß f-r den Wind mittig und in der Länge nach befestigt ist wobei diese Röhre 2 eine aufgewölbte zweite Aussenhaut 3 erhält sodaß beide Röhren im Schnitt eine windschlüpfige Zigarren und oder fischformige Gestalt erhalten , in der gleichzeitig die Lagerung der Anlage @@@ zwecks Hohenverstellung ectr. untergebracht ist, bzw. diese Einrichtung windschlüpfig verkeleidet wird, wobei der aufgefangene in die Röhre geleitete Wind gleichmäßig auf eine sehr bzw. vielzahl von Windrad blättern einwirken kann , gleigültig ob diese fix und odei flexibel gestaltet sind, Schutzansprüche Das Aggregat 1 mit Wind@urchlass Den R@hren 2 und 3 werden in einen reichiich bemessenen auch @ontage-Verbund 4 durcn Streben, Stützen Aufhängung ectr.
    auf der Unterbau 5 aufliegenden um 3oo ° dreh- sch enkbaren Drehkranz @ welcher durch untergriff ectr gesichert ist aufgebaut ectr. evtl verkleidet damit die ganze Anlage erst richtig, ergänzt und optimiert wird , werden kann ; dadurch daß montiert wird an der Luv-Seite ( windzugewandte ) der variable Lamellenkranz 10 durch nach aussen zeigenden T-Eisen, welche in der Zahl den wahlweise mehr oder weniger verenueten Lamellen entsprechen , welche in die so gebildeten Facher mit Auflage und Seitensicherung einfallen, wobei diese Lamelien mit Scharnieren ander Vorder--L@vseite drehbar und federnd gelagert sind und bei viel bz«. zu viel Nind oder turm auswehen und den in an den Windr@dblättern vorbei leiten, mit Hilfe der Ummantelung 3 und der federnden Halterung, die auch an der Lee-Seite der Lamellen beidseitig oder mittig angebracht sein können, in der Skizze deutlich zu erkenn und so oder ähnlich ausgeführt sein kann, wobei wiederum zur Windstabilisierung eine weitere Ummantelung angebracht sein kann, die eta paralell, jedoch größer, zur Ummantelung 3 verl@üft; zwischen und Ummantelung 3 und 10,9 @ sowie aussen an Ummantelung sind Windleitbleche 12 zur Einstellung der Anlage in den Wind und in die @indhöhe angebracht, wobei die Höhenverstellung auch durch Einfluß der Windbleche durch Gest@nge direkt auf ein Zahnstangenpaar und Zahnrad an der verlängerten die ausbalancierte Anlage naltende tragende beweglich haltende Welie wirk n; ee schutzan3prache noch Anspruch 1 die Ausführung der einzelnen Windradblätter ist dadurch gekennzeichnet, daß sie je nach Windstärke variabel sich selbst einstellende Windradblattteile 1,23 auf Dorn oder Stab drehbar gelagert, durch Fe@er und oder Nase und Vorsprung in Schrägstellung zum Windeinfall gehalten, bei starke Nind oder Sturm in Windrichtung federnd gehalten aussehen und zurückfedern, wobei gegen Fliekrafte mit Sicherung C-s Ping ectr. ) ausgerüstet, den Winddruck über die Nabe 1,21 auf die Aggregatwelle übertragt (-tragen ) und somit Sturmschäden an der Anlage ######## verhindert werden, wobei diese Sturmschaden-Sicherung gemeinsam mit der variablen Lamellenkranz-Konstruktion die bei Sturm ebenfalls schadenverhütena wirkt die Voraussetung für eine großzugige großflächige um das mehrfache des Windraddurchmessers ausgedehnte Windauffangfläche entsprechend dem variablen Lamellenkranz ermöglicht und eine optimale Auslegung des elekt. Aggregates erscheinen läßt ; hierzu ist es bei der federnd auswehenden Windradblattkonstruktion auch möglich und vorgesehen mehrere # oder 2 stuck Windräder zu verwenden, da die Tourbulenzen hinter dem ersten Rad durch den Windkanal sofort wieder stabilisiert werden und das eite it federnden Blättern entsprechend reagiert auch durch weitere Versuche mit unterschiedlichen Federstärken im Windkanal und durch Strommessung weitere Vorteile ermittelt werden bzgl. eben der Federstärken, Blattkonstruktion z.B. gewölbt usw, dies gilt aucn für die leeseitigen sicherheitsfederungen an den Lamellen die z.B. als Feder mit Kernstab zwischen den Rohren bzw. Rohrnaht 2 und 3 sowie 10,911 montiert, bei zunehmenden Druck und sich öffnenden lamellen kontinuierlich den Druck verstarken, die Federn jeweils auch in den starken auswechselbar sind Schutzansprüche noch ansruch 1 Die aerodynamische Formgebung ist durch die wirkung dokumentiert, dadurch daß durch die Aufbauchung bzw. Aufbuckelung die variabel und je nach Zielvorstellung oder Standortrücksichten und anderen Vorgaben bis zur Kugelform reichen Druck kann, da an der Luvseite ein verstärkt auf die Durchflußröhre und die flexiblen Windradblätter erfolgt und sich dieser Stau an der teeseit in einen verstärkten Abflu3 also einen Sog verwandelt, der auf dien aus der Durchflußröhre kommenden abfließenden Wind einwirkt, dadurch daß die Ausgangaseite des Durchflußes im Querschnitt ebenfalls wie die der Ummantelung etwas größer ausgelegt ist, hierbei durch heitere Versuche im Windkanal Werksausführungen durchaus variabel sind auch wie gesagt, durch die jeweilige Zielvorgabe, die Aerodynamische Wirkung der Ummantelung sowohl der inneren 3 als der äusseren 11 ist auch durch die Umwandlung des oes in Lee in einen Rückstau gekennzeichnet, daduch daß Bei sich öffnenden Lamellen der Windauffangfläche lo der Luftstrom nun innerhalb der Ummantelung 11 bzw. u*d oder zwischen 3 und 11 fließt und durch die nach sich nu@ ### offene aber verkleinerten Auslaufaß, der ninter dem Windrad einen Stau und TourDulenzen entwickeln, die den am Windrad fließenden Durchfluß gewollt stören den Sog vermindern Das abbauen, An und zu den Ummantelungen sind Flossenförmige Windleitbleche(montiert)angebracht, die die Anlage nach der Seite und falls nötig nach röhre in den Wind Stellen # dadurch daß die Anlage auf einem Rollen Kranz rundum Schwenkbar ist und für die Hohenverstellg.
    eine Rollen-Schaukelänliche Lagerung vervendet wird.
