DE3334976A1 - Verfahren und vorrichtung zur beruehrungslosen ermittlung von rundlaufabweichungen eines rotationskoerpers - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur beruehrungslosen ermittlung von rundlaufabweichungen eines rotationskoerpers

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 sowie eine Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 10.
Es sind Verfahren und Vorrichtungen bekannt, Rund 1 aufabweichungen, insbesondere den Höhenschlag eines Rotationskörpers, z.B. eines Kraftfahrzeugreifens mit Hilfe.von aufgesetzten Rollen und damit verbundenen Wegaufnehmern zu bestimmen. Der dabei mechanisch aufgenommene Höhenschlag wird z.B. durch induktive Wegaufnehmer in ein elektrisches Signal umgesetzt. Die Messung kann hierbei nur durch mechanischen Kontakt erfolgen. Andererseits ist es bekannt, den Wellenschlag gummi erter Papierwalzen mit Hilfe eines Ref1ektionsmeßverfahrens zu ermitteltn. Dabei wird die gummierte Oberfläche der Papierwalze durch eine von einem Sender ausgesendete Strahlung bestrahlt und die von der gummierten Oberfläche reflektierte Strahlung von einem Empfänger empfangen und gemessen. Bei Rotationskörpern, deren Umf angsf1äche mit einer Profilierung oder mit einer bestimmten Rauhigkeit versehen ist, wie beispielsweise Kraftiahrzeugreifen, kann zwar mit
Hilfe der Reflektionsmethode eine qualitative Aussage über die Seitenwände getroffen werden, jedoch bereitet die berührungslose Ermittlung des Höhenschlags derartiger Rotationskörper erhebliche Schwierigkeiten, insbesondere dann, wenn die Profiltiefe bedeutend größer ist als der Höhenschlag. Bei Kraftfahrzeugreifen beträgt die Profiltiefe etwa 8 nrm und der Höhenschlag bewegt sich in aller Regel in der Größenordnung von 0,2 rrm. Das durch die Profilierung bzw.
durch die Oberflächenrauhigkeiten hervorgerufene Störsignal überdeckt daher das Nutzsignal.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Verfahren und eine Vorrichtung zur berührungslosen Ermittlung von Rundlaufabweichungen eines Rotationskörpers, insbesondere Kraftfahrzeugreifens zu schaffen, die geeignet sind für mit einer
Profilierung versehenen Rotationskörpern, insbesondere Kraftfahrzeugreifen, wobei der durch die Profilierung entstehende Störanteil im Nutzsignal gering gehalten ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei dem eingangs genannten Verfahren durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs und bei der eingangs genannten Vorrichtung durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 10 gelöst.
Durch die Erfindung wird eine berührungslose Messung der
Rund laufabweichungen eines Rotationskörpers, insbesondere Kraftfahrzeugreifens ermöglicht, das wenig durch Störgrößen beeinflußt ist und bei dem das Meßsystem relativ weit vom zu vermessenden Objekt entfernt angeordnet werden kann. Im Gegensatz zu der bekannten Reilektionsmethode erfolgt die Messung nicht über eine Abstandsmessung zur Oberfläche sondern tangential zu der Oberfläche, deren Rund laufeigenschaften untersucht werden sollen.
Es ist zwar bekannt, mit Hilfe der Abschattung eines optischen Strahlenbündels durch einen in diesem Strahlenbündel angeordneten Gegenstand, Abmessungen dieses Gegenstands zu messen (DE-PS 27 18 807 und DE-OS 28 18 789), jedoch wird hierbei die Messung an einem ruhenden Objekt vor genommen, wobei von der Strahlung das gesamte Objekt erfaßt wird, d.h. das Objekt wird zum größten Teil in einer von der tangentialen Richtung stark abweichenden Bestrahlungsrichtung bestrahlt und die meßbare Größe des Objektes hängt ab von der Größe der Meßeinrichtung, d.h. das Objekt kann nicht größer sein als das von der Meßeinrichtung erzeugte parallele Strahlenbündel.
