DE3338483A1 - Traenkebecken fuer tiere - Google Patents

Traenkebecken fuer tiere

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Suevia Haiges GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K7/00Watering equipment for stock or game
    • A01K7/02Automatic devices ; Medication dispensers
    • A01K7/06Automatic devices ; Medication dispensers actuated by the animal

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Animal Husbandry (AREA)
  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
  • Mechanically-Actuated Valves (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Tränkebecken für Tiere/mit einer Wasserschale, einem Wasserventil und einem rohrförmigen Ventilbetätigungshebel, der in seiner vertikalen Ventilschließstellung hängend in waagrechtem Abstand zur Schalenrückwand angeordnet ist.
Bei bekannten Becken dieser Art ist die verlängerte Schalenrückwand nicht nur hinter dem Ventilbetätigungshebel, sondern auch seitlich von diesem im wesentlichen eben, sodaß das sich selbst tränkende Tier den Hebel nicht nur bis zum inneren Anschlag am Ventilgehäuse seitlich auslenken, sondern iarüberhinaus verbiegen kann. Es kann den Hebel eventuell auch mit der Zunge von hintenher erfassen und nach vorn verbiegen. Außerdem kann das Tier ungehindert in den Ventilbetätigungshebel hineinbeißen.
An den bekannten Tränkebecken der eingangs genannten Art ist daher nachteilig, daß der Ventilbetätigungshebel vom Tier verbogen oder sogar abgebrochen werden kann.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein Tränkebecken ohne diesen Nachteil zu schaffen, bei welchem das sich selbst tränkende Tier von vornherein am Erfassen des Ventilbetätigungshebels gehindert wird.
Diese Aufgabe ist bei einem Tränkebecken der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Schalenrückwand zwei seitliche Einbuchtungen oder Rippen nach vorn aufweist, zwischen welchen der vertikal hängende Ventilbetätigungshebel derart angeordnet ist, daß er teilweise nach vorn über die Einbuchtungen vorsteht und nach beiden Seiten einen waagrechten Abstand von den benachbarten Seitenwänden der Einbuchtungen oder Rippen aufweist. Mittels der beim Guß des 0 Beckenkörpers ausforrribaren Einbuchtungen wird bei der vorgesehenen Anordnung des Ventilbetätigungshebels vorteilhafterweise erreicht, daß dieser Hebel vom Tier ebenso wie nach hinten nach
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beiden Seiten nur noch begrenzt aus seiner vertikalen Ventilschließstellung auslenkbar und überhaupt nicht mehr hintergreifbar ist. Letzteres setzt selbstverständlich voraus, daß sich die vertikale Erstreckung der Einbuchtungen ungefähr mit derjenigen des Ventilbetätigungshebels deckt.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Tränkebeckens erstrecken sich die Einbuchtungen seitlich nach außen bis zu den Seitenwänden der Wasserschale, welche im Bereich der Einbuchtungen ins Innere des Beckens verlegt sind und die dem Ventilbetätigungshebel benachbarten Seitenwände der Einbuchtungen bilden. Dadurch wird nicht nur eine vereinfachte Herstellung des Beckenkörpers erreicht, sondern außerdem vermieden, daß die Wasserschale Schmutzecken aufweist.
Bei der bevorzugten Ausführungsform sind die Oberseiten der Einbuchtungen durch Abkröpfungen zweier im wesentlichen vertikal verlaufender streifenförmiger Abschnitte der verlängerten Rückwand gebildet und dadurch nach vorn geneigt, sodaß auch oben in der Wasserschale Schmutzecken vermieden sind.
0 Bei der bevorzugten Ausführungsform erstrecken sich die Einbuchtungen nach hinten bis zum Boden der Wasserschale, damit auch hier Schmutzecken fehlen.
Bei der bevorzugten Ausführungsform ist am Übergang der Einbuchtungen in den Schalenboden eine Rundung vorgesehen, außerhalb deren das unterste Ende.des vertikal hängenden Ventilbetätigungshebels angeordnet ist. Infolgedessen kann das sich selbst tränkende Tier,das an seiner Schnauze eventuell einen Nasenring aufweist, diesen nicht versehentlich über das untere Ende des Ventilbetätigungshebels ziehen und diesen anschließend ,beim Versuch loszukommen /licht verbiegen.
Die bevorzugte Ausführungsform, welche wie bekannte gleichartige Tränkebecken mit einem im Wasserzufluß zum Beckenkörper liegenden, von Hand verstellbaren Drosselventil versehen ist, zeichnet sich schließlich dadurch aus, daß das
