DE3338608C1 - Schaltungsanordnung zum Betreiben von programmierbaren Schließeinrichtungen mittels Schlüsselkarten mit festzugeteilter Schlüssel-Kodeinformation - Google Patents

Schaltungsanordnung zum Betreiben von programmierbaren Schließeinrichtungen mittels Schlüsselkarten mit festzugeteilter Schlüssel-Kodeinformation

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DE3338608C1
DE3338608C1 DE19833338608 DE3338608A DE3338608C1 DE 3338608 C1 DE3338608 C1 DE 3338608C1 DE 19833338608 DE19833338608 DE 19833338608 DE 3338608 A DE3338608 A DE 3338608A DE 3338608 C1 DE3338608 C1 DE 3338608C1
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locking device
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DE19833338608
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English (en)
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Klaus Dr. 8022 Grünwald Meister
Pierre Dipl.-Ing. 8012 Ottobrunn Meyers
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Individual
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    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07CTIME OR ATTENDANCE REGISTERS; REGISTERING OR INDICATING THE WORKING OF MACHINES; GENERATING RANDOM NUMBERS; VOTING OR LOTTERY APPARATUS; ARRANGEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS FOR CHECKING NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE
    • G07C9/00Individual registration on entry or exit
    • G07C9/00174Electronically operated locks; Circuits therefor; Nonmechanical keys therefor, e.g. passive or active electrical keys or other data carriers without mechanical keys
    • G07C9/00658Electronically operated locks; Circuits therefor; Nonmechanical keys therefor, e.g. passive or active electrical keys or other data carriers without mechanical keys operated by passive electrical keys
    • G07C9/00706Electronically operated locks; Circuits therefor; Nonmechanical keys therefor, e.g. passive or active electrical keys or other data carriers without mechanical keys operated by passive electrical keys with conductive components, e.g. pins, wires, metallic strips
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06KGRAPHICAL DATA READING; PRESENTATION OF DATA; RECORD CARRIERS; HANDLING RECORD CARRIERS
    • G06K19/00Record carriers for use with machines and with at least a part designed to carry digital markings
    • G06K19/06Record carriers for use with machines and with at least a part designed to carry digital markings characterised by the kind of the digital marking, e.g. shape, nature, code
    • G06K19/067Record carriers with conductive marks, printed circuits or semiconductor circuit elements, e.g. credit or identity cards also with resonating or responding marks without active components

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  • Lock And Its Accessories (AREA)

