DE3339497A1 - Kleiderbuegel - Google Patents

Kleiderbuegel

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DE3339497A1
DE3339497A1 DE19833339497 DE3339497A DE3339497A1 DE 3339497 A1 DE3339497 A1 DE 3339497A1 DE 19833339497 DE19833339497 DE 19833339497 DE 3339497 A DE3339497 A DE 3339497A DE 3339497 A1 DE3339497 A1 DE 3339497A1
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DE
Germany
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clothes hanger
hanger according
hook
clamping unit
central
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Withdrawn
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DE19833339497
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English (en)
Inventor
John Carlton New South Wales Kodet
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LEKOD Pty Ltd
Original Assignee
LEKOD Pty Ltd
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G25/00Household implements used in connection with wearing apparel; Dress, hat or umbrella holders
    • A47G25/14Clothing hangers, e.g. suit hangers
    • A47G25/48Hangers with clamps or the like, e.g. for trousers or skirts
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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    • A47G25/14Clothing hangers, e.g. suit hangers
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    • A47G25/28Hangers characterised by their shape
    • A47G25/34Hangers characterised by their shape with hook and hanger made in one piece
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
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    • A47G25/14Clothing hangers, e.g. suit hangers
    • A47G2025/1492Clothing hangers, e.g. suit hangers for bras

