DE3333567A1 - Vorrichtung zum aufsaugen von fluessigkeiten - Google Patents

Vorrichtung zum aufsaugen von fluessigkeiten

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DE3333567A1
DE3333567A1 DE19833333567 DE3333567A DE3333567A1 DE 3333567 A1 DE3333567 A1 DE 3333567A1 DE 19833333567 DE19833333567 DE 19833333567 DE 3333567 A DE3333567 A DE 3333567A DE 3333567 A1 DE3333567 A1 DE 3333567A1
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Germany
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container
pump
pipe socket
suction
liquid
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DE19833333567
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Sven Sören Henry Vimmerby Henricsson
Sigvard Anselm Vällingby Johansson
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CETEC MEK VERK
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CETEC MEK VERK
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04FPUMPING OF FLUID BY DIRECT CONTACT OF ANOTHER FLUID OR BY USING INERTIA OF FLUID TO BE PUMPED; SIPHONS
    • F04F5/00Jet pumps, i.e. devices in which flow is induced by pressure drop caused by velocity of another fluid flow
    • F04F5/44Component parts, details, or accessories not provided for in, or of interest apart from, groups F04F5/02 - F04F5/42
    • F04F5/48Control
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04FPUMPING OF FLUID BY DIRECT CONTACT OF ANOTHER FLUID OR BY USING INERTIA OF FLUID TO BE PUMPED; SIPHONS
    • F04F5/00Jet pumps, i.e. devices in which flow is induced by pressure drop caused by velocity of another fluid flow
    • F04F5/14Jet pumps, i.e. devices in which flow is induced by pressure drop caused by velocity of another fluid flow the inducing fluid being elastic fluid
    • F04F5/24Jet pumps, i.e. devices in which flow is induced by pressure drop caused by velocity of another fluid flow the inducing fluid being elastic fluid displacing liquids, e.g. containing solids, or liquids and elastic fluids

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Description

  • Vorrichtung zum Aufsaugen von Flüssigkeiten
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aufsaugen von Flüssigkeiten, insbesondere stark verunreinigtez, leicht entflammbaren oder korrosiven Flüssigkeiten, und deren Sammlung in einem Behälter , gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruches.
  • Es ist bereits bekannt, vakuumerzeugende Einrichtungen mit Behältern zu verbinden und dabei einen Unterdruck zu erzeugen, um die Flüssigkeiten durch ein Saugrohr, welches mit dem Behälter verbunden ist, aufzusammeln. Hierbei werden sogenannte Strahlabsaugpumpen benutzt, welche mit bestehenden Druckluftsystemen verbunden werden, wie sie z. B. an den Arbeitsstätten vorhanden sind. Bisher bekannte Einrichtungen zum Aufsaugen von Flüssigkeiten sind relativ schwer und schwierig zu handhaben. Weiterhin werden die Unterdrücke, welche zur Flüssigkeitssammlung im Behälter benötigt werdqn,.mit kleinen Pumpen nur relativ langsam aufgebaut, was einen ziemlich zeitaufwendigen Füllvorgang bedingt. Wenn es andererseits die Möglichkeit gibt, einen starken Unterdruck aufzubauen, um den Behälter schnell aufzufüllen, tauchen plötzlich andere Probleme auf, da der Behälter überfüllt wird und es gleichzeitig leicht zu Beschädigungen der Strahlabsaugpumpe kommt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Vorrichtung zum Absaugen von Flüssigkeiten derart zu schaffen, daß die Flüssigkeiten einerseits in möglichst kurzer Zeit abgesaugt werden können, und andererseits die Vorrichtung in der Lage ist, sicher ein Uberfüllen des die Flüssigkeit aufnehmenden Behälters zu. verhindern und somit möglichen Beschädigungen der Absaugeinrichtungen vorzubeugen.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch die im Kennzeichen des Hauptanspruchs angegebenen Merkmale gelöst.
