DE3333427A1

DE3333427A1 - Einschraubgeraet

Info

Publication number: DE3333427A1
Application number: DE19833333427
Authority: DE
Inventors: Adolf Dipl.-Ing. 7318 Lenningen Cast
Original assignee: Karl M Reich Maschinenfabrik GmbH
Current assignee: Karl M Reich Maschinenfabrik GmbH
Priority date: 1983-09-16
Filing date: 1983-09-16
Publication date: 1985-04-04
Also published as: US4625597A; JPS60104660A; DE3333427C2

Description

Reg. Nr„ 3.48

Karl M„ Reich, Maschinenfabrik GmbH, 7440 Nürtingen

Einschraubgerät

Die Erfindung betrifft ein Einschraubgerät gemäß Oberbegriff von Anspruch 1.

Aus der DE-PS 2 6 41 828 ist ein Einschraubgerät der genannten Gattung bekannt, mit dem zu einem Schraubenstreifen verbundene Schrauben einschraubbar sind, wobei diese Schrauben durch eine Zuführvorrichtung aus einem Magazin einem Führungsfuß zugeführt werden„ Dieser Führungsfuß ist verschiebbar an einem mit einer Einschraubklinge versehenen Antriebsmotor angeordnet, wobei zum Einschrauben der Schraube der Antriebsmotor gegen den Führungsfuß von Hand gegen Federwirkung verschoben werden muß. Bei dieser Vorschubbewegung wird gleichzeitig die Zuführvorrichtung betätigte

Die Anordnung eines verschiebbaren Führungsfußes am Antriebsmotor, dessen Handgriff meist an seinem hinteren Ende angeordnet ist, ergibt eine verhältnismäßig lange Bauweise, wobei der Schwerpunkt des Gesarotgerätes sehr weit vom Handgriff entfernt ist. Zum sicheren Halten und Bedienen des bekannten Einschraubgerätes, insbesondere beim Arbeiten an Wänden und Decken, ist es daher nötigj dieses mit beiden Händen zu halten und zu führen- Darüberhinaus bestimmt sich die Arbeitsgeschwindigkeit aus dem von Hand auszuführenden Vorschub und Rückhub des Antriebsmotor., Bei längerem Arbeiten kann daher eine Ermüdung des Bedienungsmannes eintreten ..

Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Einschraubgerät der eingangs genannten Art zu schaffen, zu dessen Haltung und Bedienung nur eine Hand nötig ist irrjr! das eine hohe Arbeitsgeschwindigkeit erlaubte

Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.

Ein Einschraubgerät gemäß Erfindung ergibt eine kompakte und kurze Bauweise, dessen Griff in der Nähe des Schwerpunktes des Gesamtgerätes liegt und das verhältnismäßig leicht ausgeführt werden kann ο Es ist· somit zuverlässig mit einer Hand bedienbar, so daß die andere Hand des Bedienungsrnannes frei ist zum Festhalten z.B. des anzuschraubenden Werkstückes. Da die Relativbewegung zwischen Antriebsmotor und Führungsfuß entfällt und der Vorschub und Rückhub der Einschraubklinge unabhängig von der Bewegung des Bedienungsmannes erfolgt.* ergibt sich eine Steigerung der Arbeitsgeschwindigkeit.

Im folgenden sind Ausführungsbeispiele der Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher beschrieben.,

Es zeigen:

Fig« T Einschraubgerät mit elektrischem, quer zur Achse der Einschraubklinge angeordneten Antriebsmotor, teilweise geschnitten.

Fig. 2 Einschraubgerät mit elektrischem, achsial angeordnetem Antriebsmotor, teilweise geschnitten»

Fig„ 3 Einschraubgerät mit einer weiteren Ausführungsform der VorSchubvorrichtung, teilweise geschnitten^

Fig ο 4 Einschraubgerät mit druckluftbetriebenem., achsial angeordnetem Antriebsmotor,' teilweise geschnitten..

O ύ 0 J H- Z I Bei dem in Fig. 1 dargestellten Einschraubgerät ist mit einem Gehäuse 1 ein Führungsfuß 2 durch Gehäuseschrauben 3 fest verbunden. In einer Führungsbohrung 4 ist eine Einschraubklinge 5 achsial verschiebbar gelagert, die sum Einschrauben einer bereitgestellten Schraube 6 in ein Werkstück 7 dient. Diese Schraube 6 ist Teil eines spiralig aufgewickelten Schraubenstreifens 8/ der der Führungsbohrung 4 durch eine Zuführvorrichtung 9 aus einem Magazin 10 zugeführt wird c,

Zum Antrieb der Einschraubklinge 5 dient ein elektrischer Antriebsmotor 11, der quer zur Achse der Einschraubklinge 5 in einem Griffteil 12 von Gehäuse 1 angeordnet ist. Dieser Ar.trieb erfolgt über ein vom Antriebsmotor 11 antreibbares Kegelrad 13 auf ein achsial zur Einschraubklinge 5 angeordnetes Kegelrad 14, das einen zentrischen Durchbruch 15 mit quadratischem Querschnitt aufweist. In diesem Durchbruch ¹5 ist Mitnehmerteil 16 von Einschraubklinge S, ebenfalls mit quadratischem Querschnitt, verschiebbar gelagert.

