DE3336559C2 - - Google Patents
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- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02M—APPARATUS FOR CONVERSION BETWEEN AC AND AC, BETWEEN AC AND DC, OR BETWEEN DC AND DC, AND FOR USE WITH MAINS OR SIMILAR POWER SUPPLY SYSTEMS; CONVERSION OF DC OR AC INPUT POWER INTO SURGE OUTPUT POWER; CONTROL OR REGULATION THEREOF
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- H02M3/22—Conversion of dc power input into dc power output with intermediate conversion into ac
- H02M3/24—Conversion of dc power input into dc power output with intermediate conversion into ac by static converters
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Schaltnetzteil gemäß
dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Ein solches Schaltnetz
teil ist aus JP 57-97 364 (A) Ini Patents Abstr. of Japan Sect E,
Vol. 6, Nr. 182 (1982), (E131) bekannt. Bei die
sem Treiber-Schaltkreis für einen Leistungs-Stromrichter
erfolgt die Ansteuerung des Haupttransistors mit einer
Spannung, die mittels eines weiteren Transistors über
eine Transformatorwicklung erzeugt wird. Zur Ansteuerung
des weiteren Transistors ist keine Steuer- und Regelein
richtung vorgesehen. Die Ansteuerung erfolgt vielmehr
unter Einsatz von Widerständen, Kondensatoren und Trans
formatorwicklungen zur Bildung eines Schwingkreises. Die
Ansteuerkanäle beider Transistoren sind galvanisch mit
einander verbunden.
Ein ähnliches Schalternetzteil ist aus O. Macek, "Schalt
netzteile, Motorsteuerungen und ihre speziellen Bautei
le", Hüthig-Verlag, Heidelberg, 1982, Seite 82,
Bild 2.34 bekannt. Dabei handelt es sich um einen
regelbaren Zweitransistor-Durchflußwandler. Derartige
Schaltnetzteile mit zwei synchron anzusteuernden elek
tronischen Schaltern, vorzugsweise Leistungs-Schalttran
sistoren, werden insbesondere dann verwendet, wenn eine
höhere Leistung gefordert wird oder die Eingangsgleich
spannung nahe der Sperrfähigkeitsgrenze der elektroni
schen Schalter liegt. Zur Ansteuerung der elektronischen
Schalter sind zwei signaltechnisch zwar identische, je
doch galvanisch getrennte Ansteuer-Kanäle notwendig, da
sich die elektronischen Schalter auf verschiedenen Po
tentialen befinden. Während eine Steuer- und Regelein
richtung den einen elektronischen Schalter direkt an
steuern kann - üblicherweise ist dies der mit dem Minus
pol der Eingangsgleichspannungsquelle verbundene elek
tronische Schalter -, muß der weitere elektronische
Schalter über einen potentialtrennenden Signalübertrager
angesteuert werden. Der Einsatz eines derartigen
Potentialtrennungsgliedes ist jedoch aufwendig und be
dingt nachteilige Zeitverzögerungen bei der synchronen
Ansteuerung der elektronischen Schalter.
Aus der DE-OS 27 46 504 ist eine Stromversorgungsein
richtung zum Umwandeln wenigstens einer Netzwechselspan
nung in eine Niedervolt-Gleichspannung bekannt. Dabei
weist der Gleichspannungswandler einen Transformator
auf, an dessen eines Ende der Primärwicklung ein erster
elektronischer Schalter und an dessen anderes Ende der
Primärwicklung ein zweiter elektronischer Schalter ange
schlossen ist. Dabei ist jedoch neben dem Haupttransfor
mator ein eigener potentialtrennender Steuertransforma
tor zur Ansteuerung der elektronischen Schalter vorgese
hen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrun
de, ein Schaltnetzteil der eingangs genannten Art anzu
geben, das eine synchrone Ansteuerung der beiden elek
tronischen Schalter ohne den Einsatz eines Potential
trennungsgliedes ermöglicht, wobei die Ansteuerkanäle
der beiden elektronischen Schalter galvanisch voneinan
der getrennt sein müssen.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 gekennzeich
neten Merkmale gelöst.
Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen ins
besondere darin, daß eine präzise Ansteuerung der beiden
elektronischen Schalter in einfacher und preiswerter
Weise erzielt wird. Die Steuerwicklung kann sehr lei
stungsschwach ausgelegt werden. Durch den Widerstand
zwischen der Gleichspannungsquelle und dem Dioden-Kon
densator-Verbindungspunkt kann der Ladungsverlust nach
geliefert werden, der über die Diode entnommen wird,
wenn sich der zweite elektronische Schalter im Ein
schaltzustand befindet und der erste elektronische
Schalter noch nicht leitend ist.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der in den Zeich
nungen dargestellten Ausführungsformen erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 einen Durchflußwandler mit zwei elektronischen
Schaltern und Begrenzungsdioden,
Fig. 2 eine Variante mit Sperrwandler.
