DE3333880C2 - Vorrichtung zur Überbrückung von Dehnungsfugen in Brücken od. dgl. - Google Patents
Vorrichtung zur Überbrückung von Dehnungsfugen in Brücken od. dgl.Info
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Abstract
Eine Vorrichtung zur Steuerung der Lamellenabstände an einer Überbrückungsvorrichtung für Dehnungsfugen in Brücken o. dgl., wobei eine oder mehrere Lamellen parallel zwischen die Dehnungsfuge begrenzenden Randbalken verlaufen und auf die Dehnungsfuge überbrückenden Querträgern gelagert sind, ist so ausgebildet, daß die Lamelle mit beiden Randbalken bzw. jede Lamelle (3, 4) mit einem Randbalken (1, 2) und einer benachbarten Lamelle (4, 3) oder mit beiden benachbarten Lamellen mittels Schubfedern (7) gekoppelt sind, welche jeweils mit einem Ende an einem Randbalken (1, 2) oder einer Lamelle (3, 4) und mit dem anderen Ende an einer biegesteifen Lasche (8) befestigt sind, wobei jede Lasche (8) die Schubfeder (7) eines Randbalkens (1, 2) und einer Lamelle (3, 4) oder zweier Lamellen (3, 4) miteinander verbindet, derart, daß alle Lamellen (3, 4) miteinander und mit beiden Randbalken (1, 2) durch eine geschlossene Steuerkette aus Schubfedern (7) und Laschen (8) verbunden sind.
Description
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Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Überbrückung von Dehnungsfugen in Brücken od. dgl., die
sich über Querträger an den Fugenrändern abstützt und die wenigstens drei zueinander und zum Fugenrand parallele
Lamellen aufweist, von denen die beiden äußeren Randlamellen am Fugenrand befestigt sind, wobei alle
Lamellen zur Bildung einer Steuerkette paarweise untereinander mittels je eines'biegesteifen Bauteiles verbunden
sind, das an einer Lamelle eines jeden Lamellenpaares über einen schubverformbaren Elastomerblock'
befestigt ist.
Bei einer derartigen bekannten Vorrichtung (deutsche Offenlegungsschrift 30 19 594) dienen schubverformbare
Elastomerblöcke einerseits der Ausbildung einer die Lamellen untereinander und mit den Fugenrändern
verbindenden Steuerkette, andererseits der Lastverteilung der Vertikallasten. Die Elastomerblöckc sind
jeweils befestigt zwischen der Unterseite einer Lamelle und einer darunter angeordneten mit einer anderen Lamelle
starr verbundenen Teiltraverse. Die Einrichtung zur Steuerung der Lamellen ist hier Teil des gesamten
Tragsystems, demnach in die Gesamtkonstruktion integriert.
Eine von der Abstützung für die Lamellen unabhängig wirkende bekannte Steuervorrichtung (DE-PS
20 14 869) weist die Lamellen miteinander und diese mit den Randbalken verbindende Steuerglieder auf, die unmittelbar
an den Lamellen bzw. Randbalken angreifen und die Lamellen mittels mehrerer Druckfedern elastisch
gegeneinander abstützen. Zur Unterbringung geeigneter Druckfedern zwischen benachbarten Lamellen
fehlt häufig der dafür erforderliche Platz.
Ausgehend von dem eingangs genannten Stand der Technik liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe
zugrunde, eine von den tragenden Bauteilen sowie der Lagerung einer Überbrückungsvorrichtung funktionell
unabhängige Steuervorrichtung zu schaffen, deren Bauelemente besonders einfach herstellbar und montierbar
sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß an einer eingangs genannten Vorrichtung dadurch gelöst, daß das
Bauteil eine Lasche ist und daß die Lasche mit der anderen Lamelle eines jeden Lamellenpaars ebenfalls über
einen schubverformbaren Elastomerblock verbunden ist.
Eine derartige Vorrichtung umfaßt im wesentlichen nur zwei unterschiedliche, der Steuerung der Lamellen
dienende Bauelemente, nämlich die Elastomcrblöcke und die Laschen. Erstere sind bevorzugt entweder direkt
oder über Verankerungsteile mit Lamelle bzw. Randbalken und/oder mit der Lasche verbunden. Hei
den Laschen handelt es sich um auf Zug und Biegung beanspruchte Bauteile, denen die Aufgabe zukommt, die
notwendige Parallelführung der Elastomerblöcke zu gewährleisteri.
