DE9201074U1 - Kartusche zum Injizieren von Medikamenten - Google Patents

Kartusche zum Injizieren von Medikamenten

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DE9201074U1
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Muennerstaedter Glaswarenfabrik 8732 Muennerstadt De GmbH
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61MDEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
    • A61M5/00Devices for bringing media into the body in a subcutaneous, intra-vascular or intramuscular way; Accessories therefor, e.g. filling or cleaning devices, arm-rests
    • A61M5/178Syringes
    • A61M5/24Ampoule syringes, i.e. syringes with needle for use in combination with replaceable ampoules or carpules, e.g. automatic
    • A61M5/2448Ampoule syringes, i.e. syringes with needle for use in combination with replaceable ampoules or carpules, e.g. automatic comprising means for injection of two or more media, e.g. by mixing

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Description

Die Erfindung betrifft eine Kartusche zum Injizieren von Medikamenten gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1. Zum Selbstinjizieren von Medikamenten oder medikamentenahnlichen Substanzen haben sich im privaten Bereich anstatt von Spritzen sogenannte Pens und die zu injizierenden Substanzen enthaltende Glaskartuschen durchgesetzt. Die sogenannten Pens haben etwa die Form eines größeren und dickeren Kugelschreibers oder Füllfederhalters. In ihrem vorderen Bereich befindet sich eine Injektionsnadel, die sowohl am Austrittsende der in den Pen eingelegten Glaskartusche anliegt, als auch nach außen zur Injektion vorragt. Am rückwärtigen Betätigungsende der Glaskartusche liegt ein im Pen verschiebbar gelagerter Stößel an, der aus dem rückwärtigen Ende des Pen herausragt und dort von der Person in Richtung zum vorderen Pen-Bereich verschoben werden kann. Das dabei vordere Ende des Stößels drückt auf den ersten, am Betätigungsende der Kartusche vorgesehenen Stopfen. Da die sich zwischen diesem ersten Stopfen und dem zweiten Stopfen befindliche Flüssigkeit nicht komprimieren läßt, wird mit
* dieser Stößelbewegung der zweite Stopfen so weit in Richtung zum Austrittsende der Glaskartusche bewegt, bis er so weit innerhalb des Bypasses sitzt, daß die in der ersten Kammer befindliche Flüssigkeit über den Bypass am Stopfen vorbei in ° die zweite Kammer gelangt, dort sich mit dem Pulver oder Granulat mischt, so daß diese Mischung über die Nadel injiziert werden kann. Beide Stopfen sind so auf den Innendurchmesser der Kartusche hin dimensioniert, daß sie daran mit Reibung anliegen und nach Wegnahme des Betätigungsdruckes der Person an der gewünschten Stelle, d.h. neben dem Bypass, ihre Lage beibehalten. Der Mischvorgang ist beendet, sofern der erste, hintere Stopfen auf dem zweiten, vorderen Stopfen aufsitzt. Danach beginnen bei weiteren Betätigungsdrücken die Injektionsvorgänge , die zum schrittweisen Ent- leeren der Katusche führen. In den vorstehenden Ausführungen sind mit "vorn oder vorderen" stets die zum Austrittsende der Kartusche gelegenen Teile gemeint, während mit "hinten oder rückwärtig" die davon abgewandten, zur Betätigungsseite der Person gelegenen Bereiche oder Teile zu verstehen sind.
Die vorstehend umrissenen Anordnungen gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1 haben sich in der Paxis bewährt. Man hat die Möglichkeit, bestimmte Dosierungen vorzuwählen. Die Handhabung ist verwendungsfreundlich. Es besteht aber ein Problem darin, daß die Durchmesser der Pens relativ stark sind, was nicht nur die Herstellungskosten erhöht, sondern auch Personen mit kleineren Händen die Handhabung erschweren kann. Dieser Durchmesser wird maßgeblich vom Durchmesser der im Pen unterzubringenden Kartusche bestimmt, deren Durchmesser zum einen durch ihren äußeren Umfang, aber zum anderen auch durch den über den äußeren Umfang nach außen vorstehenden Bypass bedingt ist, der aus einer Auswölbung der Glaswandung besteht. Diese Auswölbung muß zumindest so hoch sein, daß die Flüssigkeit entlang des Stopfens aus der ersten Kammer in die zweite Kammer fließen kann.
* Die Problem- bzw. Aufgabenstellung der Erfindung besteht, ausgehend vom vorgenannten Stand der Technik und einer Kartusche gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1 darin, diese ohne Verringerung ihres Innenvolumens so auszubilden, daß ihr Außendurchmesser verringert und zugleich ihre Funktion als Zweikammerkartusche gewährleistet bleibt.
Die Lösung dieser Aufgabe wird zunächst darin gesehen, daß sich der Bypass an der Innenseite der Kartuschenwand befindet. Die hiermit erreichbare Verringerung des Außendurchmessers der Kartusche ist beachtlich. So kann nach angestellten Versuchen z.B. der Außendurchmesser von 13,1 mm auf 10,85 mm verringert werden. Dies ist eine Durchmesserverringerung um mehr als 20 Prozent.
