DE3341163C1 - Rettungsgeraet mit einer gasdichten Umhuellung - Google Patents

Rettungsgeraet mit einer gasdichten Umhuellung

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DE3341163C1
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Gottholf 2084 Rellingen Klein
Henning Ing.(grad.) 2201 Seestermühe Peters
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Autoflug GmbH
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Autoflug GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63CLAUNCHING, HAULING-OUT, OR DRY-DOCKING OF VESSELS; LIFE-SAVING IN WATER; EQUIPMENT FOR DWELLING OR WORKING UNDER WATER; MEANS FOR SALVAGING OR SEARCHING FOR UNDERWATER OBJECTS
    • B63C9/00Life-saving in water
    • B63C9/22Devices for holding or launching life-buoys, inflatable life-rafts, or other floatable life-saving equipment

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Packages (AREA)
  • Buffer Packaging (AREA)
  • Emergency Lowering Means (AREA)

Description

Rettungsgerät in einer flexiblen evakuierten Umhüllung zu einem sehr kompakten Paket zu machen, das dann zuverlässig in dem Hartschaummantel untergebracht werden kann, da der Hartschaummantel dieser Entgegenhaltung nicht formschlüssig an der flexiblen Umhüllung anliegt. Es würden daher wiederum die oben bereits erwähnten Probleme möglicher Beschädigungen der flexiblen Umhüllung auftreten.
Das Rettungsgerät mit der flexiblen, evakuierten Umhüllung und dem Hartschaummantel der Erfindung hat eine starre Form. Irgendwelchen scharfen Kanten oder dergleichen, an die das Paket stößt, können höchstens das Äußere des Hartschaummantels leicht beschädigen, nicht aber die Umhüllung. Es besteht auch nicht die Gefahr, daß die Umhüllung durch Scheuern des Pakets an irgendwelchen Gegenständen beschädigt wird.
Das gesamte Paket mit Rettungsgerät und Umhüllung hat, wenn der Hartschaummantel genügend stabil ist, auch eine entsprechend größere Eigenstabilität, so daß Beschädigungen von Rettungsgerät oder Umhüllung aufgrund von Durchbiegen des Pakets bei Transport oder Lagerung vermieden werden können. Auf diese Weise wird es erst möglich, das Prinzip der unter Vakuum stehenden Umhüllung auch bei größeren Rettungsinseln und dergleichen anzuwenden.
Da der Hartschaummantel mit einer Öffnung versehen ist, kann durch diese Öffnung jederzeit der Zustand der Umhüllung und damit des Vakuums geprüft werden.
Ist das Rettungsgerät insbesondere ein vakuumverpackter Fallschirm, so kann dieser völlig problemlos wie aus einer vorbekannten Umhüllung herausgezogen werden, wenn die Umhüllung und/oder der Hartschaummantel in der Nähe der Öffnung mit einer oder mehreren Sollbruchstellen versehen sind und wenn ein Zugelement zum Herausziehen des Rettungsgeräts bei gleichzeitigem Öffnen von Umhüllung und/oder Hartschaummantel im Bereich der Öffnung angeordnet ist. Das Rettungsgerät kann so auf die genau gleiche Weise aus dem Paket herausgezogen werden, wie dies bei vorbekannten vakuumverpackten Rettungsgeräten der Fall ist. Es ist also keine Anpassung an das erfindungsgemäße Rettungsgerät oder keine Umgewöhnung oder Umschulung von Bedienungs- oder Benutzungspersonal notwendig. Der Hartschaummantel besteht dabei normalerweise aus einem sehr leicht aufbrechenden Material, so daß besondere Sollbruchstellen im Hartschaummantel häufig gar nicht erforderlich sind. Andererseits könnte aber auch die Öffnung im Hartschaummantel so groß gemacht werden, daß hier der Fallschirm problemlos ohne Zerstörung des Hartschaummantels herausgezogen werden kann.
