DE3336231A1 - Vorrichtung zum herstellen von kunststofftragetaschen - Google Patents

Vorrichtung zum herstellen von kunststofftragetaschen

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Description

05.10.1983 34 244 G-di
Windmöller ξ Hölscher, 4540 Lengerich
Vorrichtung zum Herstellen von Kunststofftragetaschen
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Herstellen von Kunststofftragetaschen aus einer Folienschlauchbahn aus thermoplastischem Kunststoff mit einer die Bahn intermittierend um jeweils eine Breite der herzustellenden Beutel transportierenden Vorzugeinrichtung, mit einer die Folienschlauchbahn in ihrem mittleren Bereich längs einer wellenförmigen Kurve in Halbschlauchbahnen trennenden, quer zur Laufrichtung der Folien schlauchbahn verfahrbaren Schneideinrichtung, deren Messer mit einer dieses tangential zur wellenfö.rmigen Kurve ausrichtenden Steuereinrichtung versehen ist, mit einer Umwegeinrichtung zum Verschieben der Halbschlauchbahnen in Längsrichtung um eine halbe Breite der herzustellenden Beutel relativ zueinander und mit einer Querschweißtrenneinrichtung, die mittig durch die Wellentäler der spiegelbildlich zueinander ausgerichteten Halbschlauchbahnen gleichzeitig von diesen paarweise die Beutel abschweißt.
Bei einer aus den DE-OS 30 04 220 und 30 04 244 bekannten Vorrichtung dieser Art ist zum Verfahren des die Schneideinrichtung tragenden Schlittens, der auf einer quer zur Vorzugsrichtung der Bahn im Maschinengestell angeordneten Führung verschieblich gelagert ist, eine Umlenkwalze vorgesehen, über die die Schlauchfolienbahn läuft, die intermittierend mit den Vorzugswalzen angetrieben ist und mit einer elliptischen Umfangsnut versehen ist, in der ein den Messerschlitten hin- und herverschiebender Gleitstein läuft. Parallel zu dieser Führungsnut ist die Umlenkwalze mit einer ebenfalls elliptischen Schneidnut versehen, in die das drehbar auf dem Schlitten gelagerte Schneidmesser eintaucht. Zur Steuerung des Schneidmessers in tangentialer Richtung der wellenförmigen Kurve ist ein Kurbeltrieb vorgesehen, der seinen Antrieb von der Welle der Umlenkwalze ableitet und das Schneidmesser derart verdreht, daß dessen Schneide in Längsrichtung der elliptischen Schneidnut weist. Da bei der bekannten Vorrichtung die der Steuerung der Schneideinrichtung und des Schneidmessers dienende Umlenkwalze ihren Antrieb von dem intermittierenden Antrieb der Vorzugswalzen ableitet, müssen mit jedem Maschinentakt zusätzliche Massen beschleunigt und abgebremst werden. Weiterhin ist bei der bekannten Vorrichtung eine Formatverstellung, also die Herstellung von Beuteln unterschiedlicher Breite, nur möglich, wenn die Schlauchfolienbahn mit Schlupf über die mit der Steuerkurve versehene Umlenkwalze läuft, wenn nicht die Umlenkwalze mit den zugehörigen Antriebseinrichtungen insgesamt ausgetauscht werden soll.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Vorrichtung der eingangs angegebenen Art zu schaffen, bei der zur Steuerung der Schneideinrichtung keine größeren Massen beschleunigt und abgebremst werden müssen.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß im Maschinengestell quer zur Vorschubrichtung der Schlauchfolienbahn ein
Schlitten verschieblich geführt ist, der durch einen von einer ersten rotierenden Steuerkurve über ein Getriebe abgeleiteten Antrieb hin- und hergehend angetrieben ist, daß in dem Schlitten um eine zu der Schlauchfolienbahn senkrechte Achse ein die Bahnebene durchsetzendes Schneidmesser um seine Längsachse drehbar gelagert ist, dessen von einer zweiten rotierenden Steuerkurve abgeleiteter Drehantrieb dieses derart steuert, daß dessen Schneide in dem auf der Wellenkurve verlaufenden Schneidpunkt etwa tangential zur Wellenkurve steht. Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung können die beiden Steuerkurven trotz des intermittierenden Bahnvorzugs kontinuierlich angetrieben werden, so daß ein taktw.eises Beschleunigen und Abbremsen der die Schneideinrichtung steuernden Einrichtungen.entfällt. Weiterhin ist bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung eine einfache Formatverstellung durch eine Geschwindigkeitsänderung möglich. Ein Schlupf der Bahn relativ zu einer diese umlenkenden Walze muß hierbei nicht in Kauf genommen werden.