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  • Holders For Apparel And Elements Relating To Apparel (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft Kleiderbügel, insbesondere verbesserte Hängevorrichtungen für Damengarderobe.
Kleiderbügel weisen üblicherweise einen Haken zum Eingriff in eine Kleiderstange auf, wobei sich der Haken nach oben von der Verbindungsstelle zweier sich schräg nach unten neigender seitlicher Arme erstreckt, die der Aufnahme der Schultern eines Kleidungsstückes dienen. Die bekannten Bügel eignen sich mehr oder weniger für gewöhnliche Hemden oder Blusen, andere Arten von Kleidungsstücken, wie Damenkleider oder Büstenhalter mit nur relativ schmalen Schulterbändern oder Riemen werden jedoch nicht richtig auf den schrägen seitlichen Armen des Bügels gehalten und müssen zusätzlich mit Stecknadeln oder Klammern befestigt werden·, um das Kleidungsstück an seinem Platz zu halten und ein Ausdehnen oder Knittern des Stoffes zu vermeiden. Dies erfordert natürlich zusätzliche Arbeit und das Ergebnis ist oft eine unnatürliche oder verformte Darstellung des Kleidun Stückes.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die vorstehenden Nachteile zu beheben. Erfindungsgemäß wird ein Kleiderbügel geschaffen, der gekennzeichnet ist durch einen Haltegriffhaken, der sich von einem zentralen Mittelteil aus nach oben erstreckt, welcher eine Klemmeinheit und ein Paar sich jeweils auf einer Seite nach auSen erstreckender seitlicher Arm aufweist, wobei jeder Arm in wenigstens einer Hakeneinheit ausläuft, die im wesentlichen auf der gleichen Höhe mit oder über der Klemmeinheit angeordnet ist.
Die Erfindung soll anhand der Zeichnung näher erläutert werden.
Diese zeigt in
BAD ORIGlNAU
COPY
Fig. 1 eine Aufsicht auf eine Ausführungsform eines Kleiderbügels nach der Erfindung,
Fig. 2 einen Schnitt durch die Klemmeinrichtung entlang der Linie A-A nach Fig. 1,
Fig. 3
und 4 den Kleiderbügel nach Fig. 1 zur Ausstellung
eines Damenkleides,
.
Fig. 5
bis 9 den Kleiderbügel nach Fig. 2 zur Ausstellung
eines Büstenhalters,
Fig. 10 eine Aufsicht auf eine zweite Ausführungsform
eines Kleiderbügels nach der Erfindung,
Fig. 11
und 12 den Kleiderbügel nach Fig. 10 zur Ausstellung
eines Büstenhalters bzw. eines Schlüpfers.
In Fig. 1 und 2 ist bei einer Ausführungsform der Erfindung der Kleiderbügel mit 1 bezeichnet und besteht im wesent-. liehen aus einem nach oben stehenden Haken 2, der in eine Kleiderstange (nicht gezeigt) eines Kleideraufhängegerüsts eingreifen kann, aus einem planen Mittelteil 3 m einer zentralen Aussparung 4 und Klemmfingern 5, sowie aus einem Paar sich nach außen erstreckender Seitenarme 6 die in einem oder mehreren Haken auslaufen. Der Bügel ist vorzugsweise aus einem einzigen Kunststoffteil gefertigt, wobei sich die Arme 6 vom zentralen Teil 3 unter einem Winkel von z. B. 45° nach oben erstrecken. Jedoch kann auch eine andere Schräge, einschließlich sich horizontal erstreckender Armteilen entsprechend anderen Gestaltungsvorsteilungen gewählt werden. Die Haken an den äußeren freien Enden der Arme weisen bei der gezeigten
- 6 BAD ORIGINAL
Ausführungsform keilförmige horizontale und vertikale Schlitze 8 und 9 mit jeweils einer vergrößerten Ausnehmung 10 zur Aufnahme eines Kleidergurtes oder -bande zwischen den nach innen zusammenlaufenden Wänden der Schlitze auf. Beide Schlitze besitzen einen gemeinsamen Auslauf 11 und ihre äußeren Wände 12 können in sich nach außen erweiternden Lippen 13 enden, um die Aufnahme eines Kleidungsstückes in die Schlitze zu erleichtern .
Der Mittelteil 3 des Bügels kann eine zentrale Aussparung 4 mit einem Satz von drei Fingern 5 aufweisen, die sich abwechselnd von dessen oberen und unteren Kanten aus erstrecken. Nach der Seitenansicht in Fig. 2 ist jeder Finger 5 derart gestaltet, daß er zuerst nach außen von derKante der Aussparung gebogen ist und dann wieder zur Ebene des Mittelteils geneigt ist, um eine bestimmte Kontaktfläche 15 zu schaffen, die gegen das unter ihr angebrachte Kleidermaterial drückt. Die freien Enden 16 der Finger sind wiederum nach außen erweitert, um das Einbringen des Materials unter die.Finger zu erleichtern.
Der Haken 2 kann ebenfalls einen Zungenteil 16 zur Aufnähme beispielsweise einer Kodierungskarte od. dgl. aufweisen.
Nach den Fig. 3 und 4 ist der Bügel z. B. zur Aufnahme eines Damenkleides 18 hervorragend geeignet, wobei die Hakenanordnung bequeme Einrichtungen zur Aufnahme der Schulterbänder 18a des Kleidungsstückes auf einer Höhe über der Brustlinie, vergleichbar mit ihrer Lage an der Trägerin, bildet. Eine natürliche Darstellung der Brust- und Nackenlinie, wie sie an der Trägerin
copy I
BAD ORIGINAL
erscheinen würde, wird ferner durch die Klemmfinger 5 erreicht, die den Mittelteil. 19 des Kleides zusammen mit den sich am Rücken kreuzenden (Fig. 3) Schulterbändern 18a halten. Der Bügel ermöglicht daher eine vorteilhaftere Darstellung des Kleides für Verkaufszwecke und hält das Kleidungsstück so, daß ein Knittern oder Dehnen des Materials bei der Handhabung durch einen Käufer vermieden oder wenigstens verringert wird.
Der Bügel kann auch eine geeignete Vorrichtung oder einen Aufnahmeteil für Damenunterwäsche aufweisen, wie es in den Fig.5.bis 9 dargestellt ist. In diesem Fall werden die Schulterbändern 21 eines Büstenhalters ganz einfach in einer natürlich erscheinenden Art und Weise über der Brustlinie gehalten während die Schalen 22 von den Klemmfingern 5 gehalten sind, die den zentralen Verbindungsgurt 23 erfassen. Aus den Fig. 6, 8 und 9 ist am besten ersichtlich, wie die Schulterriemen 21 des Büstenhalters auch sauber an der Rückseite'zusammen mit dem Körperriemen 24 von den Klernmfingern 5'gehalten sind.
In einer weiteren Ausführungsform des Kleiderbügels nach der Erfindung, die in den Fig. 10 bis 12 dargestellt ist, kann außerdem ein zusätzlicher Satz von Haken 26 in einer Stelle vorgesehen sein, der im wesentlichen die gleiche Höhe mit den Klemmen 5 aufweist, die zum Halten eines Hüftbandes 27 eines Schlüpfers 28 verwendet werden können, der dadurch ordentlich unter dem Büstenhalter aufgehängt ist.
Es ist ersichtlich, daß die Erfindung wenigstens im Umfang der beschriebenen Ausführungsformen eine völlig neue Entwicklung bei der Aufbewahrung von Damenbekleidung darstellt. Selbstverständlich stellen die beschriebenen Ausführungsbeispiele nur zwei bevorzugte Ausführungs-
BAD ORIQiNAL COPY
formen der Erfindung und es ist eine große Vielzahl von Ausführungsformen möglich. So kann z. B. die bestimmte Form und das Aussehen der Arme, sowie die Anzahl, die Anordnung und die Are der Haken und Klemmeinheiten verändert werden, um den Bügel an die verschiedenen Größen und Stil richtungen von Kleidungsstücken anzupassen. Insbesondere ist zu beachtens daß bei einer zusätzlichen Einbeziehung von Haken mit Springfedern an den Armen und im zentralen Mittelteil zusätzlich zu den beschriebenen Ausführungsbeispielen der Anwendungsbereich des Bügels erweitert werden kann.
- Leerseite

