DE9207693U1 - Viehselbsttränkeinrichtung - Google Patents
ViehselbsttränkeinrichtungInfo
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Description
ViehseLbsttränkeinrichtung
Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine ViehseLbsttränkeinrichtung gemäß
Oberbegriff des Anspruches 1.
Im Falle einer aus der DE 37 21 467 A1 bekannten Einrichtung
dieser Art, bei der statt eines Gewindestopfens (52) in den
zweiten vertikalen Wasserzuleitungsabschnitt (Rohrstück 16)
das obere Ende eines von unten herangeführten vertikalen
Was serzu Ieitungsroh res (statt 36) als erster vertikaler Wasserzuleitungsabschnitt
eingeschraubt werden kann, ist der obere Rand der Rückwand der Schale durchgehend massiv ausgebildet,
oberhalb deren sich der zweite Leitungsabschnitt
(16) über den Aufnahmedurchbruch (Aussparung 34) des Brückenteiles
erhebt, an dessen vertikaler Befestigungsplatte der
zweite Leitungsabschnitt (16) mittels zweier an diesen seitlich
angeformter BefestigungsI aschen zweifach festgeschraubt
ist.
Die bekannte Einrichtung hat zwar gegenüber dem hierfür geltenden Stand der Technik den Vorteil, aus weniger Einzelteilen
einfach zusammenbaubar zu sein und dennoch die Möglichkeit des wahlweisen Wasseranschlusses von oben oder unten
zu bieten, ist jedoch insofern noch nicht einfach genug, als sie das Anformen zweier BefestigungsI aschen an den zweiten
Leitungsabschnitt und dementsprechend zwei Schraubverbindungen
der Laschen zum Brückenteil erfordert, zu deren Herstellung nicht nur zwei zusätzliche Bohrungen der Befestigungsplatte
des Brückenfeiles, sondern auch noch Innengewinde
in diesen Bohrungen erzeugt werden müssen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine diese
Nachteile der bekannnten Einrichtung vermeidende Viehselbsttränkeinrichtung
der eingangs genannten Art zu schaffen,
welche infolge ihres einfacheren Aufbaus mit geringerem Aufwand herstellbar ist und entsprechend leicht montiert werden
kann.
Diese Aufgabe ist durch den Gegenstand des Anspruches 1, insbesondere
durch dessen kennzeichnende Merkmale gelöst.
Vorteilhaft ist an der erfindungsgemäßen Vieh se Ibsttränkeinrichtung
vor allem, daß alle an der Wasserzuleitung vom
unten oder oben anschließbaren vertikalen Wasserzuleitungsrohr
zur Tränkschale beteiligten Einrichtungsteile bis auf
die Mutter nicht nur wie bisher als Ganzes vormontiert und als solches mit dem Brückenteil verbunden werden können,
sondern daß dies in 1-Loch-Mont age möglich ist, die lediglich ein Stecken des Kreisrohrstückes auf demzweiten Leitungsabschnitt
durch den Aufnahmedurchbruch und das Aufschrauben der Mutter auf das Außengewinde des Rohrstückes erfordert.
Es genügt also diese Schraubverbindung, und es ist deshalb
nicht mehr erforderlich, das mit der Tränkschale in einem
Arbeitsgang gegossene Brückenteil nachträglich zu durchbohren*
um in die Bohrungen Innengewinde für Schrauben zum Befestigen des zweiten Leitungsabschnittes einzuschneiden.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Viehse I bs11rankei&eegr;richtung weist deren zweiter Leitungsabschnitt
ein Innengewinde zum Einschrauben des endseitigen Außengewindes eines vertikalen Wasserzuleitungsrohres von
unten her auf, wie das schon bei der bekannten Einrichtung für den Gewindestopfen der Fall war, wobei das Rohrstück
gegebenenfalls eine aufschraubbare Kappe trägt. - Ein Außengewinde
am zweiten Leitungsabschnitt wäre unzweckmäßig, weil
der Krümmer das Aufschrauben des Rohrendes oder einer Verbindungsmuffe
behindern würde.
Bei der bevorzugten Ausführungsform ist eine bauliche Einheit
aus zweitem Leitungsabschnitt und Rohrstück einstückig ausgebildet
und weist gegebenenfalls ein durchgehendes Innengewinde
auf. Dadurch entfällt ein Zusammenbau des zweiten Leitungsabschnittes und des Rohrstückes; außerdem kann ein von oben
her herangeführtes vertikales Wasserzu Leitungsrohr mit seinem
ein Außen- oder Innengewinde aufweisenden unteren Ende wahl-
weise in bzw. auf das Rohrstück geschraubt werden. Bei der bevorzugten Ausführungs form ist deren bauliche Einheit
aus zweitem Leitungsabschnitt und Krümmer einstückig
ausgebildet, wie das schon bei der bekannten Einrichtung der
Fall war, so daß auch hier ein Zusammenbau entfällt.