Description

  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine derartige Anordnung so zu vereinfachen und so auszubilden, daß sie für Wohneinheiten und Wohnanlagen, Geschäftshäuser und andere von weitgehend gleichbleibenden Personen oder Personengruppen betriebene Sicherheitsanlagen geeignet sind.
  • Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 gekennzeichneten Maßnahmen gelöst.
  • Weitere Einzelheiten und Weiterbildungen bzw. Ausgestaltungen der Schlüsselkarte sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
  • Die Kodeelemente auf der Schlüsselkarte können durch einfaches Bedrucken einer Metallplatte oder ähnlichem mit einer Isolierschicht hergestellt werden. Um jedoch die Kodierung einem unberechtigten Betrachter zu verschleiern, kann ein eine nichtkodierte Matrix vortäuschender Aufdruck aus elektrisch leitendem Material vorgesehen sein, der nur an den Kodestellen, die z. B.
  • einen »logisch 1 «-Zustand darstellen bis zur Metallplatte elektrisch leitend ist Durch zweiseitiges Bedrucken ergibt sich eine besonders kleine Schlüsselkarte in der Breite und/oder in der Länge während eine der Potentialzuführung dienende einzige weitere Kodestelle, die insbesondere in unauffälliger Weise als nichtbedruckter Randbereich der Metallplatte ausgebildet ist, eine besonders einfache Kodierung ermöglicht.
  • Die Erfindung wird nun anhand der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert Es zeigt F i g. 1 das Blockschaltbild der gegenüber der Anordnung nach dem Hauptpatent vereinfachten Auswerteelektronik für die Verschlußeinrichtung einer Wohneinheit und F i g. 2a und 2b eine bevorzugte Ausführungsform von Schlüsselkarten.
  • Bei der in F i g. 1 dargestellten Anordnung findet ein Halbleiterspeicher 1 mit einer Organisation von 16 x 4 bit Verwendung. Durch einen Schalter 2 kann die Schreib-/Leseleitung des Speichers nach Masse geschaltet werden, wodurch der Speicher in den Zustand »Neueinprogrammieren« gebracht wird. Der Schalter 2 ist in Form eines zylindergesicherten Schalters ausgeführt und befindet sich an der Türinnenseite.
  • Der Signalerzeuger, Lesegerät 3 mit Schlüsselkarte 4, der die in den Speicher einzuprogrammierenden Signale erzeugt, befindet sich dagegen an der Türaußenseite.
  • Demzufolge kann ein neuer Öffnungskode nur bei geöffneter Tür in die Verschlußeinrichtung einprogrammiert werden und darüber hinaus nur von einer Person, die über den Schlüssel zum Betätigen des Schalters 2 verfügt.
  • Der Speicher 1 stellt in den Speicheradressen orbis 7 eine Ebene dar, in den Speicheradressen 8 bis 15 eine zweite Ebene.
  • Die höchstwertige Adreßleitung 6 des Speichers 1 ist zum Lesegerät 3 verdrahtet Wird nun durch Einführen einer Schlüsselkarte 4 in das Lesegerät 3 diese Adreßleitung 6 nach Masse geschaltet, so gelangen die gleichzeitig durch die Schlüsselkarte erzeugten Kodesignale in eine bestimmte Ebene des Speichers. Werden jedoch die Kodesignale durch ein vom Schlüssel verschiedenes Eingabeelement erzeugt, das nicht an die höchstwertige Adreßleitung 6 Anschluß findet, so bleibt die Adreßleitung 6 aufgrund eines nicht dargestellten Pull-up-Widerstandes auf »high«. Die erzeugten Kodesignale gelangen demzufolge in die zweite Speicherebene.