    Schutzansprüche 2. Anspruch nach Anspruch 1 Zusatz - und Kombinations-Verbund mechanischer und aerodynamischer Zusatzßauteile zu Windstromaggregat dadurch gekennzeichnet , daß ein durch Wind angetriebenes Stromaggregat in einem Röhren und oder Ummantelungssystem welches an der Ltuvseite durch einen mit flexibel gelagerten Lamsllen bestuckten Lamellenkranz lo so grob erweitert ist , daß eine genügende enge Wind aufgefangen wird um bei leichten bis mäßigen Nind ge@@gend Windkraft auf diesin der Ummantelung und Röhre befindlichen bzw. Winddurchflußraum Windradblätter zu bringen und die zum Windauffang verwendeten Lamellenblätter ebenso wie die flexiblen und gegränzt drehbaren Windradblätter bei starken Wind, Windboen und oder Sturm federnd nachgeben um Schäden zu vermeiden wobei sowohl die aufgefangene als auch die wirk-Same Windangriffsfläche verringert wird, wobei (sich)die Anlage weiterhin dadurch gekennzeichnet ist, daß durch die aerodynamisch ausgebildeten Ummantelungen 3 und @@@@ 11 durch ihre Auf-Bauch bzw.
    Buckelung den Stau in Luv und damit den Winddruck in die Röhre und in der Röhre bzw. auf die Windradblätter ebenso verstärken, wie der um die Ummant@lung geleitete Wind in Lee einen Sog auf den auf die Blätter einwirkenden Vindatrom ausübt, Sturm wobei sich beide durch die bei geoffneten Lamellen 10,4 den Windstrom um und aDleiten, der Luvstau abgebaut und der Lee-Sog ebenfalls abgebaut sogar tileise in Touröulenz-Rückstau verwandelt, bedingt durch die variable je nach Vorgabe bedingte Formgebung der je nach Lamellen-Stand ein- und oder beidseitig vom sind bestrichenen Uinmantelung , @nsbesonders 11 die Anlage komplett und oder einzeln verwertet Deteils verwertet wird., und Windleitbleche angebracht sind.
    Schutzansprüche 3. Anspruch nach 1 oder folgenden Röhrenverbund dadurch gekennzeichnet, daß ein(Windkanal)zur Aufnahme eines Stromaggregates aus zwei röhren und oder röhrenartigen gebilden besteht, wobei sich die i innere an den Enden auswölbt, die aüssere übergezogene verengt und sich die beiden in den l inden verschweißt oder sonst verbunden sind sodaß diese Doppelröhre und oder Röhre mit Ummantelung im Schnitt eine Zig@rren-und oder insbesonders fischförmige gestaltung aufweißt deren Gestaltung; aber , je nach Verwendung z.3. mehr auf schwachen und oder mehr auf starken wind abgestallt und oder nach(weiteren)Erfahrungswerten) innerhalb ihrer fischförmigen Gestaltung vergleichsweise @echt und Karpfen variabel ist. ectr.
    4. Anspruch nach 1 und oder folgenden Dadurch gekennzeichnet, daß ein Röhrenverbund und oder ein Stau-und Durchflußraum mit 2 Ummantelungen die untereinander mit Abs tand Montiert. sind versehen ist, wodurch der Stau d.h. der durch dieVerengung entstehende Windstau verstärkt in die Röhre bzw. den Durchflußraum eingedrückt wird, dadurch daß die jewejeweils äussere Ummantelung eine Auf - bauchung bzw.
    eine Auf-buckelung aufweißt deren Stärke variabel ist, jeweils einer Fischform nachempfunden, unG größere die äussere ist.
    Schutzansprüche 5. Anspruch nach Anspruch 1 oder folgenden Zusatz- und Kombinationsverbund dadurch gekennzeichnet daß ein Stau und Durchflußraum für ein Windstrom -Aggregat an der Luvseite ( windzugewandte Seite ) eine wesentliche Vergrößerung er£ihrt durch den vorgesetzten sog. Lamellenkranz. der bei schwachwind @ den durchflußraum geschlossen auftreffenden Wind in den leitet und bei starkem Wind oder Sturm durch nachgeben der Lamellen bzw. deren zurückdrucken durch den Winddruck den überschüssigen Wind am Durchflussraum für und mit dem Windrad, vorbeifließen läßt, dabei kan eine innere Ummantelung @@@@@ 3 vorhanden sein oder auch nicht , die Ausführung mit innere Ummantelung strömungsgünstiger erscheint.
    6. Anspruch nach 1 oder folgenden Lamellenkranz und oder Zusatz und ouer kombinierter Zusatz-Lamellenkranz dadurch gekennzeichnet, daß dieser radial und oder anders geformt sein kann, mit durch T-Eisen verbindungen, entsprechend der ;zanl der zu bzw. der verwendeten Lamellen eine Vergrößerung der Windauffangfläche @ewirkend, an der inneren Durchflußröhre und oder deren Verkleidung angebracht ist und in seien vorderen und oder luvseitien Teil mit Scharnieren befestigte ##### ########### gepr@gte und oder gepresste oder sonstwie verstärkte Lamellen aufweist, die in die durch die T-Eisen gebildeten Fächer einfallen dadurch Auflage und seitenbegrenzung erkalten, wobei sie weiternin aurch Federn an Luv- und beesite in dieser Stellung gehalten nur bei starkem Wind und oder Sturm kontinuierlich auswehen.