  • Ein kennzeichnendes Merkmal der Erfindung ist, daß die Strahlabsaugpumpe selbst mit einem Rohrstutzen versehen ist, der in den Behälter hineinragt und ein Schwimmerventil einschließt, welches den Rohrstutzen dann verschließt, wenn ein vorbestimmtes Flüssigkeitsniveau im Behälter erreicht wurde. Es ist allgemein bekannt, die Pumpe mit einer Öffnung des in Rede stehenden Behälters zu verbinden und ein Saugrohr oder einen Saugschlauch an eine zweite öffnung im Behälter zum Aufsaugen der Flüssigkeit anzuschließen. Jedoch wird erfindungsgemäß ebenso eine kombinierte Einheit vorgeschlagen, welche die Anwendung der gesamten Einheit in einer einzigen oeffnung an einem Behälter ermöglicht.
  • Weitere Ausgestaltungen und Vorteile der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen in Verbindung mit nachfolgender Beschreibung hervor.
  • Die Erfindung wird anhand der Zeichnung näher erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1 die Anordnung einer erfindungsgemäßen Vorrichtung in einer Öffnung in der. Endwand eines ölfasses; Fig. 2 ein weiteres Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung in perspektivischer Ansicht, und Fig. 3 eine Schnittansicht eines Teils der Strahlabsaugpumpe.
  • Das in den Figuren dargestellte ölfaß 1 steht aufrecht, so daß eine Endwand 2 nach oben zeigt. Diese Endwand ist in herkömmlicher Weise mit einer kleinen Gewindebohrung 3 und einer größeren Gewindebohrung 4 versehen, Die Strahlabsaugpumpe 5 ist in die kleine Gewindeöffnung eingeschraubt , und ein Saugschlauch 6 ist mit der größeren Gewineoffnung mittels eines Verbindungsgliedes 7 verbunden, welches in die Gewindebohrung eingeschraubt ist..
  • Die Pumpe wird von Druckluft angetrieben, welche zur Pumpe durch einen Schlauch 8 für Druckluft gelangt, wobei der Schlauch 8 mit einer Leitung 9 für Druckluft verbunden ist. Die Pumpe ist mit einem Saugrohrstutzen 10 versehen, in welchen ein Schwimmerventil 11 eingebaut ist, so daß die Pumpe dann, wenn sie nicht an dem ölfaß 1 befestigt ist, gut gegen versehentliche Beschädigungen während der Handhabung geschützt ist. Die Wirkungsweise des Schwimmerventils wird deutlicher, wenn man Fig. 3 betrachtet. Normalerweise liegt die Kugel des Schwimmerventils gegen ein Widerlager derart an, daß ungehindert Luft in das Rohr 10 und um die Kugel 11 herum eindringen kann, ohne daß die Kugel dabei bewegt wird. Sobald jedoch Flüssigkeit in das Rohr 10 gelangt, schwimmt die Kugel nach oben und schließt denkWeg für die Luftausströmung ab.
  • Während die Pumpe 5 mit Druckluft versorgt wird, wird Luft durch den Rohrstutzen 10 und durch eine Auslaßöffnung 12 heralrs.ansaugt, so daß im Behälter 1 erzeugter Unterdruck entsteht, vorausgesetzt ! daß die Öffnung des Sau.gschlauches 6 in eine Flüssigkeit 13 eingetaucht ist. Diese Flüssigkeit wird nun schnell nach oben in den Behälter 1 gesaugt. Wenn der Behälter bis zu einer gewissen Höhe, welche durch die strichelierte Linie 14 gekennzeichnet ist, mit Flüssigkeit gefüllt ist, schwimmt die Kugel des Schwimmerventils, wie bereits erwähnt, aus seiner Ruhestellung nach oben, und schließt zwangsläufig die Ausströmleitung des Rohrstutzens 10, so daß keine Flüssigkeit mehr aufgesaugt wird.
  • Die Strahlabsaugpumpe, welche - wie man aus den Fig. ersieht - einen sehr hohen Wirkungsgrad hat, bewirkt eine sehr schnelle und wirksame Luftabsaugung aus dem Behälter, auf welchen sie montiert wurde. Das hat zur Folge, daß auch sehr schnell die Flüssigkeit in den Behälter gesaugt wird, so daß der Behälter schnell vollständig gefüllt ist.
