DE3333149A1 - Einrichtung zur identifizierung von reifen - Google Patents

Einrichtung zur identifizierung von reifen

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DE3333149A1
DE3333149A1 DE19833333149 DE3333149A DE3333149A1 DE 3333149 A1 DE3333149 A1 DE 3333149A1 DE 19833333149 DE19833333149 DE 19833333149 DE 3333149 A DE3333149 A DE 3333149A DE 3333149 A1 DE3333149 A1 DE 3333149A1
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Germany
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tire
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sensor
tires
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DE19833333149
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English (en)
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Wolfgang Ing.(grad.) 3000 Hannover Seichter
Herbert Dipl.-Ing. 3163 Sehnde Trauernicht
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Seichter GmbH
Original Assignee
Ingenieure Block & Seichter In
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Publication date
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    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06KGRAPHICAL DATA READING; PRESENTATION OF DATA; RECORD CARRIERS; HANDLING RECORD CARRIERS
    • G06K19/00Record carriers for use with machines and with at least a part designed to carry digital markings
    • G06K19/06Record carriers for use with machines and with at least a part designed to carry digital markings characterised by the kind of the digital marking, e.g. shape, nature, code
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    • G06K19/06018Record carriers for use with machines and with at least a part designed to carry digital markings characterised by the kind of the digital marking, e.g. shape, nature, code with optically detectable marking one-dimensional coding
    • G06K19/06028Record carriers for use with machines and with at least a part designed to carry digital markings characterised by the kind of the digital marking, e.g. shape, nature, code with optically detectable marking one-dimensional coding using bar codes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07CPOSTAL SORTING; SORTING INDIVIDUAL ARTICLES, OR BULK MATERIAL FIT TO BE SORTED PIECE-MEAL, e.g. BY PICKING
    • B07C5/00Sorting according to a characteristic or feature of the articles or material being sorted, e.g. by control effected by devices which detect or measure such characteristic or feature; Sorting by manually actuated devices, e.g. switches
    • B07C5/34Sorting according to other particular properties
    • B07C5/3412Sorting according to other particular properties according to a code applied to the object which indicates a property of the object, e.g. quality class, contents or incorrect indication
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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Tires In General (AREA)

