DE3340255A1 - Anschlussbaugruppe zur montage auf der rueckseite eines baugruppentraegers - Google Patents

Anschlussbaugruppe zur montage auf der rueckseite eines baugruppentraegers

Info

Publication number
DE3340255A1
DE3340255A1 DE19833340255 DE3340255A DE3340255A1 DE 3340255 A1 DE3340255 A1 DE 3340255A1 DE 19833340255 DE19833340255 DE 19833340255 DE 3340255 A DE3340255 A DE 3340255A DE 3340255 A1 DE3340255 A1 DE 3340255A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
circuit board
housing
housing cap
connection assembly
assembly according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19833340255
Other languages
English (en)
Inventor
Wilhelm Dipl.-Ing. Behr (FH), 8502 Zirndorf
Helmut 8500 Nürnberg Müller
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BBC Brown Boveri AG Germany
Original Assignee
BBC Brown Boveri AG Germany
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by BBC Brown Boveri AG Germany filed Critical BBC Brown Boveri AG Germany
Priority to DE19833340255 priority Critical patent/DE3340255A1/de
Publication of DE3340255A1 publication Critical patent/DE3340255A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K7/00Constructional details common to different types of electric apparatus
    • H05K7/14Mounting supporting structure in casing or on frame or rack
    • H05K7/1422Printed circuit boards receptacles, e.g. stacked structures, electronic circuit modules or box like frames
    • H05K7/1427Housings
    • H05K7/1428Housings for small modular apparatus with terminal block

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Mounting Of Printed Circuit Boards And The Like (AREA)