Die Vorschubvorrichtung 17 für die Einschraubklinge 5 weist ein weiteres Kegelrad 18 auf, das ebenfalls zentrisch zur 3inschraubklinge 5 im Gehäuse 1 gelagert und vom Kegelrad antreibbar ist,. Seine zentrische Bohrung 19 weist jedoch einen größeren Durchmesser auf als der größte Querschnitt von Mitnehmerteil 1 6»

Über ein mit dem Kegelrad 18 verbundenes Ritzel 20 ist ein Zahnrad 21 antreibbar, das mit einer Welle 22 fest verbunden Ist, auf der ein Kupplungsrad 23 verschiebbar gelagert ist. Kupplu.ngsrad 2 3 ist durch einen Elektromagneten 24 verschiebbar und kann wahlweise mit einem Zahnrad 25 oder Zahnrad 26 ?ηsar;i\enwirken. Zahnrad 25 ist Teil einer Antriebshülse 27, die eine, zentrische Gewindebohrung 28 aufweist. Diese Gewindebohrung 28 wirkt mit einer Schraubspindel 29 zusammen, die im Gehäuse 1 achsial verschiebbar gelagert ist. Um ein Drehen

der Schraubspindel 29 zu verhindern, greift ein Stift 30 in eine Längsnut 31 der Schraubspindel 29 ein.

Die Schraubspindel 29 weist eine zentrische Bohrung 32 auf ₃ durch die sich ein. Zapfen 33 der Einschraubklinge 5 erstreckt. Am hinteren Ende von Zapfen 33 ist ein Bund 34 befestigt/ der sich gegen die Stirnfläche 35 von Schraubspindel 29 legt.

Die Antriebshülse 27 weist ferner ein Ritzel 36 auf, mit dem das frei drehbar gelagerte Zahnrad 26 zusammenwirkt«

Der elektrische Teil des Einschraubgerätes weist ferner einen Schalter 37 für den Antriebsmotor 11 und einen Tastschalter 38 auf, mit dem eine Kontaktfläche 39 der Einschraubklinge 5 zusammenwirkt .

Ferner ist am vorderen Ende von Führungsfuß 2 ein Aufsetztaster 40 vorgesehen, dessen Taststift 41 beim Aufsetzen des Einschraubgerätes auf das Werkstück 7 betätigbar ist«

Zur Förderung von Schraubenstreifen 8 ist die Zuführvorrichtung 9 mit einem Elektromagneten 42 versehen, mit dem ein mit dem Schraubenstreifen 8 zusammenwirkender Zuführfinger 43 betätigbar ist.

Zum Betrieb des Einschraubgeräts wird Elektromotor 11 über Schalter 37 eingeschaltet. Das Kegelrad 13 versetzt dann die beiden Kegelräder 14 und 18 in Drehung, wobei der Durchbruch 15 mit quadratischem Querschnitt die Einschraubklinge 5 ebenfalls in Drehung versetzt * Das zweite Kegelrad '!3 treibt über Ritzel 20 und Zahnrad 21 zwar das Kupplungsraö 2 3 an, dieses befindet sich j-edoch in einer Zwischen-stellung, so daß die Vorschubhülse 27 stillsteht. Auch wird die Schraubspindel 29 durch Stift 30 an einer Drehung ge-

hindert/ obwohl sich der Zapfen 33 in der Bohrung 32 von Schraubspindel 29 dreht.

Xn der .Führungsbohrung 4 ist eine Schraube 6 bereitgestellt, die in das Werkstück 7 eingeschraubt, werden soll« Wird jetzt das Einschraubgerät auf das Werkstück 7 aufgesetzt, dann vird Taststift 41 eingedrückt und Aufsetztaster 40 betätigt, der seinerseits den Elektromagneten 24 der Vorschubvorrichtung 17 so einschaltet/ daß sich Kupplungsrad in Richtung von Zahnrad 25 bewegt und mit diesem zusammenwirkt. Darnjvt beginnt sich die Vorschubhülse 27 zu drehen und sich die Schraubspindel 2 9 in Richtung Werkstück 7 zu verschiebenο Damit wird auch Einschraubklinge 5 in Richtung Werkstück 7 verschoben und Schraube 6 in dieses eingeschraubt, bis zJ. der Kopf bündig ist mit der Oberfläche von Werkstück 7- In diesem Augenblick betätigt Kontaktfläche 39 von Einschraubklinge 5 den Tastschalter 38/ der zum einen den Elektromagneten 24 umschaltet und zum andern den Elektromagneten 42 der Zuführvorrichtung 9 betätigt»