Zweckmäßigerweise ist zum hin- und hergehenden Antrieb des Schlittens ein Hebel mit seinem einen Ende im Maschinengestell schwenkbar gelagert, der sich in seinem mittleren Bereich auf der Umfangsfläche der Steuerkurve über einen Gleitstein oder eine Nockenrolle abstützt oder in einer entsprechenden nutförmigen Steuerkurve läuft und mit seinem anderen Ende unmittelbar oder über eine Koppelstange mit dem Schlitten gelenkig verbunden ist.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist zur Drehung des Messers in dem Schlitten ein von der zweiten Steuerkurve verschwenkter, im Maschinengestell gelenkig gelagerter Hebel vorgesehen, der an seinem dem Schlitten zugewandten Ende eine axial verlaufende Gleitbahn trägt, in der ein Gleitstein oder eine Rolle läuft, die am Ende eines das Messer verschwenkenden Steuerhebels angeordnet ist. Dieser Hebel kann in seinem mittleren
Bereich im Maschinengestell gelagert sein und an seinem der Gleitbahn gegenüberliegenden Ende eine Gleitrolle oder einen Gleitstein tragen, die in einer Führungsnut oder auf der Umfangsfläche der Steuerkurve laufen.
Zweckmäßigerweise ist der Antrieb der Steuerkurven von dem Hauptantrieb der Maschine abgeleitet. Die Steuerkurven können gleichachsig auf einer Welle angeordnet sein.
Zum Straffhalten und Führen der Bahn im Bereich des Messers können beidseits der Bahn und beidseits des Messers paarweise Führungsstangen oder -walzen vorgesehen sein.
In anderer Ausgestaltung der Erfindung kann der Schlitten mit einem über einen Rand der Schlauchfolienbahn greifenden Bügel versehen sein, der am Ende seines äußeren Schenkels mit einer drehbar gelagerten Scheibe versehen ist, in der das obere Ende des Messers gehaltert ist. Zwischen den Schenkeln des Bügels ist die Bahn geführt, so daß sie während des Schnittes nicht ausweichen kann. Um das Messer von der Mitnahme der Scheibe zu entlasten, kann unterhalb des Messers auf der Messerachse ein Permanentmagnet angeordnet sein, der die aus magnetischem Material bestehende Scheibe mitnimmt.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß der Drehantrieb des Messers von einem von der zweiten Steuerkurve verschwenkten Hebel abgeleitet ist, der schwenkbar auf dem den Schlitten verfahrenden Hebel gelagert ist. Bei dieser Ausgestaltung werden Antriebseinrichtungen gespart und die Ausgestaltung der Steuerkurven vereinfacht sich.
Um die Beutel von den parallel zueinander verlaufenden Halbschlauchbahnen nebeneinanderliegend abschweißen zu können, kann zwischen der Schneideinrichtung und der Querschweiß-Trenn-Ein-
richtung mindestens eine aus zwei zueinander parallelen Wendestangen bestehende Einrichtung zum Versetzen der zugehörigen Halbschlauchbahn parallel zu sich selbst nach außen vorgesehen sein.
Der wellenförmige Schnitt wird derart ausgeführt, daß die Wellentäler komplementär zu den Wellenbergen sind. Die Wellenform wird derart gewählt, daß sie an den späteren Beutelrändern ansehnliche Grifflaschen bilden. Der Bereich der Schlauchfolie, durch den der wellenförmige Schnitt gelegt wird, kann durch Extrusion verstärkt sein, so daß die Beutel verstärkte Griffbereiche aufweisen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. In dieser zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht der Vorrichtung zum Herstellen von Kunststofftragetaschen in schematischer Darstellung,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Vorrichtung nach Fig. 1,
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Steuerung des das Schneidmesser tragenden Schlittens sowie des Schneidmessers,
Fig. 4 eine der Fig. 3 entsprechende Darstellung der Steuerung mit unterschiedlichen Stellungen der Getriebehebel,
Fig. 5 einen Schnitt durch den Schlitten längs der Linie V - V in Fig. 4,
Fig. 6 einen Schnitt durch die Steuereinrichtung '■■
längs der Linie VI - VI in Fig. 4, ;
Fig. 7 eine Seitenansicht der Steuereinrichtung mit Antriebseinrichtungen,
Fig. 8 eine Draufsicht auf eine andere Ausführungsform des Schlittens,
Fig. 9 einen Schnitt durch den Schlitten nach Fig. 8 i und
Fig. 10 eine Draufsicht auf eine andere Steuerein- '
richtung des Schlittens und des Schneidmessers : in schematischer Darstellung. ι
In der Zeichnung sind der besseren Übersicht halber nur die Hauptelemente der Vorrichtung zum Herstellen von Kunststofftragetaschen dargestellt, nicht aber auch das Maschinengestell und weitere zum Verständnis nicht erforderliche Teile.