Bei der bevorzugten Ausführungsform weist ein die Außenschulter
des zweiten Leitungsabschnittes bildender Bund zwei ebene
Seitenflächen auf, die mit einer an der Unterseite der Berandung
des Aufnahmedurchbruches am Brückenteil ausgebildeten
beidseitigen Führung zusammenwirken, so daß die bauliche
Doppe I-Einheit aus Rohrstück, zweitem Leitungsabschnitt und
Krümmer verdrehsicher am Brückenteil gelagert ist.
Bei einer Variante der bevorzugten Ausführungsform können an
der Außenschulter des zweiten Leitungsabschnittes zwei nach
oben ragende Vorsprünge ausgeformt sein, die in entsprechende Vertiefungen im waagrechten Flansch des Brückenteiles eingreifen
und dadurch ebenfalls eine Verdrehsicherung herbeiführen.
Bei der bevorzugten Ausführungs form ist der Aufnahmedurchbruch kreiszylindrisch, da das aufgenommene Rohrstück ebenfalls kreiszylindrisch geformt ist. Der Aufnahmedurchbruch muß aber nicht diese Form haben.
Bei der bevorzugten Ausführungs form ist der Aufnahmedurchbruch kreiszylindrisch, da das aufgenommene Rohrstück ebenfalls kreiszylindrisch geformt ist. Der Aufnahmedurchbruch muß aber nicht diese Form haben.
Bei einer denkbaren Alternative der bevorzugten Ausführungsform könnte der Brückenteil aus zwei spiegelbildlichen Hälf-
ten bestehen, die durch die vordere Berandung des Aufnahmedurchbruches
verbunden sind, welcher eine halbovale Form hat, die nach hinten offen ist und sich zwischen den Brückenteilhälften
erstreckt. Diese Ausgestaltung würde es ermöglichen,
die an der Wasserleitung beteiligten Einrichtungsteile an
einem vertikalen Wasserzu Ieitungsrohr zu montieren und anschließend
die Einheit aus Tränkschale und Brückenteil daran sowie an einem Standrohr oder einer Stallwand zu befestigen,
die das hohe Kippmoment der Schale aufnehmen, von welchem die Armatur entlastet sein soll.
Im folgenden ist die Erfindung anhand der durch die Zeichnung
beispielhaft dargestellten bevorzugten Ausführungsform der
erfindungsgemäßen Viehselbsttränkeinrichtung im einzelnen
erläutert. Es zeigt:
Figur 1: Eine perspektivische Ansicht der Ausführungsform;
Figur 2: Einen vertikalen Längsschnitt durch die
Ausführungsf&ogr;rm nach der Linie II-II in
Figur 3, in Verbindung mit einem von oben herangeführten vertikalen Wasserzuleitungs
rohr, dessen abgebrochener Endabschnitt
dargestellt ist;
und
Figur 3: Eine Ansicht der Ausführungsform ohne
Gewindestopfen von unten.
Im Ausführungsbeispiel besteht die erfindungsgemäße Viehselbsttränkeinrichtung
hauptsächlich aus einem Tränkebecken
mit angeformtem Brückenteil 12 und aus einer mehrteiligen,aber
einheitlichen Armatur 14, die mittels einer einzigen Schraubverbindung
16 lösbar mit dem Brückenteil verbunden ist, wobei auch noch ein von oben herangeführtes vertikales Wasserzuleitungsrohr
18 Anschluß findet, welchem ein die Armatur abdichtender Gewindestopfen 20 gegenübersteht. - Die ganze Einrichtung
ist bezüglich einer in Figur 3 an ihrer Spur (Schnittlinie II-II) erkennbaren vertikalen Mittelebene symmetrisch
ausgebildet.