Ist bei einem aufblasbaren Rettungsgerät wie Schwimmweste, Rettungsinsel, Rettungsboot oder dergleichen, das zusammen mit einer Druckgasflasche in der Umhüllung angeordnet ist, deren Ventil zum Aufblasen des Rettungsgeräts von außerhalb der Umhüllung zu öffnen ist, vorgesehen, daß ein Zugelement zur Ventilbetätigung der Druckgasflasche im Bereich der Öffnung angeordnet ist, kann das Ventil besonders leicht betätigt werden; es muß dann nicht erst ein Teil des Hartschaummantels abgerissen oder zerstört werden. Wenn nach der Ventilbetätigung das Rettungsgerät aufgeblasen wird, so wird durch den entstehenden Überdruck nicht nur die verhältnismäßig dünne Umhüllung zerstört, sondern auch der Hartschaummantel aufgesprengt, so daß das Rettungsgerät frei wird.
Wenn ein Teil der Umhüllung mit der Handhabe zur Ventilbetätigung aus dem Harischaummantel herausragt, kann an diesem Teil der Umhüllung geprüft werden, ob die Umhüllung noch unter Vakuum steht.
Ist aber eine weitere Öffnung im Hartschaummantel zum Prüfen der Umhüllung der Anordnung vorgesehen, so kann durch diese Öffnung die Umhüllung bzw. die Frage, ob sie noch unter Vakuum steht, an einer mehr oder weniger ebenen Fläche der Umhüllung festgestellt werden, wo die Frage der Dichtheit besser zu prüfen ist als an einer Stelle, an der die Umhüllung von einer Handhabe umschlossen ist. Durch diese Öffnung kann auch z. B. eine Feuchtigkeitsanzeige sichtbar sein, die innerhalb der inneren Umhüllung angeordnet ist. Wird hier Feuchtigkeit angezeigt, so ist sofort ersichtlich, daß das Vakuum nicht mehr besteht
Der Hartschaummantel kann aus einem Polyurethanschaum bestehen. Als besonders vorteilhaft hat sich ein offenporiger und halbharter Polyurethanschaum erwiesen, der aus zwei Komponenten gemischt wird und innerhalb von etwa 90 Sekunden reagiert und innerhalb von drei Minuten voll aushärtet.
Ein wesentliches Verdienst der Erfindung ist es, in Form des Hartschaummantels eine Ummantelung gefunden zu haben, die einerseits den Inhalt sicher schützt, andererseits beim Aufblasen des Rettungsgeräts von selbst abplatzt. Bisher war man der Ansicht, diese Forderungen könnten nicht gleichzeitig erfüllt werden.
Man könnte zwar durch eine dickere Umhüllungsfolie den Schutz des Inhalts verbessern; es wäre dann aber unsicher, ob diese Umhüllungsfolie auch tatsächlich in gewünschter Weise aufplatzt. Bisher war man daher gezwungen, zur sicheren Aufbewahrung das Paket mit der Umhüllungsfolie in einer sehr aufwendigen abgepolsterten Tasche aufzubewahren, die beim Aktivieren des Gerätes ebenfalls aufgesprengt werden mußte. Neben den entsprechenden Kosten und den zusätzlich erforderlichen Öffnungskräften für die Packtasche tritt auch noch das Problem auf, daß auch auf diese Weise die Beschädigung der dünnen Umhüllungsfolie nicht sicher verhindert werden kann.
Die Erfindung wird im folgenden anhand einer vorteilhaften Ausführungsform beispielsweise unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 in schematischer Darstellung im Querschnitt ein erfindungsgemäßes Rettungsgerät mit Umhüllung und Hartschaummantel, und
Fig.2 eine perspektivische Ansicht des Geräts der
Wie aus F i g. 1 ersichtlich ist, ist die Rettungsinsel 1 in zusammengefaltetem Zustand mit einer Druckgasflasche 2 über ein Ventil 3 verbunden, das durch Betätigung einer Handhabe 4 geöffnet werden kann, so daß die Rettungsinsel 1 aufgeblasen wird. Rettungsinsel und Druckgasflasche befinden sich in einer Umhüllung 5, z. B. einer dünnen weitgehend speziell gasundurchlässigen Kunststoffolie, die evakuiert ist und daher die Rettungsinsel 1 und die Druckgasflasche 2 eng umschließt Die flexible Umhüllung 5 wiederum wird von einem Hartschaummantel 6 formschlüssig umgeben. Dieser Hartschaummantel weist bei 7 eine Öffnung auf, aus der ein Teil der Umhüllung 5 mit der Handhabe 4 für das Ventil 3 der Druckgasflasche 2 herausragt Außerdem weist der Hartschaummantel 6 eine weitere Öffnung 8 auf, durch die durch Betasten der Umhüllung 5 geprüft werden kann, ob die Umhüllung noch unter Vakuum steht. Außerdem kann dort innerhalb der Umhüllung ein Feuchtigkeitsmesser angebracht sein, der anzeigt, falls Feuchtigkeit in die Umhüllung 5 eingedrungen ist und diese daher nicht mehr unter Vakuum steht.
