DE3341032A1 - Verfahren zum erhitzen von polyvinylchlorid unter verwendung von mikrowellen - Google Patents

Verfahren zum erhitzen von polyvinylchlorid unter verwendung von mikrowellen

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DE3341032A1 DE19833341032 DE3341032A DE3341032A1 DE 3341032 A1 DE3341032 A1 DE 3341032A1 DE 19833341032 DE19833341032 DE 19833341032 DE 3341032 A DE3341032 A DE 3341032A DE 3341032 A1 DE3341032 A1 DE 3341032A1
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Description

Beschreibung
Die Erfindung bezieht sich auf ein Erhitzungsverfahren bei der Wärmebehandlung von Polyvinylchlorid oder dergleichen und im einzelnen auf ein Verfahren zum Hochgeschwindigkeitserhitzen unter Anwendung von Mikrowellenenergie zum Erzeugen von Wärme großer Gleichförmigkeit im Inneren des behandelten Materials.
Bei der Herstellung von Polyvinylchlorid (PVC) für eine Weiterbehandlung zu Film-, Blatt-, Bodenabdeckmaterial, Tapete usw. besteht ein neuerer Trend zu der Verwendung größerer und schnellerer Produktionsanlagen, um das Produktionsvolumen zu vergrößern und die Produktionskosten zu vermindern. Bei der Herstellung von PVC-Produkten sind Wärmebehandlungsvorgänge unvermeidbar, wie zum Plastizieren, Gelieren (gellating), Schmelzen und Schäumen des PVC. In herkömmlicher Weise wird PVC unter Verwendung solcher Vorrichtungen, wie Walzen, Banburymischern, Extrudern usw., wärmebehandelt, die mechanisch Wärme erzeugen (durch Scherung, Reibung oder Wärmeleitung), oder, im Fall eines Gelierens (gellation) sowie Schäumens, unter Verwendung eines externen Erhitzungssystems, bei dem ein direktes Befeuern (firing) oder eine andere Wärmequelle angewendet wird, wie Elektrizität, Infrarotstrahlung oder Dampf.
Diese herkömmlichen Erhitzungsmethoden haben sich jedoch häufig hinsichtlich der Hochgeschwindigkeitsproduktion, der Energieeinsparung (Wirtschaftlichkeit), Wärmegleichförmigkeit usw. als unzureichend erwiesen. Darüber hinaus besteht ein Bedarf für ein Erhitzungsverfahren, das eine Hochgeschwindigkeits-Temperatursteuerung bzw. -regelung (schnelles Ansprechverhalten) und somit eine große Leistungsfähigkeit ermöglicht.
Allgemein ausgedrückt kann die Härte (Fließbarkeit) von PVC durch Einstellen der Menge an hinzugefügtem Weichmacher frei gesteuert werden: PVC, das Weichmacher im Verhältnis von 0 %, 10 bis 30 % und 30 % oder mehr in bezug auf die Gesamtmenge an PVC und Weichmacher enthält, wird entsprechend als hartes, halbhartes und weiches PVC bezeichnet. Beim Ansteigen der Temperatur
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des PVC wird dieses weich, und es ergibt sich dabei eine Abnahme der Zugfestigkeit, des Elastizitätsmoduls sowie der Härte und eine Zunahme der Dehnung sowie der Elastizität. Bei einem weiteren Temperaturanstieg steigt die Fließbarkeit bis zu dem geschmolzenen Zustand, wonach, wenn kein Stabilisator vorhanden ist, eine Pyrolyse beginnt. Die Temperatur, bei der das Erweichen und Schmelzen beginnt, ändert sich stark mit der Menge des Stabilisator-Zusatzes und der PVC-Zusammensetzung.
Figur 1 zeigt ein Blockdiagramm eines herkömmlichen Verfahrens zum Herstellen von PVC-FiIm oder Blatt. Kurz gesagt umfaßt das Film- oder Blatt-Herstellungsverfahren einen Vermischungsschritt b, einen Misch- und Knetschritt c, einen Erwärmungsschritt d, einen Förderschritt e, einen Walzschritt f, einen Kühlungsschritt g und einen Aufwickelschritt i.
