DE3020745C2 - Fremdgesteuerter Gleichspannungswandler - Google Patents
Fremdgesteuerter GleichspannungswandlerInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Gleichspannungswandler gemäß dem Oberbegriff der Patentansprüche 1 oder 2.
Ein solcher Gleichspannungswandler ist bekannt aus der DE-OS 29 02 251 (ältere Anmeldung).
Gleichspannungswandler in Brückenschaltung werden verwendet, um die Sperrspannung an den Halbleiterschaltern
gering zu halten. Bei Brücken-Gegentaktwandlern werden jeweils zwei diagonal gegenüberliegende
Halbleiterschalter der Brücke gleichzeitig eingeschaltet. Die Sperrspannung an den Halbleiterschaltern
ist nur halb so groß, als bei Gleichspannungswandlern mit nur jeweils einem eingeschalteten Halbleiterschalter
zu einem bestimmten Zeitpunkt.
Aus P 29 02 251 ist es bekannt, die Speicherinduktivität zwischen Eingangsspannungsquelle und einem Paar
direkt benachbarter Halbleiterschalter aus zwei allerdings magnetisch gekoppelten Speicherdrosseln aufzubauen.
Auch ist es aus dieser älteren Anmeldung prinzipiell bekannt, die Halbleiterschalter mit sich zeitlich teilweise
überlappenden Gegentaktsteuerimpulsen zu betreiben. Die Einschaltzeiten jener Paare von Halbleiterschaltern,
die den Spcicherdrosseln benachbart sind, wie : 1 zu wählen ist aus P 29 02 251 ebenfalls bekannt.
Aus der deutschen Patentanmeldung P 29 01 761 ist ein Gegentakldurchflußwandler in Brückcnschaltung
bekannt. Ein in Serie zur Eingangsspannungsquelle geschalteter induktiver Energiespeicher ist mit dem Mit-
telabgriff eines Transformators verbunden. Mit Hufe
von vier elektronischen Schaltern, die abwechselnd paarweise leitend geschaltet werden, erreicht man einen
kontinuierlichen Ausgangsstrom bei relativ kleiner Verlustleistung. Dieser Gegentaktdurchflußwandler liefert
kein konstantes Tastverhältnis der Ausgangsspannung über dem Regelbereich bei Pulsbreitenmodulation.
Aus der US-PS 39 25 715 ist ein geregelter Gleichspannungswandler bekannt mit einer angezapften
Drossel in Serie zur Eingangsspannungsquelle. \uch während der Drosselladezeit wird Energie an den Ausgangskreis
abgegeben und damit der Ausgangsstrom relativ brummfrei gemacht.
Aus der DE-OS 22 07 203 ist der Einsatz eines Rücklauftransformators
für einen Gleichspannungswandler mit vier Halbleiterschaltern in Brückenschaltung bekannt
Mittels dieses Rücklauftransformators wird gespeicherte Energie an die Last weitergegeben.
Der Erfindung liegt nun ausgehend vom Stand der Technik nach der DE-OS 29 02 251 die Auigabe zugrunde,
einen Gleichspannungswandler anzugeben, bei dem der Aufwand an sekundärseitigen Siebmitteln gering
sein kann.
Diese Aufgabe wird gleichermaßen durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 oder 2
gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Bei dem erfindungsgemäßen Gleichspannungswandler nach Anspruch 1 bleibt das Tastverhältnis der zwei
Gegentaktanteile der Ausgangsspannung 1 :1 über dem gesamten Regelbereich, dadurch sind die Transformatorverluste
und die Ausgangsbrummspannung minimal. Bei dem erfindungsgemäßen Gleichspannungswandler
nach Anspruch 2 kann die Brummspannung auf Kosten des Regelbereiches reduziert werden.
Anhand der Zeichnungen werden die erfindungsgemäßen Gleichspannungswandler nun näher erläutert.