Der umgeschaltete Elektromagnet 2-4 bewegt das Kupplungsrad 23 in Richtung Zwischenrad 26/ das damit nach Eingriff mit Kupplungsrad 23 angetrieben wird und die Vorschubhülse 27 über Ritzel 36 in umgekehrter Richtung dreht, so daß die Einschraubklinge 5 über Schraubspindel 29 in ihre Ruhestellung zurückgezogen wird. Diese Rückhubbewegung kann durch einen nicht dargestellten Endschalter beendet werden, wobei Elektromagnet 24 das Kupplungsrad 23 wieder in seine Zwischenstellung befördert.

Beim Aufsetzen des Einschraubgeräts auf das Werkstück 7 wurde der Elektromagnet 42 der Zuführvorrichtung 9 durch den Aufsetztaster 40 so betätigt, daß sich der Zuführfinger 43 gegen Federwirkung von der Führurigsbohrung 4 wegbewegt „ Nachdem die Einschraubklinge 5 nach dem Rückhub wieder ihre Sndstellung erreicht hat, kann der bereits erwähnte Endschalter den Elektromagneten 42 ausschalten,- sodaß der Zuführfinger

die. nächste Schraube des Schraubenstreifens 8 in die Führungsbohrung 4 einschiebt. Das Gerät ist damit nieder bereit für den nächsten Einschraubvorgang.

Sa: einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung geicäß Fig, 2 ist der elektrische Antriebsmotor 44 konzentrisch zur Achse der Einschraubklinge 5 in einem Gehäuse 45 gelagert. Der Führungsfuß 2, das Magazin 10 nx'ö die Vorschubvorrichtung 17 entsprechen im übrigen dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1_o

Beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 weist der Anker von Antriebsmotor 44 eine zentrische Bohrung 47 auf, durch die sich die Einschraubklinge 5 erstreckt. Der Antrieb dieser Einschraubklinge 5 erfolgt über ein mit darr. Anker 46 verbundenes Ritzel 48, das über Zwischen-■»"äcsr 49 und 50 das Mitnehmerrad 51 antreibt* Dieses \ersetzt die Einschraubklinge 5 wieder über deren Mitnehmertei1 16 mit quadratischem Querschnitt in Drehung.

ίϊ>·??;.· ein zweites Ritzel 52, das ebenfalls mit dem Anker "•^re:ibur.äGn ist, wird die Vorschubvorrichtung 17 in der beschriebenen Weise angetrieben.

Die. Funktion des Ausführungsbeispieles gemäß Fig» 2 entspricht der Funktion des Ausführungsbeispiels gemäß Fig. 1«,

Wie Fig. 3 zeigt, kann für die Vorschub- und Rückhubbewegung der Einschraubklinge 5 anstelle eines Getriebes, wie in Fig. 1 und 2 dargestellt, auch eine Vorschubvorrichtung 53 mit einem Elektromagneten 54 vorgesehen sein. Tr einer zentrischen Bohrung 55 dieses Elektromagneten bewegt sich ein Eisenkern 56, durch dessen zentrische Bohrung 57 sich der Zapfen 3 3 der Einschraubklinge 5 erstreckt. Der Elektromagnet 54 kann wieder durch den Aufsetztuster 40 so betätigt werden, daß er die Einschraub-

klinge 5 gegen Wirkung einer nicht dargestellten Feder in Richtung Werkstück 7 bewegt. Nach Ausschalten des Elektromagneten führt die nichtdargestellte Feder die Einschraiibklinge 5 wieder in ihre rückwärtige Ruhestellung.

Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung gemäß Fig. 4 erfolgt der Antrieb der Einschraubklinge 5 über pinen druckluftbetriebenen Antriebsmotor 58, der durch ein Schaltventil 59 ein- und ausschaltbar ist. Die Lagerhülse 60 weist wiederum/ wie beim Ausführungsbeispiel gemäß" Fig. 2, eine zentrale Bohrung 61 auf, in der die Einschraubklinge 5 achsial verschiebbar angeordnet ist* An ihrem vorderen Teil ist die Lagerhülse 60 mit einem Mitnehmerabschnitt 62 mit quadratischem Querschnitt versehen, der mit dem Mitnehmerteil 16 der Einschraubklinge 5 ebenfalls mit quadratischem Querschnitt zusammenwirkt.