Dadurch, daß die der Steuerung dienenden Bauteile an den Unterseiten der Lamellen befestigt sind ist deren
Montage unter einfachen Umständen möglich.
Die biegesteifen Laschen bestehen bevorzugt aus Metall oder einem steifen Kunststoff. Ein geeigneter
Werkstoff für die Elastomerbrücke ist Gummi oder Polyurethan.
Je nach Auslegung der Überbrückungsvorrichtung kommen insbesondere zwei Ausführungsformen mit unterschiedlichen
extremen Nullstellungen für die Elastomerblöcke in Frage.
Eine Ausführungsform sieht vor, daß die Schubkraft in jedem Elastomerblock einer Steuerkette bei geschlossener
Fuge gleich oder nahezu gleich Null ist und mit zunehmender Fugenbreite anwächst.
Eine andere Ausführungsform sieht vor, daß die Schubkraft in jedem Elastomerblock einer Steuerkette
bei maximal offener Fuge gleich oder nahezu Null ist und mit abnehmender Fugenbreite anwächst.
Grundsätzlich ist es aber auch möglich, die Elastomerblöcke so auszulegen, daß deren Schubkraft in einer
Zwischenstellung der Fuge gleich oder nahezu Null ist. Inder Regel ist es zweckmäßig, wenigstens zwei Steuerketten
mit Abstand voneinander vorzusehen. Dabei werden durch die wechselseitig angreifenden Schubkräfte
die Lamellen, bezogen auf eine vertikale Achse,
verdrehungsfrei, also parallel zueinander und zu den
beiden im Fugenrand eingespannten Randlamellen geiialten.
Die Randlamellen können zur Vereinfachung der Konstruktion wie die im Fugenbereich angeordneten
Lamellen ausgebildet sein.
Eine besonders bevorzugte Lösung sieht eine geradzahlige Anzahl von Steuerketten vor, wobei solche mit
maximaler Schubkraft bei geschlossener und solcher mit maximaler Schubkraft bei offener Fuge abwechselnd
angeordnet sind. Durch diese abwechselnde An-Ordnung der oeiden unterschiedlichen Arten von Steuerketten,
deren Aufbau weiter oben näher erläutert ist, üben diese eine konstante Vorspannung auf die Lamellen
bei allen Fugenstellungen aus, da die Abnahme der Schubkräfte einer Steuerkette durch die Zunahme der
Schubkräfte der anderen Steuerkette ausgeglichen wird.
Im folgenden wird die Erfindung anhand der Zeichnung
näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Schnitt durch die Oberbrückungsvorrichtung
längs einer vertikalen Ebene,
F i g. 2 eine Ansicht der Vorrichtung gem, F i g. 1 von unten,
Fig.3 und 4 ein Steuerelement ohne Schubverformung
seiner Elastomerblöcke bei geschlossener Fuge und mit entsprechender Schubverformung bei geöffneter
Fuge,
F i g. 5 und 6 ein Steuerelement ohne Schubverformung seiner Elastomerblöcke bei geöffneter Fuge und
mit Schubverformung bei geschlossener Fuge.
F i g. 1 zeigt von einer Fugenüberbrückungsvorrichtung
lediglich zwei Randlamellen 1, 2 und zwei dazwischen angeordnete Lamellen 3,4 jeweils im Querschnitt.