Dabei zeigt
F i g. 1 ein Prinzipschaltbild des erfindungsgemäßen
Gleichspannungswandlers nach Anspruch 1,
F i g. 2 das Steuerschema der Halbleiterschalter sowie Strom- und Spannungsverläufe des Gleichspannungswandlers nach Anspruch 1,
F i g. 3 ein Prinzipschaltbild des erfindungsgemäßen Gleichspannungswandlers nach Anspruch 2,
Fig.4 das Übertragungsschema des Gleichspannungswandlers
nach Anspruch 2,
F i g. 5 den Verlauf der Ausgangsspannung des Gleichspannungswandlers nach Anspruch 2 und
Fig.6 die Steuertaktsignale der elektronischen Schalter nach Anspruch 2 nebst Stromverläufen über
die Schaltstrecken der elektronischen Schalter.
Beim Gleichspannungswandler nach F i g. 1 wird an die Eingangsklemmen die Eingangsspannung Ue gelegt.
Parallel zu den Eingangsklemmen liegt ein Eingangssiebkondensator C1 und ein Diagonalzweig der Brükkenschaltung.
Für beide Nebenzweige der Brücke ist je eine Speicherdrossel L1 bzw. L 2 vorharden, die zwischen
der positives Potential führenden Eingangsklemme und je einem Pol der den zwei Drosseln L 1 und L 2
benachbarten Halbleiterschalter 51 und 52 liegt In den
beiden anderen Nebenzweigen der Brücke liegen die den zwei Drosseln L1 und L 2 nicht benachbarten Halbleiterschalter
53 und 54. Den anderen Diagonalzweig der Brückenschaltung bildet die Primärwicklung w 1 eines
den Ausgangskreis speisenden Transformators 77? 1. An den Sekundärwicklungen w2i, w22,... w2n
dieses Transformators Tr 1 können nach Gleichrichtung
und Siebung mittels der Kondensatoren C21, C22,... C2n die Ausgangsspannungen Uu Ui,··-, Un abgegriffen
werden.
Paraüel zu je einem der den nwei Drosseln L1 und
L 2 benachbarten Halbleiterschalter Sl und S2 liegt
jeweils eine Serienschaltung aus einer Diode D1 bzw. D 2 und einer Primärwicklung w3 bzw. w 4 eines weiteren
Transformators Tr 2. Diese Seriens>chaltungen sind jeweils mit einer Drossel L 1 bzw. L 2 verbunden. Die
Sekundärwicklungen w5 und w6 des Transformators
Tr 2 sind an ihrem gemeinsamen Verbindungspunkt gegen Erdpotential geschaltet Die anderen Wicklungsenden
sind über gleichsinnig gepolte Dioden D3 und DA
kathodenseitig mit der positives Potential führenden Eingangsklemme verbunden.
Das Steuerschema der Halbleiterschalter 51,52,53,
54 zeigt F i g. 2, Zeile a. Die schraffierten Felder bedeuten,
daß sich der betreffende Halbleiterschalter gerade im Einschaltzustand befindet Die geladene Drossel L1
wird über die geschlossenen Schalter 51 und 54 während einer konstanten halben Periode 772 an die Last
entladen. Den Entlade- bzw. Ladestrom durch die Drossel L1 zeigt F i g. 2, Zeile b. Nach einem Teil der gesamten
Entladezeit ίε\ von L1 wird mittels der geschlossenen
Schalter 52 und 54 die Drossel L 2 während der Zeit tu aufgeladen. Am Ende der Halbperiode T/2
schaltet 54 ab und beendet damit den Auf lade Vorgang von L 2, siehe F i g. 2, Zeile c. Damit ist auch der Entladevorgang
von L 1 an die Last beendet. Schalter 51 öffnet und Schalter 53 schließt Dadurch beginnt für Drossel
L 2, da Schalter 54 ebenfalls geöffnet hat, der gleiche Entladevorgang wie bei L 1 an die Last während einer
Halbperiode T/2. Da Schalter 51 geöffnet ist entlädt sich L 1 weiter, jedoch über den als Rückflußtransformator
arbeitenden Transformator Tr 2. Die Höhe der Amplitude der Ausgangsspannungsanteile UuU2,... Un
wird über die Ladezeiten ti 1 und ti 2 mittels der Schalter
51 und 5 2 gesteuert. Diese Schaltzeiten ti 1 und ti 2 sind
variabel, da auch die Einschaltzeitpunkte von Schalter 51 und 52 variabel sind. Die Drossel L 1 wird mittels
der geschlossenen Schalter 51 und 53 während der Zeit it 1 aufgeladen.
