DE3339817C2 - Injektionsspritze - Google Patents

Injektionsspritze

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Abstract

Der zylindrische Spritzenkörper (1) einer Injektionsspritze weist am hinteren Ende eine umlaufende, durch zwei mantelseitige Verdickungen gebildete Rastnut (7) auf, in die eine Fingerauflage (6) mit einem innenseitigen Haltesteg (9) eingreift. Die die Rastnut (7) in ihrem am Spritzenkörpermantel liegenden Nutengrund eckig begrenzenden Verdickungen sind von einer dem vorderen Spritzenkörperende zugewandten, im Querschnitt teilkreisförmigen Überschiebewulst (10) und einer am hinteren Ende liegenden, im Querschnitt sägezahnartigen Widerlagerwulst (11) gebildet. Der Außendurchmesser der Überschiebewulst (10) ist kleiner als der größte Außendurchmesser der Widerlagerwulst (11) ausgeführt. Die umlaufende Widerlagerwulst (11) ist mit ihrer vorzugsweise abgerundeten sägezahnähnlichen Spitze nach außen und zum vorderen Spritzenkörperende hin zeigend angeordnet; an diese Spitze schließt sich eine rechtwinklig zur Spritzenkörper-Längsrichtung stehende Anlagefläche für den Haltesteg (9) der Fingerauflage (6) an. Diese Wülste (10, 11) ermöglichen eine einfache Fertigung des gesamten Spritzenkörpers (1) und ein Aufschieben der Fingerauflage (6) vom vorderen Spritzenkörperende her sowie eine sichere Rastverbindung zwischen Spritzenkörper (1) und Fingerauflage (6) bei leichter Handhabung in die Raststellung.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Injektionsspritze,
ίο bestehend aus einem zylindrischen Spritzenkörper mit an dessen vorderen Ende befestigten Konus oder festlegbarer Kanüle, einen im Spritzenkörper mittels eines Stempels verschiebbaren Kolben und einer am hinteren, offenen Ende des Spritzenkörpers unter Rastverbindung befestigten Fingerauflage, wobei der Spritzenkörper am hinteren Ende eine außenseitig umlaufende, sägezahnartige Widerlagerwulst und eine im Abstand dazu außenseitig umlaufende, mit der Widerlagerwulst eine umlaufende Rastnut bildende zweite Wulst hat, und wobei die auf den Spritzenkörper aufgeschobene und diesen umfassende Fingerauflage mit einem innenseitigen Haltesteg in die Rastnut eingreift.
Bei einer derartig ausgebildeten, aus der AT-PS 3 67 301 bekanntgewordenen Injektionsspritze, sind die beiden Wülste für die Rastverbindung der Fingerauflage im Querschnitt sägezahnartig ausgebildet und lassen ein Aufschieben der Fingerauflage sowohl vom hinteren als auch vom vorderen Ende des Spritzenkörpers zu.
Durch die Wulstform besteht jedoch der Nachteil, daß die Fingerauflage nur unter größtem Kraftaufwand wieder aus der Rastverbindung gelöst werden kann. Dieses wird vom Benutzer aufgrund des Kraftaufwandes und der schwierigen Lösung der Fingerauflage nicht vorgenommen oder abgelehnt, so daß dadurch die Fingerauflage nicht wiederverwendet wird, was sich nachteilig auf die Verwendungskösiefi auswirkt, insbesondere im Hinblick auf die in der heutigen Zeit äußerst knapp kalkulierten Preise für pharmazeutische Artikel. Ausgehend von der Injektionsspritze nach der AT-PS 3 67 301 liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Injektionsspritze zu schaffen, bei der die Fingerauflage bei den anfallenden Injektionsdrücken sicher in der Rastverbindung gehalten ist und für die Wiederverwendung mit geringer Druckkraft zum vorderen Spritzenkörperende hin vom Spritzenkörper bequem entfernt werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst, wobei noch die in den Unteransprüchen aufgeführten Gestaltungsmerkmale vorteilhafte Weiterbildungen der Aufgabenlösung darstellen.