Die PVC-Rohmaterialien a, nämlich der Weichmacher, ein Färbungsstoff, ein Füllmittel, ein Schmiermittel, usw., werden genau zugemessen und dem Vermengungsschritt b zugeführt, wo sie in einem Mischer gleichförmig verteilt, gemischt und vermischt werden. Die durchmengte Mischung wird dann zu dem Misch- und Knetschritt c geleitet, wo ein Kneten durch Knetwalzen oder dergleichen erfolgt, und zu dem Erwärmungsschritt d weitergeleitet, wo ein Erwärmen durch Erwärmungsrollen bis zu einem durchgehenden Erweichen erfolgt. Das plastizierte Material wird dann zu bandartigen Streifen geschlitzt, die in dem Förderschritt e auf einen oszillierenden bzw. hin- und hergehenden Förderer geladen werden, um zu dem Walzschritt f transportiert zu werden (manchmal werden sie durch einen Metall-Detektor geleitet, um auf dem Weg Fremdmaterial zu entfernen). Sie werden dann in die obere Reihe von Kalanderwalzen geführt.
Während die Art und Anzahl der benutzten Kalanderwalzen von der Art und dem Mischungsverhältnis der Rohmaterialien abhängt, ist es besonders üblich, vier oder fünf Kalanderwalzen vom L-Typ, vom umgekehrten L-Typ oder vom Z-Typ zu benutzen. Bei der Kalanderbehandlung wird die Walztemperatur in Abhängigkeit von der Zusammensetzung zwischen 160 bis_ 1800C gehalten, wobei die Tem-
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peratur der vierten Walze allgemein 5 bis 200C größer als diejenige des zweiten Walzenpaares ist. Die Temperatur jeder Walze wird durch eine Zwangszirkulation von Hochdruck-Dampf oder heissem Hochdruck-Wasser genau gesteuert bzw. geregelt.
Das PVC-Material wird von diesen Walzen zu einer Film- bzw. Folien- oder Blatt-Form gewalzt. Es gelangt dann zu dem Kühlschritt g zum Kühlen und Verfestigen. Anschließend wird es an dem Schneidschritt h längs beider Ränder auf eine konstante Breite geschnitten. In dem Wickel- und Schneidschritt i erfolgt ein Schneiden nach dem Aufwickeln einer vorbestimmten Länge auf einer Wickelvorrichtung. Die Abfallstücke aus dem Schneidschritt i werden einem Pulverisierer bzw. Zerkleinerer eines Wiedergewinnungsschrittes j zugeführt, um zerkleinert und zu dem Vermischungsschritt zurückgeführt zu werden, wo das pulverisierte Material mit den·Rohmaterialien vermischt wird.
Zum Erzielen eines qualitativ guten und stabilen Films oder Blattes nach dem vorliegenden Herstellungsverfahren ist es wesentlich, die obere Reihe der Kalanderwalzen ständig unter einer optimalen Drehbedingung zu halten, was davon abhängt, die Temperatur und die Materialzufuhrgeschwindigkeit ständig auf optimalen Werten zu halten. Dieses sind äußerst wichtige Faktoren bezüglich der Festlegung der Qualität des Endprodukts.