  • Die Anordnung des besagten Schwimmerventils ist deswegen von größter Bedeutung, da das Eindringen von Flüssigkeit, z. B. unreiner Flüssigkeit, verhindert werden muß, da diese die Strahlabsaugpumpe zerstören kann. Bei praktischen Tests hat sich gezeigt, daß dann, wenn die Pumpe mit einem Druckluftnetz verbunden ist, welches mit ungefähr 5-6 bar arbeitet, und an normalen Arbeitsplätzen eingesetzt wird, mehr als 200 1 Flüssigkeit über eine Höhe von ungefähr 2 m in ungefähr 1 Minute aufgesaugt werden können.
  • Viele Behälter und blfässer haben nur eine nutzbare Öffnung, welche für die oben diskutierten Zwecke benutzt werden kann. Wie bereits erwähnt, hat ein blfaß eine kleine eingearbeitete Gewindeöffnung 3 und eine größere Füll-und EntleeröfRfnung 4, wie deutlich aus Fig. 1 hervorgeht.
  • Die kleine r;3,wirdeöffnung 3 ist gewöhnlich für Entlüftungszwecke gedacht, aber es ist sehr oft der Fall, daß diese Öffnung ein sehr fest sitzendes Abschlußglied hat, welches z. B. aus Korrosionsgründen nicht gelöst werden kann. Deswegen ist es wichtig, daß die vorhandene Öffnung selbst benutzt werden kann. Ein Ausführungsbeispiel ist in Fig. 2 gezeigt, wo all das, was an einen Behälter angeschlossen werden muß, lediglich eine erfindungsgemäße Pumpeneinheit ist. Die Einheit enthält eine Strahlabsaubpumpe ebenso wie Durchfluß- und Verbindungseinrichtungen für die Flüssigkeit, welche aufgesaugt werden soll. Die in Fig. 2 dargestellte Einheit umfaßt ein Gehäuse 15, welches eine nicht dargestellte Strahlabsaugpumpe einschließt, einen Rohrstutzen 16 für den Lufteinlaß und einen Auslaß mit einem Schalldämpfer 17. Vier Mündungsrohre 18 ragen vom Gehäuse 15 in den Schalldämpfer 17. Die Funktion dieser Rohre wird in Verbindung mit Fig. 3 beschrieben. Das Gehäuse ist weiterhin mit einem Einlaßrohr 19 für die Flüssigkeit, welche aufgesaugt werden soll,und einem Schlauch 20 versehen, dargestellt in gestrichelten Linien, welcher mit dem Rohr 19 verbunden werden kann. An der Unterseite ist das Gehäuse 15 mit einem Gewinde 21, z. B. zur Verbindung mit einem blaß, versehen. Innerhalb des Bereichs, welcher durch das Gewinde 21 begrenzt ist, ragt ein Rohrstutzen 22 hervor. Dieser Stutzen ist als Verbindung mit dem Rohr 19 vorgesehen, welches die Flüssigkeit, die eingesaugt werden soll, weiterleitet. Ein Ausführrohr 23 ist auf der gleichen Seite wie der Rohrstutzen 22 montiert und ist im wesentlichen zu dem Rohrstutzen 10 aus Fig. 1 äquivalent.
  • Die nun beschriebene Einheit ist dafür geeignet, um auf ein ölfaß oder dergleichen aufgeschraubt zu werden. Nach dem Aufschrauben wird ein Schlauch 8 für verdichtete Luft mit dem Rohrstutzen 16 und ein Saugschlauch 20 mit dem Einlaßrohr 19 verbunden. Wenn die Pumpe dadurch, daß Luft durch den Rohrstutzen 16 geleitet wird, eingeschaltet wurde, wirci in dem Behälter über das Ausführrohr 23 ein Unterdruck erzeugt, wonach Flüssigkeit durch den Schlauch 20 in das Rohr 19 und wieder hinaus durch den Rohrstutzen 22 in den Behälter selbst gesaugt wird. Wenn ein vorgegebener Flüssigkeitsspiegel im Behälter erreicht ist, schließt das Schwimmerventil das Rohr 23 ab und unterbindet somit eine weitere Luftansaugung.