Das Tränkebecken 10 wird im wesentlichen durch eine ungefähr höh I kugeIsegmentförmige Tränkschale 22 gebildet, deren
relativ ebene, fast vertikale Rückwand 24 an ihrem oberen
Rand einen hochrechteckigen Einführdurchbruch 26 aufweist,
der sich nach oben bis zu dem an die Oberkante der Rückwand 24 anschließenden waagrechten Flansch 28 des in der Hauptsache
T-förmig profilierten Brückentei I es 12 erstreckt, das eine
vertikale Befestigungsplatte 30 mit gebohrten Löchern zum
Anbringen des freitragenden Tränkebeckens an einem Standrohr
oder an einer Stallwand aufweist. Zur Abstützung des Brücken-
teiles 12 an der Tränkschale 22 sind diese beiden Einrichtungsteile
durch zwei den Einführdurchbruch 26 flankierende,
parallele vertikale Flansche 32 miteinander verbunden, welche an die Unterseite des waagrechten Flansches 28 und die Innenseite
der Befestigungsplatte 30 anschließen, so daß eine nach
unten und dank des Einführdurchbruches 26 auch nach vorne
offene Kammer gebildet ist, in welche die Armatur 14 teilweise eingreift, wobei sie mit einem ein Außengewinde der Schraubverbindung
16 aufweisenden Kreisroh rstück 34 als erstem vertikalem
Wasserzuleitungsabschnitt einen in den waagrechten
Flansch 28 des Brückenteiles gebohrten vertikalen Aufnahmedurchbruch
36 von unten her durchdringt. Auf das Außengewinde des Kreisrohrstückes 34 ist eine Mutter 38 der Verbindung
16 geschraubt, welche gegen die Oberseite der Berandung des Aufnahmedurchbruches 36 festgezogen ist. Auf das Außengewinde
des Kreisrohrstückes 34 ist außerdem das mit einem
Innengewinde versehene untere Ende des Wasserzuleitungsrohres
18 geschraubt, dessen Stirnseite an der Mutter 38 anschlägt. Die Armatur 14 weist außer dem Kreisrohrstück 34 einen
an diesen unterhalb des waagrechten Flansches 28 anschließenden, zwe i t en vertikalen Wasserzuleitungsabschnitt 40 auf,
dessen unteres Ende ein Innengewinde für den Gewindestopfen
20 oder ersatzweise ein Außengewinde des oberen Endes eines statt des Rohres 18 von unten her herangeführten vertikalen
Wasserzu I eitungsrohres aufweist, bei dessen Gebrauch das Rohr
18 durch eine auf das Kreisroh rstück 34 geschraubte Kappe
ersetzt wird, damit jedenfalls der nicht angeschlossene der
beiden Wasserzuleitungsabschnitte 34 und 40, die ineinander
übergehende Hohlräume aufweisen, abgedichtet ist.
An seinem oberen Ende ist der zweite Wasserzu Ieitungsabschni11
40 mit einem polygonalen Bund 42 versehen, der bei hergestellter Schraubverbindung 16 an der Unterseite der Berandung
des Aufnahmedurchbruches 36 als Außenschulter des Abschnittes
40 anliegt und zwei vertika I e,para I I e I e ebene Seitenflächen
44 aufweist, die an zwei entsprechenden Führungsflächen 46
an der Unterseite des waagrechten Flansches 28 entlanggleiten
könnten und anliegen.
&tgr;.«6
Die Armatur 14 weist einen wasserLeitenden Krümmer 48 mit
einem angenähert vertikalen Schenket 50 und einem waagrechten
Schenket 52 auf, der seitlich an den zweiten Wasserzuleitungsabschnitt
40 nach vorn anschließt und zwar unterhalb der
vorderen Berandung des Aufnahmedurchbruches 36. Dabei bilden
der Krümmer 48, der zweite Wasserzu Ieitungsabschni11 40 und
das Kreisroh rstück 34 eine einstückige bauliche Einheit, an
die innerhalb der Tränkschale 22 vor deren Einführdruchbruch
26 ein Aus lauf-Sperrventi I 54 mit Betätigungsvorrichtung 56
angeschlossen ist, die einen zentralen Venti löffnungsstab
und ein koaxiales Wasserführungsrohr 60 aufweist, das am
Grund der Tränkschale 22 endet. Dazu weist das Ventilgehäuse
eine überwurfmutter 62 auf, die an das untere Ende des vertikalen
Krümmerschenke I s 50 geschraubt ist. - Zum öffnen des
Ventiles 54 wird das pendelartige Rohr 60 seitlich oder nach hinten ausgelenkt. Das Ventil 54 schließt unter Federkraft
selbsttätig bei Beendigung der Auslenkung des Rohres
Zur Montage der Armatur 14 am Tränkebecken 10 wird sie ohne Mutter 38, im übrigen aber komplett vormontiert, mit dem
Rohrstück 34 voraus, von der Vorderseite der Rückwand 24 her,
zunächst durch deren Einführdurchbruch 26 und danach durch
den Aufnahmedurchbruch 36 des waagrechten Flansches 28 so
eingeführt, daß die beiden Seitenflächen 44 des Bundes 42 und
die beiden Führungsf I ächen 46 am waagrechten Flansch 28 zur
Anlage aneinander kommen, bis der Bund 42 am waagrechten Flansch 28 anschlägt, worauf die positionierte Armatur 14
bereits gegen Verdrehung gesichert ist und nun noch mittels der Mutter 38 am Brückenteil 12 festgeklemmt werden muß. Eine
Demontage erfolgt in umgekehrter Reihenfolge.