Das PVC wird so durch das Kneten, Erwärmen, Extrudieren, Walzen und die anderen Schritte des Herstellungsverfahrens bis zu dem passenden Grad an Plastizität, Fließbarkeit und Schmelzung behandelt. Im Falle von Weich-PVC/ das eine große Menge an Weichmacher enthält,, ist es relativ einfach, mit Hilfe der für diesen Zweck benutzten Anlage (Knetwalzen, Extruder, Kalanderwalzen., usw.) die erwünschte Plastizität, Gelierung (gellation) und Schmelzung zu erreichen. Im Falle von Hart-PVC, das keinen oder nur sehr wenig Weichmacher enthält, muß eine Behandlungsanlage höherer Festigkeit benutzt werden, da die Behandlungstemperatur, die Viskosität und die erforderliche Antriebsleistung größer sind. Demnach steigen die Produktionskosten infolge der größeren Energie und der teureren Anlage. Außerdem ergeben sich Probleme vom Standpunkt
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der Bearbeitungstechnologic, da eine größere technische und Betriebserfahrung erforderlich ist, um mit dem engeren Bereich optimaler Betriebsbedingungen fertig zu werden, die sich aufgrund der Tatsache ergeben, daß Ilart-PVC eher als Weich-PVC einer Pyrolyse unterliegt, mit der sich hieraus ergebenden Notwendigkeit, größere Mengen an Stabilisicrern zuzusetzen. Aufgrund dieser Tatsache wurde die Idee der Verwendung von Mikrowellen zum Erhitzen von PVC durch Hochgeschwindigkeits-Schwingung der PVC-Moleküle aufgegriffen und untersucht.
Der Ausdruck "Mikrowellen" bezieht sich allgemein auf extrem kurzwellige elektromagnetische Wellen und im einzelnen auf solche mit Wellenlängen zwischen 0,3 und 30 cm. Diese Wellen werden sehr leicht von Dielektrika absorbiert, wie Wasser, Alkohol usw. Wenn ein solches Dielektrikum mit Mikrowellen bestrahlt wird, unterliegen seine Moleküle einer inneren Hochgeschwindigkeitsvibration, die zu der Erzeugung von Wärme führt. Somit ergeben Mikrowellen einen höchst wirksamen Erwärmungseffekt, und sie werden deshalb in großem Umfang in Mikrowellenofen und anderen Vorrichtungen benutzt.
Beim herkömmlichen Erwärmen von PVC mit Mikrowellen beaufschlagen diese den aufgewickelten Film oder das Blatt in dem Wickelschritt. Wenn auf diese Weise Mikrowellenenergie benutzt wird, um das PVC von Raumtemperatur bis. zu der Gelierungs-, Schmelz- oder Schäumung stemperatur zu bringen, konzentriert sich die Wärmeerzeugung in bestimmten örtlichen Regionen, was unvermeidbar dazu führt, daß diese Bereiche eine anomal hohe Temperatur erreichen und einer Pyrolyse und schließlich sogar einer Karbonisierung (carbonization) unterliegen. Somit gibt es bis jetzt kein Verfahren zum gleichförmigen Erwärmen unter Verwendung von Mikrowellen.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein solches Verfahren zum Erhitzen von PVC zu schaffen, bei dem die genannten Probleme vermieden sind, die in dem herkömmlichen Erwärmungsschritt bei -der Erzeugung von PVC-Produkten auftreten. Ferner soll das Verfahren ein schnelles sowie gleichförmiges Erhitzen ermöglichen und energetisch höchst wirksam und somit preiswert BAD ORIOiNAL. v»~, ^-''"
durchzuführen sein.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe zeichnet .sich ein Verfahren der im Oberbegriff genannten Art durch die im Kennzeichen von Anspruch 1 aufgeführten Merkmale aus. Weitere Merkmale ergeben sich aus den Unteransprüchen. Demnach wird bei dem erfindungsgemäßen Verfahren das PVC mit Mikrowellenenergie beaufschlagt, nachdem die Temperatur des PVC bis zu dem Punkt erhöht worden ist, bei dem die intermolekulare Bindungskraft geschwächt ist und die molekulare Vibration bzw. Schwingung leicht auftritt. Durch eine molekulare Hochgeschwindigkeitsvibration, die sich bis in das Innere des. PVC erstreckt, wird Wärme erzeugt. Dieses Verfahren ermöglicht es, PVC mit einem energetisch großen Ausnutzungsgrad und demnach mit geringen Kosten gleichförmig zu erhitzen.