Description

  • Anschlußbaugruppe zur Montage. auf der Rückseite eines
  • Baugruppenträgers Die Erfindung betrifft eine Anschlußbaugruppe der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten At.
  • Durch Anschlußbaugruppen, die auf der Rückseite eines Baugruppenträgers montiert sind, kann elnersaits der Sm Baugruppenträger zur Verfügung stehende Raum erweitert werden und andererseits ist es möglich, die baugruppen mit ihren elektronischen Bauteilen von den relativ hohen Netzspannungen frei zu halten.
  • Aus der DE-Os 31 37 403 ist ein Meßumformer bekannt geworden, der us einer auf zur Rückseite eines Baugruppenträgers montierten Anschlußbaugruppe und mindestens einer ihr zugeordneten Steckhaugruppe besteht. Je nach Zahl der Ein- und Ausgänge ann auch die Zahl der Steckhaugruppen, die einer Anschlußbaugruppe zuzuordnen sind, variieren. Es ist somit eine Anpassung der Breite der Anschlußbaugruppe an die Zahl der Steckbaugrunpen erforderlich. Die Folge sind Anschlußbaugruppen mit unterschiedlicher Gehäusegröße und damit eine Vielzahl von Varianten.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Anschlußbaugruppe der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art zu schaffen, die es erlaubt die Leiterplatten, auf denen zur Verbindung mit den Steckbaugruppen erforderliche Steckerleisten montiert sind, über die Gehäusebreite hinaus zu verlängern. Hierdurch soll die Zahl der Steckerleisten und damit die Zahl der auesteckberen Steckbaugruppen erhöht werden können, eine als Standardgehäuse dienende Abdeckung aber trotzdem verwendbar bleiben.
  • Diese Aufgabe wird durch die in Anspruch 1 gekennzeichneten Merkmale gelöst. Weitere vorteilbafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen sind in den TTnteransprüchen enannt.
  • Durch ein als Gehäusekappe ausgebildetes Gehäuse, das auf die Leiterplatte aufgesetzt werden kann und mit dieser durch Schrauben oder Rasthaken verbunden ist, wird eine schnelle und einfache Montage erreicht. Durch eine im Bereich der Leiterplatte mindestens an einer Seitenwand vorgesehene Aussparung kann die Leiterplatte aus dem Abdeckbereich des Gehäuses beraustreten und somit Platz für die Montage weiterer elektrischer Bauteile, insbesondere weiterer Steckerleisten bieten.
  • Die Leiterplatte kann somit im Extremfall die ganze Rückseite des Baugruppenträgers einnehmen und standardisierte Gehäusekappen können in entsprechender Zahl zur Abdeckung der Leiternlatte verwendet werden.
  • Die Leiterplatte kann jedoch auch nur geringfügig aus der Gehäusekappe herausragen, so daß die Erfindung in einer Weiterbildung zur Abdeckung dieses überstehenden Teils ein Abdeckteil vorsieht, das an der Gehäusekappe befestigt werden kann. Dieses Abdeckteil ist klein und handlich und relativ einfach aufgebaut wobei eine offene Seite durch die Leiterplatte und die andere offene Seite durch eine Seitenwand des Gehäuses geschlossen wird.
  • Die Befestigung des abdeckteils erfolgt in vorteilhafter Weise durch Rastelemente, die an den Kanten des bceckteils als V- oder T-förmige Zapfen ausgebildet sind.
  • Ihnen stehen an der Seitenwand des Gehäuses entsprechende Formnuten und/oder Langlöcher gegenüber, in weiche die Zapfen einsteckbar und durch eine Verschiebung in Richtung zur Leiterplatte ver'astbar sind.
  • Die Verrastung des Abdeckteils mit dem Gh4ise muß zweckmäßiger Weise so erfolgen, daß ihre Formgebung bzw.
  • auf der Leiterplatte angeordnete Bauteile zu keiner Behinderung führen. Hierbei ist zu berücksichtigen, daß auf der Oberseite des Abdeckteils eine Steckerwanne ausgebildet ist, die zur Aufnahme von auf der Leiterplatte befestigten Steckkontakten dient. Die Einstecköffnungen an den an der Seitenwand des Gehäuses ausgebildeten Langlöchern müssen deshalb so hoch angeordnet sein, daß die an den Seitenkanten des Abdeckteils angebrachten Zapfen eingesteckt we,rdn können, ohne d-aR dabei die Steckerwanne an den Steckkontakten anstößt.