  • Diese Vorgänge der Ebenenzuordnung für eine Schlüsselkarte und für andere an dieselben Kodeleitungen angeschlossene Eingabeelemente geschehen so- wohl bei der Neueinprogrammierung wie auch jedes Mal bei einer Kodeeingabe zum Zwecke der Betätigung der Verschlußeinrichtung.
  • Die weiterhin in F i g. 1 dargestellten Elemente Komparator 7, Bewertung 8 und Magnet 9 führen in bekannter Weise einen Vergleich zwischen dem im Speicher einprogrammierten Kode und dem über die Schlüsselkarte erzeugten Kode durch, wobei die Bewertungseinrichtung 8 bei Gleichheit beider Kodes den Magneten 9 bestromt und dadurch die Verschlußeinrichtung zum Verriegeln bzw. Öffnen freigibt.
  • In den F i g. 2a und 2b ist eine Schlüsselkarte in einer bevorzugten Ausführungsform als zweiseitig kodierte Schlüsselkarte dargestellt. Die Schlüsselkarte besteht aus einem metallischen Träger 10 ausreichender Dicke, um eine sehr große Biegesteifigkeit zu erreichen.
  • Die Schlüsselkarte ist beidseitig mit einer an allen Kodeelementstellen Durchbrüche aufweisenden elektrisch isolierenden Schicht 11 bedruckt. Die Kodeelementstellen, die z. B. eine »logisch 0« darstellen, werden vornehmlich vor der Aufbringung der Schicht 11 durch Aufdrucken isolierender Bereiche 12 erzeugt, wobei die Abmessungen dieser Bereiche 12 etwas größer sind als die Durchbrüche der Abdeckschicht 11.
  • Für die Kodeelementstellen, die z. B. eine »logisch 1« darstellen, entfällt der Druck der isolierenden Bereiche 12, so daß an diesen Stellen die Durchbrüche der Abdeckschicht 11 einen direkten Zugang zum Träger 10 zulassen.
  • Um dem - unberechtigten - Betrachter einer Schlüsselkarte den effektiven elektrischen Kode dieser Schlüssselkarte zu verschleiern, werden nachfolgend sämtliche Kodeelementstellen mit elektrisch leitfähigen Bereichen 13 bedruckt, deren Abmessungen derart gestaltet sind, daß die Durchbrüche gerade ausgefüllt und aufgefüllt werden.
  • Die isolierende Abdeckschicht 11 wird flächenmäßig nur so weit aufgebracht, daß beidseitig ein freier Randstreifen 14 erhalten bleibt. Diese Randstreifen werden zum einen benutzt zur Potentialzuführung zwecks Abfrage der elektrischen Zustände der Kodeelementstellen mit Hilfe einfacher Kontaktfinger und zum anderen zum Anschalten der Leitung 6 der F i g. 1 an das zugeführte Potential und damit zur Kennzeichnung der Signale, die an den Kodeelementstellen abgenommen werden, als von einer Schlüsselkarte herrührend.
  • Die Kodeelementstellen sind matrixförmig angeordnet, wobei auf jeder der beiden Seiten der Schlüsselkarte vornehmlich zwei Spalten 15 und sechs Zeilen 16 zur Anwendung kommen. Damit wird eine Kombinationsvielfalt von 11 Mio. Möglichkeiten erreicht, so daß praktisch am gleichen Ort nie zwei Schlüssel mit gleicher Kodierung vorkommen werden.
  • Die Schlüsselkarten werden in Losen einer vorgegebenen Stückzahl mit jeweils gleicher Kodierung der Schlüsselkarten eines Loses hergestellt und sind durch gleichfarbige Griffleisten sowie eine geeignet gewählte Verpackung gegen Vertauschen geschützt - Leerseite -

