DE3335631C2 - Anordnung zur Diagnose einer Vorrichtung, die in Wirkungsverbindung mit einem Verbrennungsmotor eines Kraftfahrzeugs steht - Google Patents
Anordnung zur Diagnose einer Vorrichtung, die in Wirkungsverbindung mit einem Verbrennungsmotor eines Kraftfahrzeugs stehtInfo
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Abstract
Eine Anordnung zur Diagnose einer Vorrichtung, wie einer Brennstoffpumpe eines Verbrennungsmotors, eines Kraftfahrzeugs ist mit einer Motorbetriebszustandsfeststelleinrichtung, beispielsweise einem Motordrehzahlfeststellkreis, zum Erzeugen eines Ausgangssignals, mit einem Umsetzer zum Umsetzen des Ausgangssignals in eine Regelspannung und mit einer Treiberstufe versehen, die auf die Regelspannung zum Antreiben der Vorrichtung anspricht. Im normalen Betriebszustand des Fahrzeugs wird die Regelspannung von dem Umsetzer der Treiberstufe zugeführt, wobei diese durch ein erstes Verknüpfungsglied läuft. Die Anordnung enthält des weiteren eine Kraftantriebsanordnung zum Antreiben der Vorrichtung mit Kraft. Die Kraftantriebsanordnung enthält einen von Hand betätigten Anschluß zum Anlegen einer Spannung, einen Oszillator zum Erzeugen von Impulsen und ein zweites Verknüpfungsglied, das auf die Spannung von dem Anschluß zum Regeln der Impulse anspricht. Das erste Verknüpfungsglied wird mit Impulsen gespeist und arbeitet, um die Impulse ansprechend auf den Pegel der Regelspannung durchzulassen, wodurch die Vorrichtung durch die Impulse mit hoher Frequenz angetrieben wird (Fig. 1).
Description
triebssicherheitssignalerzeugungssektion life Die Betriebssicherheitssignalerzeugungssektion
llö speichert mehrere Daten, um zu vermeiden, daß der Motor aufgrund
einer Motorstörung stillsteht, und er-eugt ein Betricbssicherheitssignal
in Abhängigkeit von dem Diagnosesignal. Das Betriebssicherheitssignal wird der
BrennstoffeinspritzregelsignalerzeugUÄgssektion lic
zugeführt, die die Eingangssignale von der Feststelleinrichtungsgruppe
1 bis 9 anhält
Im normalen Motorbetrieb erzeugt die Brennstoffeinspritzregelsignalerzeugungssektion
lic ein Luftbrennstoffverhältnisregelsignal durch Berechnen der
Eingangssignale, die von der Motorbetriebsfeststelleinrichtungsgruppe
1 bis 9 zugeführt werden. Das Luftbrennstoffverhältnisregelsignal
wird einer Brennstoffpumpe 13 über die Treiberstufe 186 und ein Relais 14 und den Brennstoffeinspritzregelkreisen 12 über die
Treiberstufe 18a zugeführt, um eine geeignete Menge von Brennstoff zu einer geeigneten Zeit einzuspritzen.
Die Brennstoffeinspritzregelsignalerzeugungssektion lic sendet des weiteren ein Signal zu einer Schaltsektion
lic/ aufgrund eines Eingangssignals von dem O2-FOhIe.' 5. Die Schaltsektion Udsendet ein Signal zu
einer Monitorlampe 16 ansprechend auf das Signal von der Brennstoffeinspritzregelsignalerzeugungssektion
11 c, um anzuzeigen, daß die Abgase die normale Sauerstoffkonzentration
haben.