Die Randlamellen 1, 2 sind jeweils fest in den anschließenden Fugenrändern 5,6 eingespannt, z. B. durch nicht
dargestellte Verankerungsteile im Betonkörper der Fugenränder 5, 6 verankert. Die eigentlichen Steuerelemente
bestehen aus schubverformbaren Elastomerblökken 7 und biegesteifen Laschen 8. An jeder Lasche 8
sind zwei Elastomerblöcke 7, welche entweder mit untcrschiedlichen
Lamellen 3,4 oder einer Randlamelle 1, 2 und einer Lamelle 3, 4 verbunden sind, befestigt. Gemäß
I- i g. 1 ist die Fuge in der geöffneten Stellung dargestellt, wobei der Abstand zwischen den Lamellen 3,4
sowie /wischen den Randlamellen I12 und den Lamellen
3,4 maximal ist. In dieser Fugenstellung sind die Elastomerblöcke 7 maximal verformt, d. h. die Schubkräfte
sind am größten. Die Laschen 8 verhindern jegliches Verdrehen der Elastomerblöcke 7. Diese können entweder
direkt mit den Unterseiten der Randlamellen 1, 2 bzw. mit den Anschlußteilen, z. B. über dazwischenliegende
Ankerieile, verbunden sein. Gleiches gilt für die Verbindung zwischen den Elastomerblöcken 7 and den
biegeslcifen Laschen 8.
Fig.? zeigt die Vorrichtung gem. F i g. 1 in einer Ansieht
von unten. Man erkennt die etwa rechteckig ausgebildeten Laschen 8 und die über die Querränder der
Laschen 8 hinausverformten Elastomerblöcke 7. In der Ausführungsform gem. den Fig. 1 und 2 umfaßt die
Steuerkette nur drei Steuerelemente, jeweils bestehend aus einer Lasche 8 und zwei Elastomerblöcken 7. Die
Steuerelemente sind, wie in den F i g. 3 und 4 dargestellt, bei geschlossener Fuge (F i g. 3) kraftlos; sie entwickeln
bei offener Fuge (F i g. 4) ihre maximale Schubkraft, entsprechend der dargestellten Auslenkung der Elastomerblöcke
7.
Hingegen zeigen die F i g. 5 und 6 eine abgewandelte Ausführungsform, wobei lediglich zwei Lamellen 9, 10
herausgegriffen sind. Die in Fig.5 bei geöffneter Fugenstellung
dargestellten Lamellen 9,10 sind über nicht ausgelenkte Elastomerblöcke 7 mit einer gemeinsamen
Lasche 8 verbunden. Eine in Fi g. 6 dargestellte Auslenkung
der Elastomerblöcke 7 unter Erzeugung entsprechender Schubkräfte ergibt sich mit zunehmender Engstellung
der Fuge, bis die in Fi g. 6 dargestellte geschlossene
Stellung der Fuge bei maximaler Schubkraft erreicht ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Vorrichtung zur Überbrückung von Dehnungsfugen in Brücken od. dgl, die sich über Querträger
an den Fugenrändern abstützt und die wenigstens drei zueinander und zum Fugenrand parallele Lamellen
aufweist, von denen die beiden äußeren Randlamellen am Fugenrand befestigt sind, wobei
alle Lamellen zur Bildung einer Steuerkette paarweise untereinander mittels je eines biegesteifen
Bauteiles verbunden sind, das an einer Lamelle eines jeden Lamellenpaares über einen schubverformbaren
Elastomerblock befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Bauteil eine Lasche (8)
ist und daß die Lasche (8) mit der anderen Lamelle (1,2,3,4,9,10) eines jeden Lamellenpaares ebenfalls
übeF einen schubverformbaren Elastomerblock (7) verbunden ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schubkraft in jedem Elastomerblock (7) einer Steuerkette bei geschlossener Fuge
gleich oder nahezu Null ist und mit zunehmender Fugenbreite anwächst.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schubkraft in jedem Elastomerblock
(7) einer Steuerkette bei maximal offener Fuge gleich oder nahezu Null ist und mit abnehmender
Fugenbreite anwächst.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens zwei Steuerketten mit Abstand
voneinander vorgesehen sind.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine geradzahlige Anzahl
von Steuerketten vorgesehen ist, wobei solche mit maximaler Schubkraft bei geschlossener und solche
mit maximaler Schubkraft bei offener Fuge abwechselnd angeordnet sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schubfedern (7) an
der Unterseite der Lamellen (1, 2, 3, 4, 9, 10) befestigtsind.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Elastomerblock (7)
entweder direkt oder über Verankerungsteile mit der Lamelle (1,2,3,4,9,10) und/oder mit der Lasche
(8) verbunden ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Verankerungsteile am Elastomerblock
(7) anvulkanisiert bzw. angeklebt und mit den Verankerungsteilen verschraubt sind.
Priority Applications (5)
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