Eine bevorzugte Ausfiihrungsform der Erfindung besteht darin, daß die Kartuschenwand in ihrer Längsrichtung verlaufend zumindest eine Eindrückung aufweist, die mit ihren Längsseiten von der Kartuscheninnenwand her nach innen vorragt, und daß diese Längsseiten mit dem an ihnen anliegenden zweiten, aus einem elastischen Werkstoff bestehenden Stopfen zwei als Bypass dienende Durchtrittskanäle bilden. Damit sind zwei Durchlaßkanäle geschaffen, die in der Regel als Doppel-Bypass genügen. Es liegt aber auch im Rahmen der Erfindung, anstelle nur einer Eindrückung auch noch mehr Eindrückungen mit zugehörigem Doppel-Bypass vorzusehen, insbesondere eine weitere Eindrückung, welche sich zur ersten Eindrückung diametral gegenüber an der entgegengesetzten Innenwand der Kartusche befindet (Anspruch 3). Eine solche Eindrückung ist fertigungstechnisch ohne spürbaren Mehraufwand herstellbar.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung sind der nachfolgenden Beschreibung und der zugehörigen Zeichnung von erfindungsgemäßen Aufuhrungsmoglichkeiten zu entnehmen. In der Zeichnung zeigt:
Fig. 1: schematisch im Längsschnitt einen Pen mit eingesetzter Kartusche, wobei der Maßstab kleiner gewählt ist als in den nachfolgenden
Figuren,
5
Fig. 2: einen teilweisen Längsschnitt durch die Kartusche ohne Pen ,
Fig. 3: einen Schnitt gemäß der Linie A-B in Fig. 2 ohne den vorderen, bzw. zweiten Stopfen,
Fig. 4: den Schnitt A-B in Fig. 2 mit vorderem bzw. zweiten Stopfen.
Fig. 1 zeigt im wesentlichen schematisch den sogenannten Pen mit rückwärtiger Hülse 1 und über ein Schraubgewinde 2 damit verschraubbarer vorderer Hülse 3, einem Stößel 4 mit rückwärtigem Betätigungsknopf 5 und der eingesetzten langgestreckten, röhrenförmigen Kartusche 6. Die Kartusche besteht bevorzugt aus Glas, kann aber vom Prinzip her auch aus einem anderen Werkstoff wie Kunststoff hergestellt sein. Auf den rückwärtigen, ersten Stopfen 7 der Kartusche wirkt bei Druck auf den Stößel 4 dessen vorderes Ende 4' und drückt den Stopfen 7 in Pfeilrichtung A. Das rückwärtige Ende der Kartusche 6 ist mit 6' und dessen vorderes, austrittsseitiges Ende mit 6" beziffert.
Fig. 2 zeigt die Kartusche 6 im größeren Maßstab mit ihrer Wandung 9 und einer ersten, rückwärtig gelegenen Kammer 10, die sich zwischen dem rückwärtigen, ersten Stopfen 7 und dem nach vorn gelegenen, zweiten Stopfen 8 befindet und mit einer Flüssigkeit gefüllt ist. Ferner ist eine zweite, vordere Kammer 11 vorgesehen, die mit einem Medikament oder dergleichen in Pulver- oder Granulatform zumindest teilweise gefüllt ist. Die Kammer 11 liegt zwischen dem vorderen, zweiten Stopfen 8 und dem vorderen Austrittsende 6" der
Kartusche. Die beiden Stopfen 7, 8 liegen mit dichtem Sitz an der Innenfläche 14 der Glaswand 9 an, und zwar bevorzugt mittels umlaufender Rippen 15. Beide Stopfen bestehen bevorzugt aus einem elastischen Material wie Gummi. 5
Die Wandung 9 der Kartusche bildet eine langgestreckte Röhre und ist mit einer Eindrückung 12 versehen, deren Seitenwände 13 sich von der Innenwand 14 der Wandung 9 nach innen hin
erstrecken (siehe Fig. 3).
10
Wird vom in Fig. 2 strichpunktiert angedeuteten Ende 41 des Stößels in Pfeilrichtung A ein Druck auf den ersten Stopfen 7 ausgeübt, so bewegt dieser sich in Pfeilrichtung A weiter und drückt über die nicht kompressible Flüssigkeit der Kammer 10 den zweiten Stopfen 8 ebenfalls in Pfeilrichtung A, bis dieser in den Bereich der Eindrückung 12 gelangt, wie es in Fig. 2 strichpunktiert und mit der Bezifferung 81 angedeutet ist. Die Eindrückung 12 drückt mit ihrer innenseitigen Kante oder Wölbung 16 (siehe Fig. 3) das Material des zweiten Stopfens 8 etwas zusammen. Hierdurch werden die beiden Durchflußkanäle 17 zwischen den Seitenflächen 13 und dem Material des Stopfens gebildet, der im übrigen an der Innenwand 14 der Wandung 9 anliegt. Die vorgenannten Durchflußkanäle 17 bilden jeweils einen Bypass, welcher in dieser Lage 8' des zweiten Stopfens 8 den Durchtritt von Flüssigkeit aus der ersten Kammer 10 in die zweite Kammer 11 gestattet, wobei aber der zweite Stopfen 8 in der strichpunktiert dargestellten Position 8' gehalten bleibt, z.B. durch entsprechende Verklemmung mit der Innenwand 14 aufgrund seiner Eigenelastizität und Eigenreibung. Die Flüssigkeit und das pulver- oder granulatförmige Medikament oder dergleichen vermischen sich. Diese Mischung wird über das Austrittsende 6" und die Injektionsnadel 18 dem Patienten zugeführt. Die Eindrückung 12 und damit die beiden Bypässe bzw. Durchtrittskanäle 17 liegen etwa im Mittenbereich oder im mittleren Drittel der Länge der Kartusche 6. Gegenüber
10 15 20
-6-
den vorbekannten Ausführungen ist der Durchmesser d dieser Kartusche entsprechend geringer.
Es könnten auch mehrere Eindrückungen vorgesehen sein, z.B. eine weitere Eindrückung 12 an dem in Fig. 4 mit Pfeilen 12' angedeuteten, der Eindrückung 12 diametral gegenüberliegenden Bereich der Wandung 9 (siehe Fig. 4).
- Ansprüche -
25 30 35