PVC ist ein kristallines Polymer, das aus einer Mischung von relativ regelmäßig angeordneten Kristall-Abschnitten und etwas unregelmäßig angeordneten, nichtkristallinen Bereichen besteht. In den kristallinen Abschnitten ist der Abstand zwischen den Molekülen klein, und die Moleküle werden durch eine relativ starke intermolekulare Kraft zusammengehalten. Wenn versucht wird, PVC in diesem Zustand durch Anwendung von Mikrowellen zu erhitzen, ist es nicht möglich, ein effizientes Erwärmen zu realisieren, da es die starke intermolekulare Kraft schwierig macht, eine molekulare Hochgeschwindigkeitsvibration zu induzieren. Auch wenn die Wärme in einem Bereich erzeugt wird, wo die intermolekulare Kraft schwach ist, konzentriert sich die mikrowelleninduzierte molekulare Schwingung nur auf diesen Bereich, was im Ergebnis zu einer anomal hohen Temperatur (infolge eines anomalen örtlichen Temperaturanstiegs) , einer Pyrolyse und sogar einer Karbonisierung führt. Es ist somit unmöglich, ein gleichförmiges Erwärmen durchzuführen.
Wenn jedoch die Temperatur des PVC wie im Fall der vorliegenden Erfindung vorher erhöht wird, wird die Brown'sehe Mikrobewegung zuerst in denjenigen PVC-MolekularsocjmGntcn in den nichtkristallinen Bereichen aktiv, wo die intermolekulare Kraft relativ klein ist. Dadurch werden der Abstand zwischen den Molekülen vergrößert,
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die intermolekulare Kraft geschwächt und das PVC weich. Wenn die Temperatur weiter ansteigt, wird die Molekularbewegung noch aktiver, und sie verteilt sich fortschreitend bis zu den kristallinen Bereichen mit der größeren intermolekularen Bindungskraft, bis schließlich das PVC durchgehend plastiziert bzw. erweicht ist.
Auf diese Weise ist es durch Anwenden von Mikrowellenenergie möglich, nachdem zuerst ein Zustand erzeugt wurde, bei dem leicht eine molekulare Schwingung induziert wird, nicht nur eine wirksame Nutzung des Wärmeerzeugungsmechanismus der Mikrowellen vorzunehmen, sondern auch eine beträchtliche Reduzierung der Menge an Mikrowellenenergie zu realisieren, die erforderlich ist, um das PVC bis zu der erwünschten endgültigen Behandlungstemperatur zu erwärmen. Da eine Hochgeschwindigkeitsvibration auch in dem kristallinen Teil induziert wird, der durch die stärkste intermolekulare Kraft zusammengehalten wird, ist es ferner möglich, das PVC zu erhitzen, ohne daß eine örtliche Wärmekonzentration auftritt, so daß mit einer kleinen Mikrowellenenergie eine große Wirkung erzielt werden kann. Da sich die Mikrowellen mit Licht-
geschwindigkeit (3 χ 10 m/sec) fortpflanzen und somit ein sehr schnelles Ansprechvermögen haben, wurde auch festgestellt, daß sie zum Erhitzen von PVC in einem Hochgeschwindigkeitsverfahren zur PVC-Herstellung wirksam benutzt werden können.
Die Erfindung wird nachfolgend an zeichnerisch dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
Figur 1 - in einem Blockdiagramm herkömmliche Kalander-Behandlungsmethoden zum Herstellen von PVC-FiIm oder Blatt und
Figur 2 - in einem Blockdiagramm Behandlungsschritte zum Herstellen von PVC-FiIm unter Anwendung der Erhitzungsmethode nach der vorliegenden Erfindung.
Es wird nunmehr eine Ausführungsform beschrieben, um genau zu zeigen, wie die erfindungsgemäße Methode zum Erhitzen von Polyvinylchlorid mit Mikrowellen in der tatsächlichen Praxis ausgeübt wird. Figur 2 zeigt ein Blockdiagramm eines Beispiels dafür, wie die erfindungsgemäße Methode bei der Herstellung von PVC-FiIm,
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Folie oder Blatt ausgeübt wird, wobei Teile/ die denjenigen des herkömmlichen Verfahrens aus Figur 1 entsprechen, mit ähnlichen Bezugszeichen belegt sind. Wie es in Figur 2 dargestellt ist, ist bei dieser Ausführungsform ein Mikrowellen-Erhitzungsschritt k zwischen dem Erwärmungsschritt d und dem Förderschritt e des in Figur 1 dargestellten Prozesses vorgesehen. Bei diesem Schritt wird das in dem vorhergehenden Schritt erwärmte PVC-Material mit Mikrowellenenergie bestrahlt.