Die Anordnung der F i g. 1 kann dadurch hergestellt werden, daß nach Anbringen der" evakuierten Umhüllung 5 die ganze Anordnung auf Abstandshalter 9, die z. B. aus Schaumstoff bestehen können, in eine Form gestellt wird und anschließend der Raum zwischen Wand der Form und Umhüllung 5 ausgeschäumt wird. Nach dem Erhärten des Schaums kann die Anordnung dann aus der Form entfernt und verwendet werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
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Claims (4)

  1. ί 2
    geprüft werden, ob das Rettungsgerät nicht möglicher-
    Patentansprüche: weise durch äußere Beschädigung ein Leck aufweist.
    Um das Packvolumen zu reduzieren, eine stabile
    !.Rettungsgerät, das in einer gasdichten, flexiblen, Packlage zu erzielen und umständliche, regelmäßige
    unter Vakuum stehenden Umhüllung angeordnet ist, 5 Prüfvorgänge zu vermeiden, ist es bekannt, das Ret-
    dadurch gekennzeichnet., daß die Umhül- tungsgerät mit der Druckgasflasche mit einer unter Va-
    lung (5) von einem mit einer Öffnung (7,8) versehe- kuum stehenden Umhüllung zu versehen und aufzube-
    nen Hartschaummantel (6) umgeben ist, der leicht wahren (DE-PS 30 36 796). Solange wie diese Umhül-
    aufbrechbar ist, formschlüssig an der evakuierten lung noch unter Vakuum steht, kann man sicher sein,
    Umhüllung (5) anliegt und einstückig ausgeführt ist. 10 daß das Rettungsgerät nicht beschädigt ist und auch die
  2. 2. Rettungsgerät nach Anspruch 1, insbesondere Druckgasflasche noch Gas enthält. Ist nämlich das Ret-Fallschirm, bei dem ein Zugelement zum Herauszie- tungsgerät durch einen äußeren spitzen Gegenstand behen des Rettungsgeräts bei gleichzeitigem Öffnen schädigt worden, so ist die Umhüllung genauso beschäder Umhüllung im Bereich der Öffnung angeordnet digt, so daß sie ihr Vakuum verliert. Entweicht andererist, dadurch gekennzeichnet, daß die Umhüllung (5) 15 seits Druckgas aus der Druckgasflasche, so kann in der und/oder der Hartschaummantel (6) in der Nähe der Umhüllung kein Vakuum mehr vorhanden sein. Die AbÖffnung (7, 8) mit einer oder mehreren Sollbruch- Wesenheit des Vakuums kann aber leicht dadurch feststellen versehen sind. gestellt werden, daß die Umhüllung das Rettungsgerät
  3. 3. Rettungsgerät nach Anspruch 1, insbesondere nicht mehr eng umschließt, sondern das Paket weich aufblasbares Rettungsgerät wie Schwimmweste, 20 wird und je nach Umfang des Lecks früher oder später Rettungsinsel. Rettungsboot und dergleichen, das die Umhüllung lose von demselben herabhängt,
    zusammen mit einer Druckgasflasche in der Umhül- Soll das Rettungsgerät benutzt werden, so zieht man lung angeordnet ist, deren Ventil zum Aufblasen des an einem Zugelement. Im Falle des Fallschirms wird Rettungsgerätes von außerhalb der Umhüllung zu dadurch die Umhüllung an einer Sollbruchstelle aufgeöffnen ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil der 25 rissen, so daß sich die Umhüllung mit Luft füllt, der Umhüllung (5) mit der Handhabe (4) für das Ventil Fallschirm eine lockerere Packung annimmt und daher (3) der Druckgasflasche (2) aus der Verpackung her- aus der Umhüllung herausgezogen werden kann. Selbstausragt verständlich kann dieses Herausziehen zum Beispiel
  4. 4. Rettungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis beim Abwerfen von Lasten aus Flugzeugen auch auto-3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verpackung (6) 30 matisch erfolgen. Soll ein aufblasbares Rettungsgerät aus einem offenporigen und halbharten Polyureth- benutzt werden, so betätigt man das Ventil der Druckanschaum besteht. gasflasche mit Hilfe eines Zugelementes, das von außerhalb der Umhüllung ergriffen werden kann. Wenn das
