DE3337278A1 - Eintreibgeraet - Google Patents

Eintreibgeraet

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DE3337278A1
DE3337278A1 DE19833337278 DE3337278A DE3337278A1 DE 3337278 A1 DE3337278 A1 DE 3337278A1 DE 19833337278 DE19833337278 DE 19833337278 DE 3337278 A DE3337278 A DE 3337278A DE 3337278 A1 DE3337278 A1 DE 3337278A1
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DE
Germany
Prior art keywords
pawl
driving
armed lever
magazine
rod
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19833337278
Other languages
English (en)
Inventor
Robert Eberle
Hermann Kieser
Günther Dipl.-Ing. Stark (FH), 7440 Nürtingen
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Metabowerke GmbH and Co
Original Assignee
Metabowerke GmbH and Co
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Filing date
Publication date
Application filed by Metabowerke GmbH and Co filed Critical Metabowerke GmbH and Co
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Publication of DE3337278A1 publication Critical patent/DE3337278A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25CHAND-HELD NAILING OR STAPLING TOOLS; MANUALLY OPERATED PORTABLE STAPLING TOOLS
    • B25C1/00Hand-held nailing tools; Nail feeding devices
    • B25C1/008Safety devices
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25CHAND-HELD NAILING OR STAPLING TOOLS; MANUALLY OPERATED PORTABLE STAPLING TOOLS
    • B25C5/00Manually operated portable stapling tools; Hand-held power-operated stapling tools; Staple feeding devices therefor
    • B25C5/10Driving means
    • B25C5/15Driving means operated by electric power

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Portable Nailing Machines And Staplers (AREA)