Die Lade- und Entladezeiten der beiden Drosseln L 1 und L 2 sind um eine Halbperiode T/2 gegeneinander
versetzt. Dies wird durch die erfindungsgemäße Ansteuerung der elektronischen Schalter nach dem Schema
von F i g. 2, Zeile a, erreicht
F i g. 2, Zeile d, zeigt den Verlauf der Brückenausgangsspannung
Ua\ und Ua* Die aus Ua\ und Ua-i zusammengesetzte
Rechteckwechselspannung mit dem konstanten Tastverhältnis 1 :1 läßt sich über eine Tastverhältnissteuerung
der Schalter 51, 52 relativ verlustlos in ihrer Amplitude verändern. Dazu wird aus der
Ausgangsspannung eine Spannung oder ein Strom abgeleitet, der der Steuereinheit SE zugeführt wird. Ein in
dieser Steuereinheit SE enthaltener Steuergenerator liefert in Abhängigkeit der aus der Ausgangsspannung
abgeleiteten Größe die zeitlich variablen Gegentaktsteuerimpulse für die Halbleiterschalter 51 und 52
(Pulsbreitenmodulation). Dabei überlappen sich die Gegentaktsteuerimpulse von Schalter Sl und 52, wohingegen
sich die Gegentaktsteuerimpulse von Schalter 5 3 und 54 nicht überlappen. F i g. 2, Zeile e, zeigt die Rückflußspannung
Ur, die an den Sekundärwicklungen w5 und w 6 des Transformators Tr 2 im Gegentakt ansteht
und über die Dioden D 3 und D 4 an die Eingangsspannungsquelle geführt wird.
Das Übersetzungsverhältnis w3:w5 bzw. w4:w6,
des Transformators Tr 2 wird größer 1 gewählt, vorzugsweise gleich 2. Dadurch wird die Regelsteilheit der
Ausgangsspannung am größten.
In Fig.3 ist ein erfindungsgemäßer Gleichspannungswandler
nach Anspruch 2 dargestellt Parallel zu den Klemmen der Eingangsspannung Ue liegt der Eingangssiebkondensator
CY und die Serienschaltung aus einer Speicherdrossel L und einem Diagonalzweig der
Brückenschaltung. In den Nebenzweigen der Brücke liegen die Halbleiterschalter 51', S2', S3' und S 4'. Im
anderen Diagonalzweig der Brücke liegt die Primärwicklung w9 des Transformators 7r3. In Serie zu den
Schaltern 51' und 52' liegt je eine auf dem Kern des
Transformators Tr 3 angebrachte Gegentaktwicklung 7 bz*v w S An der Sekundärwickl
un<T
formators Tr 3 steht die Spannung Ua an, die nach Spannungsverdopplung dem Lastwiderstand Rl zugeführt
wird.
Über die Halbleiterschalter 51', 54' und 52', 53'
wird die Speicherdrossel L abwechselnd aufgeladen. Dabei wird der Drosselladestrom Id transformiert über
w 7 und w 8 im Gegentakt an den Ausgangskreis abgegeben. Die Entladung von L erfolgt abwechselnd über
Sl',S4'undS2',S3'.
F i g. 4 zeigt das Steuerschema des Gleichspannungswandlers nach F i g. 3, & h. die zeitliche Verteilung des
Stromes Id auf die Schalter und Trafowicklungen. Während der Drosselladezeit arbeitet dieser Gleichspannungswandler
im Gegentakt, während der Entladezeit von L in Brückenschaltung.
Das Verhältnis der Windungen von w7/w9=x bestimmt
den Anteil der während der Drosselphase auf den Ausgangskreis übertragenen Energie und damit die
Ausgangsbrummspannung. Vorteilhaft wählt man w7=w8<w9.