Als Vorschubvorrichtung 63 für die Einschraubklinge 5 dient ein druckluftbetriebener Vorschubkolben 64, der in einem mit dem Gehäuse 65 verbundenen Vorschubzylinder 66 gegen Wirkung einer Druckfeder 67 verschiebbar gelagert ist, Br weist eine Hülse 68 auf, durch deren Bohrung 69 sich der Zapfen 33 der Einschraubklinge 5 erstreckt« Der Tastschalter 70 und der Aufsetztaster 71 sowie die Zuführvorrichtung 72 sind bei diesem Ausführungsbeispiel natürlich als Druckluftventile bzw,- Kolben ausgeführt.

Der Betrieb dieses mit Druckluft betriebenen Einschraubgeräts erfolgt wieder analog, wie bereits bei den vorhergehenden Ausführungsbeispielen beschrieben. Der Vorschubkolben 64 wird jedoch so vom Aufsetztaster 71 gesteuert, daß der Vorschubzylinder 66 beim Eindrücken von Taststift 41 mit Druckluft beaufschlagt wird und den Vorschubkolben 64 und damit die Einschraubklinge 5 in Richtung Werktsück 7 verschiebt. Nach Beendigung des Einschraubvorgangs und Rückkehr der Einschraubklinge 5 in ihre Ruhestellung kann

Vorschubzylinder 66 so entlüftet werden, daß Vorschubkolben 64 und damit auch Einschraubklinge 5 unter Wirkung der Druckfeder 67 in die Ruhestellung zurückkehren.

Die Zuführvorrichtung 72 besteht hier aus einem Zuführkolben 73, der in einem Zuführzylinder gegen Federwirkung v':r\scbiebbar gelagert ist» Zuführkolben 73 läßt sich "jb-^nsG,· wie bereits oben beschrieben, über Aufsetztaster ~ ! steuern«.

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Claims

Reg.Nr. 3.48 PATENTANSPRÜCHE

1) Einschraubgerät mit einem Gehäuse zur Aufnahme eines Antriebsmotors, einem am Gehäuse angeordneten Führungsfuß, einer im Führungsfuß drehbar und verschiebbar gelagerten Einschraubklinge und einer am Führungsfuß angeordneten Zuführvorrichtung für die Schrauben, dadurch gekennzeichnet , daß der Führungsfuß (2) fest mit dem Gehäuse (1, 45, 65) ver~ · bunden und daß die Einschraubklinge (5) gegen den Antriebsmotor (11, 44, 58) verschiebbar im Gehäuse (Ι? 45, 65) angeordnet ist*

2) Einschraubgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß ein elektrischer Antriebsmotor (11, 44) vorgesehen ist, mit dem die Einschraubklinge (5) über Kupplungsorgane (14, 27, 51). drehbar und achsial verschiebbar verbunden ist.

3) Einschraubgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß der Antriebsmotor (11) quer zur Achse der Einschraubklinge (5) angeordnet ist.

4) Einschraubgerät nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet , daß zum achsialen Verschieben der Einschraubklinge (5) eine mit dieser kraftschlüssig ,verbundene Schraubspindel (29) vorgesehen ist, mit der eine vom Antriebsmotor (11) antreibbare Vorschubhülse (27) zusammenwirkt«

5) Einschraubgerät nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet , daß die Vorschubvorrichtimg (53) zum achsialen Verschieben der Einschraufoklinge (5) als Elektromagnet (54) ausgebildet ist.

6) Einschraubgerät nach einem der Ansprüche 2 bis 5

mit einer am Führungsfuß angeordneten Zuführvorrichtung für "einen Schraubenstreifen _t dadurch gekennzeichnet/ daß ein die Zuführvorrichtung (9) betätigbarer Elektromagnet (42) vorgesehen ist.

7) Einschraubgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß ein druckluftbetriebener Antriebsmotor (58) vorgesehen ist, mit dem die Einschraubklinge (5) durch Kupplungsorgane (62) drehbar verbunden ist und daß zu ihrer achsialen Verschiebung ein druckluftbetriebener Vorschubkolben (64) vorgesehen ist.

8) Einschraubgerät nach Anspruch 7 mit einer am Führungsfuß angeordneten Zuführvorrichtung für einen Schrauben-Streifen, dadurch gekennzeichnet, daß ein die Zuführvorrichtung (72) betätigbarer, druckluftbetriebener Zuführ kolben (73) vorgesehen ist.·

9) Einschraubgerät nach einem der Ansprüche 1, 2, 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Einschraubklinge (5) verschiebbar in einer zentrischen Bohrung (47, 61) des Antriebsmotors (44, 58) gelagert istο

10) Einschraubgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß ein Tastschalter (38, 70) vorgesehen ist, mit dem ein mit der Einschraubklinge (5) verbundenes Auslöseorgan (39) zur Betätigung der Zuführvorrichtung (9, 72) zusammenwirkt.

11) Einschraubgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 10 mit einem an sich bekannten Aufsetztaster, dadurch gekennzeichnet » daß die Vorschubvorrichtung (17* 63) durch den Aufsetztaster (40, 71) betätigbar ist-.