  • Fig. 3 zeigt einen Querschnitt durch eine der Mündungsvorrichtungen in der Strahlabsaugpumpe. Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, sind vier derartige zueinander parallel verlaufende Vorrichtungen eingeschlossen und bilden den aktiven Teil der Pumpe. In Fig. 3 ist der Teil der Vorrichtung, welcher mit dem Rohrstutzen 16 für den Einlaß der Druckluft in Verbindung steht, mit 16', und derjenige, der mit den Mündungsrohren 18 verbunden ist, mit 18' bezeichnet. Das Gehäuse 15 selbst ist in Fig. 3 etwas vereinfacht dargestellt, aber es umgibt zweckbdingt die Mündungsvorrichtungen. Demgemäß gelangt Druckluft durch den Rohrstutzen 16 herein und durch eine Durchführung 24 zu einem Mündungsteil 25. Die Durchführung mündet nach dem Mündungsteil in eine Kammer 26 , welche von dem Gehäuse 15 umschlossen ist. Ebenfalls im Gehäuse eingeschlossen ist ein Mündungsteil 27, der von dem Teil 18' in die Kammer 26 vorsteht. Die Durchführung 28 in dem Mündungsteil 27 hat einen größeren Durchmesser als die Durchführung 24, und ein Ende mündet in die Kammer 26 , während das andere Ende in Verbindung mit einem der Mündungsrohre 18 steht. Wie ebenfalls aus Fig. 3 ersichtlich ist, ist das Rohr 23 in die Wand des Gehäuses 15 eingesetzt und mündet in die Kammer 26 . Das Rohr schließt eine Säule 29 ein, auf welcher eine Schwimmerkugel 30 in einer becherförmigen Ausnehmung liegt. Uber dieser Kugel ist ein Ventilsitz 31 angeordnet, der mit der Kugel 30 zusammenwirkt. Das Rohr 23 ist mit einer Vielzahl von Lufteinlaßöffnungen 32 versehen, und zwei Pfeile 33 und 34 verdeutlichen den Weg der Luft um die Kugel herum, wenn sie sich in der Lage befindet, in welcher die Luft abgesaugt wird. Wie die Pfeile 35 zeigen, wird die vorhandene Luft aus dem Raum 26>abgesaugt, d. h. Luft, die durch das Rohr 23 hereingekommen ist, und wird mittels Druckluft , welche durch die Durchführung 24 aus der Luftverdichtereinheit hereinkommt, durch die Durchführung 28 abgeleitet. Wenn Flüssigkeit in das Rohr 23 gelangt, schwimmt die Ventilkugel 30 bis zu ihrem Sitz 31 oben auf und wird in dieser Lage durch die andauernde Kraft der Luftabsaugung so lange gehalten, bis der Vorgang beendet ist. Die Vorrichtung gemäß Fig. 3 hat sich in der Praxis als äußerst wirkungsvoll herausgestellt und sie kann eine Entleerung erreichen, wie sie bereits vorher in Verbindung mit Fig. 1 erwähnt wurde.
  • Insbesondere wird betont, daß die Pumpe 5 und das Rohr 10 ntit dem Ventil 11 aus Fig. 1 - wie in Fig. 3 vorgeschlagen -ausgeführt werden können.
  • Dadurch daß Teile,wie das Rohr 22,lang genug ausgebildet werden,um bis zum Boden des Behälters zu reichen, kann leicht eine Flüssigkeitsabsaugung in den .Behälter ebenso wie eine Entleerung der Flüssigkeit aus dem 3ehälter dadurch erreicht werden, daß Ventile zum Verschließen der Durchführungen 28 in den verbundenen Mündungsvorrichtungen angeordnet werden, wodurch in der Kammer 26 an Stelle von Vakuum Uberdruck erzeugt wird, so daß der Behälter unter Druck gesetzt wird und die Flüssigkeit im Behälter durch die Rohre 22 und 19 und weiter durch den Schlauch 20 herausgedrückt wird.