Wenn das Betriebssicherheitssignal von der Betriebssicherheitssignalerzeugungssektion
tib der Brennstoff cinspritzregelsignalerzeugungssektion
lic zugeführt wird, erzeugt die Sektion lic ein Quasi-Luftbrennstoffvcrhältnisregelsignal
in Abhängigkeit von dem Beiriebssicherheitssignal. Das Quasi-Luftbrennstoffverhältnisregelsignal
wird zu den Brennstoffeinspritzregelkreisen 12 gesandt, so daß der Motor in Übereinstimmung
mit dem Quasi-Signai ohne Stillstand den Betrieb fortsetzt
Die Schaltsektion Udsendet des weiteren ein Signal
zu der Lampe 16 in Abhängigkeit von dem Diagnosesignal, das von der Selbstdiagnosefunktionssektion 11a
zugeführt wird. Die Lampe 16 leuchtet intermittierend in Übereinstimmung mit einem Muster auf, das durch
das Diagnosesignal bestimmt wird, indem der Anschluß 10 mit Erde in einer Werkstatt verbunden wird. Ein
Inspekteur in der Werkstatt kann die Art der Motorstörung
durch das Muster des Aufleuchtens der Lampe 16 erkennen.
Die Anordnung der Fig.2 enthält eine Brennstoffpumpenantriebsanordnung
30 für den normalen Antrieb des Fahrzeugs und eine Brennstoffpumpenkraftantriebsanordnung
31 mit hoher Frequenz. Die Brennstoffpumpe 13 wird in Übereinstimmung mit einem Motordrehzahlsignal
angetrieben. Das Motordrehzahlsignal wird aus Zündimpulsen erhalten, die durch den
Zündimpulserzeugungskreis 1 erzeugt werden. Die Zündimpulse werden durch einen Wellenformungskreis
21 geformt und in eine Spannung durch einen Frequenz/ Spannungsumsetzer (F/V) 22 umgesetzt. Die Ausgangsspannung
des Umsetzers 22 wird mit einer Be-/.ugsspannung durch einen Komparator 23 verglichen.
Wenn die Motordrehzahl höher als eine sehr niedrige Drehzahl N1, ist die etwa Null ist, befindet sich das Ausgungssignal
IV des Komparators 23 auf einem hohen Pegel. Das Ausgangssignal des Komparators wird einem
ODER-Verknüpfungsglied 24 zugeführt.
Die Brennstoffpumpenkraftantriebsanordnung 31 enthält den Anschluß 10 und ein NOR-Verknüpfungsglied
25, das mit einer hohen Spannung, wenn der Anschluß 10 von Erde abgenommen wird, und mit Impulsen
von einem Oszillator 26 gespeist wird. Die Ausgangsspannung des NOR-Verknüpfungsglieds 25 wird
dem ODER-Verknüpfungsglied 24 zugeführt
Während der Fahrt des Fahrzeugs ist der Anschluß 10 abgetrennt Die Spannung an dem Eingang II des NOR-Verknüpfungsglieds
25 befindet sich deshalb auf einem hohen Pegel und das Eingangssignal III des ODER-Verknüpfungsglieds
24 befindet sich auf einem niedrigen PegeL Wenn das Eingangssignal IV sich auf einem hohen
Pegel befindet, was bedeutet, daß die Motordrehzahl höher als die Drehzahl N0 ist, ist das Ausgangssignal
V hoch, so daß die Brennstoffpumpe 13 durch ein Signal angetrieben wird, das von dem Relais 14 über die
Treiberstufe 186 angelegt wird. Wenn das Eingangssigna! IV niedrig ist, wird die Pumpe 13 nicht betätigt
Diese Vorgänge sind in den Spalten C und D der F i g. 3 gezeigt
Wenn die Brennstoffpumpe 13 in einer Werkstatt untersucht wird, wird der Anschluß 10 mit Erde verbunden.
Die Spannung an dem Eingang Il wird somit niedrig und die Impulse von dem Oszillator 26 laufen durch
das NOR-Verknüpfungsglied 25 und werden an den Eingang HI des ODER-Verknüpfungsglieds 24 angelegt.