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Drosselventil innerhalb des Beckenkörpers angeordnet und von vorn verstellbar ist, was den besonderen Vorteil hat, daß bei Reparaturen des Tränkebeckens durch Lösen einer einzigen Schraubverbindung gleichzeitig das vom rohrförmigen Hebel betätigbare Absperrventil und das Drosselventil entfernbar ist, während bisher drei Schraubverbindungen gelöst werden mußten, um sowohl das Absperrventil als auch das außerhalb des Beckenkörpers befindliche Drosselventil auszubauen, wobei es auch nötig war, die Wasserzuleitung zu lösen oder gar zu demontieren.
191083
BAD ORIGINAL
Im folgenden ist die Erfindung anhand der durch die Zeichnung beispielhaft dargestellten bevorzugten Ausführungsform des erfxndungsgemäßen Tränkebeckens im einzelnen erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht der
Ausführungsform von vorn und
Fig. 2 einen vertikalen Schnitt nach der Linie II-II in Figur 1 durch die Ausführungsform.
Im Ausführungsbeispiel besteht das erfindungsgemäße Tränkebecken hauptsächlich aus einem gußeisernen Beckenkörper 10, einem Leitungsstutzen 12, einem Absperrventil 14 und einer Vorrichtung 16 zur Betätigung des Absperrventils. Der Beckenkörper 10 weist eine in allen Richtungen ausgerundete Wasserschale 18, eine an den hinteren Schalenrand angeformte, im wesentlichen vertikale Rückwand 20, eine an den oberen Rand der Rückwand angeformte,abgekröpfte, nach vorn ansteigende, gewölbte Deckwand 22 und zwei ebene ,vertikale, ungefähr parallele Seitenwände 24 auf, die in je zwei seitliche Ränder der Deckwand 22 und der Rückwand 20 sowie in die zwei Seitenwände 18.1 der Wasserschale 18 glatt übergehen und deren vordere Ränder 24.1 ungefähr in halber Höhe des Beckenkörpers 10 eingebuchtet sind.
Der mit seinem oberen Ende an eine Wasserzuleitung anschließbare Leitungsstutzen 12 sitzt vertikal in einer Bohrung 22.1 der Deckwand 22 und wird von einer Klemmschraube 26 gehalten, die an der Abkröpfung 22.2 der Deckwand 22 gelagert ist. An das untere Ende des Stutzens 12 ist das Gehäuse 14.1 des Absperrventils 14 geschraubt. An dem mit dem Wasserdruck 0 schließenden, gefederten Ventilkörper 14.2 des Absperrventils 14 hängt ein Ventilbetätigungsrohr 16.1 der Vorrichtung 16, welches sich in der Nähe der Rückwand 20, aber in einem die Auslenkung des unteren Endes des Rohres 16.1 nach hinten ermöglichenden Abstand von der Rückwand in deren seitlicher
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— π —
Mitte befindet.
Die seitliche Auslenkung des Ventilbetätigungsrohres 16.1 wird in beiden einander entgegengesetzten, waagrechten Richtungen durch zwei symmetrisch zur vertikalen Achse des nicht aujgelenkten Rohres angeordnete, gleich ausgebildete Abkröpfunq 20.1 des unteren Randes der Rückwand 20 ins Innere des Beckenkörpers 10 begrenzt, wobei als Anschläge zwei kleine Seitenwände 28 dienen, welche die zwei durch die Abkröpfungen 20.1 gebildeten Öffnungen neben dem Rohr schließen. Dabei steht das unausgelenkte Ventilbetätigungsrohr 16.1 so weit vor den beiden Abkröpfungen 20.1, daß es genügend weit zum Anschlag am vertikalen mittleren Teil 20.2 des der Wasserschale 18 zugeordneten unteren Randes der Rückwand 20 nach hinten geschwenkt werden kann.
Die beiden Abkröpfungen 20.1 der Rückwand gehören zu zwei seitlichen Einbuchtungen 30 der Rückwand 20 nach vorn, welche sich seitlich nach außen bis zu den Seitenwänden 18.1 der Wasserschale erstrecken. Die Oberseiten der Einbuchtungen 20 sind durch die Abkröpfungen 20.1 nach vorn geneigt. Die Einbuchtungen 30 erstrecken sich nach unten bis zum Boden 18.2 der Wasserschale, wo zum Übergang eine aus Figur 2 ersichtliche Rundung 32 vorgesehen ist, außerhalb deren eine das Ventilbetätigungsrohr 16.1 unterstützende Mutter 16.2 der Ventilbetätigungsvorrichtung angeordnet ist.
Im oberen Teil 14.1.1 des Gehäuses 14.1 des Absperrventiles 14 befindet sich ein mittels eines Schraubendrehers von vorn einstellbares Drosselventil 34, das als Hahn ausgebildet ist und im Wasserzufluß vor dem Absperrventil 14 liegt, durch das vom Leitungsstutzen 12 her zugeflossenes Wasser in das Ventilbetätigungsrohr 16.1 fließt, aus dem es unten im Bereich des mittleren Teiles 20.2 der Rückwand in die Wasserschale !8 einströmt.