Der Hauptantrieb der Maschine treibt kontinuierlich die Welle 1 an, auf der die Kurbelscheibe 2 aufgekeilt ist. Auf der Kurbelscheibe 2 ist exzentrisch der Bolzen 3 befestigt, auf dem die Pleuelstange 4 gelagert ist. Die Pleuelstange 4 ist im Gelenk 5 mit der im Maschinengestell axial verschieblich gelagerten Stange 6 verbunden, die über seitliche Träger mit der oberen Trennschweißbacke 7 verbunden ist, die mit der Gegenschweißrolle 8 zusammenwirkt, die in üblicher Weise in dem Maschinengestell gelagert und angetrieben ist.
Die Halbschlauchbahnen 9, 10 werden von dem Antriebswalzenpaar * 11 im Maschinentakt intermittierend um jeweils eine Breite der
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herzustellenden Beutel vorgeschoben, wobei sie jeweils während des Schweißtakts stillstehen.
Die Halbschlauchbahnen 9, 10 werden dadurch hergestellt, daß die zugeführte Schlauchfolienbahn 12 in ihrem mittleren Bereich durch einen etwa sinusförmigen Schnitt 13 getrennt wird. Dieser Trennschnitt wird durch das Messer 14 bewirkt, das um die vertikale Messerachse drehbar in dem Schlitten 15 angeordnet ist, der entsprechend der Amplitude des wellenförmigen Schnitts von einer Steuereinrichtung quer zur Laufrichtung der Bahn hin- und herbewegt wird. Nach der Ausführung des sinusförmigen Trennschnitts läuft die Halbschlauchbahn 9 über die aus drei Walzen bestehende Umwegeinrichtung 16, die die Halbschlauchbahnen 9,10 um eine halbe Breite der herzustellenden Beutel relativ zueinander verschiebt, so daß die beiden Halbschlauchbahnen spiegelbildlich zueinander angeordnet sind.
Zwischen der Umwegeinrichtung 16 und den Vorzugswalzen 11 sind die Halbschlauchbahnen 9, 10 parallel zu sich selbst versetzende Einrichtungen 17, 18 vorgesehen, die die Halbschlauchbahnen 9, 10 so weit voneinander entfernen, daß deren die späteren Grifflappen bildenden Teile einander nicht mehr überlappen. Die die Halbschlauchbahnen versetzenden Einrichtungen 17, 18 bestehen aus jeweils zwei parallel zueinander und schräg angeordneten Umlenkstangen 19, 20, die durch einen Steg 21 miteinander verbunden sind. Um den Versatz einstellen zu können, sind die Einrichtungen 17, 18 drehbar und schwenkbar im Maschinengestell angeordnet. Die von den Versatzeinrichtungen ablaufenden Halbschlauchbahnen 9, 10 laufen sodann über die Leitwalzen 22, 23. Bevor die Halbschlauchbahnen in die Schweißstation einlaufen, werden die durch die Wellenberge gebildeten Grifflappen durch eine nicht dargestellte Stanzeinrichtung mit Grifflochausstanzungen 24 versehen.
Zur Straffhaltung der Bahn 12 im Bereich des Trennschnitts ist das Messer 14 zwischen jeweils paarweise beidseits der Bahn vorgesehenen Leitstangen 25, 26, 27, 28 angeordnet.
