DE3337537C2 - - Google Patents

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DE3337537C2
DE3337537C2 DE19833337537 DE3337537A DE3337537C2 DE 3337537 C2 DE3337537 C2 DE 3337537C2 DE 19833337537 DE19833337537 DE 19833337537 DE 3337537 A DE3337537 A DE 3337537A DE 3337537 C2 DE3337537 C2 DE 3337537C2
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seat
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DE19833337537
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DE3337537A1 (de
Inventor
Dieter 7075 Mutlangen De Biller
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TRW Occupant Restraint Systems GmbH
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TRW Occupant Restraint Systems GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R22/00Safety belts or body harnesses in vehicles
    • B60R22/18Anchoring devices
    • B60R22/22Anchoring devices secured to the vehicle floor

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Automotive Seat Belt Assembly (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Sicherheitsgurteinrichtung für Kraftfahrzeuge gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Bei herkömmlichen Sicherheitsgurteinrichtungen ist das Gurtschloß in der Regel unmittelbar neben dem Fahrzeugsitz in einer gut auffindbaren Stellung angebracht, wobei die Einstecköffnung für die an einem flexiblen Gurtband angebrachte Steckzunge oben liegt, so daß das Einstecken der Steckzunge erleichtert wird. Es besteht hierbei allerdings des öfteren das Problem, daß ins­ besondere beim Einsteigen des Kraftfahrzeuginsassen das Gurt­ schloß und die Einstecköffnung von Kleidungsstücken des Sitz­ benutzers verdeckt wird. In der DE-OS 30 44 834 ist eine Lösung dieses Problems mittels eines durch einen Schloßkontakt ausgelösten Antriebsmechanismus selbsttätig höhenverstell­ baren Gurtschlosses beschrieben, das in seiner angehobenen Abweisstellung die Sitzfläche überragt. Da der Höhenverstell­ mechanismus für hohe Beanspruchungen ausgelegt werden muß, ist diese Lösung aber aufwendig. Ferner ist aus der US-PS 42 91 918 eine die Sitzfläche überragende flexible Schloß­ halterung bekannt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Sicherheits­ gurteinrichtung der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 ge­ nannten Art durch einfache Mittel so auszugestalten, daß ein Verdecken des Gurtschlosses durch Kleidungsstücke des Sitz­ benutzers in der Regel vermieden werden kann.
Diese Aufgabe wird gelöst durch die im Kennzeichnungsteil des Patentanspruches 1 angegebenen Maßnahmen. Vorteilhafte Ausge­ staltungen der Erfindung ergeben sich aus den nachfolgenden Ansprüchen.
Durch die erfindungsgemäße Maßnahme ist es nicht mehr erforder­ lich, das Gurtschloß verschiebbar oder allgemein beweglich an einem Schloßbeschlag zu befestigen; es kann vielmehr an einem starren, z. B. am Fahrzeugboden angebrachten Schloßbeschlag be­ festigt sein. Zumindest bei nicht angelegtem Sicherheitsgurt überragt hierbei die Lasche die Einstecköffnung des Gurtschlos­ ses und wirkt damit als Abweisteil für Kleidungsstücke des Sitzbenutzers, d. h. es verhindert, daß sich solche Kleidungs­ stücke über die Einstecköffnung des Gurtschlosses legen.
Diese Lasche kann als starres Teil ausgebildet sein. Vorzugs­ weise jedoch ist diese Lasche zum Einstecken der Steckzunge relativ zum Gurtschloß von der Einstecköffnung weg bewegbar. Hierbei ist es vorteilhaft, wenn nach dem Einstecken der Steck­ zunge in das Gurtschloß die Lasche wieder in die Ausgangs- oder Abweisstellung zurückverstellt wird, um auch beim Lösen bzw. Entriegeln der Steckzunge das Auffinden des Entriegelungsorga­ nes des Gurtschlosses z. B. der Entriegelungstaste zu erleichtern.
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist für die Bewegung der Lasche eine Antriebsvorrichtung vorgesehen, die durch eine Auslösevorrichtung am Kraftfahrzeug, am Sitz oder am Gurtschloß betätigbar ist und selbsttätig die Bewegung der Lasche in die Abweisstellung bzw. in die Freigabestellung bewirkt. Die Auslösevorrichtung kann hierbei betätigt werden beim Schließen oder Öffnen der Fahrzeugtür, beim Einrasten bzw. Entriegeln der Steckzunge, beim Ein- bzw. Ausschalten der Zündung oder aber über einen Sitzkontakt. Die Steuerung bzw. Auslösung der Bewegung der Lasche kann sowohl mechanisch, elektrisch oder fluidisch erfolgen.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus den in der Zeichnung dargestellten und nachstehend beschriebenen Ausfüh­ rungsbeispielen. Die
Fig. 1 bis 6 zeigen unterschiedliche Varianten der Si­ cherheitsgurteinrichtung jeweils mit einem Gurtschloß, der in unmittelbarer Nähe eines Fahrzeugsitzes angebracht ist und mit einer in unterschiedlicher Weise ausgebildeten Lasche.