Hiervon unterscheidet sich die Erfindung dadurch, daß das parallele Strahlenbündel tangential zu der Fläche am umlaufenden Rotor gerichtet wird, an der die Rund 1 aufabweichungen zu messen sind. Hierbei ist es lediglich erforderlich, daß der
Rotor im Bereich dieser Fläche in den Strahlengang gelangt, d.h. es muß nicht der gesamte Rotationskörper in den Strahlengang gebracht werden, wie das jedoch bei den Meßverfahren nach der DE-PS 27 18 807 und der DE-OS 28 18 789 der Fall ist, weil dort die Abmessungen des ruhenden Objekts gemessen werden sollen. Auf diese Weise ist es bei der Erfindung möglich, Änderung der Oberfläche auch an mit Rauhigkeiten und Profilierungen versehenen umlaufenden Rotationskörpern zu me ssen.
Das parallele Strahlenbündel wird bevorzugt zur Erzielung einer verbesserten Meßwirkung senkrecht zur Rotorachse ausgerichtet.
Ferner wird bevorzugt die Abschattung innerhalb einer begrenzten Abtastspurbreite gemessen.
Um bei relativ geringen Strahlungsleistungen von Fremdlicht unbeeinflußt messen zu können, wird die Lichtquelle des Senders bevorzugt mit Stromimpulsen angesteuert oder mit einem mit einer bestimmten Frequenz modulierten Wechselstrom. Die empfangene abgeschattete Strahlung wird dann selektiv hinsichtlich der Frequenz der ausgesendeten Strahlung ausgewertet.
Bei der Auswertung der auf den Empfänger auffallenden abgeschatteten Strahlung spielen die Temperatur der verwendeten Bauteile bei der Auswertung, insbesondere Halb 1eiterbautei1e sowie die Alterung der Strahlungsquelle im Sender eine Rolle. Unter Verwendung der bei den bekannten Verfahren und Vorrichtungen vorhandenen Regelung der Sendeleistung der Strahlungsquelle über einen Referenzkreis wurden Ungenauigkeiten auftreten. Demgegenüber wird bevorzugt die Sendeleistung der im Sender vorgesehenen Strahlungsquelle in den Pausen zwischen aufeinanderfolgenden Messungen mittels eines vom Empfänger abgegebenen Stroms so geregelt, daß dieser Strom konstant bleibt. Diese Regelung der Sendeleistung der Strahlungsquelle kann während der eigentlichen Messung, d.h., wenn der Rotationskörper im Strahlengang des parallelen Strahlenbündels sich befindet, abgeschaltet sein. Auf diese Weise wird erreicht, daß temperatur- oder alterungsbedingte Driften von ■Bauteilen, insbesondere HaIbI eiterbautei1 en im Empfänger und in der Auswerteelektronik sowie Verschmutzung der Optiken von Sender und Empfänger zu keinem Meßfehler führen.
Um Fremdkörper partike1, die bei der Drehung des Rotationskörpers in den ausgesendeten Strahlengang gelangen können, zu entfernen, ist es von Vorteil, quer zum ausgesendeten Strahlengang einen Luftstrom vorzusehen, durch den diese Fremdkörper tei1chen, insbesondere Schmutz und Feuchtigkeits-
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teilchen beseitigt werden. Insbesondere bei der Messung an Kraftfahrzeugreifen können Wasser partikel von der Seifung beim Reifenaufziehen auf die Felgen und Gurrmi par t i ke 1 von der Vulkanisierung vom sich drehenden Reifen wegfliegen. Durch diese Fremdkör per tei1e kann die Messung nachteilig beeinflußt we r d e η .
Es ist auch möglich, zum Schutz der Optik gegenüber derartigen Fremdkörpern eine strahlungsdurchlässige Schutzscheibe vor der Optik des Senders vorzusehen. Es ist dann von
ο Vorteil den Luftstrahl in einem Winkel von > O , insbeson-
o
dere etwa 2O gegen diese Schutzscheibe zu richten.
Der Luftstrahl läßt sich so anordnen und dosieren, daß der zu untersuchende Rotationskörper nicht zu Schwingungen angeregt wird. Durch den Luftstrahl kann die Schutzscheibe gleichzeitig gereinigt werden.