  • Der Gleitweg für die Zapfen in den Langlöchern mu° dabei so lang sein, daß an seinem Ende die Oberseite des Abdeckteils in einer Ebene mit der sich anschließenden Oberseite des Gehauses zu liegen kommt.
  • Vorteilhaft ist es auch, ei der Zapfen an der Oberkante des A deckteils anzuodnen. Ihnen stehen auf der Oberseite des Gehäuses zwei Formnuten gegenüber, deren Tiefe etwa der Dicke der Zapfen entspricht. Die Ver rastung der Zapfen in den Formnuten erfolgt erst am Ende des Rastweges, den die beiden an den Seitenkanten ausgebildeten Zapfen zurücklegen.
  • Durch einen in der Gehäusekappe ausgebildeten abstandssockel gelingt es, die Leiterplatte der Anschlußbaugruppe so breit zu machen, daß sie über die beiden Befestigungsschienen hinausragt und praktisch die gesamte Höhe des Baugruppenträgers ausnutzt. Gleichzeitig gewährleistet der Abstandssockel, daß eine Berührung der leitenden Teile der Leiterplstte mit dem Baugruppenträger sicher vermieden wird.
  • Die Befestigung der Anschlußbaugruppe am Baugruppenträger wird wegen des relativ großen Gevichtes vorteilhaft mit Schrauben vorgenommen. Weder die Schrauben selbst noch der anzusetzende Schraubendreher sollen aher mit den elektrischen Bauteilen in Berührung kommen.
  • Wegen der optimalen Platzausnutzung ist die Gehäusekappe so bemessen, daß. beim m Anreihen rnehrerer Gehäusekappen nebeneinander kein Raum für Befestigungslaschen oder dergleichen verbleibt. Eine vorteilhafte Gestaltung sieht deshalb vor, in bauteilefreien Pandbereich an den Seitenwänden der Gehäusekappe gegenüber dem Innenraum isolierte Schraubkanäle auszubilden.
  • Zum zielgerechten Aufsetzen der Gehäusekappe auf Hie Befestigungsschienen sind die dem Baugruppenträger zugewandten Kanten, der die Befestigungsschienen kreuzenden Seitenwände, mit abgeschrägten Führungsnocken versehen, deren äußerer Abstand deri abstand der Befestigungsschienen am Baugruppenträger entspricht.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile des Erfindungsgegenstandes werden anhand eines in den Zeichnungen dangestellten Ausführungsbeispieles nachfolgend näher beschrieben.
  • Es zeigen: Figur 1: Eine an einem Baugruppenträger befestigte, init einer Steckbaugruppe in Verbindung stehende Anschlußbaugruppe in Seitenansicht mit teilweiser Öffnung der Seitenabdeckungen, Figur 2: eine Anschlußbaugruppe perspektivisch dargestellt, Figur 3: eine Anschlußbaugruppe ohne Gehäusekappe von Her Seite gesehen, Figur 4: eine Anschlußbaugruppe ohne Gehäusekappe von oben gesehen, Figur 5: eine Starkstromanschlußblock von der Seite in Schnitt gesehen, Figur 6: einen Starkstromanschlußblock von Her Seite um 90 Grad gedreht, Figur 7: eine Gehäusekappe von unten mit Blick in den Innenraum, Figur 8: eine Gehäusekappe von der Seite in Schnitt entlang der in Figur 7 angegebenen Schnittlinie AB, Figur 9: die Gehäusekappe von oben gesehen, Figur 10: die Gehäusekappe um °0 Grad gedrebt, von der Seite gesehen, Figur 11: eine Anschlußbaugruppe mit ver]angerter Leiterplatte ohne Gehousekappe, von der Seite gesehen, Figur 12: ein Abdeckteil von oben gesehen, Figur 13; ein Abdeckteil von der Seite im Schnitt entlang der Schnittlinie CD in Figur 14 gesehen, Figur 14: das Abdeckteil von unten geseen.
  • Die Darstellung in Figur 1 zeigt elne Anschlußbaugruppe 2, die an einem Baugruppenträger 3 befestigt ist und mit einer Steckbaugruppe 1 über Steckerleisten 4,5 elektrisch in Verbindung steht. Die mit der Steckerleiste 5 versehene Leiterplatte 6 ist an Befestigungsschienen 7, angebracht. Die Befestigung erfolgt zaboi ausgehend von der Rückseite und nicht wie sonst üblich von der Innenseite des Baugruppenträgers 3. Um dabei eine Kontaktierung der Leiterbabnen oder elektrischen Bauteile der Leiterpltte 6 mit den auf Nullpotential liegenden Befestigungsschienen 7,8 zu vermeiden, wird die Leiterplatte 6 auf einem Abstandssockel 11 bis 14 befestigt, der seinerseits an die Befestigungsschienen 7,8 angeschraubt wird.
