DE3335296C2 - - Google Patents

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DE3335296C2
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    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
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    • H05B3/20Heating elements having extended surface area substantially in a two-dimensional plane, e.g. plate-heater
    • H05B3/22Heating elements having extended surface area substantially in a two-dimensional plane, e.g. plate-heater non-flexible
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C45/00Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
    • B29C45/17Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
    • B29C45/26Moulds
    • B29C45/27Sprue channels ; Runner channels or runner nozzles
    • B29C45/30Flow control means disposed within the sprue channel, e.g. "torpedo" construction

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  • Manufacturing & Machinery (AREA)
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  • Moulds For Moulding Plastics Or The Like (AREA)
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  • Injection Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein elektrisch betriebenes Heiz­ element für ein Heißkanalwerkzeug mit einem Heizleiter, der in einem Heißkanal und in vom Heißkanal abzweigenden, zu einer Reihe von Ausströmöffnungen des Heißkanalwerkzeuges führenden Angußkanä­ len angeordnet ist.
Es ist ein mit einem elektrisch betriebenen Heizelement ausgerü­ stetes Heißkanalwerkzeug bekannt (AT-PS 2 86 607), bei dem der Heizleiter stab- oder drahtförmig ausgebildet ist. Der Heizleiter ist mittig im Heißkanal des Werkzeuges angeordnet und bildet im Be­ reich der Angußkanäle, die vom Heißkanal abzweigen, eine Schlaufe, deren Schenkel benachbart der Innenseite der Angußkanäle verlaufen. Bei dem bekannten Heißkanalwerkzeug besteht die Gefahr, daß der stab- oder drahtförmige Heizleiter unter den stoßartigen Belastun­ gen, die durch die in den Heißkanal einströmende Kunststoffschmelze auf den Heizleiter ausgeübt werden, der Heizleiter deformiert wird und mit Flächen des Heißkanalwerkzeuges in Berührung kommt. Diese Berührung führt zu einem Kurzschluß und zu einer Betriebsunterbre­ chung.
Es kommt hinzu, daß der bekannte Heizleiter an allen Stellen den gleichen Querschnitt aufweist, so daß die Wärmeerzeugung an al­ len Stellen des Heizleiters gleich ist.
Da der Heizleiter im Bereich eines Angußkanals schlaufenförmig ausgebildet ist und diese Schlaufe nur in Angußkanälen mit relativ großem Durchmesser verwendet werden kann, kann das bekannte Heiß­ kanalwerkzeug nicht für eine Spritzgießform verwendet werden, bei der die Angußöffnungen der Formnester voneinander einen geringen Abstand haben und in der Spritzgußteile kleiner Abmessungen gefer­ tigt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein elektrisch betriebenes Heizelement der eingangs genannten Art so zu gestalten, daß das mit dem Heizelement ausgerüstete Heißkanalwerkzeug einer mit einer Form­ nestreihe versehenen Spritzgießform zugeordnet werden kann, bei der die Angußöffnungen benachbarter Formnester in einem geringen Abstand voneinander angeordnet sind.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß der Heiz­ leiter als Flachkörper ausgebildet und an der den Ausströmöffnungen zugewandten Seite mit vorspringenden Zungen versehen ist, die sich jeweils bis in den Bereich einer Ausströmöffnung erstrecken.
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform sind die freien Enden der Zungen als Spitzen ausgebildet.
Durch den Aufbau des Heizleiters aus einem Flachkörper und aus einer Zungenreihe erhält der Heizleiter eine ausreichende mechani­ sche Festigkeit und Formstabilität, so daß er die durch die in den Heißkanal einströmende Materialschmelze ausgeübten stoßartigen Bela­ stungen einwandfrei aufnehmen kann.
Zur weiteren Lagesicherung des Heizleiters können aus einem Isolier­ werkstoff gefertigte Abstützstifte vorgesehen werden, die an den Sei­ tenflächen des Flachkörpers anliegen und z. B. als Schrauben ausge­ bildet sein können, die in Gewindebohrungen des Heißkanalwerkzeu­ ges eingesetzt sind und von außen betätigt werden können.
Nähere Einzelheiten sowie Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und der folgenden Beschreibung einer vorteilhaften, beispielsweisen Ausführungsform. Es zeigen:
Fig. 1 ein Heißkanalwerkzeug, und zwar teilweise geschnitten,
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles III in Fig. 1 und
Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV in Fig. 3 in vergrößer­ tem Maßstab.
Das Heißkanalwerkzeug 1 besteht aus einem Oberteil 2 und einem Un­ terteil 3. Das Oberteil ist mit dem Unterteil durch Schrauben 4 lösbar verbunden. Das Oberteil ist mit einer Buchse 5 ausgerüstet, die die Einströmöffnung für die Kunststoffschmelze begrenzt. Der durch die Buchse 5 gebildete Strömungskanal mündet in einen Heiß­ kanal 6, von dem kurze Angußkanäle 7 ausgehen, die jeweils zu einer Ausströmöffnung 8 führen.
Das Heißkanalwerkzeug ist mit einem Heizleiter 9 ausgerüstet, der einen Flachkörper 10 aufweist, der aus einem Material mit einem hohen spezifischen elektrischen Widerstand gefertigt ist. Dieser Flachkörper ist an der den Ausströmöffnungen 8 zugewandten Seite mit vorspringenden Zungen 11 ausgerüstet, die sich jeweils bis in den Bereich einer Ausströmöffnung 8 erstrecken. Die freien Enden der Zunge sind als Spitze ausgebildet. Die Zungen 11 können mit dem Flachkörper 10 einstückig sein. Es besteht aber auch die Möglichkeit, die Zungen als separate Bauteile zu fertigen und an dem Flachkörper zu befestigen. Bei dieser Art der Fertigung kann das Material der Zungen von dem des Flachkörpers unterschiedlich sein. Die Zungen können einen höheren spezifischen elektrischen Widerstand auf­ weisen als der Flachkörper, damit im Zungenbereich die Wärmeer­ zeugung intensiviert wird.
Zu diesem Zweck können auch oberhalb einer jeden Zunge Ausnehmun­ gen 12 oder 13 vorgesehen werden, durch die die Stromdichte im Zungenbereich erhöht wird. Aus der Darstellung der Fig. 1 ergibt sich, daß die Raumform dieser Ausnehmungen unterschiedlich sein kann.
Um die Wärmeentwicklung im Heizleiter im wesentlichen auf den Be­ reich des Flachkörpers 10 und der Zungen 11 zu konzentrieren, sind bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel an den Enden des Flach­ körpers 10 Anschlußplatten 14 zum Anlegen der elektrischen Spannung bei 15 angeschweißt sind, bei denen der spezifische elektrische Wider­ stand wesentlich geringer ist als bei der des Flachkörpers 10.
Aus der Fig. 4 ergibt sich, daß zur Lagefixierung des Flachkörpers 10 aus einem Isolierwerkstoff, z. B. aus einer Keramikmasse, gefer­ tigte Abstützschrauben 16 vorgesehen werden können, die in eine Ge­ windebohrung des Heißkanalwerkzeuges eingeschraubt und von außen zu­ gänglich sind.
Aus der Fig. 1 ergibt sich, daß der Abstand zweier benachbarter Zun­ gen sehr gering ist, so daß das Heißkanalwerkzeug einer Spritzgieß­ form zugeordnet werden kann, in der die Angußöffnungen der Formnester einen entsprechend geringen Abstand voneinander haben. Der Abstand zweier benachbarter Zungen kann in dem Bereich von 5 bis 15 mm lie­ gen.
Bezugszeichen
 1 Heißkanalwerkzeug
 2 Oberteil
 3 Unterteil
 4 Schraube
 5 Buchse
 6 Heißkanal
 7 Angußkanal
 8 Ausströmöffnung
 9 Heizleiter
10 Flachkörper
11 Zunge
12 Ausnehmung
13 Ausnehmung
14 Anschlußplatte
15 Schweißstelle
16 Abstützschraube