Wenn der Motor nicht im Betrieb ist, befindet sich der Eingang IV auf einem niedrigen Pegel. Das Ausgangssignal
V des ODER-Verknüpfungsglieds schwingt somit in Abhängigkeit von den Impulsen, so daß die Brennstoffpumpe
13 intermittierend mit hoher Frequenz angetrieben wird. Dieser Vorgang ist in Spalte B der
F i g. 3 gezeigt Da die Pumpe 13 dauernd betätigt wird und Geräusch von dem Motor nicht abgegeben wird, ist
es leicht, den Betrieb der Pumpe zu untersuchen. Natürlich können auch andere Vorrichtungen anstatt der
Brennstoffpumpe durch diese Anordnung untersucht werden.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Anordnung zur Diagnose einer Vorrichtung die untersucht werden soll, mit hoher Frequenz betätigt
(13), die in Wirkungsverbindung mit einem Verbren- s wird und bei der eine Störung der Vorrichtung durch
nungsmotor eines Kraftfahrzeugs steht, mit einer er- einen Ton festgestellt wird, der durch den dauernden
sten Einrichtung (1) zum Feststellen eines Motorbe- Betrieb ausgesandt wird.
triebszustands und zum Erzeugen eines Ausgangssi- Gelöst wird diese Aufgabe durch die Merkmale des
gnals, mit einer zweiten Einrichtung (22, 23) zum Anspruchs !.Weiterbildungen der Erfindung sind in den
Vergleichen des Ausgangssignals mit einem Bezugs- io Unteransprüchen angegeben.
wert entsprechend einer niedrigen Motordrehzahl Die Erfindung wird beispielhaft anhand der Zcich-
und zum Erzeugen eines Regelsignals mit einem der nung beschrieben, in der ist
logischen Pegel, wenn das Ausgangssignal höher als F i g. 1 ein Blockschaltbild einer Diagnoseanordnung
der Bezugswert ist, und mit einer Treiberstufe (14), für den Betrieb eines Motors,
die auf das Regelsignal zum Antreiben der Vorrich- is F i g. 2 ein Blockschaltbild einer Diagnoseanordnung
tung anspricht, gekennzeichnet durch eine der Erfindung und
erste Verknüpfungsgliedeinrichtung (24) zum Füh- F i g. 3 eine Kombinationstabelle der Schaltung der
ren des Regelsignals von der zweiten Einrichtung zu F i g. 2.
der Treiberstufe, durch eine Kraftantriebsanord- Die Anordnung nach F i g. 1 enthält eine Motorbenung (31) zum zwangsläufigen Antreiben der Vor- 20 triebsfeststelleinrichtungsgruppe t bis 9 und eine Regelrichtung, wobei die Kraftantriebsanordnung einen einheit CU. Die Regeleinheit CUenthält einen Rechner
von Hand betätigten Anschluß (10) zum Erzeugen 11 mit Speichern, Eingabe/Ausgabeeinrichtungen und
eines Signals mit einem der logischen Pegel aufweist, Zeitgebern, eine Interfacegruppe 17a bis \7g und Treidurch einen Oszillator (26) zum Erzeugen von Im- berstufen iSa bis 18c Die Feststelleinrichtungsgruppe
pulsen und durch eine zweite Verknüpfungsgliedern- 25 enthält einen Zündsignalerzeugungskreis 1, dessen Ausrichtung (25), die auf das Signal von dem Anschluß gangssignal einen gezündeten Zylinder des Motors und
zum Durchlassen der Impulse anspricht, wobei die dessen Zündzeit darstellt, einen Luftströmungsmesser 2,
erste Verknüpfungsgliedeinrichtung mit Impulsen einen Kühlmitteltemperaturfühler 3, einen Ansaugluftgespeist wird und arbeitet, um die Impulse anspre- temperaturfühler 4 und einen O2-Fühler 5 zum Feststclchend auf das Regelsignal mit dem anderen Pegel 30 len der Sauerstoffkonzentration in den Abgasen. Die
durchzulassen, wodurch die Vorrichtung mittels der Feststelleinrichtungsgruppe enthält des weiteren einen
Impulse bei hoher Frequenz angetrieben wird. Starterschalter 6 zum Feststellen des Betriebs des Star-