Bei sämtlichen Ausführungsbeispielen ist mit 1 ein Fahrzeug­ sitz in Seitenansicht (Fig. 1, 2 und 3) bzw. in Frontsicht (Fig. 4, 5 und 6) bezeichnet, mit einer Sitzlehne 1 a und mit einem Sitzpolster 1 b. Unmittelbar neben dem Sitz ist an einem starren Schloßbeschlag 2, der z. B. am Kraftfahrzeugboden oder aber am Sitzrahmen befestigt ist, ein an sich bekanntes Gurt­ schloß 3 befestigt, das an dem in den Figuren oberen Ende eine nicht weiter dargestellte Einstecköffnung 4 für eine ebenfalls nicht dargestellte Schloßzunge aufweist, welche Schloßzunge am freien Ende eines flexiblen Gurtbandes befestigt ist, das an einem Seitenholm des Kraftfahrzeuges angelenkt ist und beim Anlegen um den Oberkörper des Fahrzeuginsassen geschlungen wird. Ferner ist das Gurtschloß 3 mit einer ebenfalls nicht weiter dargestellten Entriegelungstaste versehen, durch die die mit dem Gurtschloß 3 verriegelte Schloßzunge wieder gelöst werden kann.
Beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 ist eine plattenartige Lasche 5 vorgesehen, die in einer Längsführung gelagert ist und in Pfeilrichtung gegenüber dem Gurtschloß 3 verschiebbar ist. Normalerweise befindet sich die Lasche 5 in der gezeich­ neten Stellung, in der sie die Einstecköffnung 4 des Gurtschlos­ ses 3 beträchtlich überragt. Diese Lasche befindet sich in einem Bereich zwischen dem Gurtschloß 3 und dem Seitenteil der Sitzbank 1 b und verhindert, daß das Gurtschloß 3 und insbeson­ dere die Einstecköffnung 4 durch Kleidungsstücke des Sitzbe­ nutzers verdeckt wird, d. h. es dient als Abweisteil für die Kleidungsstücke. Zum Anlegen des Sicherheitsgurtes d. h. zum Einstecken der Schloßzunge in das Gurtschloß wird die Lasche 5 in Pfeilrichtung so weit verschoben, bis die Einstecköffnung 4 zum Einstecken der Schloßzunge frei zugänglich ist. Die Ver­ schiebebewegung erfolgt vorzugsweise entgegen der Kraft einer Feder, so daß nach dem Loslassen der Lasche diese wieder in die Ausgangsstellung zurückkehrt und wiederum Kleidungsstücke des Sitzbenutzers vom Gurtschloß, insbesondere von der Ent­ riegelungstaste abhält.
Beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 ist eine im wesentlichen L-förmige, plattenartige Lasche 6 vorgesehen, die so geformt ist, daß sie durch ihre L-Form den Bereich zwischen Sitzbank 1 b und Sitzlehne 1 a überdeckt, wie Fig. 2 zeigt. Diese Lasche kann starr ausgebildet sein und ist an einer Schwenkachse 7 am Schloßbeschlag 2 in Pfeilrichtung schwenkbar gelagert. Zum Anlegen oder Lösen des Sicherheitsgurtes wird die Lasche 6 vorzugsweise entgegen der Kraft einer Feder in die gestrichel­ te Stellung (Freigabestellung) verschwenkt, wonach sie wieder in die Abweisstellung zurückkehrt. Beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3 ist die Lasche 6 in Gegenrichtung bis unterhalb der Sitzbank 1 b verschwenkbar. Hierbei ist die Lasche 6′ am Gurtschloß 3 selbst schwenkbar gelagert, das hierfür eine Schwenkachse 9 für die Lasche 6′ besitzt.
Beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 4 ist Gurtschloß 3, Schloß­ beschlag 2 und Lasche 6 in Seitenansicht dargestellt. Zu er­ kennen ist hierbei die Schwenkachse 9, die am Gurtschloß bzw. an dessen Schloßgehäuse befestigt ist. Zu erkennen ist hier­ bei ebenfalls die Lage der Lasche 6 zwischen dem Gurtschloß 3 und dem Sitz 1.
Beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 5 besteht die Lasche 10 aus einem starren Laschenteil 10 a, der z. B. am Schloß­ gehäuse des Gurtschlosses 3 starr befestigt ist und aus einem schwenkbaren Laschenteil 10 b, der über ein Gelenk 10 c mit dem Laschenteil 10 a verbunden ist. Wie die Figur zeigt, kann zum Anlegen des Sicherheitsgurtes der schwenkbare Teil 10 b entge­ gen der Kraft einer nicht dargestellten Feder zur Sitzbank 1 b verschwenkt werden und kehrt anschließend wieder in die Abweis­ stellung zurück.
Beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 6 wirkt die Lasche 11 ähn­ lich wie bei Fig. 5, nur daß hier der die Einstecköffnung über­ ragende Teil der Lasche oder aber die gesamte Lasche aus einem elastisch nachgiebigen Material z. B. aus einem Kunststoff be­ steht. Die Lasche 11 ist ebenfals fest mit dem Schloßgehäuse oder aber mit dem Schloßbeschlag verbunden, wobei der die Ein­ stecköffnung überragende Laschenteil federnd nachgiebig wegge­ drückt werden kann und hernach wieder in die Abweisstellung zurückkehrt.
Bei einem mit dem Sitz mitbewegten Gurtschloß besteht bei sämtlichen Ausführungsbeispielen auch die Möglichkeit, die Lasche statt am Gurtschloß 3 oder am Schloßbeschlag 2 am Sitz 1 bzw. am starren Sitzrahmen zu befe­ stigen.
In den Figuren ist nicht dargestellt, daß Vorrichtungen vorge­ sehen sein können, durch die eine selbstätige Bewegung der La­ sche nach dem Einsteigen des Sitzbenutzers oder nach dem Aus­ steigen bzw. Entriegeln der Steckzunge erfolgen kann. Hierfür ist z. B. eine elektrische Antriebsvorrichtung vorgesehen, die unmittelbar mit der Lasche zusammenwirkt. Betätigt werden kann diese Antriebsvorrichtung durch eine Auslösevorrichtung, die z. B. betätigbar ist durch einen Türkontakt, durch einen Kon­ takt am Verriegelungselement des Gurtschlosses 3, durch die Zündeinrichtung des Fahrzeuges oder aber durch einen Sitzkon­ takt. Auf diese Weise ist eine manuelle Bewegung der Lasche nicht mehr erforderlich, diese Bewegung wird vielmehr automa­ tisch dann erfolgen, wenn der Sicherheitsgurt angelegt werden soll oder aber gelöst werden soll.

Claims (7)

1. Sicherheitsgurteinrichtung für Kraftfahrzeuge mit einem in unmittelbarer Nähe des Sitzes in Höhe der Sitz­ fläche oder darunter angebrachten Gurtschloß, in das eine am freien Ende eines flexiblen Gurtbandes angebrachte Steckzunge einsteckbar und darin verriegelbar ist, mit einer Vorrichtung, die in einer Abweisstellung die Sitz­ fläche überragt und das Einstecken der Schloßzunge in die Einstecköffnung des Schlosses nicht behindert, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung als eine zwischen dem Sitz (1) und dem im wesentlichen starr am Kraftfahrzeug befestigten Gurtschloß (3) angeordnete Lasche (5; 6; 10; 11) ausgebildet ist, die zwischen ihrer Abweisstellung, in der sie die Einstecköffnung (4) des Gurtschlosses (3) und die Sitzfläche überragt, und einer Stellung, in der sie das Einstecken der Schloßzunge in die Einstecköffnung (4) nicht behindert, beweglich ist.
2. Sicherheitsgurteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lasche (5) am Gurtschloß (3), am Schloßbeschlag (2) oder am Sitz (1) in der Schloßlängsachse vorzugsweise entgegen Federkraft verschiebbar gelagert ist (Fig. 1).
3. Sicherheitsgurteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lasche (6) am Gurtschloß (3), am Schloßbeschlag (2) oder am Sitz (1) vorzugsweise entgegen Federkraft seitlich wegschwenkbar gelagert ist (Fig. 2 bis 4).
4. Sicherheitsgurteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lasche (10; 11) einen fest am Gurtschloß (3), am Schloßbeschlag (2) oder am Sitz (1) befestigten Laschenteil (10 a) und einen die Einstecköff­ nung (4) und die Sitzfläche überragenden, zum Sitz (1) hin schwenkbaren Laschenteil (10 b) aufweist.
5. Sicherheitsgurteinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der schwenkbare Laschenteil (10 b) über ein Gelenk (10 c) mit dem starren Laschenteil (10 a) verbun­ den ist (Fig. 5).
6. Sicherheitsgurteinrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der schwenkbare Laschenteil oder die gesamte Lasche (11) aus einem elastisch nachgie­ bigen Material besteht (Fig. 6).
7. Sicherheitsgurteinrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß für die Bewegung der Lasche eine Antriebsvorrichtung vorgesehen ist, die durch einen Auslösekontakt an der Fahrzeugtür oder am Gurtschloß betätigbar ist und selbsttätig die Bewegung der Lasche in die Abweisstellung bewirkt.
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