In Fig. 1 ist ein Durchflußwandler mit zwei elektroni
schen Schaltern und Begrenzungsdioden dargestellt. Der
Durchflußwandler ist an eine Gleichspannungsquelle 1 mit
Pluspol 2 und Minuspol 3 angeschlossen. Ein erster elek
tronischer Schalter 4 (z. B. Leistungs-Schalttransistor)
ist einerseits mit dem Minuspol 3, andererseits über
eine erste Begrenzungsdiode 5 mit dem Pluspol 2 verbun
den. Zur direkten Ansteuerung des ersten elektronischen
Schalters 4 dient eine Steuer- und Regeleinrichtung 6.
Ein zweiter elektronischer Schalter 7 (z. B. Lei
stungs-Schalttransistor) liegt einerseits am Pluspol 2,
andererseits über einer zweiten Begrenzungsdiode 8 am
Minuspol 3.
Zur galvanischen Trennung und Spannungsübersetzung weist
der Durchflußwandler einen Mittelfrequenztransformator 9
mit einer Primärwicklung 10 mit Mittelanzapfung, eine
auf der Primärseite liegende, zur Ansteuerung des zwei
ten elektronischen Schalters 7 dienende Steuerwicklung
1 und eine Sekundärwicklung 12 auf. Die äußeren Klemmen
(Enden) der Primärwicklung 10 sind dabei an die gemein
samen Verbindungspunkte des ersten Schalters 4 mit der
ersten Begrenzungsdiode 5 und des zweiten Schalters 7
mit der zweiten Begrenzungsdiode 8 angeschlossen. Die
Mittelanzapfung der Primärwicklung 10 liegt über eine
Diode 13 und die Parallelschaltung eines Kondensators 14
mit einem Widerstand am Pluspol 2. Zusätzlich kann
die Diode 13 noch über einen Kondensator 16 mit dem
Minuspol 3 verbunden sein. Alternativ hierzu kann der
Kondensator 14 auch durch den Kondensator 16 ersetzt
werden.
Die erste Klemme der Sekundärwicklung 12 ist über eine
Diode 17, eine Drosselspule 18 und einen Glättungskon
densator 19 mit der zweiten sekundärseitigen Klemme ver
bunden. Der gemeinsame Verbindungspunkt von Diode 17 und
Drosselspule 18 ist über eine Freilaufdiode 20 ebenfalls
an die zweite Klemme der Wicklung 12 angeschlossen.
Parallel zum Kondensator 19 ist eine Gleichstromlast 21
schaltbar.
In Fig. 2 ist eine Variante zur Fig. 1 mit einem Sperr
wandler anstelle eines Durchflußwandlers dargestellt.
Die Anordnung der primärseitigen Bauteile 1 bis 16 ist
dabei wie unter Fig. 1 beschrieben, lediglich die Be
schaltung der Sekundärwicklung 12 des Mittelfrequenz
transformators 9 ist unterschiedlich. Die erste Klemme
der Sekundärwicklung 12 ist dabei über eine Diode 22 und
einen Glättungskondensator 23 mit der zweiten Klemme der
Wicklung 12 verbunden. Parallel zum Glättungskondensator
23 wird eine Gleichstromlast 24 angeschlossen.
Die Funktionsweise des Schaltnetzteils ist wie folgt:
Die beiden elektronischen Schalter 4 und 7 legen im
Schaltbetrieb (Frequenz etwa 25 kHz) die Primärwicklung
10 des Mittelfrequenztransformators 9 periodisch an die
Eingangsgleichspannung der Gleichspannungsquelle 1.
In der EIN-Phase wird der erste elektronische Schalter 4
durch die Steuer- und Regeleinrichtung 6 direkt ange
steuert und geschlossen. Hierdurch verbindet der Schal
ter 4 das erste Ende der Primärwicklung 10 mit dem
Minuspol 3 der Gleichspannungsquelle 1. Der mit dem
Pluspol 2 verbundene Widerstand 15 und der dazu parallel
geschaltete, auf die halbe Speisespannung aufgeladene
Kondensator 14 liefern im Einschaltaugenblick des elek
tronischen Schalters 4 einen Strom über die Diode 13
und die Mittenanzapfung in die erste Hälfte der Primär
wicklung 10. Als Folge der dadurch entstehenden Primär
spannung wird in der Steuerwicklung 11 eine Steuerspan
nung induziert. Diese induzierte Spannung dient zur in
direkten Ansteuerung des zweiten elektronischen Schal
ters 7 durch den ersten Schalter 4. Durch den sich folg
lich schließenden zweiten elektronischen Schalter 7 wird
das zweite Ende der Primärwicklung 10 mit dem Pluspol 2
der Gleichspannungsquelle 1 verbunden, was einen Strom
fluß vom Pluspol 2, über den Schalter 7, die Primärwick
lung 10 und den Schalter 4 zum Minuspol 3 zur Folge hat.