  • Der Abstandssockel 11 bis 14 nst in der Gehäusekappe 10 ausgebildet. An dieser sind In oder an den Seitenwänden 14 Stützen 11 und Rasthaken 12 befestigt, zwischen denen die Leiterplatte 6 gehalten wird. Beim Aufsetzen der Gehäusekappe 10 auf die Leiterplatte 6 werden die Rasthaken 12 aus ihrer Lage verdrängt und kehren hinter der Leiterplatte 6 in eine Raststellung zurück, sobald die Leiterplatte 6 auf den Stützen 11 aufliegt.
  • Die Gehäusekappe 10 ist mit Schraubkanälen 15 versehen, die in den beiden anderen um °0 Grad gegenüber den Seitenwänden 14 versetzten Seitenwänden 13a, 13b ausgebildet sind. Diese, die Gehäusekappe 10 durchdringenden, zu ihrem Innenraum hin isolierten Schraubkanäle 15 sind an ihrem dem Baugruppenträger 3 zugewandten Ende in ihrem Durchmesser verengt und mit unverlierbaren Schrauben 9 versehen. Die Schrauben q sorgen für die Verbindung der Anschlußbaugruppe 2 mit den Befestigungsschienen 7,8 des BaugrupDentr'gers 3.
  • In den Figuren 3 und 4 ist der Innenaufbau der Anschlußbaugruppe 2 dargestellt, Spannungswandler 19 und Stron wandler 20, sowie Widerstände 29 sind auf Subprints 21 befestigt, die ihrerseits von der Leiterplatte 6 tragen werden. Während die Sekungärwicklungen der Wandler 19, 20 über Lötstifte unmittelbar mit den Leiterbahnen der Subprints 21 verlötet sind, erfolgt die Verbindung der starkstromführenden Primärwicklungen der Wandler 19,20 mit einem Starkstromanschlußblock 2?. his 25 über Kabel 16. An den freien Enden der Kabel 16 sind Stecker 30 befestigt, die auf Kontakte 22 des Starkstromanschlußblocks 22 bis 25 gesteckt werden Wie auch als den Figuren 5 und 6 hervorgeht, besitzt der Starkstromanschlußblock einen tischartigen Unterteil mit einer Platte 26 und Beinen 24, die mit ihrer Standfläche 31 auf der Leiterplatte 6 ruhen und mit über die Stanfläche 31 hinausragenden Beinhaken 25, die durch Löcher in der Leiterplatte 6 hindurchgreifen, auf deren Rückseite verrasten. Der tischartige Unterbau des Starkstromanschlußblocks 22 bis 26 überbrückt die Stromwandler 20 und besitzt einen Überbau mit einem Steckergehäuse 23, in dem Steckkontakte 22 für den Starkatromanschluß untergebracht sind. Die Steckkontakte 22 bilden ein U-förmiges Verbindungsstück, dessen oberer Teil für den äußeren und dessen unterer Teil für den inneren Anschluß von Steckern 30 vorgesehen ist.
  • Auf der Leiterplatte 6 befestigte Schwachstromsteckkontakte 18 sind so lang (Figur 3), daß sie durch die Gehäusekappe 10 hindurchreichen. 1ie die Figuren 7 und 8 zeigen, kommt ihnen hierbei die Ausbildung der Gehausekappe 10 entgegen, bei der im Bereich der Schwachstromsteckkontakte 18 eine Wanne 32 eingelassen ist, an deren Boden 47 sich leiterartig angeordnete Schlitze 33 befinden, durch welche die Steckkontakte 18 heim Aufsetzen der Gehäusekappe hindurchragen, Die Schlitze sind zur Gehäuseinnenseite trichterartig angeschrägt, wodurch beim Einführen der Steckkantakte 18 ein Verkanten vermieden wird.
  • Die Gehäusekappe 10 besitzt im Bereich des Starkstromanschlußblocks 22 bis 26 eine sesselantige Auswölbung 34 mit einer öffnung 27, durch weiche der obere Teil des Steckergehäuses 23 herausschaut. Auf der Innenseite der auswölbung ist ein Steg 35 ausgebildet, der die mit dem Steckergehiuse 23 verbundenen Stecker 30 hintergreift und somit in ihrer Lage arretiert. Ein weiterer Stecker 36 greift in eine Nut 37 des Starkstromanschlußblocks 22 bis 26 ein.
