DE3338125A1 - Sicherheitsverbundglas - Google Patents

Sicherheitsverbundglas

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DE3338125A1
DE3338125A1 DE19833338125 DE3338125A DE3338125A1 DE 3338125 A1 DE3338125 A1 DE 3338125A1 DE 19833338125 DE19833338125 DE 19833338125 DE 3338125 A DE3338125 A DE 3338125A DE 3338125 A1 DE3338125 A1 DE 3338125A1
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DE
Germany
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glass
information carrier
laminated safety
safety glass
panes
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DE19833338125
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English (en)
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Harald 3456 Eschershausen Lütje
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Individual
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B32LAYERED PRODUCTS
    • B32BLAYERED PRODUCTS, i.e. PRODUCTS BUILT-UP OF STRATA OF FLAT OR NON-FLAT, e.g. CELLULAR OR HONEYCOMB, FORM
    • B32B17/00Layered products essentially comprising sheet glass, or glass, slag, or like fibres
    • B32B17/06Layered products essentially comprising sheet glass, or glass, slag, or like fibres comprising glass as the main or only constituent of a layer, next to another layer of a specific material
    • B32B17/10Layered products essentially comprising sheet glass, or glass, slag, or like fibres comprising glass as the main or only constituent of a layer, next to another layer of a specific material of synthetic resin
    • B32B17/10005Layered products essentially comprising sheet glass, or glass, slag, or like fibres comprising glass as the main or only constituent of a layer, next to another layer of a specific material of synthetic resin laminated safety glass or glazing
    • B32B17/10009Layered products essentially comprising sheet glass, or glass, slag, or like fibres comprising glass as the main or only constituent of a layer, next to another layer of a specific material of synthetic resin laminated safety glass or glazing characterized by the number, the constitution or treatment of glass sheets
    • B32B17/10036Layered products essentially comprising sheet glass, or glass, slag, or like fibres comprising glass as the main or only constituent of a layer, next to another layer of a specific material of synthetic resin laminated safety glass or glazing characterized by the number, the constitution or treatment of glass sheets comprising two outer glass sheets
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B32LAYERED PRODUCTS
    • B32BLAYERED PRODUCTS, i.e. PRODUCTS BUILT-UP OF STRATA OF FLAT OR NON-FLAT, e.g. CELLULAR OR HONEYCOMB, FORM
    • B32B17/00Layered products essentially comprising sheet glass, or glass, slag, or like fibres
    • B32B17/06Layered products essentially comprising sheet glass, or glass, slag, or like fibres comprising glass as the main or only constituent of a layer, next to another layer of a specific material
    • B32B17/10Layered products essentially comprising sheet glass, or glass, slag, or like fibres comprising glass as the main or only constituent of a layer, next to another layer of a specific material of synthetic resin
    • B32B17/10005Layered products essentially comprising sheet glass, or glass, slag, or like fibres comprising glass as the main or only constituent of a layer, next to another layer of a specific material of synthetic resin laminated safety glass or glazing
    • B32B17/10165Functional features of the laminated safety glass or glazing
    • B32B17/10247Laminated safety glass or glazing containing decorations or patterns for aesthetic reasons

Landscapes

  • Joining Of Glass To Other Materials (AREA)