Claims (6)

Ansprüche
1.) Tränkebecken für Tiere,mit einer Wasserschale, einem Wasserventil und einem rohrförmigen Ventilbetätigungshebel, der in seiner vertikalen Ventilschließstellung hängend in waagrechtem Abstand zur Schalenrückwand angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalenrückwand (20) zwei seitliche Einbuchtungen (30) oder Rippen nach vorn aufweist, zwischen welchen der vertikal hängende Ventilbetätigungshebel (16.1) derart angeordnet ist, daß er vorsteht und nach beiden Seiten einen waagrechten Abstand von den benachbarten Seitenwänden (28) der Einbuchtungen bzw. von den Rippen aufweist.
2.) Tränkebecken nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einbuchtungen (30) sich seitlich nach außen bis zu den Seitenwänden (18.1) der Wasserschale (18) erstrecken.
3.) Tränkebecken nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberseiten der Einbuchtungen (30) durch Abkröpfungen (20.1) zweier im wesentlichen vertikal ver-
Parkgarage am Gebäude: Einfahrt Ecke Tbttlinger Straße
B LZ 600 90100, Konto-Nr. 4 553 950, Stuttgarter Bank
Mündliche Auskünfte und Aufträge bedürfen schriftlicher Bestätigung
laufender streifenförmiger Abschnitte der verlängerten
Rückwand (20) gebildet und dadurch nach vorn geneigt
sind.
4.) Tränkebecken nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einbuchtungen (30) sich
nach unten bis zum Boden (18.2) der Wasserschale (18) erstrecken.
5.) Tränkebecken nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß am Übergang der Einbuchtungen (30) in den Schalenboden (18.2) eine Rundung (32) vorgesehen ist, außerhalb deren
das unterste Ende (16.2) des vertikal hängenden Ventilbetätigungshebels (16.1) angeordnet ist.
6.) Tränkebecken nach einem der Ansprüche 1 bis 5, mit einem im Wasserzufluß zum Beckenkörper (10) liegenden, von Hand verstellbaren Drosselventil (34), dadurch gekennzeichnet, daß das Drosselventil (34) innerhalb des Beckenkörpers (10) angeordnet und von vorn verstellbar ist.
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