Description

  • Beschreibung Diese Erfindung betrifft ein Eintreibgerät mit einem einen Griff aufweisenden Gehäuse, ein am Gehäuse befestigten Magazin für Klammern, einer Magnetspule, die einen Anker mit Stößel zum Eintreiben der Klammern bewegt, eine Schaltklinke sowie einer Sicherungsvorrichtung, die das Eintreibgerät außer Betrieb setzt, solange es nicht auf ein Werkstück gedrückt wird.
  • Bei elektrisch angetriebenen Eintreibgeräten, die auch unter dem Namen Tacker, Nagler oder Heftgeräte bekannt sind, ist es aus Gründen der Sicherheitvorteilhaft, die Bedienung des Gerätes so auszulegen, daß beim Betätigen des Schalters der Eintreibmechanismus nur dann arbeitet, wenn das Gerät auf einem Werkstück aufliegt. Wird das Gerät frei gehalten und ist dabei die Ausschußöffnung auf eine in der Nähe stehende Person gerichtet, so besteht die Gefahr, daß bei zufälliger Betätigung des Schalters ein Eintreibmittel ausgestoßen wird und die in der Nähe stehende Person verletzt.
  • Es sind bereits Mittel bekannt (Gebrauchsmuster 83 03 460), ein solch zufälliges Betätigen des Schalters eines Tackers zu verhindern. Das die Befestigungsmittel aufnehmende Magazin ist um einen Punkt schwenkbar und diese Schwenkbewegung wird für die Entriegelung einer Einschaltsperre ausgenutzt. Das Gerät kann also nur arbeiten, wenn eine Nase fest am Magazin angebracht auf das Werkstück aufgesetzt ist und so angedrückt wird, daß das Magazin dabei nach innen verschwenkt wird. Erst dann wird die Einschaltsperre freigegeben und die Schaltklinke kann betätigt werden. Abgesehen davon, daß der konstruktive Aufbau der Einschaltsperre recht aufwendig ist, hat diese Ausführung den Nachteil, daß man bei dauernd gedrückter Einschaltklinke nicht einfach dadurch heften kann, indem man das Gerät auf das Werkstück aufsetzt.
  • Eine solche Arbeitsweise ist jedoch für die gewerbliche Nutzung recht vorteilhaft. Aufgabe der Erfindung ist, hier Abhilfe zu schaffen und einen Tacker vorzuschlagen, bei dem mit einmal eingedrückter Schaltklinke durch wiederholtes Aufsetzen der Nase auf das Werkstück durchgeheftet werden kann.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zum Ein- und Ausschalten des Geräts zwei voneinander unabhängig wirkende Betätigungselemente vorgesehen sind, wobei ein Einschalten nur durch die Einschaltbewegung beider Betätigungselemente möglich ist und daß durch die Freigabe eines oder beider Betätigungselemente ein Klammerneintreiben unmöglich ist.
  • Mit einem so ausgestatteten Tacker können in kurzen Zeitabständen sehr viele Klammern eingeschossen werden (z.B. bei Polsterungsarbeiten zur Befestigung der Polsterstoffe), wobei die Sicherungsmaßnahmen gegen versehentliches Ausschießen von Klammern zu jedem Zeitpunkt gewährleistet sind.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand der Zeichnung eines einzigen Ausführungsbeispiels näher beschrieben und erläutert. Es zeigt die Zeichnung einen Längsschnitt durch ein Eintreibgerät.
  • Im vorderen Teil eines Gehäuses 14 bewegt eine Magnetspule 1 einen Anker 2 und einen daran befestigten Stößel 3 nach unten und stößt dabei ein Eintreibmittel, z.B. eine Heftklammer aus.
  • Die Heftklammern sind in einem Magazin 4 gespeichert, welches um einen Drehpunkt 5 gegen die Kraft einer Feder 6 schwenkbar ist. Die Magnetspule 1 erhält ihre Spannung über einen Schalter 7 einer zur Regelbarkeit der Schlagstärke zwischengeschalteten Elektronik 8 und ein Netzkabel 9. Der Schalter 7 wird durch Eindrücken einer Schaltnocke 20 in eine Vertiefung 21 im Schalter 7 betätigt. Die Schaltnocke 20 ist in der Mitte eines zweiarmigen Hebels 12 angebracht.
  • Der zweiarmige Hebel 12 wird am Ende eines ersten Armes 19 von einer Schaltklinke 11 bewegt und am Ende eines zweiten Armes 18 von einem Gestänge 13.
  • Die Schaltklinke 11 weist eine Ausnehmung 23 zur teilweisen Aufnahme des zweiarmigen Hebels 12 auf, die durch den U-förmigen Querschnitt der Schaltklinke 11 und eine Querrippe 24 gebildet ist.
  • Die Schaltklinke 11 ist in einem Griff 15 um einen Drehpunkt 10 drehbar gegen die Kraft einer Feder 17 angebracht. Das Gestänge 13 wird in mindestens einer Aussparung 25 im Gehäuse 14 gegen die Kraft einer Feder 22 geführt. Das untere Ende des Gestänges 13 ist kraftschlüssig mit dem Magazin 4 verbunden. Das obere Ende des Gestänges 13 weist zwei Abwinklungen 16, 16' auf, zwischen denen das Ende des zweiten Armes 18 des zweiarmigen Hebels 12 aufgenommen ist. Zur Inbetriebnahme des Geräts muß sowohl die Schaltklinke 11 als auch das Gestänge 13 nach oben bewegt werden, da erst dadurch der volle Hub aufgebracht wird, um mit der Schaltnocke 20 des zweiarmigen Hebels 12 den Schalter 7 zu betätigen. Die Hubbewegung, die der zweiarmige Hebel 12 ausführen muß, ist dabei so aufgeteilt, daß etwa jeweils der halbe Hub einmal von der Schaltklinke 11 und einmal vom Gestänge 13 beigetragen wird. Das heißt, die Betätigung der Schaltklinke 11 allein genügt nicht um den Schalter 7 einzuschalten. Erst wenn zusätzlich das Gestänge 13 um den vollen Hub bewegt wird, was durch die beim Aufsetzen des Gerätes auf das Werkstück bedingte Schwenkbewegung des Magazins 4 erfolgt, wird der Schalter 7 eingeschaltet. Ebenso reicht nur die Aufwärtsbewegung des Gestänges 13 durch Aufsetzen des Werkstückes ebenfalls nicht aus, um den Schalter 7 zu betätigen, sondern auch hier muß zusätzlich der Hub durch die Betätigung der Schaltklinke 11 vervollständigt werden. Durch die Aufteilung des Schaltweges über den zweiarmigen Hebel 12 wird wirksam verhindert, daß das Gerät versehentlich betätigt wird.
  • Bei durchgedrückter Schaltklinke 11 kann der Benutzer eine größere Anzahl von Heftvorgängen durchführen, indem er das Gerät für jeden Heftvorgang lediglich auf die zu heftende Stelle drückt.
  • - Ende der Beschreibung - - Leerseite -