Description

  • Sicherheitsverbundglas
  • Die Erfindung betrifft ein Sicherheitsverbundglas mit zwei miteinander verbundenen Glasscheiben, insbesondere Front- oder Heckscheibe bei einem Kraftfahrzeug.
  • Sicherheitsverbundglas wird in vielen Bereichen der Technik verwendet Besonders wichtig ist der Einsatz bei Kraftfahrzeugen, denn hier besteht die Vorschrift, zumindest für die Frontscheibe Sicherheitsverbundglas zu verwenden.
  • Bekanntlich besteht das Sicherheitsverbundglas aus zwei einzelnen Glasscheiben. Bei der Herstellung wird auf die eine Glasscheibe eine Sicherheitsfolie gelegt, und danach wird die andere Glasscheibe unter Temperatur auf die Sicherheitsfolie aufgebracht, welche zum - durchsichtigen - Verkleben bzw. Verschmelzen der beiden Glasscheiben dient, die danach einen festen Verbund bilden.
  • Häufig werden auf das Sicherheitsverbundglas Aufkleber angebracht. Vor allem bei Frontscheiben von Kraftfahrzeugen ist es üblich, Etiketten oder dgl. aufzukleben, die z. B.
  • bei einem neuen Kraftfahrzeug Hinweise enthalten, welche beim Einfahren des Kraftfahrzeugs zu beachten sind oder die angeben, welches öl und welcher Kraftstoff zu verwenden sind Daneben findet man auf den Frontscheiben auch häufig Aufkleber, welche auf die Mitgliedschaft des Kraftfahrzeughalters zu einer bestimmten Versicherung oder zu einem Automobilclub hinweisen.
  • Die bekannten Aufkleber besitzen den Nachteil, daß sie sich nach längerer Zeit leicht von der Frontscheibe lösen können.Insbesondere beim Reinigen der Scheibe passiert es leicht, daß man gegen die Ränder der Etiketten stößt, wodurch das Ablösen beschleunigt wird.
  • Es ist also demnach schon bekannt, auf der Frontscheibe Aufkleber oder Etiketten usw. anzubringen, auf denen sich Informationen befinden. Allerdings besteht - wie voranstehend erwähnt - die Gefahr, daß sich die Aufkleber usw. leicht lösen oder auch mutwillig entfernt werden können.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die beschriebenen Nachteile zu vermeiden und dabei einem Sicherheitsverbundglas einen neuen vorteilhaften zusätzlichen Verwendungszweck zu geben.
  • Die Lösung der Aufgabe erfolgt bei dem im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Sicherheitsverbundglas dadurch, daß zwischen den beiden Glasscheiben ein Informationsträger angeordnet ist.
  • Durch die erfindungsgemäße Maßnahme, zwischen den beiden Glasscheiben einen Informationsträger anzuordnen, ergeben sich überraschende Vorteile und ein völlig neuer Gebrauchszweck des an sich bekannten Sicherheitsverbundglases.
  • Da sich der Informationsträger zwischen den beiden Glasscheiben befindet und nicht mehr - wie bisher - auf die Scheibe aufgeklebt ist, ist die Gefahr beseitigt, daß der Informationsträger mutwillig entfernt werden kann oder sich von selbst löst. Vielmehr ist der Informationsträger zu einem unlöslichen Bestandteil des Sicherheitsverbundglases geworden.
  • Mit dem überraschend einfachen erfindungsgemäßen Schritt läßt sich eine vorzügliche Diebstahlsicherung bei einem Kraftfahrzeug erreichen. Es ist beispielsweise möglich, auf dem Informationsträger solche Daten anzugeben, die sich auf das zugehörige Kraftfahrzeug beziehen. Bei einem eventuellen Diebstahl des betreffenden Kraftfahrzeuges läßt sich dieser Kraftfahrzeug-spezifische Informationsträger nicht ohne weiteres entfernen, es sei denn, die komplette Frontscheibe würde zerstört werden.
  • Während es beispielsweise möglich ist, nach dem Diebstahl eines Fahrzeuges die Kennzeichen auszuwechseln, kann der Informationsträger also nicht ohne weiteres ausgetauscht werden, d. h., bei einer Fahndung nach dem gestohlenen Fahrzeug ist letzteres sehr leicht zu identifizieren. Damit wird aber einem eventuellen Diebstahl von vornherein entgegengewirkt.
  • Gemäß einer zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung besteht der Informationsträger aus einem durchsichtigen Material.
  • Er läßt sich in relativ kleiner Ausfertigung am Rand oder in einer Ecke einer Frontscheibe aus Sicherheitsverbundglas anordnen und kann als spezifische Informationen die Daten enthalten, die etwa in einem Kraftfahrzeugbrief enthalten sind.
  • Denkbar ist auch, auf dem Informationsträger eine Kopie des Kraftfahrzeugscheines anzuordnen.
  • Im Zusammenhang mit der eventuell geplanten Einführung eines fälschungs- und diebstahl sicheren Kennzeichens bei Kraftfahrzeugen (vgl. "Hannoversche Allgemeine Zeitung" vom 15./16.
  • Oktober 1983, Seite 12, Bericht 11Kennzeichen,die man so schnell nicht vergißt"), gewinnt die Erfindung eine besondere Bedeutung. Es ist nämlich daran gedacht, Neuwagen schon bei der Produktion mit einem Kennzeichen zu versehen. Dieses Kennzeichen könnte dann auch auf dem Informationsträger anbracht werden, der sich zwischen den beiden Glasscheiben befindet.
  • Bei einem eventuellen Diebstahl des betreffenden Kraftfahrzeuges würde dann ein Auswechseln des Nummernschildes praktisch ohne Wirkung sein, weil das ursprüngliche Kennzeichen dem Informationsträger zu entnehmen ist, der nicht ohne weiteres entfernt werden kann.
  • Es kann der Fall eintreten, daß ein Sicherheitsverbundglas erneuert werden muß, etwa bei einem Unfall eines Kraftfahrzeuges, wenn die Frontscheibe zerstört wird. Um einem Mißbrauch vorzubeugen, könnte man daran denken, die Bestellung und Lieferung einer neuen Frontscheibe nur unter Vorlage des Original-Kraftfahrzeugbriefes oder Kraftfahrzeugscheines zu ermöglichen. Gegebenenfalls könnte die den erwähnten Unfall aufnehmende Polizeidienststelle den Sachverhalt bestätigen, um auszuschließen, daß nach einem Diebstahl die Frontscheibe mutwillig zerstört wird, um einer möglichen Identifizierung zu entgehen.
  • Die Herstellung des erfindungsgemäßen Sicherheitsverbundglases bereitet weiter keine Schwierigkeiten. Es ist lediglich erforderlich, bei der Produktion zwischen einer Glasscheibe und der Sicherheitsfolie den schon fertigen Informationsträger anzuordnen, bevor die beiden Scheiben miteinander verklebt werden.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen und Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Nachfolgend wird die Erfindung zum besseren Verständnis anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine schematische Querschnittsansicht eines Sicherheitsverbundglases, und Fig. 2 einen Ausschnitt einer Draufsicht auf eine Frontscheibe eines Kraftfahrzeuges.
  • Das in Fig. 1 zeichnerisch in einer Ouerschnittsansicht dargestellte Sicherheitsverbundglas 10 besteht aus einer oberen Glasscheibe 12 und einer unteren Glasscheibe 14. Zum besseren Verständnis sind die einzelnen Bestandteile im Abstand voneinander gezeigt.
  • Zwischen den beiden Glasscheiben 12 und 14 wird bei der Herstellung zu einem Sicherheitsverbundglas 10 eine Sicherheitsfolie 16 angeordnet, die zum Verkleben der beiden Glasscheiben 12 und 14 dient, wenn diese unter Temperatureinwirkung mit der zwischen Ihnen befindlichen Sicherheitsfolie 16 aneinander gedrückt werden.
  • In neuartiger Weise befindet sich nun zwischen den beiden Glasscheiben 10 und 12 ein durchsichtiger Informationsträger 18, der schon bei der Herstellung des Sicherheitsverbundglases 10 zwischen die beiden Glasscheiben 10 und 12 gelegt wird. Im fertigen Zustand bildet der Informationsträger 18 somit einen festen Bestandteil des kompletten Sicherheitsverbundglases 10.
  • In Fig. 2 ist ausschnittsweise eine Frontscheibe 20 eines nicht dargestellten Kraftfahrzeuges gezeigt, welche aus Sicherheitsverbundglas besteht und den Informationsträger 18 beinhaltet. Auf den Informationsträger 18 können für das jeweilige Fahrzeug typische Daten enthalten sein. Denkbar ist es auch, auf dem Informationsträger 18 praktisch eine Kopie des Kraftfahrzeugbriefes anzubringen. Dadurch wird die Frontscheibe 20 bzw. das dazugehörige Fahrzeug in erheblichem Maße fälschungssicher und diebstahlsicher gemacht. Ohne eine Zerstörung der Frontscheibe 20 ist es nämlich nicht möglich, die Daten auf dem Informationsträger 18 zu ändern bzw. den Informationsträger 18 selbst auszuwechseln.
  • Somit trägt die Erfindung mit einfachen Mitteln dazu bei, den Abbau der Kriminalität zu fördern, da bei einem eventuellen Diebstahl des Kraftfahrzeuges dieses leicht anhand des Informationsträgers identifiziert werden kann. Insofern eignet sich die Erfindung in vorteilhafter Weise als eine Abschreckungsmaßnahme.