Durch die Erfindung ist in vorteilhafter Weise eine einfache Rastverbindung zwischen Spritzenkörper und Fingerauflage geschaffen worden, die einerseits der Fingerauflage bei den anfallenden Injektionsdrücken einen sicheren, gegen Abdrücken nach hinten geschützten Halt gibt und andererseits ein bequemes, mit geringer Druckkraft durchführbares Abschieben der Fingerauflage nach vorn hin vom Spritzenkörper ermöglicht wodurch diese Fingerauflage immer wieder verwendbar ist
' iund dadurch erhebliche Kosten bei den als Massenartikel herstellbaren Injektionsspritzen eingespart werden können.
Durch die sägezahnartige Widerlagerwulst und die im
Querschnitt teilkreisartige Überschiebewulst kann die Fingerauflage sowohl vom vorderen als auch vom hinteren Ende auf den Spritzenkörper aufgeschoben werden und findet mit ihrem Haltesteg eine sichere Anlage am
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Widerlagerwillst; die Überschiebewulst ermöglicht durch ihren gegenüber der Widerlagerwulst kleineren Außendurchmesser das leichte Abschieben der Fingerauflage vom Spritzenkörper, was für jeden Benutzer eine bequeme Handhabung ergibt
Die beiden Wülste sind durch ihre Formgebung mit dem Spritzenkörper einfach herstellbar und derartige Spritzenkörper lassen sich auf herkömmlichen Maschinen herstellen und abfüllen.
Anhand der Zeichnungen wird nachfolgend ein Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 einen teilweisen Längsschnitt durch eine Injektionsspritze mit an derem Spritzenkörper unter Rastverbindung befestigter Fingerauflage;
Fig.2 einen Längsschnitt durch das hintere, die Fingerauflage aufnehmende Spritzenkörperende mit zwei mantelseitigen, eine Rastnut bildenden Verdickungen, in vergrößerter Darstellung;
F i g. 3 einen senkrechten Schnitt durch die Fingerauflage mit innenseitigen Haitestegen, in vergrößerter Darstellung;
Fig.4 eine Draufsicht auf die Fingerauflnge nach Fig. 3.
Die erfindungsgemäße Injektionsspritze weist einen zylindrischen Spritzenkörper 1 mit einem an seinem vorderen Ende angeformten oder nachträglich beispielsweise durch eine Bördelkappe 2 aufgesetzten Konusansatz 3 auf, in dem eine Kanüle (nicht dai gestellt) festgelegt wird. Im Spritzenkörper 1 ist ein Kolben 4 mittels eines in das hintere offene Ende des Spritzenkörpers 1 eingreifenden Stempels 5 verschiebbar und an diesem hinteren Spritzenkörperende ist unter Rastverbindung eine Fingerauflage 6 befestigt.
Für die Fingerauflagenbefestigung hat der Spritzenkörper 1 am hinteren Ende eine außenseitig umlaufende Rastnut 7, welche von zwei mantelseitigen Verdickungen des Spritzenkörpers 1 gebildet ist Die Fingerauflage 6 besitzt eine den Spritzenkörper 1 außenseitig umfassende Hülse 8, an der ein innenseitiger, in die Rastnut 7 eingreifender Haltesteg 9 angeformt ist.
Die Rastnut 7 ist in ihrem am Spritzenkörpermantel liegenden Nutengrund Ta eckig ausgeführt und diese beiden Ecken werden von je einer am Spritzenkörper 1 angeformten Verdickung begrenzt. Dabei ist die dem vorderen Spritzenkörperende zugewandte Verdickung von einer im Querschnitt teilkreisförmigen (kreisabschnitt- bzw. segmentförmigen) Überschiebewuist 10 und die zweite, am hinteren Spritzenkörperende liegende Verdickung von einer im Querschnitt sägezahnartigen Widerlagerwulst 11 gebildet.