Das durch die Absorption von Mikrowellen erhitzte PVC-Material wird mittels des oszillierenden bzw. hin- und hergehenden Förderers in dem Förderschritt e zu den Kalanderwalzen geleitet. Um einen Wärmeverlust von dem PVC zu vermeiden, während es nach der Mikrowellenerhitzung in dem Förderschritt transportiert wird, .ist es zweckmäßig, den hin- und hergehenden Förderer mit einem Infrarot-, oder elektrischen Heizer zu versehen.
Wenn das in dem Erwärmungsschritt erwärmte PVC dann wie zuvor beschrieben in dem folgenden Schritt durch Bestrahlung mit Mikrowellen erhitzt wird, ist es möglich, alle Arten von PVC, weich oder hart, zu erhitzen, die in dem Hochgeschwindigkeits-Herstellungsverfahren produziert sind. Darüber hinaus können ideale Rotations- und Schmelzbedingungen in der oberen Reihe der Kalanderwalzen erzielt werden.
Es ist festzustellen, daß die Methode zur Anwendung von Mikrowellenenergie zum Erhitzen nach der vorliegenden Erfindung nicht nur bei PVC angewendet werden kann, was in der vorstehenden Beschreibung als Beispiel diente, sondern auch bei Nylon oder anderen Kunstharzen insoweit anwendbar ist, als diesen ein Sensibilisator (sensitizer) mit einem polaren Radikal hinzugefügt wurde, um die Absorption von Mikrowellenenergie zu begünstigen. Speziell kann die Methode nach der vorliegenden Erfindung auch bei Polyäthylen, Polyester, Vinylon (vinylon), Polystyrol, Polypropylen usw. angewendet werden.
Die Tabelle 1 zeigt die Bedingungen für einen Versuch, der .durchgeführt wurde, um den Unterschied hinsichtlich der Wirkung zu un-
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tersuchen, wenn Hart-PVC (ein bandartiger Streifen, der O % Weichmacher enthält und eine Breite von 100 mm sowie eine Dicke von 6 mm hat) ohne Vorerhitzen (Nr. 1) und mit einem Erhitzen nach der vorliegenden Erfindung (Nr. 2) erwärmt wird.
Tabelle 1
Probe Mikrowellen- Mikrowellen- Behandlungs- PVC-Ausgangs-Nr. Frequenz Ausgangs- geschwindig- temperatur
leistung keit
Nr. 1 2450 MHz
1 ,2 kW
1,0 m/min
kein Vorerhitzen; 15,50C (Raumtemperatur)
Nr. 2 24 50 MHz
0,8 kW
1,2 m/min
Vorerhitzen durch Erwärmungswalzen 1620C
Die Temperatur und die Temperaturgleichförmigkeit der beiden diesem Versuch unterworfenen Proben des PVC waren wie folgt. Probe Nr. 1: Es trat ein örtliches Erhitzen auf anomale Temperaturen von 200 bis 2400C auf, was zu einer PVC-Pyrolyse und Karbonisierung führte. Die übrigen Bereiche wurden nur auf 50 bis 800C erhitzt. Ein gleichförmiges Erhitzen war somit unmöglich. Probe Nr. 2: Es wurde ein gleichförmiges Erhitzen auf 1900C - 2°C über den gesamten PVC-Streifen erzielt.