Claims (16)

  1. Titel: Eintreibgerät Ansprüche fE (II! Eintreibgerät mit einem einen Griff (15) aufweisenden Gehäuse (14), ein am Gehäuse befestigten Magazin (4) für Klammern, einer Magnetspule (1), die einen Anker (2) mit Stößel (3) zum Eintreiben der Klammern bewegt, eine Schaltklinke (11) sowie einer Sicherungsvorrichtung, die das Eintreibgerät außer Betrieb setzt, solange es nicht auf ein Werkstück gedrückt wird, dadurch gekennzeichnet, daß zum Ein- und Ausschalten des Geräts zwei voneinander unabhängig wirkende Betätigungselemente (Schaltklinke 11, Gestänge 13) vorgesehen sind, wobei ein Einschalten nur durch die Einschaltbewegung beider Betätigungselemente möglich ist, und daß durch die Freigabe eines oder beider Betätigungselemente ein Klammerneintreiben unmöglich ist.
  2. 2. Eintreibgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungselemente auf einen zweiarmigen Hebel (12) einwirken.
  3. 3. Eintreibgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungselemente aus einer Schaltklinke (11) und einem Gestänge (13) bestehen.
  4. 4. Eintreibgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltklinke (11) im Griff (15) um einen Drehpunkt (10) gegen die Kraft einer Feder (17) schwenkbar ist und mit einem ersten Arm (19) des zweiarmigen Hebels (12) zusammenwirkt.
  5. 5. Eintreibgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestänge (13) mit seinem unteren Ende mit dem die Klammern beim Eintreiben führenden Endbereich des Magazins (4) zusammenwirkt und mit seinem oberen Ende auf den zweiten Arm (18) des zweiarmigen Hebels (12) einwirkt, wobei mindestens der mit dem Gestänge (13) zusammenwirkende Endbereich des Magazins (4) etwa in Richtung des Gestänges (13) gegen die Feder (6) und/oder (22) bewegbar ist.
  6. 6. Eintreibgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der volle Hub um den der zweiarmige Hebel (12) zur Betätigung des Schalters (7) bewegt werden muß, jeweils zur Hälfte durch die Bewegung der Schaltklinke (11) und der Bewegung des Gestänges (13) aufgebracht wird.
  7. 7. Eintreibgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Magazin (4) mit seinem vom Gestänge (13) entfernten Ende am Gehäuse (14) angelenkt ist.
  8. 8. Eintreibgerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Magazin (4) und dem Gehäuse (14) im Bereich des Gestänges (13) eine Druckfeder (6) vorgesehen ist.
  9. 9. Eintreibgerät nach Anspruch 3 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß das mit dem zweiten Arm (18) des zweiarmigen Hebels (12) zusammenwirkende Ende des Gestänges (13) dieses Ende mindestens in seiner Verschieberichtung formschlüssig hält.
  10. 10. Eintreibgerät nach Anspruch 3, 5 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestänge (13) über eine Feder (22) kraftschlüssig am Magazin (4) anliegt.
  11. 11. Eintreibgerät nach Anspruch 9, 10, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Ende des Gestänges (13) zwei Abwinklungen (16, 16') aufweist, zwischen denen ein Ende des zweiarmigen Hebels aufgenommen ist.
  12. 12. Eintreibgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der zweiarmige Hebel (12) in seiner Mitte einen den Schalter (7) betätigenden Schaltnocken (20) trägt.
  13. 13. Eintreibgerät nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaltnocken (20) in einer Vertiefung (21) des Schalters (7) aufgenommen und geführt ist.
  14. 14. Eintreibgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltklinke (11) eine den zweiarmigen Hebel (12) mindestens teilweise aufnehmende Ausnehmung (23) aufweist.
  15. 15. Eintreibgerät nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (23) durch einen U-Querschnitt der Schaltklinke (11) und eine Querrippe (24) gebildet ist.
  16. 16. Eintreibgerät nach Anspruch 3, 5, 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestänge (13) durch mindestens eine Aussparung (25) im Gehäuse (14) geführt wird.
    - Ende der Ansprüche -
DE19833337278 1983-10-13 1983-10-13 Eintreibgeraet Withdrawn DE3337278A1 (de)

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