Anhand der beiliegenden Figuren wird die Erfindung noch näher erläutert. Es zeigt.
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines Ausführungsbeispiels unter Verwendung einer Lichtquelle für den Sender, die ein stark divergierendes Strahlenbündel aussendet, welches dann durch die Optik des
Senders parallel gerichtet wird;
Fig. 2 ein Ausführungsbeispiel, bei dem die Lichtquelle als Laser ausgebildet wird, deren Laserstrahl zunächst divergiert und dann parallel gerichtet wi rd;
Fig. 3 ein Ausführungsbeispiel, bei dem die Lichtquelle ein Laser ist, dessen Laserstrahl durch eine Parallelablenkeinrichtung in der Meßebene des Empfängers parallel abgelenkt wird;
Fig. 4 in Draufsicht ein Ausführungsbeispiel, bei dem ein Luftstrom quer zu dem vom Sender ausgesendeten Strahlenbündel in dieses Strahlenbündel gerichtet ist;
Fig. 5 eine Seitenansicht der in der Fig. h dargeste 111 ten Anordnung;
Fig. 6 ein weiteres Ausführungsbeispiel., bei dem ein Luftstrom in das vom Sender ausgesendete Strahlenbündel gerichtet ist in Draufsicht und
Fig. 7 eine Seitenansicht der in der Fig. 6' dargestell-
ten Anordnung.
Bei dem in der Fig. 1 dargestellten Ausführungsbej spiel ist ein Sender 1 vorgesehen mit einer Strahlungsquelle la, die eine kleine Abstrah 1f1äche aufweist. Die Strahlungsquelle, welche beispielsweise als Infrarot1umi neszenzdiode ausgebildet sein kann, sendet eine stark divergierende Strahlung aus. Die Strahlungsquelle la ist im Brennpunkt einer Linse Ib angeordnet, deren Brennweite etwa 100 bis 500 mal größer ist als der Durchmesser der Abstrah1fJäche der Strahlungsquelle la. Die aus der Linse Ib austretende Strahlungsleistung ist hinreichend für die Messung. Das die Linse Ib verlassende Strahlenbündel 3 besitzt gute Parallelität. In den Strahlengang des parallelen Strahlenbündels 3 ist ein hinsichtlich Rund 1 aufabweichungen zu untersuchender Rotationskörper h angeordnet. Die Achse dieses Rotationskörpers 4 verläuft senkrecht zu der Strahlungsrichtung des parallelen Strahlenbündels 3. Das parallele Strahlenbündel 3 ist tangential auf die hinsichtlich des Rund 1 aufverha 1 tens zu untersuchende Oberfläche des Rotationskörpers 4 gerichtet. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel handelt es sich um die Umfangsf1äche des Rotationskörpers 4, der z.B. ein Kraftfahrzeugreifen sein kann, der auf seiner Lauffläche ein Profil aufweist.
In einem Abstand, beispielsweise von etwa 1 m vom Sender 1
befindet sich ein Empfänger 2, auf den das durch den Rotationskörper 4 teilweise abgeschattete Strahlenbündel auftrifft. Der Empfänger besitzt eine Blende 2c zur Begrenzung des eintretenden Strahlenbündels 3, wobei die Breite der rechteckigen Blende 2c auf die gewünschte Abtast spurbreite eingestellt werden kann. Ferner besitzt der Empfänger 2 eine Linse bzw. Optik 2b, durch die das durch die Blende 2c eintretende parallele Strahlenbündel auf einen Detektor, insbesondere Fotodetektor 2a konvergiert wird.
Der Fotodetektor 2a gibt einen von der auf ihn auftreffenden Lichtmenge abhängigen elektrischen Strom ab.
An den Detektor 2a ist eine Auswerteschaltung 5 angeschlossen. In dieser Auswerteschaltung werden die Änderungen der Abschattung, welche durch Rund laufabweichungen bei der Drehung des Rotationskörper 5 auftreten aus den vom Detektor 2a abgegebenen Stromsignalen ermittelt und in geeigneter Weise angezeigt.