Claims (11)

1. Elektrisch betriebenes Heizelement für ein Heißkanalwerkzeug mit einem Heizleiter, der in einem Heißkanal und in vom Heißka­ nal abzweigenden zu einer Reihe von Ausströmöffnungen des Heißka­ nalwerkzeuges führenden Angußkanälen angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Heizleiter (9) als Flachkörper (10) ausgebildet und an der den Ausströmöff­ nungen (8) zugewandten Seite mit vorspringenden Zungen (11) ver­ sehen ist, die sich jeweils bis in den Bereich einer Ausströmöff­ nung (8) erstrecken.
2. Elektrisch betriebenes Heizelement nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das freie Ende der Zungen (11) als Spitze aus­ gebildet ist.
3. Elektrisch betriebenes Heizelement nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zungen (11) mit dem Flachkörper (10) einstückig sind.
4. Elektrisch betriebenes Heizelement nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zungen (11) separate Bauteile bil­ den und an dem Flachkörper (10) befestigt sind.
5. Elektrisch betriebenes Heizelement nach Anspruch 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Material der Zungen (11) von dem des Flach­ körpers (10) unterschiedlich ist.
6. Elektrisch betriebenes Heizelement nach Anspruch 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Zungen (11) einen höheren spezifischen elektri­ schen Widerstand aufweisen als der Flachkörper (10).
7. Elektrisch betriebenes Heizelement nach einem der vorhergehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an den Enden des Flach­ körpers (10) Anschlußlatten (14) zum Anlegen der elektrischen Spannung befestigt sind, die einen geringeren spezifischen elektri­ schen Widerstand aufweisen als der Flachkörper (10).
8. Elektrisch betriebenes Heizelement nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß an den Seitenflächen des Flach­ körpers (10) aus einem Isolierwerkstoff gefertigte Abstützstifte anliegen.
9. Elektrisch betriebenes Heizelement nach Anspruch 8, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Abstützstifte als in Gewindebohrungen des Heißkanalwerkzeuges eingeschraubte Schrauben (16) ausgebildet sind.
10. Elektrisch betriebenes Heizelement nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zweier benachbarter Zungen (11) in dem Bereich von 5 bis 15 mm liegt.
11. Elektrisch betriebenes Heizelement nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb einer jeden Zunge (11) im Flachkörper (10) Ausnehmungen (12, 13) vorgesehen sind.
DE19833335296 1983-07-11 1983-09-29 Elektrisch betriebenes heizelement fuer ein heisskanalwerkzeug Granted DE3335296A1 (de)

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