    Schutzansprüche 7. Anspruch nach 1 oder folgenden leeseitigen Lamellen-Andruck-einrichtung dadurch gekennzeichnet, daß am inneren bamellenkranz und oder der Nahtstelle der Röhren 2 und 3 und oder zwischen zwei Lamellen und diese bedienend, an oder zu den T-Eisen des tamellenkranzes und der äuseren Ummantelung ;109 und oder an deren Stelle angebrachten äusseren Reifes den Lamellen zugeordnete Federn mit fixes Kern als Verbindung wie vor, diese Federn auf die Lamellen drücken, so stark drucken, da3 sich diese Lamellen erst bei starkem Wind und oder Sturm kontinuierlich öffnen zum Windabfluß, vorbei am Windrad, dabei können auch 2 eine leichtere und schwerere Feder @bereinander Verwendet werden. usw. wozu eine einfache weitere Andruckplatte an den federn fixiert verwendet wird. Auch an der Luvseite kann eine Scharnierfeder verwendet werden.
    8. Anspruch nach 1 und oder folgenden kombiniertes und flexibles Windradblatt, dadurch gekennzeichnet, daß auf einer Radnabe mit dorn und oder ## Kernstab zuerst eine Feder aufgeschoben und dann ein mit Rohrausgebildetes Blatt dreh- bz. schwenkbar auf den Stab aufgeschoben und durch Sicherungsschr. oder Ring gesichert wird, wobei die fixierte Feder und oder eine Nase am Rohr an eine Vorsprung der Nabe anschlägt und so das Blatt in Schrägstellung zum Rind halt, bei starke Rind und oder Sturm wird durch Druck auf die Feder eine kontinuierliche Schwenkung des Windradblattes in Winddurchflußrichtung erreicht und die Rindkraft abgemildert und Schadigungen vermieden.
    Schutzansprüche 9. Anspruch nach 1 oder folgenden ####### kombiniertes den Blättern flexibles Nindrad dadurch gekennzeichnet, daß einzelne Blätter auf einem in eine Nabe eingelassenen und befestigten Dorn und oder Stab ectr.
    zuerst eine Feder, die im Bereich der Windabdeckung des Aggregates liegt, aufgebracht Nird und dann ein mittels Rohr oder Scharnier und oder Osen gerades und oder gewölbtes, fixes oder in sich flexibles, aus etall und oder Kunststoff best@-hendes auch in der Formgebung flexibles var@ab@es dem bzw. einer Vogelfeder nachempfundenes Nindradblatt aufgeschoben und durch Sicherungsschraube-oder scheibe Ring ectr. gegen die Flie kräfte ges### gesichertes , wobei durch fixierte entsprechend abgestimmte oder abgelängte Feder @ das Windblatt schräg zur erwartete n Windrichtung angebracht festgehalten oder sonstwie #########, -########### gehalten wird und oder z.B. durch eine Nase und zugeordnetem Vorsprung ectr. in einer gewndchten Grund- und Schrägstellung zum .Y i n d solange festgehalten wird, bis dieser ,Vind zu stark wird und dann das Blatt durch Federkraft kontinuierlich gebremst bis zur Gleichstellung der Windrichtung ausdrehen, aus wehen usw. kann um Bei nachlassendem Wind oder Windboe durch den erzeugten Gegendruck der Feder ectr. wieder in Richtung ursprünglicher Grundstellung zurückgleitet, das Bo ausgebildete Rad. einzeln und oder im Verbund mit dem Lamellenkranz und oder der kombinierten @inddurchflußröhre und oder mit deren versch. Ummantelungen verwendet wird.
    Schutzansprüche lo. Anspruch nach Anspruch 1 oder folgenden Vorrichtung Flexible Windauffang mit kombinierter Sturmsicherung dadurch gekennzeichnet, daß durca eine mehr- und oder Vielzahl von wahlweise kürzeren und oder längeren Scharnieren gebildeter Lamellenkranz radial oder eckig mit Vorder und oder geschloossener oder gleich an ein anderes Werkstück angebrachter Rückseite montiert ist wobei den einzelnen Scharnieren, Relche zweiteilig und verschraubt mit angeschweißten und oder verschraubten oder sonstwie befestigten Lamellen, und oder mit Lamellenblättern, die an der Vorderseite ein halbes Scharnier aufweisen mit zugehörigen 2 ten Teil zugeordnet sind, und zwischen den Scharnier-Kernen und der Rückseite T-Eisenstüc£e und oder vergleichbarer Werkstoff, der Zusammenhalt hergestellt und gleichzeitig Fächer und Auflage für die Lamellen geschaffen sind, wobei die Lamellen durch die rückseitige und oder leeseitige windabgewandte Seite Verjüngung der Anlage eine trapezform aufweisen und diese Lamellen federnd gehalten bei starkem Vind und oder Sturm unter zunehmendem Federdruck oder ähnlichen Wirkungen in lindrichtung und darüber hinaus ausgehen können, letzteres insbesonders bei verdendung der Ummantelungen mit denen und ohne diese , die Lamellenkranz vorrichtung verwendet wird, wobei die Federn und oder dergleichen sowohl luv Nie leeseiitig zu den Lamellen angebracht sein konnen.
    Schutzansprüche 11. Anspruch nach 1 oder folgenden Lamellenblatt für kombinierten Windauffang-Vorrichtg.
    dadurch gekennzeichnet, daß eine solches Lamellenblatt als Press- und oder Gußstück ausgeführt ist und an der breiteren luvseite ein halbes Scharnier welches auch etwas ausgesetzt und gezahnt sein kann sowie Befestigungsfläche für die zweite Scharnierseite und weitere stabilisations profile aufweißt.
    12. Anspruch nach 1 oder folgenden Windflügelblatt für Windrad und oder Flügel blatt für sturmgesichertes Wind-Strom(-Modell) Aggregat.
    dadurch gekennzeichnet, dass das Flügelblatt als Press- und oder Gußstück ausgeführt,ist, und an der luvseite ein Rohr und oder ganzes oder halbes = halbseitiges, Scharnier sowie stabilisations merkmale Nie Eindrücke Nuten ectr. aufreißt 13. Anspruch nach 1 oder folgenden, Flügelblatt für sturmges@chertes Wind-Strom-Aggregat dadurch gekennzeichnet, daß es als Press und oder Gußstück ausgeführt, an der Lufseite stabilisierende und an der Leeseite des Blattes destabilisierende Merkmale wie Verdannung des Materials, ausklinken von Umterbrechungen der Leeseite usw.