Die Steuerung des Schneidmessers 14 erfolgt durch die Kurvenscheiben 29, 30. Diese sind in zueinander parallelen Ebenen auf der Welle 31 befestigt. Der Schlitten 15 ist auf einer quer zur Vorzugsrichtung A der Bahn im Maschinengestell befestigten Stange 32 geführt. Er weist auf seiner gegenüberliegenden Seite eine Rolle 33 auf, mit der er auf einer Schiene 34 abgestützt ist. Der Schlitten 15 wird von der Koppelstange 35 hin- und hergehend verschoben, die an dem Hebel 36 angelenkt ist, der um den Drehpunkt 37 in dem Maschinengestell schwenkbar gelagert ist.
Im mittleren Bereich des Schwenkhebels 36 ist auf diesem eine Laufrolle 38 gelagert, die auf der Umfangsflache der Nockenkurve 30 läuft und durch eine nicht dargestellte Feder gegen diese angedrückt ist.
Im Maschinengestell ist um den Drehpunkt 39 der zweiarmige Hebel
40 schwenkbar gelagert, der an seinem einen Ende die Nockenrolle
41 trägt, die auf dem Umfang der Kurvenscheibe 29 abläuft. An seinem anderen Ende ist der doppelarmige Hebel 40 mit einer gegabelten oder nutförmigen Führung 42 versehen, in der die Rolle 43 läuft, die an dem Ende des Steuerhebels 44 gelagert ist, der fest mit der Achse des Schneidmessers 14 verbunden ist.
Die die Kurvenscheiben 29, 30 tragende Welle 31 ist die Ausgangswelle des Kegelradgetriebes 45, dessen Eingangswelle 46 durch die Kardanwelle 47 angetrieben wird, die mit der Welle 48 verbunden ist, auf die das Kettenrad 49 aufgekeilt ist. Das Kettenrad 49 wird durch eine Antriebskette 50 von einem Kettenrad 51 angetrieben, das auf die Antriebswelle 1 aufgekeilt ist.
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Die Kurvenscheiben 29, 30 werden kontinuierlich mit dem Maschinenantrieb angetrieben. Die Kurvenscheiben weisen radiale Kurvenstücke auf, auf denen die Nockenrollen 38, 41 laufen, wenn die Schneideinrichtung während der intermittierenden Bahnstillstände stillsteht.
Aus Fig. 5 ist die Ausgestaltung des Schlittens 15 und das in diesem drehbar gelagerte Messer 14 ersichtlich. Die Messerachse ist in dem Schlitten 15 gelagert und mit dem Steuerhebel 44 versehen.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 9 ist der Schlitten 15 mit einem den Rand der Schlauchfolienbahn 12 übergreifenden Bügel 53 versehen. In dem Ende des oberen Schenkels 54 des Bügels ist eine Scheibe 55 leicht drehbar gelagert, die mit einem zentralen Schlitz versehen ist, in dem die obere Kante des Schneidmessers 14 gehaltert ist. Unterhalb der Schlauchbahn 12 ist auf der Messerwelle ein Permanentmagnet 56 befestigt, der zur Entlastung des Schneidmessers aufgrund seiner magnetischen Kraft die Scheibe 55 mitdreht.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 10 werden die Kurvenscheiben 60, 61 in der zuvor beschriebenen Weise von der Ausgangswelle des Kegelradgetriebes 45 angetrieben. Auf dem Umfang der Kurvenscheibe 61 läuft die Rolle 62, die im mittleren Bereich des im Drehpunkt 63 im Gestell gelagerten Hebels 64 angeordnet ist» Mit dem Ende des Hebels 64 ist der Messerschlitten 15 in nicht dargestellter Weise zu seinem hin- und hergehenden Antrieb verbunden. Der Hebel 64 ist in nicht dargestellter Weise mit einer den Längenausgleich bewirkenden Steckverbindung versehen.
Auf dem Hebel 64 ist im Drehpunkt 65 das Zahnsegment 66 gelagert, das mit dem Ritzel 67 kämmt, das das Messer jeweils in
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tangentialer Richtung der Wellenkurve verstellt. Das Zahnsegment 66 bildet einen Arm eines zweiarmigen Hebels, dessen anderer Arm 68 endseitig eine Nockenrolle 69 trägt, die auf dem Umfang der Kurvenscheibe 60 läuft. Die Hebel 68 und 64 sind jeweils durch die dargestellten Federn gegen die Umfangsflächen der Kurvenscheiben angedrückt.