Der Außendurchmesser der umlaufenden Oberschiebewulst 10 ist kleiner als der größte Außendurchmesser der umlaufenden Widerlagerwulst 11 vorgesehen, wodurch einerseits ein leichtes Aufschieben der Fingerauflage 6 vom vorderen Spritzenkörperende her und über die Überschiebewulst 10 und andererseits eine sichere Anlage des Haltesteges 9 an der Widerlagerwulst 11 bei der Benutzung der Spritze durch Erfassen der Fingerauflage 6 und Druckausübung auf den Stempel 5 zur ao {Kplbenverschiebung gewährleistet wird.
' Die mit dem hinteren Spritzenkörperende bündig abschließende Widerlagerwulst 11 ist mit ihrer vorzugsweise abgerundeten, sägezahnähnlichen Spritze lla nach außen und in R-chtung vorderen Spritzenkörperende angeordnet lind bildet eine rechtwinklig zur Längsrichtung des Spritüenkörpers 1 stehende, die Rastnut 7 nach hinten hin begrenzende Anlagefläche 11ώ. Von der abgerundeten Spitze lla aus verläuft die Widerlagerwulst 11 mit einer schrägen und/oder bogenförmigen Mantelfläche lic und über eine Abrundung llt/in das hintere Stirnende des Spritzenkörpers 1 aus.
Die im Querschnitt teilkreisförmige Überschiebewulst 10 geht mit einem Ende ihres bogenförmigen Mantels eckig in die Rastnut 7 über und das andere Ende des Wulstmantels verläuft vorzugsweise über eine Abrundung 10a und/oder Abschrägung allmählich in den Spritzenkörpermantel aus, so daß dadurch das Verschieben der Fingerauflage 6 über die Wulst 10 erleichtert wird.
Aus F i g. 2 ist durch das Maß »Xu die Zurückversetzung der Wulst 10 gegenüber der Wulst 11 ersichtlich. Damit die beiden Ringwülste 10, 11 nicht zu weit über den Außendurchmesser des zylindrischen Spritzenkörpers 1 (Zylinder) hinausragen, ist der Spritzenkörper 1 im Bereich der Fingerauflage 6 mit einer nach innen gerichteten Verengung la ausgestattet Diese Verengung la bildet eine Kolbenbremse s.d Herauszugssicherung des Koibens 4 aus dem hinteren offenen Spritzenkörperende.
Durch diese innenseitige Verengung la und die somit nur geringfügig über den Außendurchmesser des Spritzenkörpers 1 hinausragenden Ringwülste 10,11 ist eine Herstellung und Abfüllung des Spritzenkörpers 1 auf herkömmlichen Maschinen möglich.
Die Fingerauflage 6 hat eine ovale Grundform (vergl. volle Linie in F i g. 4) oder aber besitzt eine rechteckige, eckseitig leicht abgerundete Grundform (vergl. strichpunktierte Linie in F i g. 4).
Der Haltesteg 9 der Fingerauflage 6 ist als an der Innenseite der Hülse 8 umlaufender Ringsteg ausgebildet oder aber in bevorzugter Weise von mehreren, auf dem Innenumfang der Hülse 8 vorstehenden Segment-
"·">·" 6»-""">" VTW6.. !■£,._ UHU Τ/, UIV V.U^ll V.WV1&»-.1 Querschnitt haben und mindestens nahezu formschlüssig in die Rastnut 7 einfassen.
Der umlaufende oder segmentförmig ausgebildete Haltesteg 9 läßt sich in verschiedenen Höhen an der HuLe 8 innenseitig vorsehen, so daß die Fingerauflage 6 bündig mit dem hinteren Stirnende des Spritzenkörpers 1 abschließt oder aber über dieses hiniere Spritzenkörper-Stirnende hinausragt (vergl. F i g. 1).