Den zeitlichen Verlauf der an der Sekundärwicklung w 10 anstehenden Spannung Ua zeigt Fi g. 5. Das Tastverhältnis
der beiden Gegentaktanteile ist dabei konstant
F i g. 6 zeigt ein erfindungsgemäßes Beispiel der Steuersignale
der Halbleiterschalter Sl', S2', S3' und S4'. Die Steuertaktsignale werden dabei so gewählt, daß die
Umschaltverluste der elektronischen Schalter minimal sind, da möglichst bei Stromminimum geschaltet wird.
Die Steuersignale werden aus einem in der Steuereinheit SE' enthaltenen Steuergenerator gewonnen. In Abhängigkeit
einer aus der an Rl auftretenden Lastspannung wird eine Größe abgeleitet die den Überlappungsgrad
(Pulsbreitenmodulation) der Steuertaktsignale der Schalter S 3' und 54' bestimmt F i g. 6, Zeile a,
zeigt das Steuertaktsigna! von S Y; F i g. 6, Zeile b, zeigt
das Steuertaktsignal von S 2'. Diese beiden Steuertaktsignale sind zueinander um 180° phasenverschoben und
überlappen sich nicht Dabei ist ein festes Tastverhältnis von 1 gewählt F i g. 6, Zeilen c und d, zeigen die sich
überlappenden, ebenfalls um 180° zueinander phasenverschobenen Steuertaktsignale variabler Pulsbreite
der Schalter 53' und 54'. Fig.6, Zeile e, zeigt den Strom durch die Speicherdrossel L. In F i g. 6, Zeilen /
bis i, sind die zeitlichen Stromverläufe über die Schaltstrecken der elektronischen Schalter dargestellt Sind
die elektronischen Schalter Transistoren, so entsprechen diese Stromverläufe den Kollektorstromverläufen.
Es gilt folgende Zuordnung:
Zeile/ — Stromverlauf Schalter S Γ
Zeilen — Stromverlauf Schalter S 2' Zeile Λ — Stromverlauf Schalter S3' Zeile; — Strornverlauf Schalter 5 4'
Zeilen — Stromverlauf Schalter S 2' Zeile Λ — Stromverlauf Schalter S3' Zeile; — Strornverlauf Schalter 5 4'
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Fremdgesteuerter Gleichspannungswandler mit vier mittels einer Steuereinheit im teilweise überlappenden
Betrieb ansteuerbaren Halbleiterschaltern in Brückenschaltung, in deren einer Diagonale die
Primärwicklung eines den Ausgangskreis speisenden Transformators liegt, deren andere Diagonale
an die Eingangsspannungsquelle angeschlossen ist und bei der zwischen der Eingangsspannungsquelle
und einem Paar direkt benachbarter Halbleiterschalter eine Speicherinduktivität liegt, dadurch
gekennzeichnet, daß die Speicherinduktivität aus magnetisch unverkoppelten Speicherdrosseln
(L 1. L 2) besteht, die in bekannter Weise in zwei parallelen Zweigen in Serie zum jeweiligen Halbleiterschalter
angeordnet sind und die jeweils mittels
des Stromes über zwei in Reihe liegende Halbleiterschalter (S 1,53 bzw. 52,54) der Brücke gegenphasig
aufgeladen werden,
— daß die Schaltstrecken der den Speicherdrosseln
(L 1, L 2) benachbarten Halbleiterschalter (Sl, 52) durch je eine Primärwicklung (w3,
w 4) eines an sich bekannten Rücklauftransformators (Tr 2) überbrückt sind, und
— daß die Sekundärwicklungen (V 5, w6) des
Rücklauftransformators (Tr 2) derart mit der Eingangsspannungsquelle (Ue) verbunden sind,
daß die in den Speicherdrosseln (L 1, L 2) verbleibende Restenergie im Gegentakt an die
Klemmen der Eingangsgleichspannungsquelle zurückgegeben wird (F i g. 1).