    Rettungsgerät aufgeblasen wird, platzt dabei infolge des
    35 Drucks die Umhüllung und gibt so das Rettungsgerät frei.
    Die Erfindung betrifft ein Rettungsgerät, das in einer Die Umhüllung ist normalerweise eine verhältnismä-
    gasdichten, flexiblen, unter Vakuum stehenden Umhül- ßig dünne Kunststoffolie. Es ist daher ein sehr sorgfälti-
    lung angeordnet ist. ger Umgang des aus Rettungsgerät und Umhüllung be-
    Ein derartiges Rettungsgerät ist aus der DE-OS 40 stehenden Pakets notwendig. Scheuert dieses Paket ge-
    30 36 796 bekannt. gen irgendwelche Gegenstände oder kommt es mit
    Rettungsgeräte werden häufig in einer gasdichten, scharfen Kanten in Berührung, so wird die Umhüllung
    flexiblen Umhüllung, die unter Vakuum steht, aufbe- beschädigt, so daß das Vakuum verschwindet und man
    wahrt, da sie so viel weniger Platz benötigen. Durch das nicht mehr sicher ist, ob das Rettungsgerät im einwand-
    Vakuum wird das Rettungsgerät wie zum Beispiel ein 45 freien Zustand ist Dies gilt insbesondere, da die Umhül-
    Fallschirm oder ein aufblasbares Rettungsgerät wie eine lung aufgrund der Wirkung des Vakuums verhältnismä-
    Schwimmweste, eine Rettungsinsel, ein Rettungsboot ßig scharfe Kanten bildet
    oder dergleichen durch den auf der Umhüllung lasten- Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Gerät
    den Außendruck zu einem festen und sehr kompakten der eingangs genannten Art so zu verbessern, daß die
    Paket zusammengedrückt Dabei kann das Volumen des 50 Umhüllung besser gegen Beschädigung geschützt ist.
    verpackten Rettungsgerätes bis auf ein Drittel desjeni- Die erfindungsgemäße Lösung besteht darin, daß bei
    gen Volumens verringert werden, das bei sorgfältigem einem Rettungsgerät der eingangs genannten Gattung
    Einpacken ohne Vakuum zu erreichen wäre. Außerdem die Umhüllung mit einem mit einer öffnung versehenen
    besteht der Vorteil der festen Verpackung darin, daß Hartschaummantel umgeben ist, der leicht aufbrechbar
    sich einzelne Packlagen, das heißt einzelne Schichten 55 ist, formschlüssig an der evakuierten Umhüllung anliegt
    des zusammengefalteten Rettungsgerätes nicht relativ und einstückig ausgeführt ist
    zueinander verschieben können; das vakuumverpackte Vorteilhafte weitere Ausgestaltungen der Erfindung
    Paket ist vielmehr sehr formstabil. sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet
    Andererseits werden aufblasbare Rettungsgeräte, Es ist zwar bekannt, ein eingepacktes Rettungsgerät wie zum Beispiel Schwimmwesten, Rettungsinseln, Ret- 60 in einer Umhüllung aus Schaumstoff unterzubringen tungsboote und dergleichen normalerweise mit einer (DE-OS 17 81 204). Hierbei ist aber der Hartschaum-Druckgasflasche zusammen aufbewahrt, so daß sie im mantel als mehrteiliger Behälter ausgebildet, der geöff-Bedarfsfalle durch Betätigung des Ventils der Druck- net wird, um das Rettungsgerät einzubringen, und der gasflasche schnell aufgeblasen werden können. Selbst- dann anschließend geschlossen wird. Dabei sind kompliverständlich ist es dabei erforderlich, in regelmäßigen 65 zierte Dichtungsvorrichtungen an der Öffnung des Be-Abständen zu prüfen, ob die Anordnung noch intakt ist hälters notwendig, an der dieser aufgeklappt werden So müßte einmal geprüft werden, ob nicht Druck aus kann. Außerdem besteht im Gegensatz zum Fall des der Druckgasflasche entwichen ist Andererseits müßte Anmeldungsgegenstandes nicht die Möglichkeit, das
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