Claims (11)

05.10.1983 34 244 G-die Windmöller § Hölscher, 4540 Lengerich Vorrichtung zum Herstellen von Kunststofftragetaschen Patentansprüche:
1. ) Vorrichtung zum Herstellen von Kunststofftragetaschen aus einer Folienschlauchbahn aus thermoplastischem Kunststoff
mit einer die Bahn intermittierend jeweils um die Breite der herzustellenden Beutel transportierenden Vorzugeinrichtung,
mit einer die Folienschlauchbahn in ihrem mittleren Bereich längs einer wellenförmigen Kurve in Halbschlauchbahnen trennenden, quer zur Laufrichtung der Folienschlauchbahn verfahrbaren Schneideinrichtung ■, deren Messer mit einer dieses tangential zur wellenförmigen Kurve ausrichtenden Steuereinrichtung versehen ist,
mit einer Umwegeinrichtung zum Verschieben der Halbschlauchbahnen in Längsrichtung um eine halbe Breite der herzustellenden Beutel relativ zueinander und
mit einer Querschweißtrenneinrichtung, die mittig durch die Wellentäler der spiegelbildlich zueinander ausgerichteten Halbschlauchbahnen gleichzeitig von diesen paarweise die Beutel abschweißt,
dadurch gekennzeichnet, daß im Maschinengestell quer zur Vorschubrichtung der Schlauchfolienbahn ein Schlitten verschieblich geführt ist, der durch einen von einer ersten rotierenden Steuerkurve über ein Getriebe abgeleiteten Antrieb hin- und hergehend angetrieben ist, und daß in dem Schlitten um eine zu der Schlauchfolienbahn senkrechte Achse ein die Schlauchebene durchsetzendes Schneidmesser um seine Längsachse drehbar gelagert ist, dessen von einer zweiten rotierenden Steuerkurve abgeleiteter Drehantrieb dieses derart steuert, daß dessen Schneide in dem auf der Wellenkurve verlaufenden Schneidpunkt etwa tangential zur Wellenkurve steht.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum hin- und hergehenden Antrieb des Schlittens ein Hebel mit seinem einen Ende im Maschinengestell schwenkbar gelagert ist, der sich in seinem mittleren Bereich auf der Umfangsflache der Steuerkurve über einen Gleitstein oder eine Nockenrolle abstützt oder in einer entsprechenden nutförmigen Steuerkurve läuft und mit seinem anderen Ende unmittelbar oder über eine Koppelstange mit dem Schlitten gelenkig verbunden ist.
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3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Drehung des Messers in dem Schlitten ein von der zweiten Steuerkurve verschwenkter, im Maschinengestell gelenkig gelagerter Hebel vorgesehen ist, der an seinem dem Schlitten zugewandten Ende eine axial verlaufende Gleitbahn trägt, in der ein Gleitstein oder eine Rolle läuft, die am Ende eines das Messer verschwenkenden Steuerhebels angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel in seinem mittleren Bereich im Maschinengestell gelagert und an seinem der Gleitbahn gegenüberliegenden Ende eine Gleitrolle oder dergleichen trägt, die in einer Führungsnut oder auf der Umfangsfläche der Steuerkurve läuft.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb der Steuerkurven von dem Hauptantrieb der Maschine abgeleitet ist.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerkurven gleichachsig auf einer Welle angeordnet sind.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Bahn im Bereich des Messers über . beidseits von dieser und diesem jeweils paarweise angeordnete Führungsstangen oder -walzen läuft.
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8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitten mit einem über einen Rand der Schlauchfolienbahn gleitenden Bügel versehen ist, der am Ende seines äußeren Schenkels mit einer drehbar gelagerten Scheibe versehen ist, in der das obere Ende des Messers gehaltert ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb des Messers auf der Messerachse ein Permanentmagnet angeordnet ist, der die aus magnetischem Material bestehende Scheibe mitnimmt.
10. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehantrieb des Messers von einem von der zweiten Steuerkurve verschwenkten Hebel abgeleitet ist, der schwenkbar auf dem den Schlitten verfahrenden Hebel gelagert ist.
11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Schneideinrichtung und der Querschweiß-Trenn-Einrichtung mindestens eine aus zwei zueinander parallelen Wendestangen bestehende Einrichtung zum Versetzen der zugehörigen Halbschlauchbahn parallel zu sich selbst nach außen vorgesehen ist.
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