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekenn- tes des Motors, einen Unterdruckschalter 7 zum Festzeichnet, daß die erste Einrichtung ein Zündimpuls- stellen des Unterdrucks in dem Ansaugkanal des Moerzeugungskreis (1) ist und daß die zweite Einrich- 35 tors, einen Leerlauffeststellschalter 8, der durch eine
tung einen Frequenz/Spannungsumsetzer (22) ent- Drosselventilwelle in der Leerlaufstellung des Drossclhält ventils betätigt wird, und einen Vollastschalter 9, der
3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekenn· auch durch die Drosselventilwelle in einer weit offenen
zeichnet, daß die zweite Einrichtung einen Kompa- Drosselstellung des Drosselventils betätigt wird. Der
rator (23) zum Vergleichen des Regelsignals, das von 40 Rechner 11 enthält eine Selbstdiagnosefunktionssektion
dem Frequenz/Spannungsumsetzer (22) erzeugt Ua, eine Betriebssicherheitssignalerzeugungssektion
wird, mit dem Bezugswert, enthält Wb, eine Brennstoffeinspritzregelsignalerzeugungssek-
4. Anordnung nach einem der Anspräche 1 bis 3, tion lic und eine Anzeigewechselsignalerzeugungssekdadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung eine tion lld Die Selbstdiagnosefunktionssektion 11a ist mit
Brennstoffpumpe (13) ist. 45 einem Anschluß 10 zum Prüfen eines Fehlers verbunden. Wenn der Anschluß 10 mit Erde in einer Werkstatt
verbunden wird, wird der Fehlcrzustand, der in der An-
zeigewechselsignalerzeugungssektion Wd gespeichert
ist, durch die Lampe 16 angezeigt Während der Fahrt
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Diagnose 50 des Kraftfahrzeugs ist der Anschluß 10 von Erde geeiner Vorrichtung, wie einer Betätigungseinrichtung, ei- trennt Das Ausgangssignal des Zündsignalerzeugungsner Pumpe oder eines Relais zum Betätigen der Pumpe, kreises I wird der Selbstdiagnosesektion 11a und der
die in Wirkungsverbindung mit dem Verbrennungsmo- Brennstoffeinspritzregelsignalerzeugungssektion lic
tor eines Kraftfahrzeugs steht. über das Interface 17a zugeführt. Ausgangssignale des
Eine Störung eines mechanischen Teils, wie einer 55 Luftströmungsmessers 2 und der Fühler 3 bis 5 werden
Pumpe, eines bewegbaren Organs einer Betätigungsein- den Sektionen Ha und llcüber einen A/D-Umsetzer 21
richtung, kann nicht durch eine elektrische Diagnosean- und das Interface 176 zugeführt Ausgangssignale der
Ordnung überwacht werden. Bei der üblichen Störungs- Schalter 6 bis 9 werden des weiteren den Sektionen 1 Ia
diagnose wird die Störung eines Teils durch einen Ton und llcjeweils über Interfaces 17cbis 17/"zugeführt.
festgestellt, der von dem Teil während dessen Betriebs eo Die Selbstdiagnosefunktionssektion 11a überwacht
ausgesandt wird. Es ist jedoch schwierig, eine Störung Eingangssignale von der Motorbetriebsfeststelleinricheiner kontinuierlich arbeitenden Vorrichtung, wie einer tungsgruppe 1 bis 9. Wenn ein Fehler festgestellt wird,
i>· Pumpe, zu beurteilen, da sich der Betriebston auf einem wird ein Signal zu einer Warnlampe 15 über die Treiberei konstanten Pegel befindet und von anderen Vorrichtun- stufe 18c zum Melden des Fehlers gesandt. Wenn des
|! gen ausgesandtc Geräusche im Vergleich zu dem Be- 65 weiteren eine so wesentliche Motorstörung auftritt, daß
|i triebston sehr laut sind. Andererseits muß ein Relais ein Stillstand des Motors auftritt, sendet die Sclbskliaa zum Betätigen der Pumpe zur Erregungszeit des Relais gnosefunktionsscktion Ha ein Diagnosesignal in Ab-Il geprüft werden. Es ist jedoch schwierig, die Prüfzeit mit hängigkeit von der Art der Motorstörung zu der Hc-
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