Claims (9)

Patentansprüche
1. Kleiderbügel, g e k e η η z'e i c h η e t durch einen Haitegriffhaken (2), der sich von einem zentralen Mittelteil (3) aus nach oben erstreckt, welcher eine Klemmeinheit (4, 5) und ein Paar sich jeweils auf einer Seite nach außen erstreckender seitlicher Arm (6) aufweist, wobei jeder Arm (6) in wenigstens einer Hakeneinheit (8 bis 13) ausläuft, die im wesentlichen auf der gleichen Höhe mit oder über der Klemmeinheit (4, 5) angeordnet ist.
2. Kleiderbügel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmeinheit durch eine AuS-
COPY
BAD ORIGINAL
sparung (4) im Mittelteil und einen Satz Finger (5) gebildet ist, die sich von deren oberen und unteren Kanten nach innen erstrecken.
3. Kleiderbügel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Finger (5) derart gestaltet ist, daß er zuerst nach außen von der Kante der Aussparung (4) ausgebogen und dann wieder zur Ebene des Mittelteils (3) geneigt ist, um eine bestimmte Kontaktfläche zu schaffen, die gegen das unter ihr angebrachte Kleidermaterial drückt.
4. Kleiderbügel nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Hakeneinheiten keilförmige horizontale (8) und vertikale (9) Schlitze mit jeweils einer vergrößerten öffnung (10) zur Aufnahme von Kleidermaterial zwischen den nach innen zusammenlaufenden Wänden der Schlitze aufweisen.
5. Kleiderbügel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet ,daß die horizontalen (8) und vertikalen (9) Schlitze einen gemeinsamen Auslauf (11) aufweisen und daß die äußeren Wände jedes Schlitzes in nach außen erweiterten Lippen (13) enden.
6. Kleiderbügel nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein zusätzlicher Satz (26) Haken an jedem der Arme (6) in einer Lage vorgesehen ist, die im wesentlichen in der Höhe der Klemmeinheit (4, 5) liegt.
7. Kleiderbügel nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Arme vom zentralen Mittelteil nach oben unter einem Winkel von im wesentlichen 45° erstrecken.
BAD ^T^
8. Kleiderbügel nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Haken einen Zungenteil (14) zur Aufnahme einer Kodierungskarte aufweist.
9. Verfahren zum Anbringen eines Stückes Damenbekleidung, unter Verwendung des beanspruchten Kleiderbügels, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schulterriemen des Stückes in die entsprechenden Hakeneinheiten des Bügels eingebracht werden und
die zentrale Brust- oder Nackenlinie auf der Klemmeinheit befestigt wird, so daß das Kleidungsstück
in einer natürlich erscheinenden Art und Weise, wie
es an der Trägerin erscheinen würde, mit den Schulterriemen, die auf der gleichen Höhe oder etwas über
der Brust- oder Nackenlinie liegen.
10; Verfahren zur Aufbewahrung eines Damenbekleidungsstückes unter Verwendung des in den Ansprüchen 1 bis 9 beanspruchten Bügels und des beanspruchten Verfahre..s.
BAD ORIGINAL
COPY *
DE19833339497 1983-03-22 1983-10-31 Kleiderbuegel Withdrawn DE3339497A1 (de)

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DE (2) DE8331294U1 (de)
GB (1) GB2136684A (de)

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AU2003583A (en) 1984-09-27
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