    Schutzanstrüche 14. Anspruch nach Anspruch 1 oder folgenden Flügelblätter eines sturmgesiecherten Windrades für Wind-Strom-Aggregat Dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Blatter eines Windrades an oder auf einer Radnabe durch einen in die Nabe eingelassenen und befestigten ( z.B. Gewinde ) Dorn und oder Rundstab , gege.
    Profil stab als Trager für die einzelnen Blätter angebracht sind , über die eine Feder geschoben und dann das Blatt aufgeschoben wird, welches an der tuvseite ein Rohr und oder Scharnier und oder Ösen aufweist und gegen Fliekräfte durch Schraube und oder Sichg.-Ring ectr. abgesichert ist, dabei wird das Blatt durch eiene bzw. die fixierbare Grundstellung und oder Ruhestellung der Feder, und oder durch z.B. eine Nase gegen Anschlag in eine gehalten Schrägstellung zum einfallenden Wind gebracht, alte wobei diese Stellung federn fixiert bei starken bzw. zu starken Sind und oder Sturm nachgebendden Gegendruck gegen den Wind kontinuierlich aufbauend dieas Blatt auswehen lassen in Windrichtung und bei nachlassen des windes bzw. der Windbö das Blatt in die Grundstellung zurückbringt, dies kann auch dadurch da3 erreicht werden wenn ein Profilstab mit Feder ectr. nur eine Bewegung von ca. 45 -60 ° zuläjt, ( und oder der Kernstab als Torsionsstab ausgebildet ist.
    15. Anspruch nach 1 oder folgenden Flügelblatt eines Sturmgesicherten .Tinrades, dadurch gekennzeichnet, daß das Flügelblatt durch eine Gummimanschette federnd und oder flexibel au@ oder an dem Kernstab gelagert ist.
    Schutzansprüche Anspruch nach 1 oder folgenden 16. Flügelblatt eines sturmgesicht"rten .7indrades dadurch gekennzeichnet, daß dieses an einem Dreh - und oder Torsionsstab befestigt ist.
    17. Anspruch nach 1 oder folgenden Flügelblat eines sturmgesicherten Windrades dadurch gekennzeichnet, daß das eigentliche Blatt flexibel ist und an einem verwindungsanfälligen bzw.
    auf Verwindung aus gelegten mit Scharnieren über einem Fixen Kern geführte Ausführung ausweißt. befestigt ist und gegen Fliehkraft abgesichert ist.
    18. Anspruch nach 1 oder folgenden Lamellenblatt für kombinierte Windauffangvorrichtung dadurch gekennzeichnet, daß das tamellenblatt flexibel gelagert z.B. mit einer Gimmimanschette ausgerüstet ist, und oder im Scharnier bzw. zum Scharnier eine besonders geformte Gummimanschette mit Noppen ectr. ein flexibles Auswehen bei Sturm ermöglicht und die Lamelle wieder zurückgeholt wird.
    Schutz ansprüche 19. Anspruch nach Anspruch 1 ode folgenden Zusatz- und Verbund-Kombination bei Wind-Generator Dadurch gekennzeichnet, daß ein an sich bekannter Generator mit Nindrad in einen Verbund von Windauffangeinrichtung und ein Röhren bzw. Ummantelungssystem eingebunden ist welches gleichzeitig eine Sturmschadensicherrung beinhaltet wobei du eigentliche Generatoraggregat in einer Windauffang und Winddurchflußröhre zentral aufgehängt befestigt is und durch weiterer Windauffangerat und oder Lamellenkranz 10 sowie weteren Ummantelungen 11 ein Optimum an Wind-Stroia-gewinnu ng erreicht wird, dadurch daß bei schwachen Wind durch vergrößertes Xindeinzugs - bzw. Zindauffanggebiet genügend Kraft auf den Generator übertragen und bei starkem Wind und oder Windböen bzw. Sturm diese nwi£aehr überflüssige vergrößerte Windauffangfläche sich automatisch abbaut verringert und oder ausschaltet, wobei sowohl mechanische als aerodinamische Vorg.nge eine wesentliche Rolle spielen, z.B. durch Aussehen ausschwenken usw. der Lamellen und Windradflügel im mechanischen Teil und strömungsgunstige Verhälnisse in der Anlage durch die von den Röhren und Ummantelung bezweckten und erreichten aerodinamischen Ergebnissen sowohl im Andruck als auch in der Sogwirkung hinter der Anlage, wobei Varianten durch weitere Aerodynamische Versuche der . in den Windkanälen ectr.
    und deren umgesetzten Ergebnissen ausdrücklich vorbehalten sind und durch die Bezeichnung fischförmig@(dokumentiert) Gestaltung in den Schnitten ausdrücklich dokumentiert erscheint und auch ausgef@brt @ind @@@@@ Schutzansprüche 20. Anspruch nach Anspruch 1 oder folgenden Zusatz- und Verbund- Kombination bei Wind-Generator dadurch gekennzeichnet, daß Ein an sich bekannter Wind-Genetratoor in einer Windauffang-und Durchflußröhere zentral befestigt ist, zentral im Durchblick durch die Röhre, und eine zusätzliches sturmgeschützte Windauffangfläche mit bei Sturm auswehenden Lamellen aufweif".
    21. Anspruch nach Anspruch 1 oder folgenden bei Wind-Generator Zusatz- und Verbund Kombination, dadurch Gekennzeichnet, daß ein an sich bekannter Wind-Generator in einer Windauffang und Durchflussröhre zentral aufgehängt ist und eine zusatzliche als Lamellenkranz bezeichnete Windanfangfläche mit erhält und aussder dem durch eine im Querschnitt mit Röhre 2 ################# Fischförmige Ummantelung mit aerodynamischer Wirkung sowohl auf einem möglichen Stau vor der Anlage als auch auf den gewollten Sog hinter der Anlage, wobei die endgültige fischförmige Gestaltung, je nach erstrebten Ziel als Schwachwind und oder Starkwindanlage usw. durch laufende Versuchte in Nind- und oder Wasserkanal abgesichert verwendet erden, 22 Anspruch nach 1 oder folgenden und 21 Zusatz- und Verbundkombination bei Windgenerator, dadurcn gekennzeichnet daß zu einer Anlage entsprechend Anspruch 2i eine weitere Ummantelung verwendet wird, zugeordnet der Vorder- oder Luvseite der Nindauffang und Lamellenkranz-Konstr.