Der Spritzenkörper 1 besteht aus Glas oder Kunststoff und die Fingerauflage 6 ist aus Kunststoff oder Metall hergestellt. Die Fingerauflage 6 wird vor dem Ein- und Ansetzen der Kanüle vom vorderen Ende her über den Spritzenkörper 1 geschoben und unter Einrastung ihrer segmentförmigen Haltestege 9 in der Rastnut 7 festgelegt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

33 09 817 Patentansprüche:
1. Injektionsspritze, bestehend aus einem zylindrischen Spritzenkörper mit an dessen vorderen Ende befestigten Konus oder festlegbaren Kanüle, einem im Spritzenkörper mittels eines Stempels verschiebbaren Kolben und einer am hinteren, offenen Ende des Spritzenkörpers unter Rastverbindung befestigten Fingerauflage, wobei der Spritzenkörper am hinteren Ende eine außenseitig umlaufende, sägezahnartige Widerlagerwulst und eine im Abstand dazu außenseitig umlaufende, mit der Widerlagerwulst eine umlaufende Rastnut bildende zweite Wulst hat und wobei die auf den Spritzenkörper aufgeschobene und diesen umfassende Fingerauflage mit einem innenseitigen Haltesteg in die Rastnut eingreift dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Wulst von einer dem vorderen Spritzenkörperende zugewandten, im Querschnitt teilkreisförmigen Überschiebewulst (10) gebildet ist, deren Außendurchmesser kleiner als der größte Außendurchmesser der Widerlagerwulst (11) ist.
2. Injektionsspritze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die umlaufende Überschiebewulst
(10) mit einem Ende ihres bogenförmigen Mantels eckig in der Rastnut (7) endet und mit ihrem anderen Mantelende über eine Abrundung (lOa^l und/oder Abschrägung allmählich in den Spritzenkörper-Außenmantel übergeht.
3. Injektionsspritze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die umlauf ,ide Widerlagerwulst
(11) mit ihrer abgerundeten, sägezahnähnlichen Spitze (1 \a) nach außen und zur vorderen Spritzenkörperende hin zeigend angeordnet ist, im Anschluß an diese Spitze (i ia/eine rechtwinklig zur Spritzenkörper-Längsrichtung stehende und die Rastnut (7) nach hinten hin begrenzende Anlagefläche (11Zj^ bildet und außenseitig von der Spitze (Wa) über eine schräg und/oder bogenförmig verlaufende Mantelfläche (Wc) sowie eine Abrundung (Wd) bündig in die hintere, offene Stirnseite des Spritzenkörpers (i) übergeht.
4. Injektionsspritze nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der an der Innenseite einer den Spritzenkörper (1) umfassenden Hülse (8) der Fingerauflage (6) vorgesehene Haltesteg (9) von mehreren, an der Hülse (8) angeformten Segmentteilen mit eckigen, mindestens nahezu formschlüssig in die Rastnut (7) eingreifendem Querschnitt gebildet ist.
5. Injektionsspritze nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der segmentförmige Haltesteg (9) in Längsrichtung der Injektionsspritze derart an der Hülse (8) angeordnet ist, daß die Fingerauflage (6) bündig mit dem hinteren offenen Stirnende des Spritzenkörpers (1) abschließt oder über dieses hinausragt.
6. Injektionsspritze nach den Ansprüchen 1 bis 5, .,dadurch gekerinzeiehnet, daß die Fingerauflage (6) spine ovale oder rechteckige; eckseitig.abgerundete
!Grundform hat.
7. Injektionsspritze nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnnet, daß der Spritzenkörper (1) im Bereich der Widerlagerwulst (11) und der Überschiebewulst (10) innenseitig eine Verengung (la) als Kolbenbremse und Kolbenherauszugssicherung aufweist.
8. Injektionsspritze nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Spritzenkörper (1) aus Glas oder Kunststoff und die Fingerauflage (6) aus Kunststoff oder Metall besteht
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