Um Fremd 1ichteinf1üsse auszuschalten, kann die Strahlungsquelle la mit Stromimpulsen angesteuert werden, wodurch sie entsprechende Strah 1 ungsimpu1 se, insbesondere Lichtimpulse abgibt. Die dem Detektor 2a nachgeschaltete Auswerteschaltung 5 enthält ein Bandfilter, das auf die Frequenz der
Lichtimpulse abgestimmt ist, und somit eine selektive Auswertung bewirkt. Fremd 1ichteinf1üsse sind daher unterdrückt.
Auf diese Weise lassen sich aus dem vom Detektor 2a abgegebenen Strom Änderungen der durch den Rotationskörper 4 hervorgerufenen Abschattung in der Auswerteschaltung 5 einwandfrei ermitteln. Aus den Schwankungen der Abschattung während der Drehung des Rotationskörpers 4 läßt sich der Höhenschlag bzw. Rund 1 aufabweichungen des Rotationskörpers k bestimmen.
Der vom Detektor 2a abgegebene Strom ist von der auftreffenden Strahlungsleistung, von der Temperatur, von dem Temperaturverhalten der verwendeten Bauteile, insbesondere Halbleiterbauteile sowie von der Alterung, insbesondere der Strahlungsquelle la abhängig. Um diese Einflüsse auszuschalten, wird in bevorzugter Weise der vom Detektor 2a abgegebene Strom in der Zeit zwischen aufeinanderfolgenden Messungen, d.h., wenn kein Rotationskörper 4 im Strahlenbündel 3 angeordnet ist, mit Hilfe des der Strahlungsquelle la zugeführten Stroms durch die Auswerteschaltung 5 auf einen konstanten vorgegebenen Wert geregelt. Während der Messung wird diese Regelung abgeschaltet. Auf diese Weise erzielt man das temperatur- und alterungsbedingte Driften der Bauteile, insbesondere Halbleiterbautei1e oder auch eine Verschmutzung der Linsen und Optiken im Sender und Empfänger, die Meßgenauigkeit
nicht beeinträchtigen.
Anstelle einer Infrarotlumineszenzdiode als Strahlungsquelle la kann als Strahlungsquelle auch ein Laser 6 verwendet werden, wie das in den Ausführungsbeispielen der Fig. 2 und dargestellt ist. Beim Ausführungsbeispiel der Fig. 2 wird ein vom Laser 6 abgegebener Laserstrahl 8 durch eine Teleskopoptik 7 zunächst divergiert und dann in einen Strahl mit einem gewünschten Durchmesser umgewandelt. Die Auswertung erfolgt in der gleichen Weise wie beim Ausführungsbeispiel der Fig. 1 mit Hilfe des Empfängers 2 und der Auswerteschaltung 5, die an den Detektor, insbesondere Fotodetektor 2a angeschlossen ist.
Beim Ausführungsbeispiel der Fig. 3 wird der Laserstrahl 8 des Lasers 6 mittels eines Drehspiegels 9, dessen Rotationsachse durch den Brennpunkt einer Zylinderlinse 10 gelegt ist, abgelenkt. Die Ablenkung erfolgt so, daß der Laserstrahl parallel in der Meßebene, d.h. in einer Ebene senkrecht zur Rotorachse verschoben wird. Diese Para]1 elverschiebung erfolgt zumindest während der Dauer der Auswertung bzw. Ermittlung der Abschattungsänderungen.
In den Fig. k und 5 ist ein Ausführungsbeispiel dargestellt, bei dem in das vom Sende'r 1 ausgesendete Strahlenbündel ein
Luftstrahl 11 gerichtet ist. Der Luftstrahl 11 ist im wesentlichen senkrecht zur Strahlungsrichtung des vom Sender ausgesendeten Strahlenbündels gerichtet und wird mit 'Hilfe einer Düse 14 eingeblasen. In einem Auffangbehälter 13 werden Fremdkör per tei1e, beispielsweise Schmutz- und Feuchtigkeitsteile oder im Falle eines Kraft fahrzeugsreifens Wasserpartikel von der Seifung beim Reifenaufziehen und Gunrnipartikel von der Vulkanisierung aus dem Strahlengang des Strahlenbündels 3 ausgeblasen und vom Auffangbehälter 13 aufgefangen. Zusätzlich kann eine strahlungsdurchlässige Schutzscheibe 12 vor der Optik des Senders 1 angeordnet sein um den Sender bzw..dessen Optik vor den vom Rotationskörper wegfliegenden Teilchen zu schützen. Die Drehrichtung des Rotationskörpers ist, wie insbesondere aus der Fig. 5 zu ersehen ist, an der Fläche des Rotationskörpers, auf den das parallele Strahlenbündel 3 gerichtet ist, auf den Sender 1 zu gerichtet.