    Schutzansprüche 23. Anspruch nach Anspruch 1 oder folgenden Zusatz- und Verbundkombination bei Windgenerator dadurch gekennzeichnet, daß ein an sich bekannter Windgenerator in einer Windauffang und wind-Durchflußröhre zentral befestigt ist und eine zusätzliche Windauffangfläche 10 mit integrierter Sturmsicherung als sogenannter flexibler Lamellenkranz ausgelegt erhält und zu diesen als Fortsetzung der Stau- und Durchflußröhre 2 montierten L-kranz 10 eine aussere Ummantelung 11 montiert ist, wie in Blatt skizziert, mit und oder ohne innere Ummantelung 3, womit bei Schwachwind eine erhöhte Luftzufuhr in den Durchfluß stattfindet und bei starkem wind und oder Sturm die Lamellen und oder Kiemenblätter verglechbaren Lamellen auswehen und den Sturm-Wind an der inneren Durchflußröhre vorbeilassen, ähnlich dem Kiemenabfluß der Fische, wobei die Anlage im Schnitt von 2 und mit lo und Ummantelung 11 einen fischförmigen Querschnitt erhält und oder die Anlage insgesamt die Form z.B. als Vergleich die Form eines Kugelfisches aufweisen kann, die Wirkung ebenfalls vergleichbar nur der Stoff ein anderer ist, wobei die Anlage einen segmentförmigen doprelt und paralell gelagerte4 H.oherverstellung auf Dreh -Kranz 3600 erhalt und oder Nie ein Boot oder Fisch ein Wasser - und oder ölbad in dem die gerundeter Unterseite eingebettet ist wobei die Zu- und Ableitung der elektr. Teile der Anlage in einem von unten mittig in die Gesamtanllage einmündenden Schacht integriert sind.
    Schutzansprüche 24. Anspruch nach Anspruch 1 oder folgenden Zusatz- und Verbund-Kombination bei Wind,-Generator Dadurch gekennzeichnet, daß dier Drenbungn um 360° und oder um das möglicherweise vielfache der Drenung um 360° fortlaufend und in einer Richtung bei Betrieb der Anlage dadurch Rechnung getragen ist, DaX mittig zum Unterbau und oder Drehkranz ectr. bzw'. und der Ummantelung an der Unterseite ein reicnlich bemessener Schacat bis in die Reihe der Röhre 2 f@hrt an u. etwa in diesem Schacht ist auf einem senkrechten fixen Säule schleifkontakte anmontiert und in der drehbaren Anlage ist ein durch Nut-und Feder locker mitgenommener elektr. angeschloosener Schleifkopf(x) der über die Säul.-Kontakte gestülpt durch Schnappsichg. gehalten der erzeugten Strom abnimmt und weiterleitet, wobei auch einer etwa notwendigen sogenannten Höhenverstellung Rechnung getragen ist.
    Schleif--hut Cilinder Röhre ectr. mit Nut oder weder ttn der Aussenseite zur Mitnahme in Drenrichtungen.
    Schutzansprüche 25. Anspruch nach Anspruch Zusatz- und Verbund- Kombination bei Wind-Strom Generator dadurch gekennzeichnet, daS bei der kombinierten Verwendung von sich verengenden Durchfluß rohr 2 und den sich erweiternden und oder aufgebauchten bzw. aufgebuckelten (Querschnitten aerodynamische ) Ummantelungen 3 b zw. 11 iind deren Fischförziigen Querschnitten aerodynamische Ergephisse erzielt und erwünscht und auch erreicht werden, dadurch daß in Luv ein verstärkter Stau entsteht und in tee ein verstärkter Sog entsteht dadurch daß der aussen vorbeifließende ebenfalls verstärkte Luftstrom am Ende der sich zwar ebenfalls wieder verjüngenden Ummantelung, die aber ein etwas größere Flache oder Volumen Offg.
    als die Einlaß oder Luvseite aufweißt, einen starken Sog bildet, der die durch die Durchflußröhre fließenden Luft- (-Wasser-) strom mit ansaugt also aus dem Durchflußraum herauszieht und somit die Arbeitskraft des Luftzuges verstärkt, was eine aerodynamische Erfolgsergebnis der Erfindung bedeutet; erwünscht bei leichtem Wind#erzielte Ergebnis ist aber bei starkem Wind , bei Boeen und oder Sturm wieder aufgehoben und der leeseitige Sog wird durch die nun an der Innenseite vom Wind bestrichene Ummantelunglhund deren Verjüiigung in laeseitigen Stau umgewandelt , der den Luftzug in der Durchlassröhre nicht mehr fördert, sondern nunmehr und ebenfalls erwjinscht ener behindert , wobei der Luvseitigen angebrachten Lamellenkonstruktion und oder dem einzelnen Deteils , dem Verbund der Deteils und der Erfindung insgesamt wirkung und Erfolgt gibt.
    Schutz ansprüche 26. Anspruch nach Anspruch 1 oder folgenden Zus@tz - und Verbund- Kombination von mech.
    und aerodynamischen Konstruktionen bei Wind-Strom.Generator dadurch gekennzeichnet, daß ein Bei und oder mehrflügeliges än sich bekanntes Windrad, hier aber mit flexiblen bei starkem Wind sich in diese sen drehenden Winradblättern @@ innerhalb einer sicn verengenden nd wieder erweiternden Durchflussröhre 2 zentral befestigt ist und zu dieser rohre eine als Lamellen@ranz mo mit drehbar schwenkbar gelagerten durch Druck gehalten tenen Lamellenblättern 10@ zugeordnet und montiert die Windauffangfläche vergrößert wird, sogar erheblich vergrößert werden kann, und wird, und hierzu eine aerodynamisch entwickelte Ummantelung erhält die sich nach aussen aufbaucht bzw. buckelt damit in Luv der Windstau und Druck auf die Röhre 2 und das oder die Windräder erhöht und im Abfluß in Lee , durch eine gegenüber dem Luv-Einlaß vergrößerte öffnung einen Sog aufbaut, der den Luftzug in der Röhre verstärkt, somit erheblich zur Arbeitsleistung bei leichtem sind sorgt bei starkem Sind, Sindboeen und Sturm wird der Winddruck auf die Lamellen lo,4 größer als deX sie federnd haltende mech. Gegendruck, diese uffnen sich und verringern sistematisch den Luv-Staudruck und der ,iind wird nunmehr an der Innenseite der aerodynamischen Verkleidung und oder Ummantelung vorbeigeführt und vergandelt den leeseitigen Sog in einen Rückstau dadurch daß die Ummantelung 1# eine leewarts sich verjüngende Ausführung erfährt ; Schutzansprüche noch Anspruch 26 innerhalb dieser ausführung der Anlage kann weitere jetzt hier als Innenummantelung 3 verwendet werden, an der Leeseite sind flossenförmige .Sindleitbleche montiert, die die Anlage in den Wind stellt, d.h.