Description

  • Einrichtung zur Identifizierung von Reifen
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zur Identifizierung von Reifen. Solche Einrichtungen werden z.B. gebraucht zur Steuerung des Reifenflusses bei der Fertigung von PKW-Reifen oder auch zum Sortieren von Reifen in der Putomobilindustrie.
  • Es ist vorgeschlagen worden, auf der Seitenflanke des Reifens einen Balkencode vorzusehen, der von einem optischen Sensor gelesen werden kann.
  • Der Balkencode kann in Form von Erhebungen ähnlich den Schriftzügen auf den Seitenflanken vorgesehen werden.
  • Wenn der Reifen bei dem Lesevorgang um seine achse gedreht wird, erweist sich ein Reifenseitenschlag als erschwerend bei der Abtastung des Codes.
  • Der Reifenseitenschlag ist im allgemeinen größer als die Höhe, die man fur einen Balken des Codes wählen würden Weiter ist die Abtastung durch den Umstand erschwert, dass das Reflexionverhalten der Reifenoberflaeche nicht qleichmässig ist.
  • Der Erfindung liegt die Rufgabe zugrunde, die Einrichtung zur Identifizierung von Reifen so zu oestalten, dass eine hohe Lesesicherheit erreicht wird.
  • Diese Rufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebene Erfindung gelöst.
  • Bei der erfindungsgemässen Einrichtung wird eine hohe Lesesicherheit erreicht, weil die gewählte Balkenform einen ausgezeichneten optischen Kontrast bietet.
  • 5ehwankungen im Relexionsverhalten der Reifenoberfläche wirken sich dadurch kaum mehr störend aus.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand der Zeichnuno erläutert.
  • Figur 1 zeigt einen Ausschnitt aus einem PKW-Reifen mit Codebalken.
  • Figur 2 zeigt die Codebalken im Querschnitt.
  • Figur 3 zeigt ein vorteilhaftes Rusführungsbeisnìel mit einem Rbtastsignal, Figur 4 ein weiteres flusführungsbeispiel und Figur 5 die Abstastung in Schnittdarstellung.
  • In Figur 1 ist ein Segment 1 eines Reifens dargestellt.
  • Ruf der Seitenfläche des Reifens 1 befindet sich ein Bereich 2, der für einen Balkencode ausgespart ist.
  • In diesem Bereich 2 befinden sich keine Zeichen ausser dem Balkencode. Die einzelnen Balken des Codes 3 sind in die Pressform, in der der Reifen vulkanisiert wird, als Negativ eingearbeitet.
  • Figur 2 zeigt die Balken des Balkencodes im Schnitt.
  • Die Balken bewegen sich in Richtung des Pfeiles 6 an einem Sensor vorbei.
  • Das von dem Sensor gesendete Licht ist durch Pfeil 7 bzw. Pfeil 8 angedeutet.
  • Wenn das Licht an einer Stelle ( Pfeil 7 ) auftrifft, an der sich kein Balken befindet, dann wird der nicht absorbierte Teil des Lichtes zum Teil reflektiert und zum Teil diffus zurückgestrahlt.
  • Die Rbstrahlung liegt in einem Winkelbereich der durch die Pfeile 9 und 10 begrenzt ist.
  • Trifft jedoch der Rbtaststrahl auf eine Flanke des Codebalkens ( Pfeil 8 ), so erfolgt die Rbstrahlung im wesentlichen nicht in Richtung des Sensors zurück, sondern im Bereich zwischen den Pfeilen 11 und 12 von der Flanke fort.
  • Das gleiche gilt für die abfallende Flanke, wobei die Pbstrahlung in entgegengesetzter Richtung erfolgt.
  • Rus der Perspektive des Sensors erscheinen die Flanken 4 und 5 wesentlich dunkler als die übrige Oberfläche des Reifens.
  • Enne gute Wirkung wird erzielt, wenn der Winkel 18 zwischen der Flanke 4 bzw. 5 im Bereich zwischen 30 und 70 Grad beträgt.
  • Für die Erzeugung eines Signals aus dem vom Sensor empfangenen Licht ist es vorteilhaft, wenn der Balken als einheitlich dunklerer Strich empfangen wird.
  • Gemäss einem vorteilhaften Pusführungsbeispiel, das in Figur 3 dargestellt ist, ist deshalb der Balken 13 dachförmig ausgelegt, so dass sich ein dreieckiger Querschnitt ergibt.
  • Unter dem Balken 13 ist in Figur 3 die vo Sensor empfangene Helligkeit H über dem Weg X aufgetragen.
  • Eine gleiche Wirkung kann mit einem Balkenquerschnitt nach Figur 4 erreicht werden.
  • Es ist nicht erforderlich, dass sich die steile Flanke des Balkens in Figur 4 unmittelbar an das Maximum der flachen Flanke anschliesst.
  • Es kann auch ein flacher Bereich zwischen den beiden Flanken liegen, der wie der Grund reflektiert.
  • In Figur 5 ist der Strahlengang eines Sensors 14 dargestellt. über Lichtleitfasern 15 und 16 wird Licht, z. B. Infrarotlicht, in einem Winkel 17 auf die Reifenoberfläche gestrahlt. Die Faseroptik 18 stellt den Empfänger dar. Der öffnungswinkel der Faseroptik 18 ist so klein zu wählen, dass die Reifenoberfläche in einem Bereich abgetastet wird, dessen Abmessung in Beweounosrichtung in der Grössenordnung der Breite des Codebalkens liegt oder kleiner ist. Die flbtastwinkel ist in jedem Fall so zu wählen, dass die zum Erkennen des Balkens erforderliche Auflösung noch erhalten wird.
  • Im dargestellten Beispiel ist der Gbtastbereich deutlich schmaler als der Codebalken.
  • Die beschriebenen öffnungswinkel der Faseroptiken lassen sich mit den heute zur Verfügung stehenden Lichtleitern unter Zuhilfenahme von Lichtleitern mit Linsenwirkung erreichen.
  • Pm besten verwendet man eine Empfängeroptik, die auf einer zu den Balken parallelen Linie abtastet. Diese Optik kann z.B. aus mehreren in einer Linie angeordneten Lichtleitfasern, die auf einem gemeinsamen optischen Empfängerelement enden, aufgebaut werden.

Claims (6)

  1. PatentansprUche Einrichtung zur Identifizierung von Reifen mittels eines Balkencodes, bei dem ein Balken aus einer Erhebung oder Vertiefung auf der Seitenflanke des Reifens besteht, dadurch gekennzeichnet, dass der Balken (Fig. 2) des Codes eine Fläche oder mehrere Flächen (4,5) mit zu der übrigen Oberfläche des Reifens abweichender Neigung aufweist, die projiziert auf den Reifen flachenmässig so gross ist bzw. sind, dass sie von einem Sensor (t4) als Codemarke erkennbar ist bzw sind.
  2. 2 Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Balken eine ansteigende (4) und eine abfallende (5) Flanke aufweist, die zusammen projiziert auf den Reifen flächenmässig den groessten Teil des Balkens ausmachen.
  3. 3 Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Winkel der ansteigenden Flanke und der abfallenden Flanke zur Reifenoberfläche so gewählt sind, dass sich fuer die Flanken aus der Perspektive eines Sensors (14) die gleichen Rück 5t rahlbedingungen ergeben.
  4. 40 Einrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Balken im Querschnitt symmetrisch (Fig. 3) ausgebildet ist und die optische achse des Sensors senkrecht zur Reifenoberfläche steht (Fig. 5).
  5. 5 Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Balken im Querschnitt dreieckig ausgebildet ist (Fi.3).
  6. 6 Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5 dadurch gekennzeichnet, dass die Neigung der Fläche bzw. der Flächen einen Winkel (18) von 3C bis 7 Grad zur Oberfläche des Reifens beträgt.
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