  • Damit die Gehausekappe 10 mit der einrastenden Leiterplatte 6 so auf die Befestigungsschienen des Baugruppenträgers aufgesetzt werden kann, daß' die in den Schraubkanälen 15 liegenden Schrauben auf Löcher in den Befestigungsschienen treffen, ist die Gehausekappe 10 mit Führungsnocken 52 versehen. Je zwei Führungsnocken 52 befinden sich an zwei gegenüberliegenden Seitenwänden 1) auf der dem Baugruppenträger 3 zugewandten Kante und ibr Abstand entspricht dem Abstand der beiden Befestigungsschienen 7,8. Eine Abschrägung der Führungsnocken 52 erleichert das Einfügen zwischen den Befestigungsschienen 7,8.
  • Einer Anschlußbaugruppe 2 sind normalerweise drei Steckbaugruppen 1 zugeordnet. Es kommt aber relativ häufig vor, daß eine Zuordnung von weiteren Steckbaugruppen erforderlich wird. Die Breite der Leiterplatte 6 reicht dann nicht mehr aus. Die Erfindung sieht deshalb vor, die Leiterplatte 6 über den Rand der Gehäusekappe 10 hinaus zu verlängern. Hierzu ist an einer Seitenwand 13a eine aussparung 53 in Höhe der Leitern]atte 6, nie dieser ein Herausragen aus der Gehäusekappe ermöglicht.
  • Sofern die Leiterplatte 6 nur eine weitere Steckerleite aufnehmen muß, genügt es, wenn die Breite der Aussparung 53 nicht größer ist als der Abstand der Führungsnocken 52. Eine Leiterplatte 6 mit einer Verlängerung a, einer weiteren Steckerleiste 5a und Zusatzkontakten 48 ist in Figur 11 dargestellt. Zur Abdeckung des aus der Gehäusekappe 10 überstehenden Teils der Leiterniatte 6 dient ein in den Figuren 12,13,11 dargestelltes Abdeckteil 40.
  • Durch Zapfen 412, die an den Kanten 41 des Abdeckteils 40 ausgebildet sind, wird dieses mit der Gehäusekappe 10 verbunden. Hierzu sind in einer Seitenwand 13a der Gehäusekappe 10 entsprechende Langlöcher 44 mit enner Einstecköffnung 45 sowie Formnuten 43 ausebildet.
  • Da im abdeckteil eine Steckerwanne 46 für die Zusatzkontakte 48 vorgesehen ist, muß das Anstecken des Abdeckteils 40 so erfolgen, daß Zusatzkontakte 1.8 und Steckerwanne 46 nicht auf gleicher Höhe nebeneinander, sondern übereinander zu liegen kommen. Die Einstecköffnungen 45 liegen deshalb etwa in mittlerer Höhe der Seitenwinde 13a und die Langlöcher 44 ermögliehen enne Verschiebung der Zapfen 42a bis die Kante 41 mit den entsprechenden Kanten der Gehäusekappe 10 in einer Ebene liegt. Bevor das Abdeckteil 10 jedoch diese Stellung erreicht, rasten die Zapfen 42b in entsprechende Formnuten 43 auf der Oberseite der Gehäusekappe 10 ean.
  • Das Abdeckteil 40 besitzt auch zwei Schnaubkanäle 15, über die eine Schraubbefestigung an den Befestigungsschienen 7,8 des Baugruppenträgers 3 möglich ist. Ein Rasthaken 12 ist ebenfalls im Abdeckteil 40 ausgebildet, so daß die Leiterplatte 6 auch bier gehalten wird. Bei normal breiter Leiterplatte h wird dieser Rasthaken 12 durch einen in der Gehäusewand 13a ausgebildeten Hilfsbaken 49 ersetzt, der bei verlängerter Leiterplatte 6 herausgebrochen wird.
  • Die Anschlußbaugruppen 2 werden normalerweise nicht alleine sondern dicht gedrängt nebeneinander auf der Rückseite eines Baugruppenträgers 3 montiert. Soweit die Leiterplatte 6 über die Steckerleisten 4,5 die einzelnen Steckbaugruppen 1 miteinander verbindet, können die hierzu erforderlichen Leitungen unmittelbar über die Leiterplatte 6 und ihre Verlängerung 6a geführt werden.
  • Dort aber, wo mehrere Leiterplatten 6 verschiedener Anschlußbaugruppen miteinandew verbunden werden müssen so wie auch zur Führung der Starkstromleitungen werden Kabelbäume gebildet. Diese sind auf der vom Baugruppenträger (3) abgewandten Seite der Gehäusekappe angeordnest. Hierzu sind beidseitig der Auswölbung 34 Freirnume 51a, 51b geschaffen, die aneinandergereiht Kabelkanäle bilden. Durch diese ist einerseits eine gute Führung der Kabel und außerdem eine optimale Raumausnutzung erreicht.