Claims (3)

1. Langgestreckte, röhrenförmige Kartusche, insbesondere aus Glas oder Kunststoff, zum Injizieren von Medikamenten oder medikamentenähnlichen Substanzen mit Hilfe eines sogenannten Pens, wobei innerhalb der Kartusche im Abstand voneinander zwei in der Kartusche verschiebbare und mit Dichtsitz an der Innenfläche der Kartusche anliegende Stopfen vorgesehen sind, von denen der eine, erste Stopfen sich am Betätigungsende der Kartusche befindet und zur Anlage an einen Betätigungstößel des Pen bestimmt ist, während der andere, zweite Stopfen etwa im Mittenbereich der Kartusche positioniert ist, wobei zwischen beiden Stopfen eine erste Kammer zur Aufnahme einer zu injizierenden Flüssigkeit vorgesehen ist, wobei ferner zwischen dem zweiten Stopfen und dem Austrittsende der Kartusche ein eine zweite Kammer bildender Abstand besteht, in der sich ein mit der Flüssigkeit zu vermischendes Pulver oder Granulat befindet, und wobei zwischen dem zweiten Stopfen und dem Austrittsende der Kartusche in der Kartusche ein Durchtrittskanal oder Bypass vorgesehen ist, der ein Durchströmen der Flüssigkeit aus der ersten Kammer, am zweiten Stopfen vorbei in die zweite Kammer ermöglicht, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Durchtrittskanal oder Bypass (12, 12') an der Innenseite (14) der Kartuschenwandung (9) befindet.
2. Kartusche nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet, daß die Kartuschenwandung (9) in ihrer Längsrichtung verlaufend zumindest eine Eindrückung (12) aufweist, die mit
° ihren Längsseiten (13) von der Kartuscheninnenwand (14)
her nach innen vorragt, und daß diese Längsseiten mit dem an ihnen anliegenden zweiten, aus elastischem Werkstoff bestehenden Stopfen (8) zwei als Bypass dienende Durchtrittskanäle (17) bilden. 10
3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kartuschenwandung (9) zwei Eindrückungen (12, 12') aufweist, die im Querschnitt der Wandung betrachtet einander diametral gegenüberliegen.
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