Claims (5)

  1. Patentansprüche 3 Sicherheitsverbundglas mit zwei miteinander ver-, bundenen Glasscheiben, insbesondere Front- oder Heckscheibe bei einem Kraftfahrzeug, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den beiden Glasscheiben (12,14) ein Informationsträger (18) angeordnet ist.
  2. 2. Sicherheitsverbundglas nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daB der Informationsträger (18) aus einem durchsichtigen Material besteht.
  3. 3. Sicherheitsverbundglas nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daB der Informationsträger (18) von rechteckförmiger Form ist.
  4. 4 Sicherheitsverbundglas nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daB der Informationsträger (18) kreisförmig ist.
  5. 5. Sicherheitsverbundglas nach einer der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abmessungen des Informationsträgers (18) kleiner als die Abmessungen des Sicherheitsverbundglases (10) sind.
DE19833338125 1983-10-20 1983-10-20 Sicherheitsverbundglas Withdrawn DE3338125A1 (de)

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DE19833338125 DE3338125A1 (de) 1983-10-20 1983-10-20 Sicherheitsverbundglas

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DE3338125A1 true DE3338125A1 (de) 1985-05-02

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CN101189160B (zh) * 2005-04-26 2012-07-18 法国圣-戈班玻璃公司 包括电子器件的窗板及读写该电子器件中信息的方法

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