In der AUS-Phase wird der erste elektronische Schalter 4
durch die Steuer- und Regeleinrichtung 6 geöffnet, d. h.
das erste Ende der Primärwicklung 10 wird vom Minuspol 3
abgetrennt. Die Primärspannung (= Spannung an der Wick
lung 10) wird abgebaut und der Primärstrom (= Strom
durch die Wicklung 10) fließt über den zweiten elektro
nischen Schalter 7, die Primärwicklung 10 und die erste
Begrenzungsdiode 5 weiter. Da jedoch mit der Primärspan
nung auch die Steuerspannung an der Steuerwicklung 11
abgebaut wird, sperrt auch der zweite elektronische
Schalter 7 nach einer kurzen Übergangszeit. Während
dieser kurzen Zeitspanne liegt an der Mittenanzapfung
der Primärwicklung 10 die volle Speisespannung, während
in der Leitphase beider elektronischen Schalter 4, 7
kurz zuvor noch die halbe Speisespannung an der Mitten
anzapfung gelegen hat. Um den Kondensator 14 (und gege
benenfalls den Kondensator 16) nicht dauernd umzuladen,
ist zur Abkopplung die Diode 13 erforderlich.
Nach dem Sperren des zweiten elektronischen Schalters 7
ergibt sich ein Stromfluß vom Minuspol 3 über die Diode
8, die Primärwicklung 10 und die Diode 5 zum Pluspol 2
(Entmagnetisierungsbetrieb). Die beiden Dioden 5 und 8
begrenzen also die durch die Primärwicklung 10 hervorge
rufenen indirekten Abschaltspannungsspitzen auf die Höhe
der Eingangsgleichspannung.
Die Sekundärwicklung 12 des Transformators 9 liefert
nach dem Durchfluß- oder Sperrwandlerprinzip die ge
wünschte Ausgangsspannung. Bei der Sperrwandler-Schal
tung gemäß Fig. 2 wird während der Leitphase der elek
tronischen Schalter 4 und 7 Energie vom Transformator 9
aufgenommen und während der Sperrphase an den Kondensa
tor 23 und die Gleichstromlast 24 abgegeben. Bei der
Durchflußwandler-Schaltung gemäß Fig. 1 wird im Gegen
satz hierzu bereits während der Leitphase der elektroni
schen Schalter 4 und 7 Energie in den Lastkreis übertra
gen. Die Freilaufdiode 20 ist gesperrt. Gleichzeitig
nimmt die Drosselspule 18 mit dem ansteigenden Strom
Energie auf, die dann während der Sperrphase der Schal
ter 4 und 7 über die jetzt leitende Diode 18 an den
Lastkreis abgegeben wird.
Werden mehrere Ausgangsspannungen gewünscht, so sind
mehrere Sekundärwicklungen vorzusehen. Wenn Wert auf
eine kleine Ausgangswelligkeit gelegt wird, ist die
Durchflußwandler-Schaltung nach Fig. 1 vorzuziehen.
Diese bedingt jedoch einen größeren Aufwand durch die
zusätzliche Drosselspule 18 und die Freilaufdiode 20,
der Transformator 9 kann aber kleiner ausgelegt werden
als bei der Sperrwandler-Schaltung nach Fig. 2.
Claims (1)
- Schaltnetzteil mit einem Transformator, dessen Primärwicklung über zwei synchron anzusteuernde elektro nische Schalter mit einer Gleichspannungsquelle verbind bar ist, wobei der Transformator eine zusätzliche Steu erwicklung zur Ansteuerung des ersten elektronischen Schalters aufweist und die Primärwicklung mit einer Mit tenanzapfung versehen ist, an die eine Diode mit ihrer Kathode angeschlossen ist, wobei die Anode der Diode über mindestens einen Kondensator mit mindestens einem Pol der Gleichspannungsquelle verbunden ist, dadurch gekenn zeichnet, daß der zweite elektronische Schalter (4) durch eine Steuer- und Regeleinrichtung (6) direkt an steuerbar ist und daß ein Widerstand (15) zwischen dem Pluspol (2) der Gleichspannungsquelle (1) und dem ge meinsamen Verbindungspunkt von Diode (13) und Kondensa tor(en) (14, 16) angeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833336559 DE3336559A1 (de) | 1983-10-07 | 1983-10-07 | Schaltnetzteil |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833336559 DE3336559A1 (de) | 1983-10-07 | 1983-10-07 | Schaltnetzteil |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3336559A1 DE3336559A1 (de) | 1985-04-18 |
DE3336559C2 true DE3336559C2 (de) | 1989-04-20 |
Family
ID=6211277
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19833336559 Granted DE3336559A1 (de) | 1983-10-07 | 1983-10-07 | Schaltnetzteil |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3336559A1 (de) |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4128867A (en) * | 1976-10-18 | 1978-12-05 | Honeywell Information Systems Inc. | Power supply regulation using switching transistors |
-
1983
- 1983-10-07 DE DE19833336559 patent/DE3336559A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3336559A1 (de) | 1985-04-18 |
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Date | Code | Title | Description |
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: BBC BROWN BOVERI AG, 6800 MANNHEIM, DE |
|
8120 | Willingness to grant licences paragraph 23 | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: ASEA BROWN BOVERI AG, 6800 MANNHEIM, DE |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |