DE3334252C2 - Einrichtung zum Anbringen eines Schallempfängers an einer Anschlußstelle einer Flüssigkeitsleitung - Google Patents

Einrichtung zum Anbringen eines Schallempfängers an einer Anschlußstelle einer Flüssigkeitsleitung

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DE3334252C2
DE3334252C2 DE19833334252 DE3334252A DE3334252C2 DE 3334252 C2 DE3334252 C2 DE 3334252C2 DE 19833334252 DE19833334252 DE 19833334252 DE 3334252 A DE3334252 A DE 3334252A DE 3334252 C2 DE3334252 C2 DE 3334252C2
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Helmut V. Dr.-Ing. Fuchs
Klaus Dipl-Ing. 7000 Stuttgart Schmidt-Schykowski
Steven 7031 Weil Shaw
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    • G01MTESTING STATIC OR DYNAMIC BALANCE OF MACHINES OR STRUCTURES; TESTING OF STRUCTURES OR APPARATUS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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Description

dadurch gekennzeichnet, daß
a) der im Durchmesser kleine Schallempfänger (7)
in einem axialen Abstand von dem geschlossenen Ende (12) des Rohrstückes (1) angeordnet ist, der wesentlich größer ist als der Innendurchmesser des Rohrstücks,
b) der zwischen dem Rohrstückende (12) und dem Schallempfänger (7) befindliche Teil des RohrsiQcks (1) innen reflexionsfrcl schaüabscrbierend ausgebildet ist
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der reflexionsfrei schallabsorbierende Teil des Rohrstücks (1) mit einer schallweichen Auskleidung oder mit schallweichen Einbauten versehen ist, deren Schallhärte in Richtung auf das Rohrstükkende (te)stetig abnimmt
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß dl·. Auskleidung bzw. die Einbauten in an sich bekannter Weise aus einer starren Unterlage mit luftgefüllten Vertiefungen bestehen, die von einem Oberzug aus elastisch nachgiebigem Material abgedeckt sind, wobei die Anzahl und/oder die Breite der Vertiefungen in Richtung auf das Rohrstückende (Ie/stetig zunimmt
4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einbauten (6) in an sich bekannter Weise aus mehreren parallel zur Achse des Rohr-Stücks (1) verlaufenden Stäben (9) bestehen, von denen jeder mit einer Drahtwendel (10) umwickelt ist, deren Windungsabstand in Richtung auf das Rohrstückende (ie) stetig zunimmt und die von einem Schlauch (U) aus elastisch nachgiebigem Material umgeben ist
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schallempfänger (7) am Ende eines den das Rohrstück (1) abschließenden Deckel (12) mittig durchsetzenden Rohres (13) befestigt ist
6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an oder in dem nicht schallabsorbierend ausgebildeten Teil des Rohrstücks (1) ein Schallsender (8) angebracht ist, der von der Leitungsflüssigkeit beaufschlagt wird.
7. Anwendung einer Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6 zur Durchführung des Leckortungsverfahrens nach Patent 30 45 660.
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Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Anbringen eines Schallempfängers an einer Abzweigleitung mit einer oberirdisch zugänglichen Anschlußstelle einer im Erdboden verlegten Flüssigkeitsleitung, wobei der Schallempfänger sich in einem Rohrstück befindet, das über Kupplungsmittel mit der Anschlußstelle verbindbar ist
Schallempfänger werden an Flüssigkeitsleitungen hauptsächlich zur akustischen Ortung von Leckstellen verwendet Beschrieben sind Anordnungen von Schallempfängent für ein Leckortungsverfahren nach der Korrelationsmethode, z.B. in der DE-OS 30 45 660. Wenn die Schallempfänger dabei an bereits im Erdboden verlegten Leitungen, z. B. in Wasserleitungsne^zen, angebracht werden sollen, ist es zur Vermeidung von Erdaufgrabungen vorteilhaft die Schallempfänger und etwa ebenfalls erforderliche Schallsender an oberirdisch zugänglichen Abzweigleitungen bzw. den dort vorhandenen Anschlußstellen, wie Hydranten, Entlüftungsodtr Entwässerungsstutzen, vorzusehen, wie das z. B. die Fig. 6 der DE-OS 30 45 660 schematisch zeigt
Die genannten Anschlußstellen befinden sich somit nicht direkt an der Hauptleitung, sondern sind mit dieser über die Abzweigleitung verbunden. Da der am Ende der Abzweigleitung eingebaute Schallempfänger in einem akustisch harten Gehäuse angeordnet ist, wirkt die mit Flüssigkeit gefüllte Abzweigleitung für aus der Hauptleitung eintretende Schallwellen wie ein Resonator. Die eintretenden Schallwellen werden an dem Schallempfänger registriert und an dessen Gehäuse reflektiert Die rücklaufenden Schallwellen werden an dem plötzlichen Übergang zur Hauptleitung erneut reflektiert und dann nochmals vom Schallempfänger aufgenommen. Dieser Vorgang, der sich mehrfach wiederholen kann, erschwert oder verhindert die Aufzeichnung eines eindeutigen Schallsignales und damit eine genaue Ortung einer Leckstelle. Besonders störend ist dies bei der Anwendung des akustischen Korrelationsverfahrens nach der DE-OS 30 45 660, da dann neben dem ursprünglichen Maximum der Korrelationsfunktion aufgrund der Reflexionen weitere Maxima auftreten, die zu Mehrdeutigkeiten bei der Leckortung führen.