Wie es aus den vorstehenden Ausführungen ersichtlich ist, wird erfindungsgemäß ein gleichförmiges Erhitzen in dem PVC-Erhitzungsschritt durch Aufbringen von Mikrowellenenergie auf das PVC realisiert, nachdem dessen Temperatur durch Erwärmungswalzen oder dergleichen bis zu dem Punkt angehoben wurde, bei dem die intermolekulare Bindungskraft geschwächt ist. Dadurch begründen die Mikrowellen eine molekulare Hochgeschwindigkeitsschwingung und demzufolge eine sich in das Innere des PVC fortsetzende Wärmeerzeugung· Hier wird die Temperatur des durch die Knetwalzen, den Extruder usw. der herkömmlichen Produktionsanlage gelangenden PVC-MatorialS BAD ORIGINAL
auf einen Wert erhöht, bei dem dieses einen weichen, plastizierten Zustand annimmt/ in dem eine aktive molekulare Schwingung leicht auftritt. Wenn das PVC dann unmittelbar einer Mikrowellenbestrahlung ausgesetzt wird, kann die Hochgeschwindigkeitsschwingung der PVC-Moleküle wirksam realisiert werden. Da sich das PVC schon auf einer hohen Temperatur befindet, ist der Bereich des Temperaturanstieges klein, so daß das Erhitzen mit einer sehr kleinen Ungleichförmigkeit fortschreitet.
Da ferner die Mikrowellenenergie aufgebracht wird, nachdem die Bindung zwischen den PVC-Kristallen geschwächt ist, ist es möglich, mit einer relativ kleinen Energiemenge eine große Wirkung zu erzielen. Beispielsweise ist es im Falle der Herstellung von Film oder Blatt unter Verwendung von Kalanderwalzen wie bei dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel möglich, 700 bis 1000 kg/ Stunde Weich-PVC mit einer Mikrowellen-Ausgangsleistung von 6 bis 7 kW oder 800 bis 1000 kg/Stunde Hart-PVC mit einer Mikrowellen-Ausgangsleistung von 10 bis 13 kW zu behandeln.
Das erfindungsgemäße Verfahren hat ferner folgende Wirkungen.
1) Die Steuerung bzw. Regelung der Temperatur der oberen Reihe ist erleichtert, da die Menge der zugeführten Mikrowellenenergie schnell und leicht gesteuert bzw. geregelt werden kann. Es ist somit möglich, die obere Reihe ständig in dem optimalen Schmelz- und Rotationszustand zu halten. Da die PVC-Walzbarkeit verbessert wird, ist es möglich, das Produktionsvolumen zwischen mehreren Prozent und mehreren zehn Prozent zu verstärken.
2) Ein Haupteffekt wird bezüglich der Qualitätsverbesserung erzielt, da die erfindungsgemäße Methode ziemlich vollständig das Auftreten der Streifen und Holzkornmarkierungen (wood grain marks) vermeidet, die bei dem herkömmlichen Verfahren an der Oberfläche des Films oder Blattes entstehen, wenn übrige Teile der Reihe, die infolge eines fehlerhaften richtigen Drehens abgekühlt sind, in den gewalzten Film oder das Blatt gemischt werden (get mixed). Es wird auch das Auftreten von Fischaugen (fisheyes) vermieden, die aus ähnlichen Gründen in transparentem oder halbtransparentem Film aufzutreten neigen.
3) Abgesehen von der durch Reibung zwischen den Kalanderwalzen _
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erzeugten Wärme erfolgt die Wärmezufuhr zu dem PVC an den Kalanderwalzen allgemein durch Wärmeleitung von der Oberfläche der genau temperaturgesteuerten bzw. -geregelten Kalanderwalzen. Da sich bei der Mikrowellenerhitzung nach der vorliegenden Erfindung das PVC voll auf der optimalen Temperatur befindet, wenn es zu der oberen Reihe der Kalanderwalzen geleitet wird, ist es möglich, die Temperatur der Walzen an jeder Stufe auf einen Wert zu reduzieren, der kleiner als derjenige ist, welcher herkömmlich benutzt wird. Somit kann eine Energieeinsparung realisiert werden, wie auch ein ökonomischer Vorteil aufgrund der Tatsache, daß die Menge an teurem Stabilisierer (stabilizer), der zum Verhindern der Pyrolyse des· PVC zugesetzt wird, reduziert werden kann, weil die PVC-Verweilzeit (residence time) dank der verbesserten PVC-Walzbarkeit reduziert ist.