    die Luvasite in Windrichtung ausrichtet, Die Konstruktion wird auf einem dreh und schwenkbaren Montageverbund montiert, der teils innerhalb der Ummantelung liegt und ausserhalb gegebenenfalls eine Windverkleidung erhält, für die Höhenverstellung falls dies bei den relativ geringen horizotalen Windabweichungen aus notwendig erscheint, ist ein durch zwei paralell in Abstand liegende , radial und oder segmentförmig ausgebildete jeweils obere und untere Rollen-und oder Kugellager schiene mit denen in einer Wellen und oder Schaukelbewegung ähnlichen Art die Anlage in den Vind gestellt, und ode die Anlage erhlt mit Winddurchflußabstand einen kugelsegmentänlichen Untersatzt, der in einer spiegelgleichen Gegenmulde auf Wasser und oder öl Schwimmt oder gleitet und kann und odez wird mit den flossenartigen groß dimensionierten flossenahnlichen Windblättern in den Vind gestellt, ################ nach Höhe und seite, um ein seitlichen Umdrehen der Anlage zu verhindern und zur Aufnahme der elektr. Zu- bzw. Ableitungen Schacht bzw. Blindschaft mit innen befindlichen Siule und an diese Schleifkontakte die mit übergestülbten Cilinder mit Gegenkontakten ( Anspruch 24 ) vergleich ) den Strom aonehmen.
    Schutzansprüche 27 . Anspruch nach 1 oder folgenden Zusatz und Verbund-Kombination bei Windstromauch. und ae-odyn. @auteile Aggregat Dadurch gekennzeichnet, daß Die Anlage drehbar gelagert ist6 und der Strom dadurch abgenoiiuen wird, daß eine unter der Anlage etwa senkrechte innere Säule 9,8 die Stromleitung RSTO aufnimmt an oberen Teil Schleifkontakte @@ aufweißt und auf der Anlagen seite eine an das Aggregat nngeschlossenen 9,3 Hut und oder Zilinder, der über die Schleifkontakte übergestülbt wird und ebenfalls mit Gegenkontakten ausgestattet den gelieferten Strom abnimmt und oder weitergibt die Stulpe 9,3 durch Nut und Feder mitgenommen wird bei Drehung, Der Drehkranz S ist mit Kegelrollenlagern 6, 6 ansgerüstet.
    aus dem Unterbau 5 herars ist weiter eine stabile feste Säule 5,5 Angebracht, welche am oberen Ende ein Kugellager aufnimmt welcnes Lockeren Kontakt zu den Schrägstützen hat eie anlage ebenso sichert wie die Sicherungsrollen 9,7 das ganze ähnlich wie in Blatt .... skizziert, wobei die Höhenverstellung 8 lediglich als Erinnerungsstütze skizziert ist, bei Verwendung eigentlich unterhalb des Drehkranzes sein soll, bzw. kann; usw. bei einer etwa konstanten Vindanstell Winkel von ca. 4 ° ansteigend kann die Anlage auf solche ermittelten Mittelwerte fix eingestellt erden, Die Windeinstellbewegung wird durch die Windeinwirkung auf die an den Ummantelung angebrachten Windleitbleche bewirkt.
    Schutzansprüche 28. Zusatz- Kombinationsverbund bei Wind-Stromgenerator dadurch gekennzeichnet, daß der ( Unterbau,) dren bze. Schwenkbare Seiten-und @ Höhenverstellung der @nlage da@urch erf@lgt, daß , der Feststehende Unter@au 5 und das (bewegliche) Unterteil des beweglichen Teiles bzw. diereigentliche Gesamtkonst@uktion wie In der Size Blatt ...... dargestellt @ radial bzw. kugelig ausgebildet sind, das die jeweilige Stromerzeugende,Tmech. und aerodynam.
    Teil wie ein Ball oder Schiff in einer Flüssigkeit schwimmt die durch das Eigengewicht den Großteil der Flüssigkeit, z.B. Oel Glizerin ectr.
    verdrängt ind so in Grnzen beweglich aber d@@h-und schwenkbar sich um eine im Boden des Unterbaues befestigte Säule bewegt die an oberen 5,6 Ende relativ lockeren Kontarkt mit einem Kugellager zur absicilerung hat, wobei in inneren dieser Säule eine zweite Säuie mit Schfeifkontakten zur Stromabnahme sich befindet, der bewegliche Unterteil, der mittig eine erweterte kegelförmige Schacht aufweißt der als Flüssigkeitsbenälter dient und ebnfalls aussen einen soichen Stauraum hat, wobei diese noch unternalb der Oberfläche mit einem Flüssigkeitsaustauschrohr verbunden sind, ausser dem rund oder noch eine Umlauf-Druckanlage eing baut ist die Seiten- und oder Höhen bzw. Rundumdrenungs Bewegung wird durch Winddruck auf die flossenartigen Windandruchflügel bleche ausgelöst bzw.
    bewirkt. Die Stromabnahme entsprechend Anspruch 27 Schutzansprüche 29. Anspruch nach Anspruch 1 oder folgenden Windkanal2 zur Aufnahme eines Stromaggregates dadurch gekennzeichnet, daß er Röhrenförmig ist dem Durchmesser eines darin an einem Genetator befixdlichen Windradblattes angepaßt und oder entsprcicht, an der luvseitien und oder leeseiten Enden erweitert eine variable Ausbuchtung- baw.