Aufgabe der Erfindung ist es, den Anschluß eines Schallempfängers an eine Abzweigleitviij einer Flüssigkeitsleitupg so auszubilden, daß in der Zweigleitung keine das aufzunehmende Schallsignal störenden Reflexionen eintreten.
Die Lösung dieser Aufgabe geschieht erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1. Vorteilhafte Weiterbildungen und Ergänzungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Der Erfindung liegt der Gedanke zugrunde, daß es zur Erzielung einer ungestörten Schallaufnahme notwendig ist, daß die in die Abzweigleitung eintretenden Schallwellen den Schallempfänger ungedämpft erreichen können, aber weder von der Wand, noch von dem Ende des diesen umgebenden Rohrstückes reflektiert werden.
Zu diesem Zweck ist der Schallempfänger in einem Abstand vom äußeren Ende des Rohrstückes mittig angeordnet, der wesentlich größer ist, als der Innendurchmesser des Rohrstückes. Außerdem ist der zwischen dem Schallempfänger und dem äußeren Rohrstückende liegende Teil des Rohrstückes innen reflexionsfrei schallabsorbierend ausgebildet. Damit die Schallreflexion an dem Gehäuse des Schallempfängers die Messungen nicht störend beeinflußt muß der Gehäusedurchmesser viel kleiner (etwa '/5) sein als der Innendurchmesser des Rohrstückes.
Für eine reflexionsfreie Schallabsorption ist der Endteil des Rohrstückes hinter dem Schallempfänger mit einer schallweichen Auskleidung oder mit schallweichen
Einbauten versehen, deren Schallhärte zur Vermeidung von schailreflexierenden Obergangsstellen in Richtung auf das Rohrstückende stetig abnimmt
In aus der DE-PS 22 15 083 an sich bekannten Weise bestehen die Auskleidung bzw. die Einbauten aus einer starren Unterlage mit luftgefüllten Vertiefungen, die von einem Oberzug aus elastisch nachgiebigem Material abgedeckt sind, wobei die Anzahl und/oder die Breite der Vertiefungen in Richtung auf das Rohrstückende stetig zunehmen.
Eine besonders einfache. Bauweise ergibt sich, wenn die schallweichen Einbauten in an sich ebenfalls bekannter Weise aus mehreren parallel zur Achse des Rohrstücks verlaufenden Stäben bestehen, von denen jeder mit einer Drahtwendel umwickelt ist, deren Windungsabstand in Richtung auf das Rohrstückende stetig zunimmt und die von einem Schlauch aus elastisch nachgiebigem Material umgeben ist
Da für die akustische Leckortung in Flüssigkeitsleitungen auch die Schallgeschwindigkeit der Flüssigkeit in dem jeweiligen Rohrleitungsabschnitt bekannt sein muß, ist es zweckmäßig, an oder in dem nicht schaüabsorbierend ausgebildeten Teil des Rohrstüciies einen Schallsender anzuordnen, der von der Leitungsflüssigkeit beaufschlagt wird. Gegebenenfalls kann der Schallsender auch unabhängig von dem gleichzeitigen Vorhandensein eines Schallempfängers an dem entsprechend der Erfindung schallabsorbierend ausgebildeten Rohrstück angebracht sein, um störende Überlagerungen von Reflexionswellen über das Schallsignal auszuschließen.
Im folgenden ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnungen beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine erfindungsgemäße Anordnung eines Schallempfängers und eines Schallsenders im Längsschnitt
F i g. 2 einen Querschnitt längs der Linie A-B durch eine Anordnung nach der F i g. 1,
F i g. 3 einen Querschnitt längs der Linie C-D.
Die Einrichtung zum Anbringen eines Schallempfängers an einer Flüssigkeitsleitung besteht gemäß der F i g. 1 aus einem geraden Rohrstück 1, das mittels einer Klauenkupplung 2 an einer Anschlußstelle eine Abzweigleitung eines Rohrleitungssystems, z. B. eines Wasserversorgungsnetzes befestigt werden kann.
Zur Abdichtung der Verbindung ist ein Gummiring 3 vorgesehen. Zum Anziehen der Klauenkupplung 2 sind an dem Rohrstück 1 seitlich Hebelarme 4 vorhanden, mit denen das Rohrstück gedreht werden kann. An seinem äußeren Ende ist das Rohrstück 1 durch einen Schraubdeckel 12 dichtend verschlossen, der ein Entlüftungsventil 5 trägt Der Innendurchmesser des Rohrstückes 1 soll dem der Anschlußstelle und der Abzweigleitung entsprechen, damit Schallreflexionen an den Übergangsstellen vermieden werden.
In großem Abstand von seinem äußeren Ende ist in dem Rohrstück 1 mittig ein Schallempfänger 7 angeordnet, dessen Gehäusedurchmesser wesentlich kleiner ist als der Innendurchmesser des Rohrstücks.
Der Schallempfänger 7 ist mit dem Deckel 12 über ein zentrales Rohr 13 verbunden, durch das die Meßleitungen nach außen geführt sind.
In dem Teil des Rohrstückes zwischen dem Schallempfänger 7 und dem Deckel 12 sind vier reflexionsfreie Schallabsorber 6 angeordnet. Sie bestehen aus je einem parallel zur Achse o'ps Rohrstücks 1 verlaufenden, geraden Stab 9, auf den eine Drahtwendel 10 derart aufgewickelt ist. daß der Abs! and ihrer Windungen in Richtung auf den Deckel 12 stetig zunimmt. Oberhalb der Drahtwendel 10 weist jeder Stab 9 eine Einschnürung 15 auf. Außen ist die Drahtwendel IC von einem Schlauch 11 aus elastisch nachgiebigem Material umgeben. Die Enden des Schlauches 11 sind über Konusstükke gegenüber dem Stab 9 abgedichtet Durch die Abstände zwischen den Drahtwindungen, die Einschnürung 15 und den Schlauch 11, werden miteinander verbundene Lufträume gebildet, die zum Rohrende hin stetig größer werden und dafür sorgen, daß die akustische Energie der in das Rohrstück eintretenden Schallwellen reflexioiisfrei absorbiert wird.
Die Stäbe 9 der Schallabsorber 6 sind an ihrem dem Schallempfänger 7 zugewandten Ende nach außen umgebogen und in der Wand des Rohrstücks 1 befestigt An dem anderen Ende der Stäbe 9 ist eine Befestigungseinrichtung vorgesehen, die aus vier die Wand des Rohrstückes 1 dicht durchsetzenden, radiahn Hohlbolzen 14 besteht, in welche die Enden der Stäbe 9 seitlich eingesetzt sind. Durch die Hohlbolzen 14 und durch eine Bohrung in den Enden der Stäbe 9 karvr Druckluft in die Schläuche 11 eingeführt werden, um der. Luftdruck in den Schallabsorbern 6 an den jeweiligen Flüssigkeitsdruck anzupassen und so gleiche Wirksamkeit bei unterschiedlichen Leitungsdrücken zu erreichen.
An den Teil des Röhrstückes zwischen dem Schallempfänger 7 und der Klauenkupplung 2 ist ein Schallsender 8 so angebaut daß die von ihm abgestrahlten Schallwellen reflexionsfrei in das Rohrleitungssystem gelangen. Mit der Wahl des elektrischen Anregungsspektrums kann ein an die jeweiligen akustischen Übertragungseigenschaften des Rohrleitungsabschnittes angepaßtes Schallsignal in die Flüssigkeit abgestrahlt und durch Korrelationsanalyse die charakteristische Schallgeschwindigkeit für den Rohrleitungsabschnitt ermittelt werden. Diese muß für akustische Leckortungen möglichst genau bekannt sein.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Einrichtung zum Anbringen eines Schallempfängers an einer Abzweigleitung mit einer oberir- disch zugänglichen Anschlußstelle einer im Erdboden verlegten Flüssigkeitsleitung, wobei der Schallempfänger sich in einem Rohrstück befindet, das über Kupplungsmittel mit der Anschlußstelle verbunden werden kann,
DE19833334252 1983-09-22 1983-09-22 Einrichtung zum Anbringen eines Schallempfängers an einer Anschlußstelle einer Flüssigkeitsleitung Expired DE3334252C2 (de)

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