4) Es besteht ein kürzlicher Trend zu einem verstärkten Maß an PVC-Polymerisation zum Erhalten von Film- und Blattprodukten aus Hart-PVC mit verbesserten physikalischen Eigenschaften. Eine Vergrößerung des Polymerisationsgrades erfordert naturgemäß höhere Behandlungstemperaturen.Hierdurch steigen die Probleme bei dem herkömmlichen Kalanderwalzen-Behandlungsverfahren hinsichtlich der Behandlungstemperatur und des Kostenanstieges, der durch die Notwendigkeit eines Benutzens größerer Mengen an Stabilisiercr begründet wird. Wenn jedoch das erfindungsgemäße Mikrowellen-Erhitzungssystem angewendet wird, kann, da der Zustand der sich drehenden Schmelzreihe (fused bank) leicht optimiert werden kann, der Bereich der PVC—Rohmaterialien erweitert werden, die durch die Kalanderbehandlung verarbeitet werden können. Die Erweiterung umfaßt auch solche Materialien mit Polymerisationsgraden, die bisher besonders schwierig zu behandeln waren (P~ = 1300 bis 1500).
Wenn die erfindungsgemäße Erhitzungsmethode, bei der im PVC eine mikrowelleninduzierte, molekulare Hochgcschwindigkeitsschwingung erzeugt wird, nachdem die intermolekulare Bindungskraft des PVC geschwächt ist, bei dem PVC-Herstellungsverfahren angewendet wird, wird es erstmalig möglich, alle Arten von PVC (von weich bis hart) unter Verwendung von Mikrowellen gleichförmig zu erhitzen. Es wurde ferner gezeigt, daß das erfindungsgemäße Verfahren außerdem einen thermisch wirkungsvollen, schnell ansprechenden, energie-BAD ORIGINAL COPY . j
sparenden und ökonomischen Weg zum Vorerwärmen, zum Erhitzen, zum Pellet-Erh.itzen von PVC-Rohmaterial, zum Trocknen sowie zum Erhitzen für ein Gelieren und Schäumen von PVC-Kunstleder und Tapete beinhaltet.
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- Leerseite -
COPY
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Claims (3)

  1. eS4117-b 33^1032
    Micro Denshi Co. Ltd./ 18-3, Nobidome 4-chome, Niiza-Shi, Saitama-pref., Japan
    Verfahren zum Erhitzen von Polyvinylchlorid unter Verwendung von Mikrowellen
    Patentansprüche
    .) Verfahren zum Erhitzen von Polyvinylchlorid unter Verwendung """ von Mikrowellen, dadurch gekennzeichnet, daß die Temperatur des Polyvinylchlorids bis zu dem Punkt erhöht wird, bei dem die intermolekulare Bindungskraft geschwächt ist, und daß in diesem Zustand des Polyvinylchlorids hierauf Mikrowellenenergie aufgebracht wird, um hierdurch eine mikrowelleninduzierte, molekulare·;/sich in das Innere des Polyvinylchlorids erstrekkende Hoch'geschwindigkeits-Schwingung mit dem Ergebnis einer gleichförmigen Erhitzung über das gesamte Polyvinylchlorid zu begründen-!·
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mikrowellenenergie auf das Polyvinylchlorid in einem Mikrowellen-Erhitzungsschritt aufgebracht wird, der zwischen einem Erwärmungsschritt und einem Förderschritt in einem Polyvinyl-Behandlungssystem vorgesehen ist, das einen Vermengungsschritt (blending step), einen Misch- und Knetschritt, einen Erwärmungsschritt, einen Förderschritt, einen Walzschritt, einen Kühlschritt und einen Aufwickelschritt aufweist.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Polyvinylchlorid Nylon oder ein anderes Kunstharz ist, wie Polyäthylen, Polyester, Vinylon, Polystyrol, Polypropylen, mit einem Zusatz eines Sensibilisators (sensitizer), der ein polares Radikal zum Begünstigen der Absorption von Mikrowellenenergie aufweist.
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