Claims (1)

  1. Patentansprüche: 1. Schaltungsanordnung zum Betreiben von programmierbaren Schließeinrichtungen mittels Schlüsselkarten einer vorgegebenen Art durch Vergleich der aus der Schlüsselkarte fest vorgegebenen Schlüssel-Kodeinformation mit der in der Schließeinrichtung jeweils eingespeicherten Schloß-Kodeinformation in Sicherheitsanlagen mit vorzugsweise mindestens zwei gleichberechtigten Betreibern, in denen jede Schlüsselkarte eine an einer vorgegebenen Stelle angeordnete und ihr fest zugeteilte Schlüssel-Kodeinformation aufweist und die Schließeinrichtung Programmschaltmittel aufweist, die die Übernahme der Schlüssel-Kodeinformation der eingegebenen Schlüsselkarte als Schloß-Kodeinformation der Schließeinrichtung veranlassen, und in denen eine nur berechtigten Personen zugängliche Schaltervorrichtung die Schließeinrichtung zur Übernahme der Schlüssel-Kodeinformation vorbereitet, nach Patent Nr.3231063, dadurch gek e n n z e i c h ne t, daß die Schaltervorrichtung als im Inneren der Sicherheitsanlage angeordneter Schalter ausgebildet ist, der nur im eingeschalteten Zustand die Programmschaltmittel derart wirksamschaltet, daß die Schließeinrichtung die Schlüssel-Kodeinformation einer eingeführten Schlüsselkarte als Schloß-Kodeinformation übernimmt 2. Schlüsselkarte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlüsselkarte auf mindestens einer Seite eine matrixförmige Kodierung trägt, die so gestaltet ist, daß zumindest die jeweils in der gleichen Reihe {Zeile oder Spalte) vorgesehenen Kodeelemente elektrisch leitend miteinander verbunden sind.
    3. Schlüssselkarte nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kodeelemente Abschnitte auf einer durchgehenden elektrisch leitenden Platte sind, die durch eine, an den Kodeelementstellen -die zB. einen »logischl«-Zustand darstellen -Durchbrüche aufweisende elektrisch nichtleitende Schicht abgedeckt ist 4. Schlüsselkarte nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die durchgehende, elektrisch leitende Platte mit einer an allen möglichen Kodeelementstellen Durchbrüche aufweisenden elektrisch nichtleitenden Schicht abgedeckt ist und daß die Kodeelementstellen, die z.B. einen »logisch O«-Zustand darstellen sollen, vor Aufbringung oder nach Aufbringung der Durchbrüche aufweisenden elektrisch nichtleitenden Schicht durch einen weiteren Aufdruck elektrisch von der leitenden Platte isoliert werden und daß die Kodeelementstellen, die z. B. einen »logisch 1«-Zustand darstellen sollen, nicht isoliert werden.
    5. Schlüsselkarte nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die von der elektrisch leitenden Platte isolierten wie auch die nicht isolierten Kodeelementstellen mit - sämtliche Elemente als gleichartige Kodeelementstellen vortäuschenden - elektrisch leitenden Flächenelementen überdeckt sind - 6. Schlüsselkarte nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlüsselkarte aus einer, auf ihren beiden Seiten je eine Kodierung tragenden durchgehenden Platte aus elektrisch leitendem Material besteht 7 Schlüsselkarte nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlüsselkarte neben den matrixförmig angeordneten Kodeelementstellen, die jeweils eine zweiwertige elektrische Information darstellen, mindestens ein weiteres, der Potentialzuführung dienendes Element in Form eines nichtabgedeckten Streifens - insbesondere eines Randabschnittes - aufweist und daß die Schlüsselkarte über mindestens ein weiteres Element in Form eines nichtabgedeckten Streifens - insbesondere des zweiten Randabschnittes - verfügt, welches der Kennzeichnung als Schlüssel dient und die Information enthält, daß die erzeugten Signale von einem Schlüssel stammen und nicht von einem anderen möglichen Eingabeelement.
    Gegenstand des Patents Nr. 32 31 063 ist eine Schaltungsanordnung zum Betreiben von programmierbaren Schließeinrichtungen mittels Schlüsselkarten mindestens einer vorgegebenen Art durch Vergleich der auf der Schlüsselkarte fest vorgegebenen Schlüssel-Kodeinformation mit der in der Schließeinrichtung jeweils eingespeicherten Schloß-Kodeinformation in Sicherheitsanlagen mit vorzugsweise mindestens zwei gleichberechtigten Betreibern und/oder mindestens zwei ungleichberechtigten Betreibergruppen der gleichen Schließeinrichtung, insbesondere in Hotelanlagen mit mehreren das gleiche Zimmer betretenden Gästen und/ oder Personalgruppen, in denen jede Schlüsselkarte neben der an einer vorgegebenen Stelle angeordneten und ihr fest zugeteilten Schlüssel-Kodeinformation an einer gleichfalls vorgegebenen Stelle eine weitere Kodeinformation aufweist und die Schließeinrichtung nur beim Erkennen einer solchen weiteren Kodeinformation wirksamwerdende Programmschaltmittel aufweist, die die Übernahme der Schlüssel-Kodeinformation der eingegebenen Schlüsselkarte als Schloß-Kodeinformation der Schließeinrichtung veranlassen und in denen eine nur berechtigten Personen zugängliche Schaltervorrichtung die Schließeinrichtung zur Übernahme der Schlüssel-Kodeinformation vorbereitet und die auf der Schlüsselkarte vorgesehene weitere Kodeinformation die Übernahme der Schlüssel-Kodeinformation veranlaßt und die Vorbereitung der Schließeinrichtung wieder aufhebt Eine derartige Anordnung ist für Betreiber bestimmt, die nur zum Teil nahezu unverändert bleiben, beispielsweise für das Personal eines Gästehauses, während andere Betreiber - beispielsweise die Gäste - sehr oft wechseln, so daß die Forderung besteht, bei jedem Personenwechsel die Schließeinrichtung nur programmieren zu können. Dabei dürfen nur von den bisherigen Betreibern (Gästen) freigegebene Schließeinrichtungen neu programmiert werden, während an die Schlüsselkarten keine hohen Ansprüche gestellt werden.
    Eine derartige Forderung besteht jedoch nicht bei Bewohnern der gleichen Wohneinheit wie Einzelpersonen und/oder Familienmitgliedern. Ein Neuprogrammieren wird hier nur selten erforderlich, beispielsweise bei Schlüsselverlust oder bei Mieterwechsel. Demzufolge bleiben bei dieser Anwendung gleiche Schlüssel sehr lange in Benutzung, weshalb an die Festigkeit, Dauerhaftigkeit und Handlichkeit der Schlüsselkarten sehr hohe Ansprüche gestellt werden müssen.
DE19833338608 1982-08-20 1983-10-24 Schaltungsanordnung zum Betreiben von programmierbaren Schließeinrichtungen mittels Schlüsselkarten mit festzugeteilter Schlüssel-Kodeinformation Expired DE3338608C1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4325657A1 (de) * 1993-07-30 1995-02-09 Stefan Barke Diebstahlsicherung (Unterlagen von P 43 26 080.2)
DE4342556A1 (de) * 1993-12-14 1995-06-22 Guenther Jobst Schließsystem

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
NICHTS-ERMITTELT *

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