Wie aus dem Ausführungsbeispiel der Fig. 6 und 7 zu ersehen ist, kann der Luftstrahl der Düse 14 in einem bestimmten Winkel in den Strahlengang des Strahlenbündels 3 eingeleitet werden. Der Winkel ist so bemessen, daß der Luftstrahl in
ο
einem Winkel von 20 auf die Schutzscheibe 12 auftrifft.
Auf diese Weise wird die Schutzscheibe 12 vor Verschmutzung geschützt. Wie aus der Fig. 6 zu ersehen ist, wird die Schutzscheibe 12 in einem Rahmen 15 gehalten. Ferner ist der
Aufίangbehälter 13 vorhanden um die aus dem Strahlenbündel 3 entfernten Partikel aufzufangen- Sollte die Verschmutzung der Schutzscheibe 13 trotz der Reinigung durch den Luftstrahl einen bestimmten Wert überschreiten, kann ein Warnsignal abgegeben werden und die Schutzscheibe, welche insbesondere aus Glas besteht, kann ausgetauscht werden oder entsprechend gereinigt werden.
Bei den vorstehenden Ausführungsbeispielen ist die Ermittlung des Höhenschlags eines Rotationskörpers im einzelnen erläutert worden, jedoch kann das Prinzip der Abschattungsmessung auch bei der Messung des Seitenschlags' eines Rotationskörpers eingesetzt werden.

Claims (25)

LiEDt, HO Steinsdorfstr. 21-22 · D-8000 München 22 · Tel. 089 / 22 94 41 · Telex: 5 22208 TELEFAX: GR.3 89/2716063 · GR.3 + RAPIFAX + RICOH 89/2720480 · GR.2 + INFOTEC 6000 89/2720481 10773 N/Le GEBR.HOFMANN GMBH & CO.KG, Maschinenfabrik Dr. Ing. Wolfgang Schulz, Meßtechnik Patentansprüche:
1. J Verfahren zur berührungslosen Ermittlung von Rundlaufabweichungen eines Rotationskörpers, insbesondere Kraftfahrzeugreifens, bei dem der in Drehung versetzte Rotationskörper im Hinblick auf Schwankungen des Rundlaufs durch Strahlung abgetastet wird, dadurch gekennzeichnet , daß ein paralleles Strahlenbündel tangential zur Rotorfläche auf den in den parallelen Strahlengang gebrachten Rotationskörper gerichtet wird und aus den Schwankungen der Abschattung des parallelen durch den Rotationskörper abgeschatteten Strahlenbündels die Rundlaufabweichungen des Rotationskörpers ermittelt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch g e kennze i chnet , daß das parallele Strahlenbündel senkrecht zur Rotationsachse ausgerichtet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschattung innerhalb einer begrenzten Abtastspurbreite gemessen wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die ausgesendete Strahlung mit einer bestimmten Frequenz gepulst oder moduliert wird und daß die empfangene abges.chattete Strahlung selektiv hinsichtlich der Frequenz der ausgesendeten Strahlung ausgewertet wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis Ψ, dadurch gekennzeichnet, daß Infrarotstrahlung verwendet wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da durch gekennzeichnet, daß Strahlung im sichtbaren Wellenlängenbereich verwendet wird.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß Laser.l i cht
verwendet wird.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Laserstrahl zu einem parallelen Strahlenbündel aufgeweitet wird.
9. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch g e kennze ichnet , daß der Laserstrahl f.ür die Dauer der Ermittlung der Abschattung parallel bewegt wird.