    Erweiterung erhält, an der Luvseite der Anbringung eines Lamellenkranzes dient, und oder mit einen Ummantelung verbunden ist. leewärts ein glattes und ode@ ein gezahntes Ende aufweist und kürzer ist als eine zugeordnete weitere Unmantelung 11 daß in seinem Innenraum Vorkehrungen dur Halterung und oder Befestigung eines Aggregates getroffen sind, daß an seiner Aussenseite stützhalgerungen und oder Aufhängungen , Ummantelungen ectr. angebracht sind, die Röhre aus Metall und oder Kunstoff ist od er Holz 30. Anspruch nach Anspruch 1 oder folgenden Windkanal dadurch gekennzeichnet, daß daß er als Stau- Durchfluß- und Sogkaral ausgebildet ist und ein darin zentral and oder leicht dezentral der länge nach ein Wind- Strorm-Aggregat mit ein und oder mehreren Windrädern mit 2 und oder mehrern Windradblätter die dem Durchflußraum entsprechen ausgeführt ist, wobei in nnerhalb und SusXerhalb Vorkerungen für Aufhängungen, Stützungen und oder für andere Halterungen angebracht bzw. vorgesehen sind, der Windkanal Ummantelungen erhält oder auch zu nicht, und oder der Aufnahme bzw. Anbringung eines Lamellenkranzes verwendet wird Schutzansprüche 31. Anspruch nach Anspruch 1 oder folgenden Windstau-Durchfluß- und Sog und Arbeit s-kanal dadurch gekennzeichnet, daß er rund und oder eckig ist, daß darin ein Stromaggregat mit Windrad und Durchgang für dessen Lauf, angebracht ist, daß er der Aufnahme eines runden und oder eckigen Lamellenkranzes dient und oder eine aerodynamische Verkleidung aufreißt.
    32. Anspruch nach 1 oder folgenden Windstau- Durchfluß- Sog - und Arbeita-Kanal dadurch gekennzeichnet daß er der Aufnahme und dem Betrieb eines Stromgenerators mit Nindradblättern die federnd gelagert bei starkem Wind auswehen dient eine aerodynamische Ummantelung aufweist.
    33. Anspruch nach 1 oder folgenden Wind - Durchfluß und Arbeitskanal dadurch gekennzeichnet, daß er den Aufnahme und dem Betrieb eines Stromgenerators mit Windrad dient bzw. verwendet wird.
    34. . Anspruch nach Anspruch 1 oder folgenden, Wind- Windstau-Durchfluß- Sog und Arbeits-Kanal dadurch gekennzeichnet, daß er der Aufnahme ( der/zur ) und dem Betrieb eines Stromgenerators mit Eindantrieb durch Windrad mit flexiblen Blättern , sowie der Anbringung eines als Lamellenkranz bezeichneten sturmgesicherten Rindauffangfläche verwendet wird und eine Aerodynamische Ummantelung erhält.
    Schutzansprüche 35. Anspruch nach Anspruch 1 oder folgenden Windrad für Stromgenerator dadurch gekennzeichnet, daß es flexible und oder federnd gehaltene Blätter besitztz die bei starkem Wind und oder Sturm durch Winddruck bewegt ihre Schrägstellung zur Rindrichtung verändern und dem Wind weniger Fläche bieten, der Stromgenerator in einer Ummantelung und oder einer Stau- und oder Winddurchflußröhre angebracht ist.
    36. Anspruch nach 1 oder folgenden Windrad dadurch gekennzeichnet, daß es daß es zu einem feststehenden Ser«} der in der ITabe befestigt ist, federnd gelagerte schwenkbare Blätter ausweist, die bei starkem Wind und oder Sturm ihre schrägstellung zum Wind unter Winddruck selbständig in einengeringeren IRindanstellwinkel ändern, bei nachlassen des Windes selbstätig wieder die alte und oder ähnliche Schrägstellung einnehmen.
    die Feder auf dem Kern zwischen Blatt und Nabe liegt.
    37. Anspruch nach Anspruch 1 ocder folgenden Windrad Dadurch gekennzeichnet, daß (Auf der( In die Windblattnabe feststehende Dorn- und oder Stäbe eingelassen sind,die zur Aufnahme von Federn oder Gummipuffern und Dreh- bzw. Wchwenkbaren Windbltter u. SicIrYf,en Z ectr} en, lolD
    die Schrägstellung zum Wind durch die Federn und oder durch Nase und Vorsprun fixiert ist, bei stqrkem Wind die Windandruchfläche flexibel v@eringg@tt wird, bei nachlassendem Wind die alte Schraägstellung und oder ähnlich wieder hergestellt wird.
    Schutsansprüchc 38. Anspruch nach Anspruch 1 oder folgenden W i n d r a d dadurch gekennzeichnet, daß ind die Nabe Torsionsstäbe eingelassen and befestigt sind und an diesen die Wind Radblätter befestigt sind.
    39. Anspruch nach 1 oder folgenden, Windrad dadurch gekennzeichnet, daß in die Nabe in sich verwindbare flexible gestansto,- gegossene- geprägte und nach -und oder formgeschliffen und in flexible Materialstärke gebracht, aus Metall und oder Kunststoff hergestellte Windrad-Blätter verwendet werden. eingelassen sind und 40. Anspruch nach Anspruch 1 oder folgenden Kombination Wind-Stau- und Durchflußraum mit Windrad dadurch gekennzeichent, daß des Stauraum run@ und oder eckig vier-und oder vieleckig ist und sich verjüngt und bei oderin der Verjüngten Stelle ein Windrad zur Krafterzeugung angebracht ist dessen flexiblen Blätter und oder beweglichen an einem Stab ectr.
    bar dreh- und oder beweglich und oder verwindbar befest.
    stigtselbständig bei starkem wind die Windauffang fläche verringerüdund flexibel und oder gefedert die ursprungliche Lage wiederherstellt bzw. eine solche einnimmt und als ein krbeitleistungs-und oder Spielrad ausgeführt ist, erzeugt u nd vertrieben wird.
    Schutzansprüche 41 anspruch nach 1 und oder folgenden Kombination Wind-Stau - und oder Durchflußraum mit Windrad , dadurch gekennzeichnet, dç3 er rund und oder eckig ist und den Wind-Durchfluß in einer gleichmäßigen Richtung auf das Windrad hin fließen läßt und an der Aussenseite flossenartige aerodynamisch wirkende Windleitbleche aufweißt die die kombination mit der luvseite in den Wind stellt, die Kombination als Spiel- und oder Arbeitsalte ausgelegt ist.