  • - Leerseite -

Claims (8)

  1. Vorrichtung zum Aufsaugen von Flüssigkeiten Ansprüche 1. Vorrichtung zum Aufsaugen von Flüssigkeiten, insbesondere stark verunreinigten, leicht entflammbaren oder korrosiven Flüssigkeiten, und deren Aufnahme in einem Behälter mit einer oder mehreren vorzugsweise verschließbaren Öffnungen, d a d u r c h k g R k e n n z e i c h n e tr daß in einer Öffnung (3) des Behälters (1) abnehmbar eine Strahlabsaugpumpe (5) angeordnet ist, welche dazu geeignet ist, Luft aus dem Behälter;(1) abzusaugen, um somit einen Unterdruck zu erzeugen, daß der Behälter (6, 19, 20) für eine Verbindung mit einer Flüssigkeit (13) geeignet ist, und daß die Pumpe (5) mit einem Rohrstutzen (10, 23) versehen ist, welcher in den Behälter hineinragt und ein Schwimmerventil (11, 30, 31) einschließt, welches den Luftausfünngsweg abschließt, wenn ein vorbestimmter Flüssigkeitsspiegel (14) im Behälter erreicht wurde.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das Schwimmerventil (11, 30, 31) in den Rohrstutzen (10, 23) eingebaut ist, so daß es gegen mechanische Beschädigungen geschützt ist, und daß der Ventilkörper (11, 30) derart montiert ist, daß er nicht durch den Luftstrom während der Luftabsaugung mitgerissen wird, sondern daß er dann, wenn ein vorgegebener Flüssigkeitsspiegel (14) erreicht wurde, veranlaßt wird, nach oben gegen einen Ventilsitz (31) in den Luftweg (10, 23) zu schwimmen.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das Schwimmerventil einen kugelförmigen Körper (30) umfaßt, welcher derart angeordnet ist, daß er in seiner Ruheposition gegen einen Halter (29) anliegt, der im Rohrstutzen (23) angeordnet ist, so daß der Körper (30) in dieser Position durch den Luftstrom (34) nicht bewegbar ist.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der oben genannten Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Rohrstutzen (10, 23) entfernbar an der Pumpe (5, 15) montiert ist.
  5. S. Vorrichtung nach einem der oben genannten Ansprüche, d a d u r-c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Pumpe in ein Gehäuse (15) eingebaut ist, welches den Rohrstutzen (23) und eine Bahn (19, 22) für die Flüssigkeitsdurchströmung einschließt, welche in einen weiteren Rohrstutzen (22) parallel zu dem Rohrstutzen (23) mündet, wobei beide Rohrstutzen innerhalb eines Bereichs des Gehäuses angeordnet sind, welcher mit Befestigungseinrichtungen (21) zur Befestigung des Gehäuses in einer Behalteroffnung (4) versehen ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das Gehäuse (15) mit einer Einlaßeinrichtung (16) und Auslaßeinrichtungen (17, 18) für Druckluft ebenso wie mit einer Verbindungseinrichtung (19) für eine Absaugleitung (20) der Flüssigkeit versehen ist.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Pumpe zwei Mündungsteile (25, 27) umfaßt, welche gegenseitig in Linie in einer Absaugkammer (26) angeordnet sind, wobei ein Mündungsteil (25) eine Durchführung (24) für Druckluft aufweist und diese Durchführung einen kleineren Durchmesser als die Durchführung (28) des anderen Mündungsteils (27) aufweist, welche mit Auslaßkanälen in Form von vorstehenden Mündungsrohren (18) in Verbindung steht.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß eine Vielzahl von Mündungsvorrichtungen parallel zueinander verlaufend in der Absaugkammer (26) angeordnet ist , wobei jede in ihr in Linie liegendes Mündungsrohr (18) einmündet, welches vom Gehäuse (15) hervorsteht, wobei ein Schalldämpfer (17) in Verbindung mit den Mündungsrohren vorgesehen ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102009047029A1 (de) * 2009-11-24 2011-05-26 BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH Wasserführendes Hausgerät und Verfahren zum Fördern von Wasser in einem wasserführenden Hausgerät

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102009047029A1 (de) * 2009-11-24 2011-05-26 BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH Wasserführendes Hausgerät und Verfahren zum Fördern von Wasser in einem wasserführenden Hausgerät

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