Claims (9)

  1. ANSPRRÜCHE 1. Anschlußbaugruppe zur Montage auf der Rückseite eines Baugruppenträgers (3) mit einer Leiterplatte (6).
    auf der Steckerleisten (5) befestigt sind, über die eine elektrische Verbindung zwischen der Anschlußbaugruppe (2) und im Bauguppentraer (3) untergebrachten Steckbaugruppen (1) erfolgt und ie Leiterpiatte (6) auf ihrer anderen, vom Baugrupperträger (3) abgewandten Seite mit elektrischen Bauteilen verbunden ist, die durch ein Gehäuse nach außen geschützt sind, von dessen Oberseite aus Steckkontakte (17,18) zugänglich sind, über die wiederum eine elektrische Verbindung mit Her elektrischen Bauteilen innerhalb des Gehäuses herstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Gebäuse durch eine Gehäusekappe (10) gebildet ist, die auf der Leiterpaltte (6) sitzt und durch diese geschlossen ist und durch Schrauben oder an der Leiterplatte angebrachte Rasthaken (12) mit ihr lösbar verbunden ist und daß mindestens eine Seitenwand (14) der Gehäusekappe (10) im Bereich der Leiterplatte so weit ausgespart ist, daß die Leiterplatte (6) durch diese Aussparung (53) hindurchtreten und die Gehäusebreite überschreiten kann.
  2. 2. Anschlußbaugruppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Abdeckung des aus der Gehäusekappe (10) berausragenden Teils (6a) der Leiterplatte (6) ein mittels Rastelementen an der Gehäusekappe (10) befestigtes Abdeckteil (40) mit zwei offenen Seiten dient, wobei eine offene Seite durch die Leiterplatte (fi) und die andere offene Seite durch eine Seitenwand (13a) der Gehäusekappe (10) geschlossen ist.
  3. 3. Anschlußbaugruppe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Rastelemente an den Kanten (41) des Abdeckteils (O) V- oder T-förmige Zapfen (42) ausgebildet sind, denen in der Seitenwand (13a) des Gehäuses (10) entsprechende Formnuten (43) und/oder Langlöcher (44) gegenüberstehen, in die die Zapfen (42) einsteckbar und durch eine Verschiebung in Richtung zur Leiterplatte (6) verrastbar sind.
  4. 4. Anschlußbaugruppe nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß den an zwei Seitenkanten (41a) angebrachten Zapfen (42a) Langlöcher (44) in der Seitenwand (13a) des Gehuses (10)gegenüberstehen, deren Einstecköffnung (45) so hoch angeordnet ist, daß der Boden (47) ein auf der Oberseite des Abdeckteils (40) ausgebildet Steckerwanne (46), die zur aufnahme von auf der Leiterplatte (6) befestigten Steckkontakten (48) dient, beim Einstecken oberhalb dieser Steckkontakte (18) liegt und der G.'eitweg für die Zapfen (42a) in den Langlöchern (44) so lang ist, daR an seinem Ende die Oberseite dos Abdeckteils (40) in einer Ebene mit Her sich anschließenden Oberseite der Gehusekappe (10) zu liegen kommt.
  5. 5. Anschlußbaugruppe nach mindestens einer der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Aufnahme von mindestens zwei an der Oberkante (415) des abdeckteils (40) aneordneten Zapfen (42b) auf der Oberseite der Gebäusekappe ausgebildete Formnuten (43) so tief sind, daß sie etwa der Dicke der Zapfen (42b) entspricht und eine Verrastung erst am Ende des Rastweges erfolgt, den die beiden an den Seitenkanten (41a) befestigten ZaDfen (42a) zurücklegen.
  6. 6. Anschlußbaugruppe nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiterplatte (6) breiter ist als der abstand zwischen zwei Pefestigungsschienen (7,85 auf der Rückseite des Baugruppenträgers (3) und ein isolierender, vorzugsweise rahmenartig ausgebildeter Abstandssockel (11 bis 14) die Leiterplatte (6) in einem elektrssceen Sicherheitsabstand von den Befestigungsschienen (7,8) hält und von der Rückseite des Baugruppenträgers (') aus lösbar an diesen befestigt ist.
  7. 7. Anschlußbaugruppe nach mindestens ein der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, da der Abstandssockel (11 bis 14) an den Seitenwänden (13,14;) der Gehäusekappe (10) ausgebildet ist, derart, daß die Leiterplatte (6) zwischen an den Seitenwänden geformten Stützen (11) und Rasthaken (12) formschlüssig in die Gehäusekappe (10) eingepaßt ist.
  8. 8. Anschlußbaugruppe nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß at der Gehäusekappe (10) vorzugsweise im Bereich der Seitenwände (13) Schraubkanäle (15) ausgebildet sind, die gegenüber dem Gehäuseinnenraum isoliert sind und an ihrem dem Baugruppenträger (3) zugewandten Ende werengt und für unverlierbare Schrauben vorgesehen sind.
  9. 9. Anschlußbaugruppe nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäusekappe (10) den durch die Höhe des Baugruppenträgers (3) vorgegebenen Platz ausfüllt aber beidseitig der Auswölbung ( Freiräurne (51a, 51b) verbleiben, die in Verbindung mit weiteren Anschlußbaugruppen (2 des selben Baugruppenträgers (3) und weiterer Baugruppenträger Kabelkanäle für die Verdrahtung bilden und daß auf den dem Baugruppentrager (3) zugewandten Kanten der Seitenwände (13) abgeschrägte Führungszapfen (52) vorgesehen sind, deren äußerer Abstand dem Abstand der Befestigungsschienen (7,8) entspricht.
DE19833340255 1983-11-08 1983-11-08 Anschlussbaugruppe zur montage auf der rueckseite eines baugruppentraegers Withdrawn DE3340255A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19833340255 DE3340255A1 (de) 1983-11-08 1983-11-08 Anschlussbaugruppe zur montage auf der rueckseite eines baugruppentraegers