Claims (8)
1.) ViehseLbsttränkeinrichtung mit einem Tränkebecken (10),
das eine TränkschaLe (22) und einen an deren hinteren Rand angeformten Brückenteil (12) mit Liegendem T- oder L-Profil
zur Beckenbefestigung an einem Standrohr oder an einer Stallwand
aufweist, wobei der waagrechte Flansch (28) des Brückenteiles mittig mit einem ausgesparten, vertikalen Durchbruch
(36) zur Aufnahme eines ersten vertikalen Wasserzuleitungsabschnittes
(Rohrstück 34) versehen ist; mit einem Krümmer (48) oder krümmerahn I ichen Bauteil, welcher bzw. das mittels
seines ungefähr waagrechten Schenkels (52) an einen drehfest am Brückenteil angeordneten,&zgr; weiten vertikalen Wasserzuleitungsabschnitt
(40) angeschlossen und unbeweglich mit diesem
verbunden ist; mit einem an den angenähert vertikalen Schenkel (50) des Krümmers angeschlossenen, lösbar mit diesem verbundenen,
selbstschließenden Auslauf-Sperrventil (54); und mit einer VentiIbetätigungsvorrichtung (56), die einen ungefähr
vertikal hängenden, pendelartig auslenkbaren Stab (58) zum öffnen des Ventils gegen Feder- oder Gewichtskraft aufweist,
welcher an der Rückwand (24) der Schale mittig angeordnet ist, dadurch gekennzei chnet, daß diese
Rückwand (24) mittig einen Einführdurchbruch (26) aufweist,
durch den die bauliche Einheit aus zweitem Leitungsabschnitt
(40), an den oben ein in den Aufnahmedurchbruch (36) einführbares
Kreisrohrstück (34) mit Außengewinde als erster Le itungsabschnitt
angeschlossen und befestigt ist, sowie Krümmer
(48) beim Durchtritt von vorn nach hinten oder umgekehrt hindurch paßt,und in welchem (26) letzterer (48) nach oben
bewegbar ist, bis der zweite Leitungsabschnitt (60) mittels
einer Außenschulter (Bund 42) an der Unterseite der Berandung
des Aufnahmedurchbruches anschlägt; und daß auf das Rohrstück (34) eine Mutter (38) geschraubt ist, die an der Oberseite
jener Berandung angreift und einen Anschlag für ein auf das
Rohrstück geschraubtes vertikales Was serzu Ieitungsrohr (18)
oder eine Verbindungsmuffe an einem solchen bildet.
2.) Einrichtung nach Anspruch 1, deren zweiter Leitungsabschnitt (40) unten ein Innengewinde zum Einschrauben des
endseitigen Außengewindes eines vertikalen WasserzuLei tungsrohres
von unten her aufweist, wobei das Rohrstück (34) gegebenenfaLLs eine aufschraubbare Kappe (-) trägt.
3.) Einrichtung nach Anspruch 2 , dadurch gekennzeichnet, daß
eine bauliche Einheit aus zweitem Leitungsabschnitt (40) und
Rohrstück (34) einstückig ausgebildet ist und gegebenenfalls
ein durchgehendes Innengewinde (-) aufweist.
4.) Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, deren bauliche Einheit aus zweitem Leitungsabschnitt (40) und Krümmer
(48) einstückig ausgebildet ist.
5.) Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß ein die Außenschulter des zweiten Leitungsabschnittes
(40) bildender Bund (42) zwei ebene Seitenflächen
(44) aufweist, die mit einer an der Unterseite der Berandung
des Aufnahmedurchbruches (36) am Brückenteil (12) ausgebildeten
beidseitigen Führung (Flächen 46) zusammenwirken.
6.) Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß an der Außenschulter (Bund 42) des zweiten
Leitungsabschnittes (40) zwei nach oben ragende Vorsprünge
(-) ausgeformt sind, die in entsprechende Vertiefungen im
waagrechten Flansch (28) des Brückenteiles (12) eingreifen.
7.) Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß der Aufnahmedurchbruch (36) kreiszylindrisch
i st .
8.) Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß der Brückenteil (12) aus zwei spiegelbildlichen Hälften besteht, die durch die vordere Berandung des
Aufnahmedurchbruches (-) verbunden sind, welcher eine halbovale
Form hat, die nach hinten offen ist und sich zwischen den Brückenteilhälften erstreckt.
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