10. Vorrichtung zur berührungs1 ösen Ermittlung von Rundlaufabweichungen eines Rotationskörpers, insbesondere Kraftfahrzeugreifens, mit einer Einrichtung zum Drehen des Rotationskörpers und einer Abtasteinrichtung mit einem Sender zum Aussenden einer auf den Rotationskörper gerichteten Strahlung und einem Empfänger für die durch den Rotationskörper beeinflußte Strahlung zur Durchführung eines Verfahrens nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, daß der Sender (1) ein paralleles Strahlenbündel (3) aussendet, daß der Rotationskörper ((f) im Strahlengang dieses parallelen Strahlenbündels (3) so angeordnet ist, daß das parallele Strahlenbündel (3) tangential zur Fläche des Rotationskörpers (4) verläuft, daß der Empfänger (2) das durch den Rotationskörper (4) abgeschattete parallele Strah-
lenbündel empfängt und daß eine an den Empfänger (2) angeschlossene Auswerteschaltung (5) Schwankungen der Abschattung ermittelt und ein entsprechendes Signal erzeugt.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Sender (2) eine stark divergierend strahlende Strahlungsquelle (la) aufweist, deren
2 3 Abs t rah ] ungsf I äche um das IO - bis IO -iache ,kleiner ist, als die Brennweite der. Optik (Ib), mit der die von der Strahlungsquelle (la) ausgesendete Strahlung parallel gerichtet wi rd.
12. Vorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, · dadurch gekennzeichnet , daß die Sendeleistung der im Sender (1) vorgesehenen Strahlungsquelle (la) in den Pausen zwischen aufeinanderfolgenden Messungen mittels eines vom Empfänger (2) abgegebenen Stroms so geregelt ist, daß dieser Strom konstant ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Regelung der Sendeleistung der Strahlungsquelle (la) abgeschaltet ist, wenn der Rotationskörper Ct) sich im Strahlengang des Strahlenbündels (3) befindet.
14. . Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Strahlungsquelle (la) des Senders (1) ein Infrarotstrahler ist.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14,, dadurch gekennzeichnet , daß der Infrarotstrahler eine Infrarotlumineszenzdiode ist.
16. Vorrichtung nach einem Ansprüche 10 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Strahlungsquelle (la) als Laser (6) ausgebildet ist.
17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch g e k en nzeichnet , daß der Laserstrahl auf eine Para11 el -Verschiebeeinrichtung (9, 10) gerichtet ist, durch die der Laserstrahl in der Meßebene parallel verschoben wird.
18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß in den Strahlengang des auf den Rotationskörper (4) gerichteten Strahlenbündels (3) quer zu diesem Strahlengang ein Luftstrahl (11) gerichtet ist.
19. Vorrichtung nach Anspruch IS, dadurch gekennzeichnet, daß der Luftstrahl (H) in einem
ο
Winkel von α > O auf eine senkrecht·zum Strahlengang des abgeschatteten Strahlenbündels (3) angeordnete strahlungsdurchlässige Schutzscheibe (12) für die Optik (2b, 2c) des Senders (1) gerichtet ist.
20. Vorrichtung nach Anspruch 18 oder 19, dadurch
gekennzeichnet , daß der Winkel α zwischen
ο Schutzscheibe (12) und Luftstrahl (11) etwa 2O beträgt.
21. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 18 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß ein Auffangbehälter (13) für die aus dem abgeschatteten Strahlenbündel (3) durch den Luftstrahl (11) entfernten Fremdkör per tei1e (Schmutz, Feuchtigkeit) vorgesehen ist.
22. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehrichtung der Fläche des Rotationskörpers (Ψ), auf den das parallele Strahlenbündel (3) gerichtet ist, auf den Sender
(1) ger i chtet ist.
23. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß das parallele Strahlenbündel (3) tangential zu der zu untersuchenden in den Strahlengang des parallelen Strahlenbündels (3) gebrachten Oberfläche des Rotationskörpers (4) gerichtet wird.
2k. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß das parallele Strahlenbündel (3) auf die Umfangsf1Mche des Rotationskörpers (4) ger i chtet ist.
25. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß das parallele Strahlenbündel (3) auf die Seitenflächen des Rotationskörpers (4) gerichtet ist.
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