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19833340255 DE3340255A1 (de) 1983-11-08 1983-11-08 Anschlussbaugruppe zur montage auf der rueckseite eines baugruppentraegers

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3340255A1 true DE3340255A1 (de) 1985-05-15

Family

ID=6213678

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19833340255 Withdrawn DE3340255A1 (de) 1983-11-08 1983-11-08 Anschlussbaugruppe zur montage auf der rueckseite eines baugruppentraegers

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3340255A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3841278A1 (de) * 1988-12-08 1990-06-13 Philips Patentverwaltung Schutzkappe fuer netzanschlussklemme

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3841278A1 (de) * 1988-12-08 1990-06-13 Philips Patentverwaltung Schutzkappe fuer netzanschlussklemme

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69017980T2 (de) Steckdoseneinheit für ein modulares Energieverteilungssystem für Möbel.
DE3041656C2 (de)
DE3843664C2 (de)
EP0349878B1 (de) Elektronik-Baugruppe
DE69524935T2 (de) Abgeschirmte verbinderanordnung
DE60212232T2 (de) Verbinderdose
EP1139493B1 (de) Elektrischer Verbinder zum Anschluss von elektrischen Leitern an ein elektrisches Gerät
DE3424857C2 (de) Zentral- oder Teilelektronik-Box für Kraftfahrzeuge
DE3809607C2 (de)
DE19511284C1 (de) Geräteadapter für Stromsammelschienen eines Sammelschienensystems
DE4001025C1 (en) Terminal block connector coupling cable to components - has PCB base and stepped supports for cable terminals
DE20108460U1 (de) Modulares Bausatzsystem für eine streckbare elektrische Anschlussvorrichtung und elektrische Anschlussvorrichtung
DE3340253C2 (de)
DE4106453C1 (de)
DE2814018A1 (de) Anschlussverteiler mit einer vielzahl von den abisolierfreien anschluss elektrischer leiter gestattenden klemmelementen
DE3340255A1 (de) Anschlussbaugruppe zur montage auf der rueckseite eines baugruppentraegers
DE3829421C2 (de)
DE19751705C2 (de) Verrasteter Einbaublock
DE3340252C2 (de)
DE2340773A1 (de) Uebergabesteckverbindung
EP0374613A2 (de) Vielpoliger Steckverbinder
EP1263046A1 (de) Kontaktanordnung
DE3220044C2 (de)
DE29720511U1 (de) Einbaugehäuse für Leiterplatten und Elektronikbausteine
DE2653350C2 (de) Paketierte Sammelschienenanordnung für elektronische Baugruppen

Legal Events

Date Code Title Description
8139 Disposal/non-payment of the annual fee