2. Fremdgesteuerter Gleichspannungswandler mit vier mittels einer Steuereinheit im teilweise überlappenden
Betrieb ansteuerbaren Halbleiterschaltern in Brückenschaltung, in deren einer Diagonale die
Primärwicklung eines den Ausgangskreis speisenden Transformators liegt, deren andere Diagonale
an die Eingangsspannungsquelle angeschlossen ist und bei der zwischen der Eingangsspannungsquelle
und einem Paar direkt benachbarter Halbleiterschalter eine Speicherinduktivität liegt, dadurch gekennzeichnet,
— daß der Transformator (Tr 3) zwei zusätzliche Wicklungen (w 7, w 8) aufweist,
— welche in parallelen Zweigen der Brücke in Serie zum jeweiligen Halbleiterschalter (SV, 52')
liegen
— und bezüglich ihres Wicklungssinnes derart geschaltet sind, daß sie während der Ladephase
der Speicherinduktivität Energie im Gegentakt an den Ausgangskreis des Gleichspannungswandlers abgeben (Fig. 3).
3. Fremdgesteuertsr Gleichspannungswandler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
zwei den Drosseln (L 1, L 2) benachbarten Halbleiterschalter
f51,5 2) mit der Steuereinheit so verbunden
sind, daß diese mit zeitlich sich überlappenden Gegentaktsleuerimpulsen eines in der Steuereinheit
enthaltenen Steuergenerators schließbar sind, daß die den Drosseln (L 1, L 2) nicht benachbarten Halbleiterschalter
(S3, 54) mit der Steuereinheit so verbunden sind, daß diese mit zeitlich sich nicht über-
läppenden Gegentaktsteuerimpulsen des in der
Steuereinheit enthaltenen Steuergenerators schließbar sind und daß ein den Drosseln (L i, L2) benachbarter
und ein nicht benachbarter Halbleiterschalter (S 1, S3; 5 2,54) so mit der Steuereinheit verbunden
sind, daß diese mit zeitlich sich teilweise überlappanden
Gegentaktsteuerimpulsen des in der Steuereinheit enthaltenen Steuergererators schließbar sind.
4. Fremdgesteuerter Gleichspannungswandler nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
den zwei Wicklungen (w7, wS) benachbarten Halbleiterschalter
(S 1', 52') mit der Steuereinheit so verbunden sind, daß diese mit zeitlich sich nicht überlappenden
Gegentaktsteuerimpulsen eines in der Steuereinheit enthaltenen Steuergenerators schließbar
sind, daß die den zwei Wicklungen (w 7, w8)
nicht benachbarten Halbleiterschalter (S31,54') mit
der Steuereinheit so verbunden sind, daß diese mit zeitlich sich überlappenden Gegentaktsteuerimpulsen
eines in der Steuereinheit enthaltenen Steuergenerators schließbar sind und daß ein den zwei Wicklungen
(w 7, wi) benachbarten und ein nichtbenachbarter Halbleiterschalter (SV, 54'; 52', 53') mit der
Steuereinheit so verbunden sind, daß diese mit zeitlich sich teilweise überlappenden Gegentaktsteuerimpulsen
eines in der Steuereinheit enthaltenen Steuergenerators schließbar sind.
5. iremdgesteuerter Gleichspannungswandler
nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einschaltzeiten der den Drosseln (L 1, L 2) benachbarten
Halbleiterschalter (S 1, 52) wie 1 :1 gewählt sind.
6. Fremdgesteuerter Gleichspannungswandler nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Einschaltzeiten der den zwei Wicklungen (w 7, w 8) benachbarten Halbleiterschalter (SV, 52') wie 1 :1
gewählt sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803020745 DE3020745C2 (de) | 1980-05-31 | 1980-05-31 | Fremdgesteuerter Gleichspannungswandler |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803020745 DE3020745C2 (de) | 1980-05-31 | 1980-05-31 | Fremdgesteuerter Gleichspannungswandler |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE3020745A1 DE3020745A1 (de) | 1981-12-03 |
DE3020745C2 true DE3020745C2 (de) | 1985-10-10 |
Family
ID=6103679
Family Applications (1)
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---|---|---|---|
DE19803020745 Expired DE3020745C2 (de) | 1980-05-31 | 1980-05-31 | Fremdgesteuerter Gleichspannungswandler |
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