    42. Anspruch nach Anspruch 1 oder folgenden Wind-Durchflußraum mit Windrad dadurch gekennzeichnet, daß der durchflußraum rund und oder eckig, gerade und oder verjüngt ist an der Aussenseite eine Ummantelung und oder Aufbauchung erfährt oder Aerodynamische Verkleidung und Windbleche zur Drehung in den Wind hat und im Durchflußraum ein Windrad läuft als Spiel- und oder Arbeitsanlage mit Kraftabnahme ausgeführt ist.
    43. Anspruch nach Anspruch 1 oder folgenden Kombination Wind-Durchflußraum mit Windrad dadurch gekennzeichnet, daß der Winddurchfluß raum rund und oder eckig ausgefiihrt ein Windrad aufnimmt und eine Arbeitswelle anstelle der Generatorwelle verwendet wird, die an sich bekannte Ausstattung erfäht, z.. Kegel-Zahnräder Exzenter - welle Treibriemenscheibe usw. der Schutzansprüche 44. Kombination von Stau- und Durchzugsraum mit Windrad ####### dadurch gekennzeichnet, daß der von einer runden und oder eckigen röhren artigen(Gebilde) Konstruktion gebilde te Luft-Stau und Durchzugs@aum anstelle eines Stromgenerators eine zwei und oder mehrfach gelagerte Arbeitswelle mit Windrad oder Rädern mit aufnimmt dessen Windradblätter in die Nabe(n) eingelissene Stäbe zur Aufnahme beweglicher, an Ronr, Scharnier und oder Ösen beweglich gelagerte und durch ebenfalls auf Stab ange- bzw.
    aufgezogene befindliche FedPn-ung sowohl fix bei Schwachwind und federnd nachgebend bei Sturm angebrachten Windradblätter aufweisen , wobei der Stauraum eine und oder zwei äussere Ummantelungen 3 und oder 11 aufweisen und oder eine durch einen Lamellenkranz mit federn gelagerten und bei Sturm nachgebenden Lamellen bestückt ist, anstelle eines Strogenerators eine zwei und oder mehrfach gelagerte Arbeitswelle mit Verkleidung und Vlndradund einem Kegelzä@nrad, sowie dem Gegenrad das auf einer senkrechten Im rechzen Winkel liegenden weitere Welle angebracht ist als Kraft- und oder Drehbewegungsabnahme , wobei diese welle mittig zu einem die Konstruktions-Anlage tragenden und durch Windflossen angetriebenen dreh- und oder schWenkbare durcn Kegelrollenlagerung und Sicherung geheltenen Unterbau verbunden ist, (wobei das System der Kegelzahnräder als solcnes bekannt ist) und oder anstelle der Kegelräder z.B. eine Exzenterscheibe auf der Arbeitswelle mit ebenfalls bekannter Kardanwellen einenPumpe antreibt und oder eine andere Arbeitswelle verwendet wird.
    Schutzansprüche 45. Anspruch nach Anspruch 1 oder folgenden Zusatz- und Verbund-Kombination von mechanischen und oder Aerodynamischen Bauelementen mit Windrad dadurch gekennzeichnet, daß eine Luft-Stau und Durchflußröher rund und oder eckig, einen im Durchflß lie gendes Stromaggregat mit Windradantrieb und oder eie andere durch tRindrad mit sturmgesiecherten Blattern angetriebene Arbeitswelle z.B. mit Kegelzahnrad und oder Exzenterscheibe Kurbel ectr. Nocke also an sich bekannten Deteils verbunden ist, wobei die Anlage eine aerodinamisch wirkende und oder geformte Verkleidung erhalt und oder eine sturmgesicherte durch einen Lamellenkranz gebildete .Nindauffang-Vergrößerung erhält, sowie eine Aüssere wieder aerodynamisch ausgebildete Ummantelung mit Sog Anti-Stau und Sog wirkung und oder bei Sturm ausgelöster Sogzerstörung sowie mit auf die Drehung der Anlage wirkenden Windleitblechen und oder auf die Höneneinstellung , mit einem Drehkranz mit kegelrollenlagern und oder dier Stromgenflrator nicht direkt auf der Windradachse sich befindet, sondern im Fuß und oder Unterbau der Anlage und der Antrieb über die Kegelzqhnräder und senkrechte Welle erfolgt wie oder ähnlich und oder im Prinzip alte bekannte Windräder funktionieren, und von ,und oder zum bzw. zwischen windrad und Generator # eine Rutsch-und oder Fliekraftkupplung#Uberlastungen auffangen, Der Generator horizontal und oder vertikal angeordnet ist und eine Wind- und Witter-Verkleidung erhält.
    qchutzensprgiche 46. Anspruch nach Anspruch 1 oder folgenden Zusatz und Verbundkombination von mechanischen und aerodinamisch ausgebildeten Rauelementen bei Stromopewinnung durch Windaggregaten dadurch gekennzeichnet, daß in einem Winddurchfluß als rnde und oder eckige rohre ausgebildet und verkl eidetm mit sturmgesicherter Windauffang und Damellenkonstruktion Aerodynamischer Ummantelung und irn Durchfluß sich befindenden mehrfach gelagerten Arbeitswelle mit sturmgesicher ten Windrädern, soe wie Kegel-Zahnrad oder ähnliche übertragungsmelement in einer strömungsgünstigen Verkleidung zentral befestigt wobei das Gegenrad also zweites Kegels zahnrad an einer senkrechten zum generator führenden fixen und oder kardanischen Welle mit gegebenenfalls an bzw. zumontierten an sich bekannten Rutsch- und oder Fliekraftkupplung versehen zum Stromgenerator reicht und direckt und oder über zweites Kegelräderpaar auf den Generator wirkt, die Windauffanganlae gen Teil auf einem Drehkranz mit Kegelrollen und oder einf. Rollenlagern und. Sicherungsrollen gegen Kippen ausgestattet ist, mit bekannten elektr. Anlagen versehen tüv usw. an und oder auf einem ortsfesten und oder beweglichen Objekt montiert ist.
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